DE3835146C1 - - Google Patents
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- DE3835146C1 DE3835146C1 DE19883835146 DE3835146A DE3835146C1 DE 3835146 C1 DE3835146 C1 DE 3835146C1 DE 19883835146 DE19883835146 DE 19883835146 DE 3835146 A DE3835146 A DE 3835146A DE 3835146 C1 DE3835146 C1 DE 3835146C1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze
mit einem Fallgewichtskörper, der sich in einer mit einem
Schreibflüssigkeitsvorratsraum in Verbindung stehenden
Innenbohrung eines Gehäuses befindet und an seinem vorderen
Ende einen sich in das Schreibröhrchen erstreckenden
Reinigungsdraht trägt, sowie mit einer Fallgewichtssicherung
zur Begrenzung der Verlagerungsbewegung des Fallgewichtskörpers
in Richtung auf den Schreibflüssigkeitsvorratsraum.
Bei einer bekannten Röhrchenschreiberspitze dieser Art
(DE-PS 34 34 188) ist der Fallgewichtskörper axial bewegbar
und hängend in der Fallgewichtssicherung gehalten. Die
Fallgewichtssicherung wird mittels einer Gewindebuchse so in
das Gehäuse eingesetzt, daß sich genau der gewünschte
Überstand des Reinigungsdrahtes über das vordere Ende des
Schreibröhrchens ergibt, worauf die Gewindebuchse im Gehäuse
dauerhaft befestigt wird.
Bei einem derartigen Röhrchenschreiber läßt sich also der
genau richtige Überstand des Reinigungsdrahtes über das
vordere Ende des Schreibröhrchens einstellen, ohne daß es
einer Bearbeitung des Reinigungsdrahtes bedarf. Nach erfolg
ter Montage kann der Fallgewichtskörper zusammen mit der
Fallgewichtssicherung aus dem Gehäuse herausgeschraubt und
auch wieder in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei sich
beim Wiedereinsetzen erneut der genau richtige Überstand des
Reinigungsdrahtes über das vordere Ende des Schreibröhrchens
ergibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze
zu schaffen, bei deren Montage sich der Überstand des
Reinigungsdrahtes über das vordere Ende des Schreibröhrchens
mit geringerem Montageaufwand einstellen läßt als bei der
vorbekannten Röhrchenschreiberspitze.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestal
tet, daß auf dem Fallgewichtskörper im Verlauf der Montage
klemmend eine Buchse befestigt ist, und die einen sich radial
nach außen erstreckenden Schulterbereich aufweist, der zwi
schen der Fallgewichtssicherung und einem zwischen dieser
und dem Schreibröhrchen liegenden Anschlagbereich des Gehäu
ses vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Röhrchenschreiberspitze weist
somit der Fallgewichtskörper eine Buchse auf, die klemmend
und daher in axialer Richtung positionierbar auf ihm be
festigt ist, wobei der klemmende Eingriff auch die Form
einer Schraubverbindung haben kann. Diese Buchse läßt sich
in eine Lage bringen, in der in der vorderen Stellung des
Fallgewichtskörpers, die durch die Anlage des Schulterbereichs
der Buchse am Anschlagbereich des Gehäuses gegeben ist, der
Reinigungsdraht genau den richtigen Überstand über das
vordere Ende des Schreibröhrchens hat. Es ist daher also
lediglich erforderlich, bei noch nicht richtigem Überstand
des Reinigungsdrahtes die klemmend befestigte Buchse in der
entsprechenden Richtung auf dem Fallgewichtskörper etwas zu
verlagern, bis die genaue Einstellung erreicht ist. In der
so erhaltenen Endlage sitzt die Buchse ausreichend fest auf
dem Fallgewichtskörper, oder wird zusätzlich an diesem
befestigt, etwa durch Klebung, d. h. sie verändert ihre
Position im Betrieb nicht, auch wenn der Fallgewichtskörper
in der üblichen Weise durch Schütteln der Röhrchenschreiber
spitze hin- und herbewegt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann sich die Innen
bohrung an ihrem hinteren Endbereich erweitern. Der Fallge
wichtskörper erstreckt sich bis in den erweiterten Abschnitt
der Innenbohrung. Der Übergang zum erweiterten Abschnitt der
Innenbohrung bildet dann den Anschlagbereich für den Schul
terbereich der Buchse.
Der Schulterbereich der Buchse kann aus einem in Umfangs
richtung durch axiale Flüssigkeitsdurchlaßschlitze unterbrochenen
Ringbereich bestehen. Um bei einer derartigen Ausgestaltung
sicherzustellen, daß der Schreibflüssigkeitszustrom, vom
erweiterten Abschnitt der Innenbohrung zu deren engeren Teil
nicht behindert wird, können die Flüssigkeitsdurchlaßschlitze
sich bis in den im engeren Abschnitt der Innenbohrung
befindlichen Abschnitt der Buchse erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Röhrchenschreiber
spitze.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1.
Die dargestellte Röhrchenschreiberspitze hat ein Gehäuse 1,
10 mit einem vorderen Teil 1, in dessen vorderem Ende ein
Schreibröhrchen 2 befestigt ist und das den vorderen Ab
schnitt 4 einer Innenbohrung 4, 11 begrenzt, die am vorderen
Ende über einen üblichen Kanal 5 mit dem Schreibröhrchen 2
verbunden ist und in der sich ein Fallgewichtskörper 15
befindet. Der Fallgewichtskörper 15 trägt an seinem vorderen
Ende einen Reinigungsdraht 3, der in den Kanal 5 und das
Schreibröhrchen 2 hineinragt.
An der Außenfläche des vorderen Teils 1 befindet sich eine
übliche, wendelförmige Druckausgleichskammer 6, die am
hinteren Ende über eine Querbohrung 7 mit dem vorderen Teil
4 der Innenbohrung 4, 11 verbunden ist und die am äußeren
Umfang von einer von vorn auf das vordere Teil 1 aufgesteck
ten Hülse 12 abgedeckt wird, wobei zwischen dem vorderen
Ende der Hülse 12 und dem benachbarten Bereich des vorderen
Teils 1 ein Ringraum 8 gebildet ist, über den das vordere
Ende der Druckausgleichskammer 6 in Verbindung mit der
Umgebungsluft steht.
An der Außenfläche des vorderen Teils 1 des Gehäuses 1, 10
ist ein hinteres Teil 10 des Gehäuses 1, 10 dichtend
befestigt, etwa verklebt oder verschweißt, das sich einer
seits einen Ringraum für die Aufnahme des hinteren Endes der
Hülse 12 bildend nach vorn und andererseits einen zylin
drischen Abschnitt bildend nach hinten über das hintere Ende
des vorderen Teils 1 erstreckt. Dieses hintere Teil 10
bildet mit seinem hinteren Abschnitt eine Fortsetzung des
Abschnittes 4 der Innenbohrung 4, 11 in Form eines
Abschnittes 11 mit gegenüber dem Abschnitt 4 vergrößertem
Durchmesser. Auf den hinteren Abschnitt des hinteren Teils
10 ist ein Schreibflüssigkeitstank 20 aufgesteckt, der mit
einer inneren Querwand 21 am hinteren Ende des hinteren
Teils 10 des Gehäuses 1, 10 anliegt. Die Querwand 21 bildet
eine Fallgewichtssicherung und weist eine Mittelöff
nung 22 für den Durchtritt von Schreibflüssigkeit vom vom
Tank 20 gebildeten Schreibflüssigkeitsvorratsraum 23 zur
Innenbohrung 4, 11 auf.
Wie dargestellt, erstreckt sich der Fallgewichtskörper 15
durch den Abschnitt 4 und durch den Abschnitt 11 der
Innenbohrung 4, 11 bis in die Mittelöffnung 22 des Schreib
flüssigkeitstanks 20. Auf dem Fallgewichtskörper 15 sitzt
klemmend eine Buchse 16, die sich mit ihrem vorderen Bereich
im Abschnitt 4 der Innenbohrung 4, 11 befindet, jedoch
zwischen sich und der vom vorderen Teil 1 gebildeten
Begrenzungsfläche des Abschnittes 4 der Innenbohrung 4, 11
einen schmalen Ringraum für den Durchtritt von Schreibflüs
sigkeit frei läßt. Am hinteren Ende der Buchse 16 ist ein
Ringbereich 17 ausgebildet, dessen Außendurchmesser 4 größer
ist als der Innendurchmesser des Abschnittes 4 der Innen
bohrung 4, 11. Dadurch kann der Ringbereich 17 einen Schul
terbereich zur Anlage an einem Anschlagbereich 9, nämlich
der hinteren Endflächen des vorderen Teils 1 des Gehäuses
1, 10 bilden, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist.
Um den Schreibflüssigkeitsstrom vom Schreibflüssigkeitsvorrats
raum durch die Mittelöffnung 22 bzw. den Ringraum zwischen
Querwand 21 und Fallgewichtskörper 15, den hinteren
Abschnitt 11 der Innenbohrung 4, 11 und den vorderen
Abschnitt 4 der Innenbohrung 4, 11 zum Kanal 5 und damit zum
Schreibröhrchen 2 nicht zu behindern, ist der Ringbereich 17
der Buchse 16 durch diametrale, sich axial erstreckende
Flüssigkeitsdurchtrittsschlitze 18 unterbrochen, die sich in
Form von Einschnitten vom hinteren Ende der Buchse 16 bis
etwa in dessen Mittelbereich und damit bis in den Ab
schnitt 4 der Innenbohrung 4, 11 erstrecken. Durch diese
Flüssigkeitsdurchtrittsschlitze 18 kann Schreibflüssigkeit
ohne Behinderung vom hinteren Abschnitt 11 in den vorderen
Abschnitt 4 der Innenbohrung 4, 11 gelangen.
Bei der Montage der dargestellten Röhrchenschreiberspitze
wird zunächst auf den Fallgewichtskörper 15 die Buchse 16
aufgeschoben, wobei sie klemmend gehalten ist. Der Fall
gewichtskörper 15 wird dann von hinten in die Innenbohrung
4, 11 des Gehäuses 1, 10 eingesetzt, auf dem sich der
Schreibflüssigkeitstank 20 noch nicht befindet. Zur Überprü
fung des Überstandes des Reinigungsdrahtes 3 über das
vordere Ende des Schreibröhrchens 2 wird die so erhaltene
Anordnung mit dem Schreibröhrchen 2 nach unten hängend
gehalten. Ergibt sich, daß der Überstand nicht richtig
eingestellt ist, wird die Buchse 16 in der entsprechenden
Richtung auf dem Fallgewichtskörper 15 verschoben, bis man
den richtigen Überstand erhält.
Es sei erwähnt, daß nach genauer Positionierung der Buchse
16 auf dem Fallgewichtskörper 15 diese dauerhaft mit dem
Fallgewichtskörper 15 verbunden wird, etwa durch Klebung.
Danach wird der Schreibflüssigkeitstank 20 auf das hintere
Ende des hinteren Teils 10 des Gehäuses 1, 10 aufgesteckt,
so daß der Fallgewichtskörper 15 in der üblichen Weise axial
hin- und herbewegbar ist, jedoch seine Bewegung nach hinten
durch Anlage des hinteren Endes der Buchse 16 an der die
Fallgewichtssicherung bildenden Querwand 21 des Schreibflüs
sigkeitstanks 22 und nach vorn durch Anlage des Ringbereichs
17 am Anschlagbereich 9 begrenzt wird.
Claims (6)
1. Röhrchenschreiberspitze mit einem Fallgewichtskörper
(15), der sich in einer mit einem Schreibflüssigkeits
vorratsraum (23) in Verbindung stehenden Innenbohrung
(4, 11) eines Gehäuses (1, 10) befindet und an seinem
vorderen Ende einen sich in das Schreibröhrchen (2)
erstreckenden Reinigungsdraht (16) trägt, sowie mit
einer Fallgewichtssicherung (21) zur Begrenzung der
Verlagerungsbewegung des Fallgewichtskörpers (15) in
Richtung auf den Schreibflüssigkeitsvorratsraum (23),
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fallgewichtskörper
(15) eine Buchse (16) befestigt ist, die zumindest im
Verlauf der Montage klemmend gehalten wird, und die einen
sich radial nach außen erstreckenden Schulterbereich
(17) aufweist, der zwischen der Fallgewichtssicherung
(21) und einem zwischen dieser und dem Schreibröhrchen
(2) liegenden Anschlagbereich (9) des Gehäuses (1, 10)
vorgesehen ist.
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (4, 11) sich an
ihrem hinteren Endbereich erweitert und der Fallgewichts
körper (15) sich bis in einen erweiterten Abschnitt
(11) der Innenbohrung (4, 11) erstreckt und daß der
Übergang zum erweiterten Abschnitt (11) den Anschlagbe
reich (9) bildet.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schulterbereich (17) aus einem
in Umfangsrichtung durch axiale Flüssigkeitsdurchlaß
schlitze (18) unterbrochenen Ringbereich besteht.
4. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdurchlaßschlitze
(18) sich bis in den im engeren Abschnitt (4) der
Innenbohrung (4, 11) befindlichen Abschnitt der Buchse
(16) erstrecken.
5. Verfahren zum Montieren des Fallgewichtes in einer
Röhrchenschreiberspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fallgewichtskörper
(15) klemmend die Buchse (16) aufgesetzt und der
Fallgewichtskörper (15) mit der Buchse (16) in die Innen
bohrung (4, 11) des Gehäuses (1, 10) eingesetzt wird
und daß die Buchse (16) bei nicht richtigem Überstand
des Reinigungsdrahtes (16) über das vordere Ende des
Schreibröhrchens (2) entlang dem Fallgewichtskörper
(15) verschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (16) nach Einstellung des richtigen Über
standes des Reinigungsdrahtes (16) über das vordere
Ende des Schreibröhrchens (2) unverschiebbar mit dem
Fallgewichtskörper (15) verbunden wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835146 DE3835146C1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | |
EP19890107442 EP0364657A3 (de) | 1988-10-15 | 1989-04-25 | Röhrchenschreiberspitze |
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JP1113858A JPH0216099A (ja) | 1988-05-07 | 1989-05-08 | 管片形記録具の先端と降下おもり及びその組立方法 |
US07/519,499 US5004365A (en) | 1988-05-07 | 1990-05-04 | Drop-weight and tubular writing instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835146 DE3835146C1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835146C1 true DE3835146C1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6365186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835146 Expired DE3835146C1 (de) | 1988-05-07 | 1988-10-15 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0364657A3 (de) |
DE (1) | DE3835146C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR986766A (fr) * | 1949-03-18 | 1951-08-06 | Perfectionnement aux stylographes | |
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- 1989-04-25 EP EP19890107442 patent/EP0364657A3/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0364657A3 (de) | 1990-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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