DE3835023C2 - - Google Patents

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DE3835023C2
DE3835023C2 DE3835023A DE3835023A DE3835023C2 DE 3835023 C2 DE3835023 C2 DE 3835023C2 DE 3835023 A DE3835023 A DE 3835023A DE 3835023 A DE3835023 A DE 3835023A DE 3835023 C2 DE3835023 C2 DE 3835023C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil- oder andere Stoffbahnen aus leicht wickelbarem Material nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS P 38 12 170 ist bereits eine Vorrichtung zur Bildung einer Rolle aus einem Bahnabschnitt bekannt, die dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ebenfalls ein im Querschnitt kreisrunder Wickelraum vorhanden, der von einem feststehenden Umfangsabschnitt und von einem oberhalb der Einlaufebene schwenkbeweglich gelagerten Umfangsabschnitt gebildet ist. Dabei ist entlang des Wickelraumes auf der Innenseite ein Kassettenteil angeordnet, der auf seiner dem Wickelraum zugekehrten Seite eine konkave Wölbung aufweist, welche die Begrenzung des Wickelraums über einen Umfangsabschnitt bildet, der etwa einem Viertelkreis entspricht. Am unteren Ende dieses feststehenden Umfangsabschnittes sind auf einer ortsfest gelagerten Wickelwelle mehrere scheibenförmige Wickelorgane angeordnet, die gemeinsam mit ihrer Wickelwelle motorisch angetrieben werden.
Der bewegliche Umfangsabschnitt wird gebildet von einer Vielzahl sichelförmiger Wandelemente, die durch zwei Verbindungsstangen in gleichmäßigen Abständen miteinander verbunden sind und die auf einer gemeinsamen Drehachse oberhalb der Einlauföffnung schwenkbar gelagert sind. Auf dieser Drehachse sind festsitzend mehrere scheibenförmige Wickelorgane angeordnet, die ebenfalls motorisch gemeinsam mit dieser Drehachse angetrieben werden. Außerdem ist zwischen den beiden die Wandelemente verbindenden Verbindungsstangen in den Wandelementen selbst eine weitere Wickelwelle gelagert, die ebenfalls mit scheibenförmigen Wickelorganen versehen ist und ebenfalls synchron mit den beiden anderen Wickelwellen motorisch angetrieben wird. Diese sichelförmigen Wandelemente haben eine etwa kreisbogenförmige Innenkontur, und sie erstrecken sich über eine Umfangslänge, die einem Zentriwinkel von etwa 240° bis 270° entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der sich bildende Rollwickel jeweils von den Wickelorganen der beiden unteren Wickelwellen getragen, nämlich von der ortsfest gelagerten Wickelwelle und von der zwischen den beiden Verbindungsstangen in den schwenkbeweglich gelagerten, sichelartigen Wandelementen gelagerten Wickelwelle. Es ist deshalb erforderlich, daß diese beiden Wickelwellen jeweils mit einem motorischen Synchronantrieb versehen sind. Außerdem ist es erforderlich, daß die im beweglichen Umfangsabschnitt, d. h. in den sichelartigen Wandelementen gelagerte Wickelwelle während des gesamten Wickelvorgangs ihre Position beibehält und nicht mit wachsendem Rollwickeldurchmesser nach außen schwenkt. Dadurch daß in den sichelförmigen Wandelementen, welche den beweglichen Umfangsabschnitt bilden, eine motorisch angetriebene, mit Wickelorganen versehene Wickelwelle gelagert ist, ist es erforderlich, diese Wandelemente durch zwei Verbindungsstangen zu einem möglichst verwindungssteifen Schwenkrahmen zu verbinden und den Antrieb über eine Welle zu leiten, die koaxial zur Schwenkachse des beweglichen Umfangsabschnittes gelagert ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es mit Hilfe des schwenkbaren Umfangsabschnittes auch möglich, einen fertigen Rollwickel automatisch aus dem Wickelraum auszuwerfen. Dazu sind allerdings relativ große Antriebsmomente für das Nachobenschwenken des beweglichen Umfangsabschnitts erforderlich. Durch die drei synchron angetriebenen Wickelwellen, die jeweils mit mehreren Wickelorganen versehen sind, ist auch ein aufwendiger Getriebemechanismus erforderlich, der zudem eine stärkere motorische Antriebskraft benötigt.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln von steiferen, biegsamen Materialien, wie z. B. Fußbodenbelägen oder anderen Eindeckungen aus Gummi oder Kunststoffen bekannt (DE-OS 22 48 816), bei der jeweils mehrere Wickelwellen mit sich überschneidenden Wickelrollen in zwei beweglichen Rahmengestellen gelagert sind, zwischen welche die aufzuwickelnde Materialbahn in einer Vertikalebene von oben zugeführt wird. Für den erfindungsgemäßen Zweck ist diese Vorrichtung schon wegen ihrer Größe und ihres konstruktiven Aufbauprinzips nicht verwendbar.
Dasselbe trifft auch zu für eine bekannte Wickelvorrichtung für Walzwerke, die zum Aufwickeln von heißen Metallbändern, die eine Walzstraße verlassen, vorgesehen ist (US-PS 21 55 879). Dort wird das Wickelgut dem aus einem feststehenden Umfangsabschnitt und einem schwenkbaren Umfangsabschnitt gebildeten Wickelraum von unten zugeführt. Als Wickelorgane sind zwei ortsfeste Wickelwalzen vorgesehen, von denen eine unterhalb der Einlaufbahn und eine oberhalb der Einlaufbahn angeordnet ist. Der bewegliche Umfangsabschnitt wird von mehreren gelenkig miteinander verbundenen Bogensegmenten gebildet, die jeweils an Schwenkhebeln befestigt und über Kurvensteuerungen bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach, leicht und kompakt aufgebaut ist, aus wenigen Teilen besteht, bei der die Wickelbildung automatisch sicher und mit geringer Antriebskraft erfolgt und bei der auch das Verschwenken des schwenkbeweglichen Umfangsabschnitts zum Zwecke des Auswerfens des fertigen Rollwickels auf einfache Weise und mit geringer Antriebskraft automatisch bewerkstelligt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung besteht in ihrem einfachen, raumsparenden Aufbau mit nur einer einzigen Wickelwelle und darin, daß der schwenkbeweglich gelagerte Schalenkörper einerseits eine mit Sicherheit zur Wickelbildung führende lagenveränderliche Begrenzung des Wickelraumes darstellt und somit ein Anwachsen des Rollwickeldurchmessers ebenso leicht ermöglicht wie das Öffnen des Wickelraumes zum Auswerfen eines fertigen Rollwickels.
Während es möglich ist, die Einlauföffnung an jeder beliebigen Stelle der Peripherie des Wickelraumes anzuordnen, hat die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der einzigen Wickelwelle mit den Wickelorganen den wesentlichen Vorteil, daß der mit seinem Gewicht dauernd auf den Wickelorganen aufliegende Rollwickel schon nach Bildung der ersten zwei Windungen nicht mehr reibend am Schalenkörper anliegt und daß der fertige Rollwickel bei geöffnetem Wickelraum nach dem Abschneiden der Stoffbahn selbsttätig aus dem Wickelraum herausfällt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist sichergestellt, daß mit einem Schwenkwinkel des Schalenkörpers, der kleiner ist als 90°, eine Öffnung des Wickelraumes erzielt werden kann, die weiter ist als dessen Durchmesser bzw. als der Durchmesser des Rollwickels.
Obwohl es grundsätzlich auch denkbar ist, die Schwenkachse des Schalenkörpers unterhalb des Wickelraumes anzuordnen, hat die Anordnung der Schwenkachse oberhalb der Einlauföffnung den Vorteil, daß der Schalenkörper durch sein Eigengewicht in Schließlage gehalten wird, daß er aber andererseits relativ leicht in Öffnungsrichtung ausschwenkbar ist, so daß er dem zunehmenden Wickeldurchmesser keinen hemmenden Widerstand entgegensetzt.
Eine besonders einfache Gestaltung des Schalenkörpers ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3.
Die Ausgestaltung der Schwenkwelle des Schalenkörpers oberhalb der Einlauföffnung ergibt den Vorteil, daß der fertige Rollwickel in Wickelrichtung aus dem geöffneten Wickelraum heraus z. B. auf einen nach Anspruch 6 vorgesehenen Ablagetisch rollen kann, ohne sich dabei zu öffnen.
Während die Ausgestaltung nach Anspruch 4 auf einfache Weise ein automatisches bzw. programmgesteuertes Öffnen des Wickelraumes am Ende eines Wickelvorganges ermöglicht, ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 der Vorteil einer leichten Öffnungsbewegung des Schalenkörpers, die auch manuell durchführbar ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist sichergestellt, daß der Rollwickel einen kleineren Anfangsdurchmesser erhält als dem kleinsten Innendurchmesser des Wickelraumes entspricht und daß sich ein sattgewickelter Rollwickel ergibt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ergibt sich eine leichte und kostengünstige Bauweise, insbesondere dann, wenn die Wickelrollen bzw. die Wandelemente aus Kunststoff hergestellt sind.
Mit Hilfe der Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 9 bis 11 ist es auf einfache Weise möglich, den losen Endabschnitt des fertigen Rollwickels mit Hilfe eines Klebstreifens am Umfang des Rollwickels zu befestigen, so daß dessen Öffnen, wenn er aus dem Wickelraum entnommen ist, mit Sicherheit verhindert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Schnittdarstellung eine Aufwickelvorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufwickelvorrichtung in vereinfachter Schnittdarstellung mit einer anderen Klebestreifenzuführvorrichtung;
Fig. 5 einen Teilschnitt V-V aus Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Aufwickelvorrichtung weist eine sich zwischen zwei Gestellplatten 1 und 2 erstreckende, rechteckig profilierte Tragschiene 3 auf, an welcher außer den Gestellplatten 1 und 2 in regelmäßigen Abständen mehrere Wandelemente 4 quer dazu verlaufend befestigt sind. Oberhalb der Tragschiene 3 und auch oberhalb der Wandelemente 4 ist ein Transportwalzenpaar 5, bestehend aus einer Antriebswalze 6 und einer Andruckwalze 7, angeordnet, deren Wellen 8 bzw. 9 in den beiden Gestellplatten 1 und 2 in einer vertikalen Ebene 10 drehbar gelagert sind. Die Welle 8 ist auf der Außenseite der Gestellplatte 1 mit einer Zahnriemenscheibe 11 versehen, die über einen nicht dargestellten Zahnriemen mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor in Verbindung steht und von diesem angetrieben wird. Auf der Außenseite der Gestellplatte 2 ist die Welle 8 der Antriebswalze 6 mit einer weiteren Zahnriemenscheibe 12 versehen, die über einen Zahnriemen 13 mit einer drehfest auf einer Wickelwelle 14 befestigten Zahnriemenscheibe 15 in Eingriff steht.
In Verbindung mit einer nachstehend noch näher beschriebenen Klebebandzuführvorrichtung kann es jedoch zweckmäßiger sein, für die Wickelwelle 14 einen eigenen Antriebsmotor vorzusehen.
Die Anordnung des Transportwalzenpaares 5 ist so getroffen, daß in Richtung des Pfeiles 16 zwischen dem Transportwalzenpaar 5 hindurchlaufende Stoffbahnen oder Papierbahnen, die von irgend­ einer Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Druckmaschine oder einer automatischen Zeichenmaschine, zugeführt werden, über eine Schneidschiene 17 laufen, die Teil einer Ablängvorrichtung 18 ist, und über die eine rotierbar gelagerte Schneidscheibe 19 geführt werden kann. Die Schneidschiene 17 ist in den beiden Gestellplatten 1 und 2 und zugleich auch an den Wandelementen 4, die sich von der Tragschiene 3 in Einlaufrichtung 16 erstrecken, befestigt und dient als Gegenlager für die Schneidscheibe 19, die zum Ablängen einer zugeführten Stoffbahn mit Hilfe eines besonderen, hier nicht dargestellten Antriebes über die ganze Länge der Schneidschiene bewegt wird.
Auf der dem Transportwalzenpaar 5 gegenüberliegenden Seite der Schneidschiene 17 weisen die Wandelemente 4 jeweils Führungsvorsprünge 20 auf, die bis zur Einlaufebene 21 der Stoffbahn ansteigen und an einem kreisbogenförmigen nach unten verlaufenden Endabschnitt 22 enden. Auf der von der Tragschiene 3 abgewandten Stirnseite sind die Wandelemente 4 jeweils mit kreisbogenförmigen Ausnehmungen 23 versehen, deren Hohlflächen 24 glatt sind und sich annähernd über die Länge eines Halbkreisbogens erstrecken, oben am Endabschnitt 22 enden und unten in ein abgerundetes Lagerauge 25 übergehen. In diesen Lageraugen 25 der einzelnen Wandelemente 4 sowie in den beiden Gestellplatten 1 und 2 ist eine durchgehende Wickelwelle 14 gelagert, auf der jeweils beidseitig eines Wandelements 4 in regelmäßigen Abständen voneinander schmale, scheibenartige Wickelorgane 27 befestigt sind, die segmentartig in einen Wickelraum 28 hineinragen, der einerseits von den Hohlflächen 24 der Ausnehmungen 23 der Wandelemente 4 und andererseits von einem den Hohlflächen 24 gegenüberliegenden Schalenkörper 29 begrenzt ist, der aus einer halbkreisförmigen, dünnwandigen Kunststoffschale mit glatter Innenfläche 30 besteht. Diese Wickelorgane 27 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie z. B. Gummi od. dgl., oder sie sind mit einem Reibmantel aus solchem Material versehen. Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich dieser Schalenkörper 29 von einer den Wickelorganen 27 diametral gegenüberliegend an der Oberseite des Wickelraums 28 angeordneten Einlauföffnung 31 über den halben Umfangsabschnitt des im wesentlichen kreisrunden Wickelraumes 28 bis in die Nähe der Wickelorganen 27. Das obere Ende des Schalenkörpers 29 liegt in der Höhe der Einlaufebene 21 und ist mit einem schräg nach oben ansteigenden Führungsblech 32 versehen. Der Schalenkörper 29 ist an zwei an seinen Enden angeordneten Haltern 33 befestigt, von denen in den Fig. 1, 2 und 4 nur einer sichtbar ist, und die jeweils mittels eines Hülsenfreilaufs 34 auf einer Schwenkwelle 35 gelagert sind. Die Schwenkwelle 35 ist drehbar in den beiden Gestellplatten 1, 2 oberhalb der Einlauföffnung 31 und somit der Wickelwelle 14 diametral gegenüberliegend gelagert und außerhalb der Gestellplatte 1 mit einer Zahnriemenscheibe 36 versehen, die über einen nicht darstellten Zahnriemen mit einem ebenfalls nicht dargestellten separat ansteuerbaren Antriebsmotor in getrieblicher Verbindung steht.
Die beiden Hülsenfreiläufe 34 sind so angeordnet, daß die beiden Halter 33 mit dem Schalenkörper 29 in Öffnungsrichtung des Pfeiles 45 frei schwenkbar sind, so daß sich der Wickelraum 28 im Laufe einer Rollwickelbildung durch entsprechende Auswärtsbewegung des Schalenkörpers 29 ohne großen Widerstand erweitern kann. Bei dieser Anordnung der Hülsenfreiläufe 34 ist es andererseits aber auch möglich, mittels des nicht dargestellten Antriebsmotors durch Drehen der Schwenkwelle 35 in Richtung des Pfeiles 45 den Schalenkörper 29 in die in Fig. 1 und 4 gestrichelt eingezeichnete Öffnungsposition zu verschwenken, so daß ein sich im Wickelraum 28 befindender, durch die Ablängvorrichtung 18 bereits von der einlaufenden Stoffbahn abgetrennter Rollwickel 37 aus dem Wickelraum 28 herausfallen und auf einen schräg abfallenden Ablagetisch 38 rollen kann.
In der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Schließlage des Schalenkörpers 29 bildet dieser zusammen mit den Hohlflächen 24 der Ausnehmungen 23 der einzelnen Wandelemente 4 die Begrenzung eines im wesentlichen kreisförmigen Wickelraumes 28, der auf seiner Oberseite mit der Einlauföffnung 31 und auf seiner dieser diametral gegenüberliegenden Unterseite mit den segmentartig in den Wickelraum 28 hineinragenden, auf der gemeinsamen Wickelwelle 14 befestigten Wickelorganen 27 versehen ist und die eigentliche Wickelvorrichtung darstellt. Die Wickelwelle 14 mit den Wickelorganen 27 bildet dabei eine motorisch angetriebene Einheit, welche im Wickelraum 28 den durch die Einlauföffnung 31 in den Wickelraum 28 entlang der Innenfläche 30 des Schalenkörpers 29 bogenförmig auf die Wickelrollen 27 zulaufenden Stoffbahnanfang in der durch die Pfeile angedeuteten Weise zu einem Rollwickel 37 einrollt.
Um einerseits einen kleineren Wickelkerndurchmesser zu erhalten als der Innenweite des geschlossenen, leeren Wickelraumes 28 entspricht und um andererseits ein sattes Aneinanderliegen der Wickelwin­ dungen zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der friktionell mit der einlaufenden Stoffbahn bzw. mit der Außenseite des Rollwickels 37 in kraftschlüssiger Antriebsverbindung stehenden Wickelorgane 27 etwa um das 1,2- bis 1,5fache größer gewählt ist als die von dem Transportwalzenpaar 5 bestimmte Zulaufgeschwindigkeit. Dieser Geschwindigkeitsunterschied kann durch eine entsprechende getriebliche Übersetzung oder aber durch einen größeren Durchmesser der Wickelorgane 27 gegenüber der Antriebswalze 6 erreicht werden, mit der die Wickelwelle 14, wie vorstehend beschrieben, über den Zahnriemen 13 in getrieblicher Verbindung steht.
Wenn ein Rollwickel 37 fertig ist, wird der Transport der einlaufenden Stoffbahn gestoppt. Durch die dann anschließend über die Schneidschiene 17 gezogene Schneidscheibe 19 wird die Stoffbahn vom Rollwickel 37 abgetrennt. Durch eine nochmalige kurze Ingangsetzung der Wickelwelle 14 wird dann bei stillstehendem oder auseinandergefahrenem Transportwalzenpaar 5 der Endabschnitt der Stoffbahn noch auf den Rollwickel 37 aufgewickelt. Wenn dies geschehen ist, kann durch Einschalten des die Schwenkwelle 35 antreibenden separaten Motors der Schalenkörper 29 so weit ausgeschwenkt werden, daß der fertige Rollwickel 37 in der in Fig. 1 und 4 angedeuteten Weise auf den Ablagetisch 38 rollt. Da bei diesem Herausrollen des fertigen Rollwickels 37 aus dem Wickelraum 28 die gleiche Drehrichtung auftritt wie beim Wickeln des Rollwickels 37, ist auch sichergestellt, daß die fertigen Rollwickel 37 jeweils geschlossen bleiben bzw. nur geringfügig auffedern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der in eine Öffnungsstellung schwenkbare Schalenkörper 29 in Einlaufrichtung hinter der Einlauföffnung 31 angeordnet und auch der Ablagetisch 38 auf der dem Transportrollenpaar 5 gegenüberliegenden Seite des Wickelraumes 28 angeordnet ist.
Nach dem Abschalten des Motorantriebs fällt der Schalenkörper 29 durch sein Eigengewicht wieder in seine Schließlage zurück.
Je nach Beschaffenheit des Materials, aus dem die Stoffbahn besteht, kann es auch erforderlich oder zumindest von Vorteil sein, den äußeren Endabschnitt 39 des Rollwickels 37, bevor dieser den Wickelraum 28 verläßt, mit einem geeigneten Mittel am Umfang des Rollwickels 37 zu befestigen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung zwei verschiedene Vorrichtungen vor, die in den Fig. 1 und 3 bzw. 4 und 5 dargestellt sind.
Bei beiden Ausführungsformen ist in der Längsmitte zwischen zwei Wandelementen 4 und zwei Wickelorganen 27 auf der Wickelwelle 14 festsitzend eine Andruckrolle 40 angeordnet, die den gleichen Durchmesser hat wie die Wickelorgane 27.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 ist über diese in Fig. 3 dargestellte Andruckrolle 40 ein mit einem abziehbaren Klebefilm belegtes Trägerband 41 geführt, das von einer in einer Kassette 42 drehbar angeordneten Vorratsrolle 43 abgewickelt und auf einem Aufwickeldorn 44 wieder aufgewickelt wird. Der Klebefilm befindet sich dabei auf der Außenseite des glatten Trägerbandes 41, so daß er mit dem Endabschnitt 39 bzw. dem Umfang des Rollwickels 37 in Berührung kommt, wenn er über den Umfang der Andruckrolle 40 geführt wird. Die Zufuhr erfolgt dabei durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung des Wickeldorns 44, der das Trägerband 41 über die Andruckrolle 40 zieht. Die Steuerung dieses Antriebes erfolgt in der Weise, daß dann, wenn sich der durch die Ablängvorrichtung 18 abgetrennte Endabschnitt 39 der Andruckrolle 40 nähert durch einen entsprechenden Vorschub des Trägerbandes 41, der obere Endabschnitt des sich darauf befindenden Klebefilms auf die Außenseite des ankommenden Endabschnittes 39 aufgepreßt und danach auch noch auf den dem Endabschnitt 39 folgenden Umfangsabschnitt des Rollwickels 37 haftend aufgebracht wird. Dann wird der Antrieb des Aufwickeldornes 44 gestoppt und auch die Vorratsrolle 43 zum Stillstand bzw. zu einer geringfügigen Rückwärtsbewegung veranlaßt, während die Wickelorgane 27 weiterlaufen. Dadurch wird der dünne Klebefilm abgerissen. Durch die kurze Rückwärtsbewegung der Vorratsrolle 43 wird dann das abgerissene Ende des auf dem Trägerband 41 verbleibenden Klebefilms von der Berührungsstelle zwischen der Andruckrolle 40 und dem Rollwickel 37 wieder entfernt, so daß beim darauffolgenden Wickelvorgang der Klebefilm nicht hinderlich ist.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist auf einem Lagerdorn 46 unterhalb der Aufwickelvorrichtung eine Klebebandrolle 47 gelagert. Dieses Klebeband besteht aus einem einseitig mit einer Klebeschicht versehenen Papier- oder Kunststoffband, das durch ein Transportrollenpaar 48, welches unterhalb der Wickelorgane 27 angeordnet ist, der Andruckrolle 40 zugeführt wird. Die Andruckrolle 40 ist mit zwei federnd anliegenden Führungsrollen 49 und 50 versehen. Zwischen dem Transportrollenpaar 48 und der Andruckrolle 40 ist eine Schneidvorrichtung 51 angeordnet, welche zum Abtrennen der Bandabschnitte dient, welche zum Festkleben der Endabschnitte 39 der einzelnen Rollwickel 37 auf deren Umfang benötigt werden.
Damit der Schalenkörper 29 beim Ausschwenken durch die Führungsrolle 49 nicht behindert wird, ist er im Bereich der Führungsrolle 49 mit einem Ausschnitt 52 versehen.
Am Ende eines Wickelvorganges, wenn sich der Endabschnitt 39 der Andruckrolle 40 nähert, wird das Transportrollenpaar 48 in Gang gesetzt, welches das obere Ende des Klebebandes zwischen die Führungsrollen 49, 50 und die Andruckrolle 40 transportiert, so daß es zunächst an den Endabschnitt 39 und danach auf den nachfolgenden Umfangsabschnitt des Rollwickels 37 aufgepreßt wird. Sobald aber die vorlaufende Endkante des Klebebandes die Berührungsstelle zwischen dem Rollwickel 37 und der Andruckrolle 40 erreicht hat, wird die Schneidvorrichtung 51 betätigt. Gleichzeitig wird das Transportrollenpaar 48 gestoppt.
Bei beiden Klebebandzuführvorrichtungen ist es erforderlich, daß der Stoffbahnvorschub durch das Transportrollenpaar 5 nach dem Abschneiden des Rollwickels 37 so lange unterbrochen bleibt, bis der fertige Rollwickel 37 den Wickelraum 28 verlassen und der Schalenkörper 29 wieder seine Schließlage eingenommen hat, damit der Anfang des nachfolgenden Rollwickels 37 mit dem Klebeband des gerade fertiggestellten Rollwickels 37 nicht in Berührung kommt.
Wenn statt der scheibenartigen Wickelorgane 27 auf der Wickelwelle 14 zwischen den einzelnen Wandelementen 4 walzenartige Wickelorgane angeordnet sind, besteht auch die Möglichkeit bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 das Klebeband unmittelbar über ein solches walzenförmiges Wickelorgan zu führen, wenn dieses in analoger Weise wie die Andruckrolle 40 mit einer oder zwei Führungsrollen 49, 50 versehen ist.
Im übrigen ist die Funktionsweise der in Fig. 4 und 5 dargestellten Aufwickelvorrichtung die gleiche wie diejenige der Fig. 1, 2 und 3.

Claims (11)

1. Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil-, Kunststoff oder andere Stoffbahnen aus leicht wickelbarem Material zur Erzeugung runder Rollwickel mit einem unterhalb einer im wesentlichen horizontalen Einlaufebene angeordneten, etwa kreisrunden Wickelraum, der von einem feststehenden Umfangsabschnitt und einem oberhalb der Einlaufebene schwenkbeweglich gelagerten Umfangsabschnitt gebildet ist, sowie mit motorisch angetriebenen, scheiben- oder walzenartigen Wickelorganen, die segmentartig in den Wickelraum hineinragen und durch welche der sich bildende Rollwickel friktionell drehend angetrieben wird, wobei sich in Zulaufrichtung vor dem Wickelraum eine Ablängvorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn befindet und vor der Ablängvorrichtung eine aus wenigstens einem Transportwalzenpaar bestehende Transporteinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelraum (28) in Höhe der Einlaufebene (21) eine schlitzartige Einlauföffnung (31) aufweist, die Wickelorgane (27) auf einer einzigen Wickelwelle (14) angeordnet sind, die der Einlauföffnung (31) etwa diametral gegenüberliegend gelagert und so angeordnet ist, daß der entstehende Rollwickel mit seinem Gewicht auf den Wickelorganen (27) aufliegt, und daß der schwenkbewegliche Umfangsabschnitt des Wickelraums (28) von einem wenigstens eine Umfangshälfte umfassenden Schalenkörper (29) gebildet ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) den sich in Wickelrichtung von der Einlauföffnung (31) bis zu den Wickelorganen (27) erstreckenden Umfangsabschnitt des Wickelraums (28) umfaßt.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) aus einer etwa halbkreisförmigen, dünnwandigen Kunststoffschale mit glatter Innenfläche (30) besteht.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) mittels eines motorischen Antriebs in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) mittels einer ein radiales Öffnen ermöglichenden Freilaufkupplung (34) auf einer in Öffnungsrichtung motorisch antreibbaren Schwenkwelle (35) gelagert ist.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schalenkörpers (29) ein schräg nach außen abfallender Ablagetisch (38) angeordnet ist.
7. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelorgane (27) mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, die wenigstens um das 1,2fache größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Transportwalzenpaares (5).
8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Umfangsabschnitt des Wickelraums (28) von mehreren zwischen den Wickelorganen (27) angeordneten Wandelementen (4) gebildet ist, die jeweils mit kreisbogenförmigen, die Wickelraumkontur bildenden Ausnehmungen (23) versehen sind.
9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem walzenartigen Wickelorgan oder einer zwischen zwei scheibenartigen Wickelorganen (27) auf der Wickelwelle (14) angeordneten Andruckrolle (40) von einer darunter angeordneten Vorratsrolle (43, 47) ein Klebestreifen zum Verkleben des Stoffbahnendabschnitts (39) am Rollwickel (37) zugeführt wird.
10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen in Form eines Klebstoffilms von einem über die Andruckrolle (40) geführten glatten Trägerband (41) auf den Rollwickel (27) übertragen wird.
11. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen in Form eines einseitig mit einer Klebeschicht behafteten Papier- oder Kunststoffbandes mittels eines separat antreibbaren Transportrollenpaars (48) durch eine Schneidvorrichtung (51) hindurch der Berührungsstelle zwischen dem Rollwickel (37) und einem walzenförmigen Wickelorgan bzw. der Andruckrolle (40) zugeführt wird.
DE3835023A 1988-10-14 1988-10-14 Aufwickelvorrichtung fuer papier-, textil- oder kunststoffbahnen Granted DE3835023A1 (de)

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