DE3835023C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Papier-,
Textil- oder andere Stoffbahnen aus leicht wickelbarem
Material nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS
P 38 12 170 ist bereits eine Vorrichtung zur Bildung einer
Rolle aus einem Bahnabschnitt bekannt, die dem Oberbegriff
des Anspruches 1 entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist ebenfalls ein im Querschnitt kreisrunder Wickelraum
vorhanden, der von einem feststehenden Umfangsabschnitt und
von einem oberhalb der Einlaufebene schwenkbeweglich
gelagerten Umfangsabschnitt gebildet ist. Dabei ist entlang
des Wickelraumes auf der Innenseite ein Kassettenteil
angeordnet, der auf seiner dem Wickelraum zugekehrten Seite
eine konkave Wölbung aufweist, welche die Begrenzung des
Wickelraums über einen Umfangsabschnitt bildet, der etwa
einem Viertelkreis entspricht. Am unteren Ende dieses
feststehenden Umfangsabschnittes sind auf einer ortsfest
gelagerten Wickelwelle mehrere scheibenförmige Wickelorgane
angeordnet, die gemeinsam mit ihrer Wickelwelle motorisch
angetrieben werden.
Der bewegliche Umfangsabschnitt wird gebildet von einer
Vielzahl sichelförmiger Wandelemente, die durch zwei
Verbindungsstangen in gleichmäßigen Abständen miteinander
verbunden sind und die auf einer gemeinsamen Drehachse
oberhalb der Einlauföffnung schwenkbar gelagert sind. Auf
dieser Drehachse sind festsitzend mehrere scheibenförmige
Wickelorgane angeordnet, die ebenfalls motorisch gemeinsam
mit dieser Drehachse angetrieben werden. Außerdem ist
zwischen den beiden die Wandelemente verbindenden
Verbindungsstangen in den Wandelementen selbst eine weitere
Wickelwelle gelagert, die ebenfalls mit scheibenförmigen
Wickelorganen versehen ist und ebenfalls synchron mit den
beiden anderen Wickelwellen motorisch angetrieben wird. Diese
sichelförmigen Wandelemente haben eine etwa kreisbogenförmige
Innenkontur, und sie erstrecken sich über eine Umfangslänge,
die einem Zentriwinkel von etwa 240° bis 270° entspricht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der sich bildende
Rollwickel jeweils von den Wickelorganen der beiden unteren
Wickelwellen getragen, nämlich von der ortsfest gelagerten
Wickelwelle und von der zwischen den beiden
Verbindungsstangen in den schwenkbeweglich gelagerten,
sichelartigen Wandelementen gelagerten Wickelwelle. Es ist
deshalb erforderlich, daß diese beiden Wickelwellen jeweils
mit einem motorischen Synchronantrieb versehen sind. Außerdem
ist
es erforderlich, daß die im beweglichen Umfangsabschnitt, d. h. in
den sichelartigen Wandelementen gelagerte Wickelwelle während des
gesamten Wickelvorgangs ihre Position beibehält und nicht mit
wachsendem Rollwickeldurchmesser nach außen schwenkt. Dadurch
daß in den sichelförmigen Wandelementen, welche den beweglichen
Umfangsabschnitt bilden, eine motorisch angetriebene, mit
Wickelorganen versehene Wickelwelle gelagert ist, ist es
erforderlich, diese Wandelemente durch zwei Verbindungsstangen zu
einem möglichst verwindungssteifen Schwenkrahmen zu verbinden und
den Antrieb über eine Welle zu leiten, die koaxial zur Schwenkachse
des beweglichen Umfangsabschnittes gelagert ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es mit Hilfe des schwenkbaren
Umfangsabschnittes auch möglich, einen fertigen Rollwickel
automatisch aus dem Wickelraum auszuwerfen. Dazu sind allerdings
relativ große Antriebsmomente für das Nachobenschwenken des
beweglichen Umfangsabschnitts erforderlich. Durch die drei synchron
angetriebenen Wickelwellen, die jeweils mit mehreren Wickelorganen
versehen sind, ist auch ein aufwendiger Getriebemechanismus
erforderlich, der zudem eine stärkere motorische Antriebskraft
benötigt.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln
von steiferen, biegsamen Materialien, wie z. B. Fußbodenbelägen oder
anderen Eindeckungen aus Gummi oder Kunststoffen bekannt (DE-OS
22 48 816), bei der jeweils mehrere Wickelwellen mit sich
überschneidenden Wickelrollen in zwei beweglichen Rahmengestellen
gelagert sind, zwischen welche die aufzuwickelnde Materialbahn in
einer Vertikalebene von oben zugeführt wird. Für den
erfindungsgemäßen Zweck ist diese Vorrichtung schon wegen ihrer
Größe und ihres konstruktiven Aufbauprinzips nicht verwendbar.
Dasselbe trifft auch zu für eine bekannte Wickelvorrichtung für
Walzwerke, die zum Aufwickeln von heißen Metallbändern, die eine
Walzstraße verlassen, vorgesehen ist (US-PS 21 55 879). Dort wird
das Wickelgut dem aus einem feststehenden Umfangsabschnitt und
einem schwenkbaren Umfangsabschnitt gebildeten Wickelraum von
unten zugeführt. Als Wickelorgane sind zwei ortsfeste Wickelwalzen
vorgesehen, von denen eine unterhalb der Einlaufbahn und eine
oberhalb der Einlaufbahn angeordnet ist. Der bewegliche
Umfangsabschnitt wird von mehreren gelenkig miteinander
verbundenen Bogensegmenten gebildet, die jeweils an Schwenkhebeln
befestigt und über Kurvensteuerungen bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach, leicht und
kompakt aufgebaut ist, aus wenigen Teilen besteht, bei der die
Wickelbildung automatisch sicher und mit geringer Antriebskraft
erfolgt und bei der auch das Verschwenken des schwenkbeweglichen
Umfangsabschnitts zum Zwecke des Auswerfens des fertigen
Rollwickels auf einfache Weise und mit geringer Antriebskraft
automatisch bewerkstelligt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung
besteht in ihrem einfachen, raumsparenden Aufbau mit nur einer
einzigen Wickelwelle und darin, daß der schwenkbeweglich gelagerte
Schalenkörper einerseits eine mit Sicherheit zur Wickelbildung
führende lagenveränderliche Begrenzung des Wickelraumes darstellt
und somit ein Anwachsen des Rollwickeldurchmessers ebenso leicht
ermöglicht wie das Öffnen des Wickelraumes zum Auswerfen eines
fertigen Rollwickels.
Während es möglich ist, die Einlauföffnung an jeder beliebigen
Stelle der Peripherie des Wickelraumes anzuordnen, hat die
erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der einzigen Wickelwelle mit
den Wickelorganen den wesentlichen Vorteil, daß der mit seinem
Gewicht dauernd auf den Wickelorganen aufliegende Rollwickel schon
nach Bildung der ersten zwei Windungen nicht mehr reibend am
Schalenkörper anliegt und daß der fertige Rollwickel bei geöffnetem
Wickelraum nach dem Abschneiden der Stoffbahn selbsttätig aus
dem Wickelraum herausfällt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist sichergestellt, daß mit
einem Schwenkwinkel des Schalenkörpers, der kleiner ist als 90°,
eine Öffnung des Wickelraumes erzielt werden kann, die weiter ist
als dessen Durchmesser bzw. als der Durchmesser des Rollwickels.
Obwohl es grundsätzlich auch denkbar ist, die Schwenkachse des
Schalenkörpers unterhalb des Wickelraumes anzuordnen, hat die
Anordnung der Schwenkachse oberhalb der Einlauföffnung den
Vorteil, daß der Schalenkörper durch sein Eigengewicht in
Schließlage gehalten wird, daß er aber andererseits relativ leicht
in Öffnungsrichtung ausschwenkbar ist, so daß er dem zunehmenden
Wickeldurchmesser keinen hemmenden Widerstand entgegensetzt.
Eine besonders einfache Gestaltung des Schalenkörpers ergibt sich
durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3.
Die Ausgestaltung der Schwenkwelle des Schalenkörpers oberhalb der
Einlauföffnung ergibt den Vorteil, daß der fertige Rollwickel in
Wickelrichtung aus dem geöffneten Wickelraum heraus z. B. auf einen
nach Anspruch 6 vorgesehenen Ablagetisch rollen kann, ohne sich
dabei zu öffnen.
Während die Ausgestaltung nach Anspruch 4 auf einfache Weise ein
automatisches bzw. programmgesteuertes Öffnen des Wickelraumes am
Ende eines Wickelvorganges ermöglicht, ergibt sich durch die
Ausgestaltung nach Anspruch 5 der Vorteil einer leichten
Öffnungsbewegung des Schalenkörpers, die auch manuell
durchführbar ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist sichergestellt, daß
der Rollwickel einen kleineren Anfangsdurchmesser erhält als dem
kleinsten Innendurchmesser des Wickelraumes entspricht und daß
sich ein sattgewickelter Rollwickel ergibt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ergibt sich eine leichte
und kostengünstige Bauweise, insbesondere dann, wenn die
Wickelrollen bzw. die Wandelemente aus Kunststoff hergestellt sind.
Mit Hilfe der Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 9 bis 11 ist es
auf einfache Weise möglich, den losen Endabschnitt des fertigen
Rollwickels mit Hilfe eines Klebstreifens am Umfang des Rollwickels
zu befestigen, so daß dessen Öffnen, wenn er aus dem Wickelraum
entnommen ist, mit Sicherheit verhindert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Schnittdarstellung eine
Aufwickelvorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufwickelvorrichtung in vereinfachter Schnittdarstellung
mit einer anderen Klebestreifenzuführvorrichtung;
Fig. 5 einen Teilschnitt V-V aus Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Aufwickelvorrichtung weist eine
sich zwischen zwei Gestellplatten 1 und 2 erstreckende, rechteckig
profilierte Tragschiene 3 auf, an welcher außer den Gestellplatten 1
und 2 in regelmäßigen Abständen mehrere Wandelemente 4 quer dazu
verlaufend befestigt sind. Oberhalb der Tragschiene 3 und auch
oberhalb der Wandelemente 4 ist ein Transportwalzenpaar 5,
bestehend aus einer Antriebswalze 6 und einer Andruckwalze 7,
angeordnet, deren Wellen 8 bzw. 9 in den beiden Gestellplatten 1
und 2 in einer vertikalen Ebene 10 drehbar gelagert sind. Die Welle
8 ist auf der Außenseite der Gestellplatte 1 mit einer
Zahnriemenscheibe 11 versehen, die über einen nicht dargestellten
Zahnriemen mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor in
Verbindung steht und von diesem angetrieben wird. Auf der
Außenseite der Gestellplatte 2 ist die Welle 8 der Antriebswalze 6
mit einer weiteren Zahnriemenscheibe 12 versehen, die über einen
Zahnriemen 13 mit einer drehfest auf einer Wickelwelle 14
befestigten Zahnriemenscheibe 15 in Eingriff steht.
In Verbindung mit einer nachstehend noch näher beschriebenen
Klebebandzuführvorrichtung kann es jedoch zweckmäßiger sein, für
die Wickelwelle 14 einen eigenen Antriebsmotor vorzusehen.
Die Anordnung des Transportwalzenpaares 5 ist so getroffen, daß in
Richtung des Pfeiles 16 zwischen dem Transportwalzenpaar 5
hindurchlaufende Stoffbahnen oder Papierbahnen, die von irgend
einer Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Druckmaschine oder einer
automatischen Zeichenmaschine, zugeführt werden, über eine
Schneidschiene 17 laufen, die Teil einer Ablängvorrichtung 18 ist,
und über die eine rotierbar gelagerte Schneidscheibe 19 geführt
werden kann. Die Schneidschiene 17 ist in den beiden Gestellplatten 1
und 2 und zugleich auch an den Wandelementen 4, die sich von der
Tragschiene 3 in Einlaufrichtung 16 erstrecken, befestigt und dient
als Gegenlager für die Schneidscheibe 19, die zum Ablängen einer
zugeführten Stoffbahn mit Hilfe eines besonderen, hier nicht
dargestellten Antriebes über die ganze Länge der Schneidschiene
bewegt wird.
Auf der dem Transportwalzenpaar 5 gegenüberliegenden Seite der
Schneidschiene 17 weisen die Wandelemente 4 jeweils
Führungsvorsprünge 20 auf, die bis zur Einlaufebene 21 der
Stoffbahn ansteigen und an einem kreisbogenförmigen nach unten
verlaufenden Endabschnitt 22 enden. Auf der von der Tragschiene 3
abgewandten Stirnseite sind die Wandelemente 4 jeweils mit
kreisbogenförmigen Ausnehmungen 23 versehen, deren Hohlflächen 24
glatt sind und sich annähernd über die Länge eines Halbkreisbogens
erstrecken, oben am Endabschnitt 22 enden und unten in ein
abgerundetes Lagerauge 25 übergehen. In diesen Lageraugen 25 der
einzelnen Wandelemente 4 sowie in den beiden Gestellplatten 1 und 2
ist eine durchgehende Wickelwelle 14 gelagert, auf der jeweils
beidseitig eines Wandelements 4 in regelmäßigen Abständen
voneinander schmale, scheibenartige Wickelorgane 27 befestigt sind,
die segmentartig in einen Wickelraum 28 hineinragen, der einerseits
von den Hohlflächen 24 der Ausnehmungen 23 der Wandelemente 4
und andererseits von einem den Hohlflächen 24 gegenüberliegenden
Schalenkörper 29 begrenzt ist, der aus einer halbkreisförmigen,
dünnwandigen Kunststoffschale mit glatter Innenfläche 30 besteht.
Diese Wickelorgane 27 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Material
mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie z. B. Gummi od. dgl.,
oder sie sind mit einem Reibmantel aus solchem Material versehen.
Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich dieser
Schalenkörper 29 von einer den Wickelorganen 27 diametral
gegenüberliegend an der Oberseite des Wickelraums 28 angeordneten
Einlauföffnung 31 über den halben Umfangsabschnitt des im
wesentlichen kreisrunden Wickelraumes 28 bis in die Nähe der
Wickelorganen 27. Das obere Ende des Schalenkörpers 29 liegt in der
Höhe der Einlaufebene 21 und ist mit einem schräg nach oben
ansteigenden Führungsblech 32 versehen. Der Schalenkörper 29 ist
an zwei an seinen Enden angeordneten Haltern 33 befestigt, von
denen in den Fig. 1, 2 und 4 nur einer sichtbar ist, und die
jeweils mittels eines Hülsenfreilaufs 34 auf einer Schwenkwelle 35
gelagert sind. Die Schwenkwelle 35 ist drehbar in den beiden
Gestellplatten 1, 2 oberhalb der Einlauföffnung 31 und somit der
Wickelwelle 14 diametral gegenüberliegend gelagert und außerhalb
der Gestellplatte 1 mit einer Zahnriemenscheibe 36 versehen, die
über einen nicht darstellten Zahnriemen mit einem ebenfalls nicht
dargestellten separat ansteuerbaren Antriebsmotor in getrieblicher
Verbindung steht.
Die beiden Hülsenfreiläufe 34 sind so angeordnet, daß die beiden
Halter 33 mit dem Schalenkörper 29 in Öffnungsrichtung des Pfeiles
45 frei schwenkbar sind, so daß sich der Wickelraum 28 im
Laufe einer Rollwickelbildung durch entsprechende Auswärtsbewegung
des Schalenkörpers 29 ohne großen Widerstand erweitern kann. Bei
dieser Anordnung der Hülsenfreiläufe 34 ist es andererseits aber
auch möglich, mittels des nicht dargestellten Antriebsmotors durch
Drehen der Schwenkwelle 35 in Richtung des Pfeiles 45 den
Schalenkörper 29 in die in Fig. 1 und 4 gestrichelt eingezeichnete
Öffnungsposition zu verschwenken, so daß ein sich im Wickelraum 28
befindender, durch die Ablängvorrichtung 18 bereits von der
einlaufenden Stoffbahn abgetrennter Rollwickel 37 aus dem
Wickelraum 28 herausfallen und auf einen schräg abfallenden
Ablagetisch 38 rollen kann.
In der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Schließlage des
Schalenkörpers 29 bildet dieser zusammen mit den Hohlflächen 24 der
Ausnehmungen 23 der einzelnen Wandelemente 4 die Begrenzung eines
im wesentlichen kreisförmigen Wickelraumes 28, der auf seiner
Oberseite mit der Einlauföffnung 31 und auf seiner dieser diametral
gegenüberliegenden Unterseite mit den segmentartig in den
Wickelraum 28 hineinragenden, auf der gemeinsamen Wickelwelle 14
befestigten Wickelorganen 27 versehen ist und die eigentliche
Wickelvorrichtung darstellt. Die Wickelwelle 14 mit den Wickelorganen
27 bildet dabei eine motorisch angetriebene Einheit, welche im
Wickelraum 28 den durch die Einlauföffnung 31 in den Wickelraum 28
entlang der Innenfläche 30 des Schalenkörpers 29 bogenförmig auf
die Wickelrollen 27 zulaufenden Stoffbahnanfang in der durch die
Pfeile angedeuteten Weise zu einem Rollwickel 37 einrollt.
Um einerseits einen kleineren Wickelkerndurchmesser zu erhalten als
der Innenweite des geschlossenen, leeren Wickelraumes 28 entspricht
und um andererseits ein sattes Aneinanderliegen der Wickelwin
dungen zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der friktionell mit der einlaufenden Stoffbahn bzw. mit der
Außenseite des Rollwickels 37 in kraftschlüssiger Antriebsverbindung
stehenden Wickelorgane 27 etwa um das 1,2- bis 1,5fache größer
gewählt ist als die von dem Transportwalzenpaar 5 bestimmte
Zulaufgeschwindigkeit. Dieser Geschwindigkeitsunterschied kann
durch eine entsprechende getriebliche Übersetzung oder aber durch
einen größeren Durchmesser der Wickelorgane 27 gegenüber der
Antriebswalze 6 erreicht werden, mit der die Wickelwelle 14, wie
vorstehend beschrieben, über den Zahnriemen 13 in getrieblicher
Verbindung steht.
Wenn ein Rollwickel 37 fertig ist, wird der Transport der
einlaufenden Stoffbahn gestoppt. Durch die dann anschließend über
die Schneidschiene 17 gezogene Schneidscheibe 19 wird die Stoffbahn
vom Rollwickel 37 abgetrennt. Durch eine nochmalige kurze
Ingangsetzung der Wickelwelle 14 wird dann bei stillstehendem oder
auseinandergefahrenem Transportwalzenpaar 5 der Endabschnitt der
Stoffbahn noch auf den Rollwickel 37 aufgewickelt. Wenn dies
geschehen ist, kann durch Einschalten des die Schwenkwelle 35
antreibenden separaten Motors der Schalenkörper 29 so weit
ausgeschwenkt werden, daß der fertige Rollwickel 37 in der in Fig.
1 und 4 angedeuteten Weise auf den Ablagetisch 38 rollt. Da bei
diesem Herausrollen des fertigen Rollwickels 37 aus dem Wickelraum
28 die gleiche Drehrichtung auftritt wie beim Wickeln des
Rollwickels 37, ist auch sichergestellt, daß die fertigen Rollwickel 37
jeweils geschlossen bleiben bzw. nur geringfügig auffedern. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß der in eine Öffnungsstellung
schwenkbare Schalenkörper 29 in Einlaufrichtung hinter der
Einlauföffnung 31 angeordnet und auch der Ablagetisch 38 auf der
dem Transportrollenpaar 5 gegenüberliegenden Seite des Wickelraumes
28 angeordnet ist.
Nach dem Abschalten des Motorantriebs fällt der Schalenkörper 29
durch sein Eigengewicht wieder in seine Schließlage zurück.
Je nach Beschaffenheit des Materials, aus dem die Stoffbahn besteht,
kann es auch erforderlich oder zumindest von Vorteil sein, den
äußeren Endabschnitt 39 des Rollwickels 37, bevor dieser den
Wickelraum 28 verläßt, mit einem geeigneten Mittel am Umfang des
Rollwickels 37 zu befestigen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung
zwei verschiedene Vorrichtungen vor, die in den Fig. 1 und 3 bzw.
4 und 5 dargestellt sind.
Bei beiden Ausführungsformen ist in der Längsmitte zwischen zwei
Wandelementen 4 und zwei Wickelorganen 27 auf der Wickelwelle 14
festsitzend eine Andruckrolle 40 angeordnet, die den gleichen
Durchmesser hat wie die Wickelorgane 27.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 ist über diese in Fig. 3
dargestellte Andruckrolle 40 ein mit einem abziehbaren Klebefilm
belegtes Trägerband 41 geführt, das von einer in einer Kassette 42
drehbar angeordneten Vorratsrolle 43 abgewickelt und auf einem
Aufwickeldorn 44 wieder aufgewickelt wird. Der Klebefilm befindet
sich dabei auf der Außenseite des glatten Trägerbandes 41, so daß
er mit dem Endabschnitt 39 bzw. dem Umfang des Rollwickels 37 in
Berührung kommt, wenn er über den Umfang der Andruckrolle 40
geführt wird. Die Zufuhr erfolgt dabei durch eine nicht näher
dargestellte Antriebsvorrichtung des Wickeldorns 44, der das
Trägerband 41 über die Andruckrolle 40 zieht. Die Steuerung dieses
Antriebes erfolgt in der Weise, daß dann, wenn sich der durch die
Ablängvorrichtung 18 abgetrennte Endabschnitt 39 der Andruckrolle
40 nähert durch einen entsprechenden Vorschub des Trägerbandes 41,
der obere Endabschnitt des sich darauf befindenden Klebefilms auf
die Außenseite des ankommenden Endabschnittes 39 aufgepreßt und
danach auch noch auf den dem Endabschnitt 39 folgenden
Umfangsabschnitt des Rollwickels 37 haftend aufgebracht wird. Dann
wird der Antrieb des Aufwickeldornes 44 gestoppt und auch die
Vorratsrolle 43 zum Stillstand bzw. zu einer geringfügigen
Rückwärtsbewegung veranlaßt, während die Wickelorgane 27
weiterlaufen. Dadurch wird der dünne Klebefilm abgerissen. Durch
die kurze Rückwärtsbewegung der Vorratsrolle 43 wird dann das
abgerissene Ende des auf dem Trägerband 41 verbleibenden
Klebefilms von der Berührungsstelle zwischen der Andruckrolle 40
und dem Rollwickel 37 wieder entfernt, so daß beim darauffolgenden
Wickelvorgang der Klebefilm nicht hinderlich ist.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist auf einem
Lagerdorn 46 unterhalb der Aufwickelvorrichtung eine Klebebandrolle
47 gelagert. Dieses Klebeband besteht aus einem einseitig mit einer
Klebeschicht versehenen Papier- oder Kunststoffband, das durch ein
Transportrollenpaar 48, welches unterhalb der Wickelorgane 27
angeordnet ist, der Andruckrolle 40 zugeführt wird. Die
Andruckrolle 40 ist mit zwei federnd anliegenden Führungsrollen 49
und 50 versehen. Zwischen dem Transportrollenpaar 48 und der
Andruckrolle 40 ist eine Schneidvorrichtung 51 angeordnet, welche
zum Abtrennen der Bandabschnitte dient, welche zum Festkleben der
Endabschnitte 39 der einzelnen Rollwickel 37 auf deren Umfang
benötigt werden.
Damit der Schalenkörper 29 beim Ausschwenken durch die
Führungsrolle 49 nicht behindert wird, ist er im Bereich der
Führungsrolle 49 mit einem Ausschnitt 52 versehen.
Am Ende eines Wickelvorganges, wenn sich der Endabschnitt 39 der
Andruckrolle 40 nähert, wird das Transportrollenpaar 48 in Gang
gesetzt, welches das obere Ende des Klebebandes zwischen die
Führungsrollen 49, 50 und die Andruckrolle 40 transportiert, so daß
es zunächst an den Endabschnitt 39 und danach auf den
nachfolgenden Umfangsabschnitt des Rollwickels 37 aufgepreßt wird.
Sobald aber die vorlaufende Endkante des Klebebandes die
Berührungsstelle zwischen dem Rollwickel 37 und der Andruckrolle 40
erreicht hat, wird die Schneidvorrichtung 51 betätigt. Gleichzeitig
wird das Transportrollenpaar 48 gestoppt.
Bei beiden Klebebandzuführvorrichtungen ist es erforderlich, daß
der Stoffbahnvorschub durch das Transportrollenpaar 5 nach dem
Abschneiden des Rollwickels 37 so lange unterbrochen bleibt, bis der
fertige Rollwickel 37 den Wickelraum 28 verlassen und der
Schalenkörper 29 wieder seine Schließlage eingenommen hat, damit
der Anfang des nachfolgenden Rollwickels 37 mit dem Klebeband des
gerade fertiggestellten Rollwickels 37 nicht in Berührung kommt.
Wenn statt der scheibenartigen Wickelorgane 27 auf der Wickelwelle
14 zwischen den einzelnen Wandelementen 4 walzenartige
Wickelorgane angeordnet sind, besteht auch die Möglichkeit bei der
Ausführungsform der Fig. 4 und 5 das Klebeband unmittelbar über
ein solches walzenförmiges Wickelorgan zu führen, wenn dieses in
analoger Weise wie die Andruckrolle 40 mit einer oder zwei
Führungsrollen 49, 50 versehen ist.
Im übrigen ist die Funktionsweise der in Fig. 4 und 5 dargestellten
Aufwickelvorrichtung die gleiche wie diejenige der Fig. 1, 2 und 3.
Claims (11)
1. Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil-, Kunststoff oder
andere Stoffbahnen aus leicht wickelbarem Material zur
Erzeugung runder Rollwickel mit einem unterhalb einer im
wesentlichen horizontalen Einlaufebene angeordneten, etwa
kreisrunden Wickelraum, der von einem feststehenden
Umfangsabschnitt und einem oberhalb der Einlaufebene
schwenkbeweglich gelagerten Umfangsabschnitt gebildet ist,
sowie mit motorisch angetriebenen, scheiben- oder walzenartigen
Wickelorganen, die segmentartig in den Wickelraum hineinragen
und durch welche der sich bildende Rollwickel friktionell
drehend angetrieben wird, wobei sich in Zulaufrichtung vor dem
Wickelraum eine Ablängvorrichtung zum Abschneiden der
Stoffbahn befindet und vor der Ablängvorrichtung eine aus
wenigstens einem Transportwalzenpaar bestehende
Transporteinrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelraum (28) in Höhe der Einlaufebene (21) eine
schlitzartige Einlauföffnung (31) aufweist, die Wickelorgane (27)
auf einer einzigen Wickelwelle (14) angeordnet sind, die der
Einlauföffnung (31) etwa diametral gegenüberliegend gelagert
und so angeordnet ist, daß der entstehende Rollwickel mit
seinem Gewicht auf den Wickelorganen (27) aufliegt, und daß
der schwenkbewegliche Umfangsabschnitt des Wickelraums (28)
von einem wenigstens eine Umfangshälfte umfassenden
Schalenkörper (29) gebildet ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalenkörper (29) den sich in Wickelrichtung von der
Einlauföffnung (31) bis zu den Wickelorganen (27) erstreckenden
Umfangsabschnitt des Wickelraums (28) umfaßt.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) aus einer etwa
halbkreisförmigen, dünnwandigen Kunststoffschale mit glatter
Innenfläche (30) besteht.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) mittels
eines motorischen Antriebs in eine Öffnungsstellung schwenkbar
ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalenkörper (29) mittels einer ein radiales Öffnen
ermöglichenden Freilaufkupplung (34) auf einer in
Öffnungsrichtung motorisch antreibbaren Schwenkwelle (35)
gelagert ist.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Schalenkörpers (29) ein
schräg nach außen abfallender Ablagetisch (38) angeordnet ist.
7. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelorgane (27) mit einer
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, die wenigstens um das
1,2fache größer ist als die Fördergeschwindigkeit des
Transportwalzenpaares (5).
8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der feststehende Umfangsabschnitt des Wickelraums (28) von
mehreren zwischen den Wickelorganen (27) angeordneten
Wandelementen (4) gebildet ist, die jeweils mit
kreisbogenförmigen, die Wickelraumkontur bildenden
Ausnehmungen (23) versehen sind.
9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einem walzenartigen Wickelorgan oder einer zwischen zwei
scheibenartigen Wickelorganen (27) auf der Wickelwelle (14)
angeordneten Andruckrolle (40) von einer darunter angeordneten
Vorratsrolle (43, 47) ein Klebestreifen zum Verkleben des
Stoffbahnendabschnitts (39) am Rollwickel (37) zugeführt wird.
10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebestreifen in Form eines Klebstoffilms von einem
über die Andruckrolle (40) geführten glatten Trägerband (41) auf
den Rollwickel (27) übertragen wird.
11. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebestreifen in Form eines einseitig mit einer
Klebeschicht behafteten Papier- oder Kunststoffbandes mittels
eines separat antreibbaren Transportrollenpaars (48) durch eine
Schneidvorrichtung (51) hindurch der Berührungsstelle zwischen
dem Rollwickel (37) und einem walzenförmigen Wickelorgan bzw.
der Andruckrolle (40) zugeführt wird.
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