DE3834989A1 - Ballenoeffnervorrichtung - Google Patents

Ballenoeffnervorrichtung

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DE19883834989
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Csaba Dipl Ing Loerinc
Bela Dipl Ing Sandor
Bela Dr Szarvadi
Lajos Kovacs
Eszter Dezseri
Laszlo Dipl Ing Szikszay
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Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Nyrt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/18Endless belts, rolls or the like
    • A01F2015/186Constructional details of rollers or the bearings of the rollers of the press chamber

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Ballen, insbesondere aus getrocknenten Pflanzenstoffen, z.B. Heil- und Gewürzpflanzen.
Im Falle zahlreicher landwirtschaftlicher Produkte ist das Ballen, d.h. Packetieren derselben üblich, so z.B. im Fal­ le von Heu, Stroh, Luzerne, Klee und ähnlichen Rauhfutter­ arten bzw. auch im Falle von Baumwolle, Wolle und sonsti­ gen Rohstoffen aber auch im Falle von Abfallstoffen. Diese Stoffe sind nämlich in ihrer natürlichen Erscheinungsform sehr umfangreich und - insbesondere wenn ihr Transport auf größere Entfernungen erforderlich wird - ist es ihrer leichteren Handhabbarkeit wegen zweckdienlich sie in Bal­ len zu verdichten. Je größer die Transportentfernungen desto mehr wird man natürlich bestrebt sein hochverdichte­ te Ballen zu pressen, um dadurch das Volumengewicht zu er­ höhen und im Ergebnis die Transportkosten zu vermindern. Besonders kompakte und kleine Abmessungen sowie einen ho­ hen Verdichtungsgrad aufweisende Ballen werden unter ande­ ren auch aus Heil- und Gewürzpflanzen hergestellt, die sehr oft in Übersee transportiert werden, z.B. aus Indien nach Europa und so weiter. Dieses Bestreben nach hoher Verdichtung führte letztlich dahin, daß das in Ballen verpreßte Gut vor seiner Verwendung im Rahmen eines be­ sonderen Arbeitsganges mit einer dazu geeigneten Vorrich­ tung aufgeflöst werden muß.
Unter den bekannten Ballenöffnervorrichtungen gibt es ver­ schiedene Ausführungsstypen, so unter anderem "Bottich"- Ballenanlagen, Öffnertrommel- und Walzenmesser- Vorrich­ tungen. Bei letzteren wird der Ballen in aufrechter Stel­ lung gehalten bzw. an die Öffnertrommel oder das Walzen­ messer gepreßt, so daß das Gut aus dem Ballen herausge­ fräst bzw. herausgeschnitten wird.
Die "Bottich"-Ballenmahlanlagen bestehen aus einem bottichförmigen umlaufenden Behälter, dessen Bodenplatte unten teilweise ausgeschnitten ist, wobei hier die Walzen­ messer einer Hammermühle angeordnet sind. Der umlaufende Mantel des Bottichs nimmt den eingesetzten Ballen in seiner Drehbewegung mit, wobei die unten angeordneten Wal­ zenmesser oder Hammer den unteren Teil des Ballens zer­ kleinern und das zerkleinerte Gut durch einen Rost heraus­ fällt.
All diese Vorrichtungen sind insbesondere zum Öffenn und Vermahlen von Raufutter und Strohballen vorgesehen und haben eine große Leistung und eine hohe Energieaufnahme. Ihr Nachteil, daß die das Öffnen bzw. Vermahlen verrich­ tenden Mittel, z.B. Messer, regelmäßig gewechselt werden müssen, was Kosten und Betriebszeitausfälle bereitet. Wei­ terhin kann für den gegebenen Zweck, d.h. das Auslösen der Heil- und Gewürzpflanzenballen auch ihre Leistung als nachteilhaft bezeichnet werden, da diese durch das Tempo der Weiterverarbeitung nicht erfordert wird, d.h. der große Energieverbrauch überflüssig und unwirtschaftlich ist.
Zweck der Erfindung ist eine einfache Konstruktion und einen wesentlich niedrigeren Energieverbrauch aufweisenden Ballenöffnervorrichtung als die bisherigen zu schaffen, die sich zum Öffnen von in ihren Abmessungen geringen je­ doch einen hohen Verdichtungsgrad aufweisenden Ballen, insbesondere Heil- und Gewürzpflanzenballen eignet und zwar mit einer technologisch bedingten verhältnismäßig niedrigen Leistung von z. B. 1 Ballen/h.
Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, daß die aus Heil- und Gewürzpflanzen hergestellten Ballen - obwohl sie auf ein hohes Volumengewicht verdichtet sind - unter Ein­ wirkung von mehrmaligen Stoßbeanspruchungen zerfallen, so daß im Falle der Bereitstellung eines zur Herbeiführung einer derartigen Stoß- bzw. Schlagwirkung geeigneten Mit­ tels die bisher verwendeten einem Verschleiß ausgesetzten und zeitweilig gegen neue zu ersetzenden Bauelemente ent­ fallen können.
Die gestellte Aufgabe wurde im Sinne der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Ballenlösen, insbesondere zum Öffnen von aus Heil- und Gewürzplfanzen bestehenden Ballen hoher Dichte gelöst, die eine drehbare Trommel sowie Öffnerele­ mente besitzt und deren wesentliches Merkmal darin be­ steht, daß die Trommel die Form eines Zylinders oder vielseitigen Prismas aufweist, an dessen beiden Enden je ein Rahmen, die Rahmen aneinander befestigende Verbin­ dungsstangen und ein das Prisma oder den Zylinder umhül­ lender Neztmantel vorgesehen ist. Vorteilhaft ist, wenn der Rahmen eine fünf- oder mehreckige Konstruktion ist, und die Verbindungsstangen die Ecken der Rahmen miteinan­ der verbinden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt die Vor­ richtung außerhalb des Neztmantels angeordnete, an den Rahmen befestigte regelbare Spannelemente, und vorteilhaf­ terweise ist in der Mitte jeder Seite der die Form eines vielseitigen Prismas aufweisenden Trommel je ein Spannele­ ment angeordnet.
Die Öffnerelemente der erfindungsgemäßen Ballenöffnervor­ richtung können in Inneren der Trommel angeordnete, zweck­ dienlicherweise an den Rahmen und/oder den Verbindungsstan­ gen befestigte Reißzähne sein.
Die Erfindung wird im weiteren anhand eines Beispiels auf­ grund der beigelegten Zeichnungen ausführlich erläutet.
Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 den Schnitt C-C nach Fig. 1.
In Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Schnitt dargestellt, der in der in Fig. 2 bezeich­ neten Ebene A-A aus der Richtung des Pfeiles B gesehen aufgenommen werden kann. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Trommel des Ballenöffners aus dem Rahmen 1, den zwei derartige Rahmen verbindenden je Seite paar­ weise angeordneten Verbindungsstangen 2 und dem Netzmantel 5. Sowohl die Rahmen 1 als auch die Verbindungsstangen 2 können zweckdienlicherweise aus Profilstahl in geschweiß­ ter Konstruktion hergestellt werden. Der den Mantel der Trommel bildende Neztmantel 3 kann ein großmaschiges Drahtgeflecht sein, daß das aus dem zerfalIenden Ballen herausfallende Bruchgut (trockenes, gebrochenes Heil- oder Gewürzpflanzengut) durchfallen lässt. Der Neztmantel 3 kann gewechselt und zur Sicherung von Bruchgut unter­ schiedlicher Korngrösse können Drahtgeflechte unterschied­ licher Maschenweite verwendet werden. Zwischen den je zwei entlang der Seiten des durch die beiden Rahmen 1 bestimm­ ten Prismas, in vorliegendem FalIe sechsseitigen Prismas entlanggeführten Verbindungsstangen 2 ist je ein zu den Verbindungsstangen 2 parallel angeordnetes Spannelement 4 vorgesehen, dessen beiden Enden an die entsprechenden Rah­ men 1 mit Hilfe der Schrauben 5 befestigt sind, durch de­ ren weiteres Ein- oder Ausschrauben die Spannung des Nezt­ mantels 3 geregelt werden kann. Die Trommel wird an ihren beiden Enden durch die an die Rahmen 1 befestigten Ab­ schlußplatten 6 abgeschlossen, von denen mindestens in der einen eine aufschließbare Tür 8 vorgesehen ist, durch welche der zu lösende Ballen in das Trommelinnere einge­ führt werden kann. Die Trommel besitzt eine an den Rahmen 1 mit Hilfe des Verstärkungsrahmens 14 befestigte Welle 9.
Sowohl an den Verbindungsstangen 2 als auch an den Ver­ stärkungsrahmen 14 und den Rahmen 1 können Öffnerelemente angeordnet werden, die in Richtung zum Trommelinneren ste­ hend aufgrund ihrer scharfen und spitzen Ausgestaltung das Zerlegen des Ballens fördern. In Fig. 1 wurden in den Ecken des Rahmens 1 angeordnete Reißzähne 7 dargestellt. Natürlich ist die durch den Neztmantel 3 umgebende Trommel durch eine an sich bekannte zusammenhängende Umhüllung zu umgeben; die das Auffangen und Sammeln des herausfallenden Bruchgutes sichert, wobei jedoch diese Umhüllung in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dar­ gestellt wurde.
In Fig. 2 wird die erfindungsgemäße Ballenöffnervorrich­ tung im Längsschnitt dargestellt. Hier ist zu ersehen, daß die im Lager 10 umlaufende Welle 9 der Trommel auf dem Traggerüst 11 abgestützt und vom Motor 12 über die Übersetzung 13 angetrieben wird. In Fig. 2 wurde eine Aus­ führung dargestellt, bei der die Reißzähne 7 an den Ver­ steifungsstangen 2 angeordnet sind.
Im Nachstehenden wird die Arbeitsweise der erfindungsge­ mäßen Ballenöffnervorrichtung beschrieben.
Der von seiner äußeren Umhüllung, den Bindeschnuren usw. befreite Ballen wird durch die Tür 8 in die Trommel einge­ setzt, deren Drahtnetzmantel 5 vorhergehend mit Hilfe der Schrauben 5 und der zugehörigen Spannelelemente 4 straff gespannt wurde. Nach Schließen der Tür 8 wird der Motor 12 in Gang gesetzt, der mittels der Übersetzung 13 die Welle 8 und hiermit auch die Trommel in Umlauf versetzt. Während des Umlaufens der Trommel wird der Ballen zufolge der vieleckigen Ausgestaltung der Trommel an den Rahmen 1, den Verstärkungsrahmen 14, die Verbindungsstangen 2 hin- und zurückgestoßen, wobei er zufolge der Stoßeinwirkun­ gen allmählich zerfällt. Die Intensität des Auflösens wird durch die Reißzähne 7 nur weiter erhöht.
Die vom Ballen herabgerissenen Stücke zerkleinern sich un­ ter Einwirkung der weiteren Stoßbeanspruchungen soweit, bis ihre Korngröße kleiner als die Maschenweite des Netz­ mantels 3 wird, sodaß sie durch diesen hindurchfallen. Die die Vorrichtung umgebende zusammenhängende UmhüIlung fängt das durchfallende Bruchgut auf und dieses kann kon­ tinuierlich oder periodisch - auf eine an sich bekannte Weise - weitergeleitet werden. Der Antrieb der Trommel wird solange fortgesetzt, bis das vollständige Material des Ballens zerkleinert aus der Trommel herasufällt oder bis in dieser weiter nicht zerkleinerbare Stücke zurück­ bleiben.
Wie dies aus dem vorstehenden Beispiel hervorgeht, be­ schränkt sich der Energiebedarf der erfindungsgemäßen Ballenöffnervorrichtung lediglich auf die zur Drehbewegung erforderliche Energiemenge und ist demgemäß wesentlich geringer als die der bekannten Vorrichtungen, bei denen die das Öffnen bzw. Auslösen verrichtenden Messer, Hammer oder ähnliche Teile angetrieben und außerdem auch noch der Ballen bewegt werden müssen (sei diese Bewegung eine umlaufende oder eine Vorschubbewegung in Richtung der Öff­ nerelemente).
Neben diesem wesentlichen Vorteil weist die Erfindung als weiteres vorteilhaftes Merkmal auf, daß sie eine einfache verhältnismäßig leicht und preiswert herstellbare Vor­ richtung ist und zufolge ihrer Ausführung sicherer als die bisher bekannten Ausführungen und unfallfrei betrieben werden kann, da sie keine umlaufende Messerelemente be­ sitzt und die spitzen und scharfen Öffnerelemente (Reiß­ zähne 7) zufolge ihrer Anordnung keine zufälligen VerIet­ zungen verursachen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Öffnen von ver­ hältnismäßig geringe Abmessungen und hohe Dichte aufwei­ senden Ballen mit gutem Wirkungsgrad, geringen Energieauf­ wand und einer sich an die angewandten Verarbeitungstech­ nologien anpassenden Leistung eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ballenöffnen, insbesondere zum Öffnen von hochverdichteten Heil- und Gewürzpflanzenbal­ len, die eine zur Aufnahme des Ballens geeignete verdreh­ bare Trommel sowie Öffnerelemente bestitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine vieleckige Prismen- bzw. Zylinderform aufweist, an ihren beiden Enden je einen Rahmen (1), die Rahmen (1) aneinander anschließende Ver­ bindungsstangen (2) und einen das Prisma bzw. den Zylinder umgebenden Neztmantel (3) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) eine fünf- oder mehreckige Konstruktion ist und die Verbindungsstangen (2) die Ecken der Rahmen (1) verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie außerhalb des Neztmantels (3) angeordnete, an den Rahmen (1) angeschlossene regelbare Spannelelemente (4) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang des Mantels des Zylinders parallel zur axialen Richtung je eine Spannelement, bzw. Spannele­ mente (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß ihre Öffnerelemente im Inneren der Trommel angeordnete, zweckdienlicherweise an den Rah­ men (1) und/oder den Verbindungsstangen (2) befestigte Reißzähne (7) sind.
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