DE3834932A1 - Rakelhalterung sowie hierfuer geeignete rakel - Google Patents

Rakelhalterung sowie hierfuer geeignete rakel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rakelhalterung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 sowie eine hierfür geeignete Rakel nach dem Oberbegriff des Anspruches 15.
Rakelhalterungen werden in der Druckindustrie eingesetzt und dienen zum Einspannen und Halten einer Rakel, auch Arbeits­ rakel genannt, die aus einem über die gesamte Breite des Ro­ tations-Druckkörpers reichenden Stahlband besteht. Mit einer derartigen Rakel wird die auf Druckzylindern befindliche überschüssige Farbe abgestreift.
Eine konventionelle Rakel ist normalerweise an ihrer Vorder­ seite unter Bildung einer auf die Druckform zu verlaufenden, in Querschnittdarstellung keilförmig ausgestalteten Phasenspitze angeschliffen.
Diese Phasenspitze berührt die Rotations-Druckform, wobei sich während des Druckens die Phase abnützt und dadurch die Auf­ lagefläche vergrößert wird. Dies führt im Verlauf des Druckes zu Tonwertveränderungen aufgrund der mit der Abnützung ein­ her gehenden sich ändernden Auflagenfläche.
Darüber hinaus ist eine Rakel mit konstanter Phase bekannt geworden. Die ebenfalls in Form eines Stahlbandes ausgebil­ dete Rakel weist beispielsweise eine Dicke von ungefähr 150 µm auf. Sie ist an ihrem vorderen Arbeitsbereich bis auf unge­ fähr 0,75 µm unter Ausbildung einer dortigen Lamelle abge­ schliffen. Die Lamelle bleibt gleich dick und ist mit einem vorderen, beispielsweise 45°-Winkelschliff versehen. Diese Verschleißlamelle ergibt einen stark vergrößerten Arbeitsbereich und gewährleistet lange Rakelstandzeiten. Beim Druck verändert sich die Verschleißlamelle kontinuierlich, ohne Änderung der Auflagenfläche. Dadurch ist eine Tonwertzunahme durch Rakelverschleiß ausgeschlossen.
Diese zuletzt genannte Rakel hat sich in der Praxis durchaus bewährt. Das eigentliche Rakelblech besteht dabei aus einem Stahlblech mit einer Breite von beispielsweise um 6 cm und ist in seinem überwiegenden Teil zwischen seinem oberen und unteren Rakelhalter einspannbar. Am oberen Rakelhalter ist noch zur weiteren Unterstützung der Rakel eine dünne Rakel­ stütze mit am Rakelhalter einspannbar, die vor dem eigent­ lichen Lamellen- oder Arbeitsbereich der Rakel endet. Diese obere Rakelstütze soll zumindest auch noch leicht federnd sein, um das Ausbrechen der Lamelle zu vermeiden. Eine gewisse Federwirkung muß also erhalten bleiben.
Bei der Rakel handelt es sich um ein reines Verschleißteil, das nach Abarbeiten der Lamellen stets wieder durch eine neue Rakel ersetzt werden muß. Da es sich hierbei um ein Spezialblech handelt, das zur Herstellung der gegenüber dem Rakelblech dünneren Lamellenabschnitte auch noch bearbeitet, d.h. beschliffen werden muß, summieren sich insgesamt die Kosten für eine derartige Arbeitsrakel in nicht zu vernachläs­ sigender Weise.
Dabei ist als besonders nachteilhaft zu vermerken, daß von dem Material der Arbeitsrakel nur der vorderste äußerst eng bemessene Lamellenabschnitt zum Einsatz kommt, so daß von der Arbeitsrakel maximal 5% als Verschleißteil aufgebraucht und verwendet werden kann. Nach dem Abarbeiten des gerin­ gen lediglich in einigen mm überstehenden Lamellenbereiche muß die Rakel insgesamt durch ein neues Rakelblech ersetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ausge­ hend von dem zuletzt genannten Stand der Technik diese Nach­ teile zu überwinden und eine Rakelhalterung sowie eine Rakel selbst zu schaffen, bei denen die Kosten für die als reines Verschleißteil dienenden Rakel gegenüber dem Stand der Tech­ nik deutlich minimiert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich der Rakelhalte­ rung entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich der Ra­ kel entsprechend den im Anspruch 15 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es muß als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß mit der erfindungsgemäßen Rakel die Standzeiten und Nutzungsdauer um über 50% erhöht werden können. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung der Rakelhalterung wird es mög­ lich, Arbeitsrakeln zu verwenden, die unbearbeitet sind, d.h. die beispielsweise über das gesamte Rakelblech in einheitlicher Dicke ausgebildet sind, ohne daß die Rakel beispielsweise durch Ausschleifen einer Lamelle spezialbehandelt werden muß. Vor allem aber kann beispielsweise eine neue Rakel bis zu 40% aufgearbeitet werden, was gegenüber dem bisher mögli­ chen maximalen Verschleiß von 5% des Rakelmaterials als durchaus überraschend gelten muß.
Die erfindungsgemäße Rakelhalterung umfaßt neben einer obe­ ren auch noch eine untere Stützrakel, zwischen der sandwich­ artig das gegenüber der herkömmlichen Lösung mit sehr viel geringerer Tiefe ausbildbare Rakelblech einspannbar ist. Das Rakelblech selbst kann dabei über seine ganze Tiefe eine Dicke aufweisen, wie sie herkömmlicherweise bei den bisher bekannten und zum Einsatz gelangenden Rakeln nur die an­ geschliffene Lamelle im Arbeitsbereich aufwies, d.h. eine Dicke von ungefähr 50 bis 100 µm, vorzugsweise 65 bis 85 µm, insbesondere um 70 bis 80 µm.
Die obere Rakelstütze ist dabei ebenfalls in ihrem vorderen benachbart zum Arbeitsbereich der Rakel liegenden Abschnitt abgestuft ausgebildet und weist einen vorderen Randbereich auf, der ebenfalls eine Dicke in der Größenordnung der Rakel selbst aufweist. Hierdurch wird eine der herkömmlichen Rakel ähnelnde Federwirkung im Übergangsbereich vom dickeren über den dünneren Rakelabschnitt bis zur vorlaufenden Lamelle erzielt.
Die Rakel ist grundsätzlich kraftschlüssig zwischen den Ra­ kelhaltern, d.h. zwischen Stützrakeln eingespannt. Zur Sicher­ heit kann auch noch ein Formschlußeingriff vorgesehen sein. Dieser kann z. B. durch auf der Rakel aufbring- oder aufklebbare Noppen erfolgen, die in entsprechende Ausnehmungen in einer der Stützrakeln, vorzugsweise der unteren Stützrakeln eingrei­ fen und somit die Rakel selbst gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Rakelhalter bzw. Stützrakel sichert.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er­ geben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Rakelhalterung mit einer erfindungsgemäß angepaßten Rakel in schemati­ scher Seitendarstellung als Explosionsdarstel­ lung;
Fig. 2 eine seitliche schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Rakelhalterung in zusammen­ gebauter Funktionsweise;
Fig. 3 eine vergrößerte auszugsweise Darstellung des Rotations-Druckkörpers mit daran aufliegender Rakel;
Fig. 4 in schematischer Seitendarstellung einer Abwand­ lung einer Formschlußbefestigung zur Halterung einer erfindungsgemäßen Rakel zwischen zwei Stützrakeln;
Fig. 5 eine schematische Seitendarstellung einer abge­ wandelten Rakel.
In den Fig. 1 bis 3 ist in schematischer Seitendarstellung ein oberer Rakelhalter 1, ein unterer Rakelhalter 3 sowie eine obere und untere Stützrakel 5 bzw. 7 gezeigt. Der obere und untere Rakelhalter 1 bzw. 3 können an ihrer - rückwärtigen Seite mit einer parallel zur Druckachse eines Ro­ tationskörpers ausrichtbaren Verschwenkachse 9 versehen sein. Dadurch kann der obere und untere Rakelhalter 1 bzw. 3 um diese Verschwenkachse 9 nach dem Öffnen der Verschlußein­ richtung verschwenkt werden, wodurch die Handhabung insbe­ sondere beim Auswechseln des als reines Verschleißteil die­ nenden Rakels erleichtert werden kann.
lnsbesondere wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dient als Fest­ stellmittel beispielsweise eine Klemmeinrichtung 10 mit einer Klemm­ mutter 11, die auf der an dem gegenüberliegenden Rakelhalter 3 ab­ gestützten Schraube 13 fest aufdrehbar und fixierbar ist.
Zwischen den beiden nach Art von Klemmbacken gebildeten oberen und unteren aufeinanderzu spannbaren Rakelhaltern sind auswechselbar, aber vorzugsweise über eine Reihe neben­ einander angeordnete Nieten 15 die obere und untere Stütz­ rakel 5 und 7 an dem jeweils betreffenden oberen bzw. unte­ ren Rakelhalter 1 bzw. 3 fest montiert. Im Prinzip kann die obere und untere Stützrakel 5 bzw. 7 auch Teil des oberen bzw. unteren Rakelhalters 1 bzw. 3 sein. Da aber die Stütz­ rakel auch eine gewisse Federwirkung haben soll, wird eine Lösung, wie in den Zeichnungen dargestellt, bevorzugt, bei der die obere und untere Stützrakel 5 bzw. 7 austauschbar an dem oberen bzw. unteren Rakelhalter 1, 3 montierbar ist. Die obere Stützrakel ragt in ausreichendem Maße über das vordere Ende des oberen Rakelhalters 1 über und ist an ihrem vorderen Ende mit einem Stufenabsatz 17 versehen, wodurch ein vorderer dünner Randbereich 19 von vorzugsweise 1 bis 3 mm, bevorzugt 1,5 bis 2,5 mm gebildet ist. Dieser vorstehende Randbereich 19 ist beispielsweise mit einer Dicke um etwa 75 µm ausgebildet, wohingegen der verbleibende größere Teil der oberen Stützrakel beispielsweise eine Dicke um 1 mm auf­ weist, also praktisch gegenüber dem überstehenden Randbe­ reich 19 kaum federnd ausgebildet ist.
Auch die untere Stützrakel 7 weist eine Dicke um ungefähr 1 mm auf. An ihrem freien Ende ist ein sich keilförmig verjüngendes Auslaufende 21 vorgesehen. Die untere Stützrakel endet z.B. in der Ausgangsstellung bei neu eingelegter Rakel 23 un­ gefähr im Bereich des Stufenabsatzes 17 der oberen Stützrakel 5.
Die Stützrakeln insgesamt wie auch die Rakelhalter selbst sind bevorzugt aus Metall, Stahl etc. gebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 1 selbst hervorgeht, ist die eigent­ liche als Verschleißteil dienende Rakel 23 als sich quer zur Zeichnungsebene erstreckendes Stahlband ausgebildet, welches so zwischen der oberen und unteren Stützrakel 5 bzw. 7 ein­ gespannt wird, daß die Rakel in einem Bereich von etwa 3 bis 5 mm vor dem Stufenabsatz 17 endet, also ungefähr 1,5 bis 2,5 cm noch über das vordere Ende des vorlaufenden Randbe­ reiches 19 der oberen Stützrakel 5 hinausragt.
Die Rakel 3 weist über die gesamte Breite eine gleichförmige Dicke um bevorzugt 75 µm auf.
lm gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner noch eine Form­ schlußverbindung 25 zur Erzielung einer höheren Sicherheit bei der Befestigung der Rakel 23 zwischen den Stützrakeln 5, 7 vorgesehen.
Die Formschlußverbindung 25 besteht dabei aus in Abständen auf einer Seitenfläche der Rakel 23 angebrachte Noppen 27, beispielsweise Kunststoffnoppen, die mit einer derartigen Größe und einem solchen Abstand in der Mitte der Rakel 23 in deren Längsrichtung, z.B. aufgeklebt werden, daß die so ausgebildeten Noppen 27 in entsprechende Ausnehmungen 29 bevorzugt in der unteren Stützrakel 7, also auf der Seite der Farbabstrei­ fung eingreifen können.
Im Betrieb wird also die Rakelhalterung mit der eingesetzten Rakel wie bei einer herkömmlichen Rakel so auf den Rotations­ druckkörper 30 vorgeschoben, bis sich die in Fig. 3 in ver­ größerter schematischer Detaildarstellung wiedergegebene Lage ergibt. Die Rakel 23 liegt mit ihrer vorderen Phase 31, die durch die Abnützung in Abhängigkeit von dem Anstellwinkel der Rakel zum Rotationskörper sich selbsttätig einstellt und reproduziert, am Mantel des Druckkörpers an.
Um die Rakel 23 als Verschleißteil möglichst umfassend aus­ nützen zu können, ist nunmehr ferner noch ein Stellteil 33 vorge­ sehen. Das Stellteil 3 ist in dem unteren Rakelhalter 3 längs auf die Druckwalze 30 zu so verstellbar, d.h. z. B. über einen Nut-Feder- Eingriff nach Art eines Schlittens bei zunächst gelöster Klemm­ einrichtung 10 so verschiebbar, daß darüber die aufgelegte Rakel 23 mitverfahren wird. Nach erfolgter Abnützung in dem ursprünglich über die obere und untere Stützrakel 5, 7 über­ stehenden Arbeitsbereich der Rakel 3 wird also zunächst die Klemmeinrichtung 10 etwas geöffnet und das Stellteil 33 mit der bereits einseitig abgenützten Rakel soweit vorgeschoben, bis die Rakel 23 wieder mit einem ausreichenden Abstand über die obere Stützrakel 5 übersteht. Das Stellteil 33 weist ein Langloch 32 im Bereich der Schraube 13 auf, um ein unbehin­ dertes Verstellen zu ermöglichen.
Danach wird die Klemmeinrichtung 10 wieder festgezogen und die Rakel 23 sandwichartig fest eingeklemmt. Danach kann die Rakel 23 wieder vollwertig zum Abstreifen überschüssiger Farbe eingesetzt werden.
Nach wiederum erfolgter Abnutzung und Verschleiß des über­ stehenden Bereiches der Rakel 23 kann durch Verstellen des Stellteiles 33 eine erneute Nachstellung vorgenommen werden, bis das vordere Ende der unteren Stützrakel 7 zu nahe an den Druckkörper reicht.
Um das Verschleißteil Rakel 23 optimal ausnützen zu können, kann dann bei geöffneter Klemmeinrichtung 10 die Rakel um 180° mit nach unten weisenden Noppen 27 so verdreht werden, daß die vom Druckkör­ per abliegende Seite der Rakel 23 nunmehr zwischen den Stützrakeln 5, 7 zum Druckkörper hin, wie in der Ausgangssituation, übersteht und die mittlerweile verschlissene und abgenützte Seite vom Druckkörper abliegend, d.h. in der gezeigten Fig. 2 rechts von den in der bevorzugt unteren Stützrakel 7 eingebrachten Ausnehmung 29 zu liegen kommt. Danach kann die nunmehr neue noch unverbrauchte Längsseite der Rakel 23, wie oben geschildert, eingesetzt werden, wobei bei stattfindendem Verschleiß jeweils wieder im geschilderten Sinne die Nachstellung erfolgen kann. Dadurch läßt sich die Rakel um bis zu 40% ihres gesamten Materials als reines Verschleiß­ teil verbrauchen.
Abweichend von der geschilderten Funktionsweise kann natür­ lich der untere Rakelhalter 1 insgesamt in Längsrichtung ver­ stellbar ausgeführt sein, wobei dann eine Befestigung zwischen oberem und unterem Rakelhalter bevorzugt ohne feststehende Verschwenkachse 9 erfolgt.
Ebenso denkbar wäre grundsätzlich auch, daß ohne separates Teilteil 33 die untere Stützrakel 7 unterschiedlich einstellbar ist.
Natürlich sind auch andere Formschlußverbindungen 25 zur Erhöhung der Sicherheit denkbar. Möglich wäre beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, daß beispielsweise an der unte­ ren Stützrakel 7 leicht überstehende Noppen fest ausgebildet sind, und daß in der einsetzbaren Rakel 23 in entsprechender Lage und Größe Ausnehmungen 34 eingestanzt sind, so daß die Rakel durch Aufsetzen auf die auf der unteren Stützrakel 7 fest ausgebildeten Zentriernoppen 36 fixiert werden kann. Die Noppen dürfen dabei aber nicht über die Dicke der Rakel überstehen, zumindest dann nicht, wenn bei der jeweils ge­ genüberliegenden, im gezeigten Ausführungsbeispiel oberen Stützrakel 5 nicht entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme der Noppen vorgesehen sind. Ansonsten müßten dann an der jeweils gegenüberliegenden, d.h. im gezeigten Ausführungs­ beispiel oberen Stützrakel 5 die entsprechenden Vertiefungen nach Art von Langlöchern ausgebildet sein, um die Verstell­ bewegung der unteren Stützrakel 7 mit ihren Noppen zu er­ möglichen.
Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß grundsätz­ lich auch eine Rakel 23 einsetzbar ist, die aus einem dickeren Material durch Beschleifen der gegenüberliegenden Randbe­ reiche hergestellt ist, wie dies in Fig. 5 in schematischer Querschnittdarstellung dargestellt ist. Eine entsprechende nutförmige quer zur Papierebene verlaufende Vertiefung könnte beispielsweise an der unteren Stützrakel 7 ausgebildet sein, so daß der so gebildete Stufenabsatz 35 an der Rakel 23 in die entsprechende Nut 37 an der unteren Stützrakel 7 eingreifen könnte, um hierdurch die Fixierung zu ermöglichen.
Dies ist aber bei weitem aufwendiger, da hierfür die Rakel durch Schleifen nachbearbeitet werden müßte.
Da die mit gleicher Dicke ausgebildete Rakel auch nicht nach­ bearbeitet werden muß, kann dieses leicht biegbare Material auch als Band- oder Rollmaterial zur Verfügung gestellt und beispielsweise allein durch Abschneiden mittels herkömmlichen Büroscheren auf die gewünschte Länge abgelenkt werden. Auch dies bietet erhebliche Vorteile gegenüber bisherigen Lösungen.

Claims (18)

1. Rakelhalterung für eine Rakel, insbesondere für eine mit einer konstanten von der Rakeldicke und dem Anstellwinkel gegenüber der rotierenden Druckform abhängigen Fase- ver­ sehenen Rakel, bestehend aus einem oberen und unteren Rakel­ halter (1, 3), die auf eine dazwischen einbringbare Rakel (23) einschließlich einer zur Unterstützung dienenden oberen Stützrakel (5) mittels einer Klemmeinrichtung (10) zuspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung dünner Rakeln (23) neben der oberen Stützrakel (5) auch noch eine untere Stützrakel (5) vorgesehen ist, zwischen denen die aus­ wechselbare, über die obere und untere Stützrakel (5, 7) überstehende Rakel (23) einklemmbar und nach erfolgter Ab­ arbeitung ihres über die obere und untere Stützrakel (5, 7) überstehenden Arbeitsbereich zur Wiederherstellung eines aus­ reichenden Überstandes über die obere und untere Stützrakel (5, 7) nachjustierbar ist.
2. Rakelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützrakel (5) an ihrer von der Rakel (23) überragten Längsseite mit einem stärker federnden, an der Rakel (23) anliegenden Randbereich (19) mit geringerer Dicke versehen ist.
3. Rakelhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (19) eine Dicke von 50 bis 99 µm, vor­ zugsweise 65 bis 85 µm, insbesondere 70 bis 80 µm aufweist.
4. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende der oberen Stützrakel (5) ausgebildete dünnere Randbereich (19) eine Tiefe von etwa 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm, ins­ besondere 1,5 bis 2,5 mm aufweist.
5. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß nach Einsetzen eines neuen Rakel­ bleches das vorlaufende Ende der unteren Stützrakel (7) in etwa im Bereich des Stufenabsatzes (17) am Übergang zu dem dünneren Randbereich (19) der oberen Stützrakel (5) liegt.
6. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die untere Stützrakel (7) zu ihrem von der eingespannten Rakel (23) überragten Randbereich hin in Querschnittsdarstellung ein konisches Auslaufende auf­ weist.
7. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ferner eine Formschlußverbindung (25) zur sicheren Halterung einer Rakel (23) zwischen der oberen und unteren Stützrakel (5, 7) vorgesehen ist.
6. Rakelhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung aus zumindest einem auf zumin­ dest einer Seite der Rakel (23) vorgesehenen Vorsprung (27) besteht, der in zumindest eine entsprechende Vertiefung (29) an einer zugeordneten Stützrakel (5, 7) vorzugsweise der unteren Stützrakel (7) im eingespannten Zustand eingreift.
3. Rakelhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formschlußverbindung (25) aus vor­ zugsweise mehreren an einer Seite der Rakel (23) vorgesehen, z. B. angebrachten oder aufgeklebten Noppen (27) besteht, die in ent­ sprechende Ausnehmungen (29) vorzugsweise in der unteren Stützrakel (7) eingreifen.
10. Rakelhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der beiden Stützrakeln (5, 7), vor­ zugsweise der unteren Stützrakel (7), vorzugsweise mehrere Vorsprünge (36) vorgesehen sind, und daß in der einzusetzenden Rakel (23) entsprechend deckungsgleiche Ausnehmungen (34) ein­ gebracht bzw. ausgestanzt sind, und daß die zwischen der oberen und unteren Stützrakel eingelegte Rakel (23) durch die in die Ausnehmungen (34) ragenden Vorsprünge (36) fixiert ist.
11. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rakel (23) je nach Abarbei­ tungsgrad in unterschiedlichen Relativlagen zwischen der oberen und unteren Stützrakel (5, 7) einspannbar ist.
12. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die untere Stützrakel mit der da­ rauf aufliegenden Rakel (23) entsprechend dem Abarbeitungs­ grad der Rakel (23) zunehmend weiter zu ihrem freien Ende gegenüber der oberen Stützrakel (5) verstell- bzw. ausfahr­ bar ist.
13. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im unteren Rakelhalter (3) die untere Stützrakel (7) direkt oder nach Art einer Schlit­ tenführung (33) verstell- bzw. ein- und ausfahrbar justierbar ist.
14. Rakelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der über die Formschlußverbindung (25) zum freien Ende hin überstehende verbleibende Bereich der unteren Stützrakel (7) bezogen auf eine neue Rakel (23) vorzugsweise ¹/₅ bis ¹/₃, vorzugsweise um ¼ der Breite der einlegbaren Rakel (23) entspricht.
15. Rakel, insbesondere zur Verwendung in einer Rakelhal­ terung gemäß den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rakel an zumindest einer Längsseite einen Ar­ beitsbereich mit gleicher Dicke aufweist, dessen Fläche zumin­ dest mehr als 10%, vorzugsweise mehr als 28%, insbesondere 30% bis vorzugsweise zumindest 40% der gesamten Fläche der Rakel (23) beträgt.
16. Rakel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten der Rakel (23) als Arbeitsbereich ausgebil­ det und nach Verdrehung um 188° in der Rakelhalterung verwendbar sind.
17. Rakel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die gesamte Rakel eine gleichmäßige Dicke von 50 bis 100 µm, vorzugsweise von 65 µm bis 85 µm, insbesondere 70 µm bis 80 µm aufweist.
18. Rakel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rakel bevorzugt in ihrer Längsrichtung in der Mitte zumindest eine, vorzugsweise mehrere Vor­ sprünge und/oder zumindest eine, vorzugsweise mehrere Ausnehmungen (27, 34) aufweist, die mit damit zu­ sammenwirkenden Ausnehmungen (29) und/oder Erhebungen (36) in der oberen (5′), vorzugsweise der unteren Stützrakel (7) formschlußartig in Eingriff bringbar sind.
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