DE3833499A1 - Handschuhkasten - Google Patents

Handschuhkasten

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handschuhkasten für die Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs.
Üblicherweise ist im rechten Bereich der Armaturentafel für den Fahrer und Beifahrer gut zugänglich ein Hand­ schuhkasten angeordnet, der einen relativ großen Bereich der Armaturentafel einnimmt. Genutzt wird dieser Hand­ schuhkasten bislang ausschließlich als Ablagefach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hand­ schuhkasten für die Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs so auszubilden, daß er zusätzlich zu seiner Funktion als Ablagefach einen weiteren Zweck zu erfüllen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wandöffnung, hinter der ein in den Innenraum des Hand­ schuhkastens beweglicher Sicherungskasten angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des Sicherungskastens im Hand­ schuhkasten ist der Sicherungskasten gut zugänglich angeordnet, so daß ein Auswechseln der Sicherungen ein­ facher und bequemer auszuführen ist als bei der üblichen Anordnung des Sicherungskastens an der Unterseite der Armaturentafel.
Wie das DE-GM 73 11 644.6 zeigt, ist es zwar schon be­ kannt, einen Sicherungskasten auf einem in der Armaturen­ tafel drehbar gelagerten und aus deren Ebene heraus­ schwenkbaren Klappdeckel anzuordnen, so daß er leichter zugänglich ist als ein Sicherungskasten mit einem ab­ nehmbaren Deckel. Dennoch muß man sich zum Auswechseln von Sicherungen zum Fußraum des Fahrzeugs hin beugen, was umständlich ist. Weiterhin wird für den Sicherungs­ kasten Platz an der Innenraumseite der Armaturentafel benötigt, was bei der erfindungsgemäßen Anordnung im Handschuhfach nicht der Fall ist.
Wenn der Handschuhkasten nicht mit Gegenständen voll­ ständig gefüllt ist, bleibt der Sicherungskasten zugäng­ lich, ohne daß im Handschuhkasten untergebrachte Gegen­ stände zuvor aus ihm ausgeräumt werden müssen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Wandöffnung in der oberen Abschlußwand des Handschuh­ kastens vorgesehen ist.
Besonders gut zugänglich ist der Sicherungskasten, wenn er schubladenartig in zwei seitlichen Schienen gehalten ist, weil er dann zum Auswechseln von Sicherungen in eine vordere Stellung gezogen werden kann.
Konstruktiv besonders einfach ist der Sicherungskasten mit seinen seitlichen Schienen gestaltet, wenn die Schienen feststehend oberhalb der Wandöffnung angeordnet sind und jeweils eine Kulissenführung aufweisen, in die jeweils ein Führungsbolzen des Sicherungskastens greift.
Die Schienen bilden zugleich jeweils einen Anschlag, durch den der in den Handschuhkasten hinein gerichtete Schwenkweg des Sicherungskastens auf einfache Weise begrenzt wird, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Führungsbolzen unverdrehbar am Siche­ rungskasten befestigt sind und jeweils einen Kopf mit einem Nocken aufweisen, welcher in heruntergeklappter Stellung des Sicherungskastens von oben her auf einem Steg der jeweiligen Schiene verschiebbar aufsitzt.
Die Wandöffnung ist bei nicht benutztem Sicherungskasten mit einfachen Mitteln verschlossen, wenn die Unterseite des Sicherungskastens als die Wandöffnung verschließen­ der Deckel ausgebildet ist.
Der Sicherungskasten verbleibt im hochgeklappten Zustand in dieser Stellung, ohne daß von Hand eine Verriegelung zu betätigen ist, wenn gemäß einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung der Sicherungskasten mit einem Schnappverschluß in hochgeklappter Stellung mit der oberen Abschlußwand des Handschuhkastens verrastbar ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten, erfindungsgemäß gestalteten Handschuhkastens mit in ihm vorgesehenem, geschlossenen Sicherungskasten,
Fig. 2 den Handschuhkasten nach Fig. 1 mit her­ untergeklapptem Sicherungskasten,
Fig. 3 den Handschuhkasten nach den Fig. 1 und 2 mit vorgezogenem Sicherungskasten,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung durch den Handschuhkasten,
Fig. 5 eine in Fig. 4 mit V gekennzeichnete Ein­ zelheit des Handschuhkastens,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Handschuhkasten ent­ lang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt einen Handschuhkasten 1, welcher auf übliche Weise mittels einer geöffnet dargestellten Klappe 2 verschließbar ist. Nach oben hin ist der Innen­ raum des Handschuhkastens 1 von einer Abschlußwand 3 begrenzt, die eine von einem Deckel 4 verschlossene Wand­ öffnung 5 hat. Dieser Deckel 5 hat eine Griffleiste 6, mit der man ihn durch Ziehen nach unten aufklappen kann.
Der Deckel 4 ist Teil eines in den Fig. 2 und 3 zu sehenden Sicherungskastens 7. In Fig. 2 ist der Deckel 4 heruntergeklappt dargestellt. Zu sehen ist dadurch der größte Teil der nunmehr nicht abgedeckten Wandöffnung 5. Aus der in Fig. 2 gezeigten, heruntergeklappten Posi­ tion kann der Sicherungskasten 7 weiter nach vorn gezo­ gen werden, damit er besser zugänglich ist. Diese vor­ gezogene Position ist in Fig. 3 zu sehen.
In allen drei Fig. 1, 2 und 3 ist im Handschuhkasten 1 eine Trennwand 8 gezeigt, welche den Handschuhkasten 1 in zwei Fächer aufteilt. Der heruntergeklappte Siche­ rungskasten 7 soll jedoch nicht auf dieser Trennwand 8 aufsitzen, was in Fig. 3 zu erkennen ist.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 sind strichpunk­ tiert die vordere Kontur einer Armaturentafel 9 und unterhalb davon der Deckel 2 des Handschuhkastens 1 ange­ deutet. In durchgezogenen Linien ist der Sicherungs­ kasten 7 in heruntergeklappter, jedoch noch nicht nach vorn gezogener Position dargestellt. Dieser Sicherungs­ kasten 7 greift an seinen beiden Schmalseiten jeweils mit einem Führungsbolzen 10 in eine Kulissenführung 11 einer Schiene 12. Die Führungsbolzen 10 vermögen sich in der Kulissenführung 11 zu verschieben. Dadurch ist es möglich, den Sicherungskasten 7 in die strichpunktiert gezeigte, vordere Stellung zu bewegen. Weiterhin ermög­ lichen es die in die Kulissenführung 11 eingreifenden Führungsbolzen 10, den Sicherungskasten 7 aus seiner rückwärtigen Stellung hochzuklappen. Die Unterseite des Sicherungskastens 7 bildet dann den Deckel 4, der die vor allem in Fig. 2 gezeigte Wandöffnung verschließt. Auch diese geschlossene Stellung des Sicherungskastens 7 ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt.
Zum Verständnis der Gesamtanordnung ist in Fig. 4 ein Kabelbaum 13 skizziert, von dem aus ein Kabelstrang 14 zu einer Kabelklemme 15 am rückwärtigen Ende des Siche­ rungskastens 7 führt. Hinter dieser Kabelklemme 15 ver­ zweigt sich der Kabelstrang 14 zu Steckern 16 hin, an die im Sicherungskasten 7 untergebrachte Sicherungen 17 angeschlossen sind.
Die Detaildarstellung gemäß Fig. 5 zeigt, daß der Füh­ rungsbolzen 10 einen Nocken 18 hat, der sich in herunter­ geklappter Stellung des Deckels 4 von oben her auf einen Steg 19 der Schiene 12 aufsetzt und dadurch die Schwenkbewegung des Sicherungskastens begrenzt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 zeigt einen der jeweils mit einer Preßpassung in einer Seitenwand des Sicherungskastens 7 befestigten Führungsbolzen 10. Weiterhin ist in dieser Figur zu sehen, wie dieser Führungsbolzen 10 die Schiene 12 durchdringt und daß er auf seiner dem Sicherungskasten 7 gegenüberliegenden Seite den Nocken 18 als integrierten Anschlag hat.

Claims (7)

1. Handschuhkasten für die Armaturentafel eines Kraft­ fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Wandöffnung (5), hinter der ein in den Innenraum des Handschuhkastens (1) beweglicher Sicherungskasten (7) angeordnet ist.
2. Handschuhkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandöffnung (5) in der oberen Abschlußwand (3) des Handschuhkastens (1) vorgesehen ist.
3. Handschuhkasten nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskasten (7) schubladen­ artig in zwei seitlichen Schienen (12) gehalten ist.
4. Handschuhkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schienen (12) feststehend oberhalb der Wandöffnung (5) angeordnet sind und jeweils eine Kulis­ senführung (11) aufweisen, in die jeweils ein Führungs­ bolzen (10) des Sicherungskastens (7) greift.
5. Handschuhkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsbolzen (10) unverdrehbar am Siche­ rungskasten (7) befestigt sind und jeweils einen Kopf mit einem Nocken (18) aufweisen, welcher in herunter­ geklappter Stellung des Sicherungskastens (7) von oben her auf einem Steg (19) der jeweiligen Schiene (12) verschiebbar aufsitzt.
6. Handschuhkasten nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ seite des Sicherungskastens (7) als die Wandöffnung (5) verschließender Deckel (4) ausgebildet ist.
7. Handschuhkasten nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siche­ rungskasten (7) mit einem Schnappverschluß in hochge­ klappter Stellung mit der oberen Abschlußwand (3) des Handschuhkastens (1) verrastbar ausgebildet ist.
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