DE3833065C2 - - Google Patents

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DE3833065C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/081Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact
    • B24D15/082Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact the elements being rotatable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Messerschärfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Nachteile dieses aus dem DE-GM 19 86 392 bekannten Messerschärfers sind darin zu sehen, daß der Benutzer genau zielen muß, um mit der Messerklinge die gegenüberliegenden Führungsschlitze in der Gehäusewand zu treffen, ein Verfehlen der Führungsschlitze eine Verletzungsgefahr durch das von dem Gehäuse abrutschende Messer mit sich bringt, durch das Entlangscheuern der Messerklinge an den Schlitzrändern, an denen sich Abrieb von den Schleifkörpern und den Messerklingen absetzt, Querriefen in den geschliffenen Flächen der Messerklinge über der Schneide entstehen, die die Schneidfunktionen und das Aussehen der Klinge beeinträchtigen, aufgrund der bei den meisten Messern vom Griff bis zur Messerspitze am Ansatz der Waten leicht ansteigenden Klingenstärke der in der Regel zunehmende Keilwinkel der Schneide nicht gleichmäßig nachgeschärft wird, durch die spanabhebende Wirkung der als Stahlröllchen ausgebildeten Schleifkörper gehärtete Messerklingen beim Schärfen beschädigt werden, wegen der geringen Breite der Führungsschlitze in der Gehäusewand nur Haushaltsmesser mit dünnen Klingen und keine Berufsmesser mit starken Klingen geschärft werden können und daß wegen des Abstandes der Schleifkörper zu den Führungsschlitzen die Messerklingen nicht bis zum Griffansatz geschärft werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Messerschärfer derart zu verbessern, daß eine gleichmäßig gute Schärfwirkung über die gesamte Länge der Messerschneide unter Vermeidung von Querriefen in den geschliffenen Flächen der Messerklinge bei einer gefahrlosen Handhabung des Messerschärfers erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Messerschärfer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Messerschärfer zeichnet sich durch folgende Wirkungsweise und auf dieser beruhende Vorteile aus: Beim Schärfen von Messern mit unterschiedlicher Klingenstärke am Ansatz der Waten vom griffseitigen Ende der Schneide bis zur Schneidenspitze wird der von den beiden Schleifscheiben gebildete Schleifwinkel aufgrund der federnden Lagerung der Schleifscheiben und der nachlassenden Armkraft automatisch dem sich über die Länge der Messerschneide ändernden Keilwinkel der Schneide nachgeführt, so daß die Schneide über die ganze Länge gleichmäßig geschärft wird. Desweiteren kann der Benutzer des Messerschärfers durch Ausübung von unterschiedlichem Druck auf die Klinge den Schleifwinkel des Schärfers dem Keilwinkel der Messerschneide anpassen, der bei den meisten auf dem Markt befindlichen Messern unterschiedlich ist, da bei der Messerfertigung die Waten der Messerschneide überwiegend von Hand mittels eines Schleifsteins angeschliffen werden. Die Verwendung des Messerschärfers im Haushalt birgt nur geringe Verletzungsgefahren in sich. Beim Einführen der Messerklingen in den Schärfer gelangt die Schneide meistens nicht auf Anhieb genau mittig in den Spalt zwischen den beiden Schleifscheiben, so daß die Klinge mal stärker und mal schwächer am Umfang der beiden Schleifscheiben entlanggleitet, so daß diese unterschiedliche Drehbewegungen ausführen und dadurch die ringförmige Schleiffläche der Scheiben über den gesamten Scheibenumfang genutzt wird. Durch die federnde Lagerung der Schleifscheiben und durch den horizontalen Abstand derselben im Bereich der Scheibenüberdeckung wird das Eindrücken von Querverwerfungen, sogenannten "Klanken", in die Messerschneide vermieden. Desweiteren ermöglicht die federnde Lagerung der Schleifscheiben ein schonendes Eintauchen der beim Schärfen mehrfach in die Öffnung zwischen den Schleifscheiben einzuführenden Klinge und einen gut zu steuernden Gegendruck beim Durchziehen der Klinge, wodurch eine glatte Oberfläche der Waten erzielt wird. Die muldenartige Vertiefung des Gehäuses im Bereich der beiden Schleifscheiben ermöglicht das Schärfen von unterschiedlich dicken Haushalt- und Berufsmessern bis zum Griffansatz. Durch den Abstand zwischen den beiden Schleifscheiben im Überdeckungsbereich wird eine klingenzerstörende Scherwirkung vermieden. Schließlich zeichnet sich der Messerschärfer durch eine einfache, kostengünstige Fertigung aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Messerschärfers mit einem Messer in Schärfposition,
Fig. 2 eine Unteransicht des Messerschärfers,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Messerschärfers nach Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt des Messerschärfers nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Der Messerschärfer weist ein längliches Kunststoffgehäuse 1 auf, das in einen sich nach vorne verjüngenden Teil 1 a zur Aufnahme eines von außen zugänglichen Schleifgerätes 2 und einen als Handgriff ausgebildeten Teil 1 b aufgegliedert ist.
Das Schleifgerät 2 besteht aus einer von unten in das Gehäuse 1 einsetzbaren, einteiligen Konsole 3 aus Kunststoff, die eine in Richtung ihrer Querachse 4-4 angeordnete Grundplatte 5 mit zwei unter Krafteinwirkung um die Querachse 4-4 begrenzt federnden Tragarmen 6, 7 für zwei Schleifscheiben 8, 9 aus Oxydkeramik oder Sinterrobin aufweist. Die entgegengesetzt gerichteten Tragarme 6, 7 mit einem Flachstabprofil, die sich zu beiden Seiten der Mittelachse 10-10 der Konsole 3 parallel zu und mit Abstand von der Mittelachse erstrecken, stützen zwei Lagerböcke 11, 12 mit quergerichteten, hohlen Lagerzapfen 13, 14 zum Aufstecken der beiden drehbaren parallelen Schleifscheiben 8, 9, die gegen die Mittelachse 10-10 der Konsole 3 mit gleichem Abstand versetzt sind.
Im Einbauzustand deckt sich die Mittelachse 10-10 der Konsole 3 mit der Mittelachse 15-15 des Gehäuses 1, und die beiden Schleifscheiben 8, 9 erstrecken sich abschnittsweise und mit einem gegenseitigen Abstand a durch Schlitze 17, 18 in der Gehäusewand 16 in eine von oben zugängliche, muldenartige Vertiefung 19 des Gehäuses 1. Die beiden zylindrischen Schleifscheiben 8, 9 bilden im Bereich der Vertiefung 19 durch eine teilweise Überdeckung 20 mit ihren Mantelflächen 21, 22 einen Durchgang mit einem durch Krafteinwirkung auf die Messerklinge 39 innerhalb eines Bereiches stufenlos verstellbaren Schleifwinkel α.
An der Innenwand 23 des Gehäuses 1 angeordnete Halterippen 24, 25 sichern die Schleifscheiben 8,9 auf den Lagerzapfen 13, 14 der Lagerböcke 11, 12 der Konsole 3.
An den Lagerböcken 11, 12 der Konsole 3 sind Anschlagzapfen 26, 27 angeformt, die mit Gegenrippen 28, 29 an der Innenwand 23 des Gehäuses 1 zur Begrenzung der Federung der Tragarme 6, 7 der Konsole 3 zusammenwirken.
Ein Schnappverschluß 30 ermöglicht einen schnellen und leichten Einbau des Schleifgerätes 2 in das Gehäuse 1. Bei der Montage des Messerschärfers wird die Konsole 3 mit den in Einschubrichtung b weisenden Schleifscheiben 8, 9 von unten in das Gehäuse 1 eingeschoben. Am Ende der Einschiebebewegung gleiten die an den Enden der Grundplatte 5 der Konsole 3 vorspringenden Haltestege 31, 32 an der Innenwand 23 des Gehäuses 1 angeformten Schrägführungen 33, 34 entlang und rasten in Hinterschneidungen 35, 36 hinter den Schrägführungen 33, 34 in der Innenwand 23 des Gehäuses 1 ein.
Zum Schärfen eines Messers 37 ergreift man dieses am Griff 38, führt die Klinge 39 mit dem griffseitigen Ende in die Vertiefung 19 des Gehäuses 1 ein, so daß die gekrümmte Messerschneide 40 mit den beiden Waten 41, 42 in die Öffnung 43 zwischen den beiden Schleifscheiben 8, 9 gelangt, und zieht die Schneide 40 bis zur Messerspitze 44 zwischen den Schleifscheiben 8, 9 hindurch. Dieser Schärfvorgang kann mehrfach wiederholt werden. Beim Einführen des griffseitigen Endes der Messerschneide 40 in die Öffnung 43 zwischen den beiden Schleifscheiben 8, 9 federn diese unter Krafteinwirkung etwas in die Pfeilrichtungen c, d auseinander, wodurch sich anfänglich ein Schleifwinkel α zwischen den Scheiben von z.B. ungefähr 45° einstellt. Mit fortschreitender Ziehbewegung der Messerklinge 39 zwischen den Schleifscheiben 8, 9 hindurch läßt die Armkraft auf die Klinge 39 wegen des größer werdenden Hebels zwischen dem Griff 38 und der Auflage der Messerschneide 40 zwischen den Schleifscheiben 8, 9 automatisch nach, so daß die Schleifscheiben 8, 9 kontinuierlich bis zu einem Schleifwinkel α von ungefähr 50° an der Messerspitze 44 zusammenfedern. Auf diese Weise wird der Schleifwinkel α der Schleifscheiben 8, 9 dem vom griffseitigen Ende bis zur Messerspitze stumpfer werdenden Keilwinkel β der Schneide 40 nachgeführt, so daß die Schneide über die ganze Länge gleichmäßig nachgeschärft wird.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform des Messerschärfers kann die Konsole für die Schleifscheiben mittels selbstschneidender Schrauben in dem Gehäuse befestigt werden, die die Grundplatte der Konsole durchsetzen und in Verdickungen in der Gehäuseinnenwand eingeschraubt werden.

Claims (3)

1. Messerschärfer mit zwei in einem Kunststoffgehäuse unterhalb einer Durchtrittsöffnung in der Gehäusewand drehbar gelagerten, parallelen und gegeneinander versetzten, runden Schleifkörpern, die durch eine teilweise Überdeckung einen Durchgang mit einem spitzen Schleifwinkel für eine Messerklinge bilden, gekennzeichnet durch eine von unten in das Gehäuse (1) einsetzbare, einteilige Konsole (3) aus Kunststoff, deren Mittelachse (10-10) im Einbauzustand mit der Mittelachse (15-15) des Gehäuses (1) fluchtet und die eine in Richtung der Querachse (4-4) angeordnete Grundplatte (5) mit zwei unter Krafteinwirkung um die Querachse (4-4) begrenzt federnden, entgegengesetzt gerichteten und zu beiden Seiten der Konsolenmittelachse (10-10) parallel zu und mit Abstand von derselben sich erstreckenden Tragarmen (6, 7) mit einem Flachstabprofil für zwei Lagerböcke (11, 12) mit quergerichteten Lagerzapfen (13, 14) zum Aufstecken von zwei gegen die Mittelachse (10-10) mit gleichem Abstand versetzten, zylindrischen Schleifscheiben (8, 9) aufweist, die sich abschnittsweise und mit einem gegenseitigen Abstand (a) durch Schlitze (17, 18) in der Gehäusewand (16) in eine von oben zugängliche, muldenartige Vertiefung (19) des Gehäuses (1) erstrecken und deren Mantelflächen (21, 22) einen Durchgang mit einem durch Krafteinwirkung auf die Messerklinge (39) innerhalb eines Bereiches stufenlos verstellbaren Schleifwinkel (a) im Bereich der Vertiefung (19) bilden.
2. Messerschärfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Lagerböcken (11, 12) der Konsole (3) angeformte, mit Gegenrippen (28, 29) an der Innenwand (23) des Gehäuses (1) zusammenwirkende Anschlagzapfen (26, 27) zur Begrenzung der Federung der Tragarme (6, 7) der Konsole (3).
3. Messerschärfer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Verstellbarkeit des Schleifwinkels (α) zwischen 40 und 50°.
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