DE2431911A1 - Handschleudervorrichtung fuer das abschleudern von als tontauben bezeichneten tonscheiben - Google Patents

Handschleudervorrichtung fuer das abschleudern von als tontauben bezeichneten tonscheiben

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    • F41J9/18Traps or throwing-apparatus therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DIPL1-INCO-R-KRETZSCHIViAR a Hamburg ι
BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT RU F O*O/2* 67 43
Jean-:.:ichel LAPCRl1E
Jean-Claude LAPC-RTE
oo6o3 Antibes/Frankreich
Anwaltsakte: 4678
Handschleudervorrichtung für das Abschleudern von als "Tontauben" bezeichneten Tonscheiben.
( Für diese Anmeldung wird die Priorität der französischen Anmeldung No. 73 25 oö7vom 9. Juli 1973 in Anspruch genommen. )
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschleudervorrichtung für das Abschleudern von als "Tontauben" bezeichneten Tonscheiben als Ziel für das Schießen mit Jagdgewehren, von der Bauform, die aus einem Handgriff mit einer mit diesem fest verbundenen Verlängerung gebildet wird, an deren freiem Ende eine Halterung für eine abzuschleudernde Tonscheibe befestigt ist, und die einen Anschlag zum Zurückhalten der Tonscheibe aufweist.
KONTENt DRESDN ER BAN K, KONTO-NR. 9 229 371 · POSTSCHECK HAM BURG NR. 1937 66-2Οβ
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Es sind bereits Handschleudervorriclitungen bekannt, die aus einem Handgriff bestehen,, der fest mit einem Ende einer gebogenen Metallstange verbunden ist, und eine Halterung für eine zu schleudernde Tonscheibe oder "Tontaube" bildet, und deren freies Ende mit einem, aus elastischem Werkstoff bestehenden Rückhaltezapfen, beispielsweise aus Gummi, versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung wird in der US-PS 2 124 738 beschrieben, sie vermag ,-jedoch nicht j vollkommen einwandfrei zu funktionieren.
Eine derartige Vorrichtung wird mit einer kräftigen Schleuderbewegung des Armes betrieben, wobei die Hand des Benutzers den Griff festhält, damit die Tonscheibe ihre Halterung in dem Augenblick verlassen kann, wo die Bewegungsamplitude am größten ist, um der Tonscheibe eine möglichst hohe Anfangsgeschwindigkeit zu verleihen. Diese Tonscheibe wird auf hinreichende Weise derart festgehalten, daß sie nicht zu Beginn der Bewegung verloren geht, und zwar in der Form, daß die Stange, aus welcher die Vorrichtung besteht, zwangsläufig starr ausgebildet ist, wobei die elastische Halterung der Tonscheibe mittels eines Gummistopfens erfolgt. Wenn außerdem diese Stange sehr elastisch wäre, so wären die Verformungen im Augenblick des Abschleuderns derart bedeutend, daß es unmöglich wäre, diese Tonscheibe in eine bestimmte Richtung zu schleudern. Aufgrund der Starrheit der Stange vermag eine derartige Vorrichtung die Tonscheibe nur bei sehr geringer Anfangsgeschwindigkeit über eine geringe Entfernung zu schleudern.
Außerdem wird die abzuschleudernde Tonscheibe einerseits zwischen dem Gummistopfen und andererseits dem geradlinigen Teil der Stange eingeklemmt, wobei dieser geradlinige Teil gegen eine Anlageschulter an der Oberseite der genannten
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Tonscheibe drückt. Im Augenblick des Abschleuderns
*■-
beobachtet man Reibung nicht nur zwischen dem unteren Rand der Tonscheibe und der Halterung, sondern auch zwischen der Anlageschulter der Oberseite und dem geradlinigen Teil der Stange, da diese ja rund ist, was die Tonscheibe abbremst.
Um zu ermöglichen, daß eine noch größere Abschleudergeschwindigkeit mit Handschleudervorrichtungen erzielt wird, hat man daran gedacht, Schleudervorrichtungen zu schaffen, die aus einem Handgriff und einer Schraubenfeder bestehen, deren eines Ende an dem Handgriff befestigt ist, während das andere Ende der Schraubenfeder fest mit einer Halterung verbunden ist, die Anschläge aufweist, zwischen denen die zu schleudernde Tonscheibe eingeklemmt wird, wobei einer der Anschläge durch einen beweglichen Zapfen gegen die Einwirkung einer Rückholfeder gehalten wird. Infolge der Schraubenfeder werden die Tonscheiben mit größerer Geschwindigkeit geschleudert, aber eine derartige Schleudervorrichtung gestattet nicht, eine geradlinig verlaufende Wurfbahn der Tonscheibe zu erzielen. Eine derartige Schleudervorrichtung wird praktisch in der Weise benutzt, daß sie in der rechten Hand gehalten wird, wobei der Arm heftig von rechts nach links geschleudert wird, so daß sich zunächst die Feder entgegen der Bewegungsrichtung krümmt, und daß sie sich dann in entgegengesetzter Richtung krümmt, wenn die· Bewegung endet, wobei der bewegliche Anschlag am Ende des Bewegungsablaufs unter dem Druck der Tonscheibe ausschert, der durch die infolge der Bewegung der Schleudervorrichtung auftretende Zentrifugalkraft erzeugt wird, so daß die Tonscheibe eine Abschleuderung bei um sich selbst verlaufender Drehbewegung erfährt. Aufgrund ihrer Ausgestaltung gestattet eine solche Schleudervorrichtung nicht, der Tonscheibe eine ausreichende Drehgeschwindigkeit zu
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verleihen, so daß der Kreiseleffekt gering "bleibt. Außerdem erzeugt die Feder während ihrer verschiedenen Verformungen Vibrationen, die auf verstärkte V/eise zur Tonscheibe weitergeleitet werden, so daß die Y/urfbahn dieser letzteren unregelmäßig verläuft.
Eine derartige Schleudervorrichtung ist zwangsläufig schwerfällig, so daß ihre Benutzung sehr ermüdend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen und eine Handschleudervor— richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, hohe Abschleudergeschwindigkeiten bei den zu werfenden Tonscheiben und geradlinig verlaufende V/urfbahnen zu erzielen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die erfindungsgemäße Handschleudervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung durch eine elastische Klinge gebildet wird, daß die Halterung für die abzuschleudernde Tonscheibe einerseits durch eine Führungsrinne gebildet wird, deren Öffmmg-in Richtung einer der beiden Seiten der biegsamen
elastischen Klinge weist, wobei die genannte Führungs— ■ —-
schiene mit ~exnenrifride mit der genannten Klinge an einem Punkt in der ritte der Länge dieser letzteren verbunden ist, und andererseits durch einen Einschnitt an der oberen Kante der biegsamen, elastischen Klinge, daß^ sich^der Einschnitt —in--der__Höhe der Innenseite des unteren Schenkels der Führungsrinne befindeir;—und daß der Anschlag zum Zurückhalten der Tonscheibe durch das Ende des Einschnitts gebildet wird, das~am freien Ende der genannten biegsamen Klinge liegt.
Eine derartige Schleudervorrichtung ist sehr einfach herzustellen, dabei sehr leicht und preiswert und gewährleistet eine regelmäßig verlaufende und weitaus kräftigere
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Abschleuderung der Tonscheiben.
Aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung eine elastische Klinge umfaßt, die im Augenblick des Abschleuderns verbiegbar ist» und deren Schmalseite sich senkrecht erstreckt, so werden praktisch keine vertikalen Vibrationen erzeugt, so daß Wurfbahnen vermieden werden, bei denen sich die Tonscheiben hin- und herschwingend bewegen.
ALißerdem erfährt die Tonscheibe, weil sie in der Führun,ersrinne geführt wird, eine starke Drehung um sich selbst, und somit erhält man einen sehr guten Kreiseleffekt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Führungsrinne eine Ausnehmung zur Halterung auf, die es gestattet, die zu schleudernde Tonscheibe vollkommen einwandfrei aufzulegen.·
Wach einem weiteren Merkmal ist die Führungsrinne auf der elastischen Klinge in Längsrichtung bewegbar, wobei eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, um sie in jeder ge-^ wunschtgn Lage festzustellen.
Aufgrund dieses letzteren Merkmals kann die Führungsrinne mehr oder weniger dem Anschlag genähert oder von diesem entfernt werden, und daher können Tonscheiben verschiedenen Durchmessers verwendet werden.
Gemäß einem besonderen baulichen. Merkmal ist die Führungsrinne in einem elastischen Werkstoff ausgeführt, wobei . die Klinge durch einen Bügel verlängert wird, der eine elastische Vorrichtung bildet, die zwischen einem Ende der genannten Führungsrinne und der biegsamen elastischen Klinge angeordnet ist, wobei in der .Befestigungsklaue
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ein Langloch ausgebildet ist, durch welches eine Schraube hindurchgeht, die sich in einer entsprechenden Bohrung der genannten Klinge erstreckt und eine Flügelmutter aufnimmt .
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die Befestigungsklaue zwei Handleisten, die dazu bestimmt sind, mit den zwei einander gegenüberliegenden Kanten der biegsamen elastischen Klinge zusammenzuwirken. Somit stellt man bei Verschiebung der Führungsrinne entlang der biegsamen elastischen Klinge zur Änderung ihrer Stellung im Hinblick auf die Verwendung der Schleudervorrichtung bei Tonscheiben unterschiedlichen Durchmessers sicher, daß die Winkelstellung der Führungsrinne nicht verändert wird, was bei der Abschleuderung der genannten Tonscheiben sonst nachteilig sein körftite.
Nach einem weiteren baulichen Merkmal der vorliegenden Erfindung geht das Ende des Einschnittes der biegsamen elastischen Klinge, das dem Ende gegenüber liegt, das den Anschlag bildet, in den oberen Rand der genannten P.linge durch eine Schulter über, die einen zweiten Anschlag für die zu schleudernde '-i-Onseheibe bildet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von besonderen Pusführungsformen beispielsweise und unter Bezugnahme, -auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schaubildliche Darstellung der
erfindungsgemäßen Handschleudervorrichtung,
Fig. 2: eine Draufsicht der Vorrichtung nach
Fig. 1,
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Fift. 3 und Fig. 4-: schaubildliche Darstellungen einer
weiteren Ausführungsform der Handschleudervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße -Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 wird aus einem Haltegriff 1 gebildet, der fest mit einer biegsamen, elastischen Klinge 2, die in der Nähe ihres freien Endes einen Einschnitt 3 aufweist, verbunden ist, wobei sich dieser Einschnitt an einer der Kanten dieser Klinge 2 öffnet. In der Klinge 2 sind zwei Schlitze, 6 und 7, ausgebildet, die zwei Laschen, 4 und 5, begrenzen, die die Anschläge für eine abzuschleudernde Tonscheibe bilden, die schematisch in Fig. 2 dargestellt ist und die Bezugsziffer Ö trägt.
/n einem Punkt in der ?ritte der Klinge 2 ist eine Führungshalterung befestigt, die durch eine Führungsrinne 9 gebildet wird, die zwei Schenkel, 10 und 11, und einen Steg 12 aufweist.
Die Führunrsrinne 9 ist in einem elastischen Werkstoff ausgeführt, und der Ste,°" 12 wird durch einen elastischen Bügel 13 verlängert, der einen Y/inkel 14 bildet, dessen freies linde auf der Klinge 2 durch rieten 16 befestigt ist.
In de-n Schenkel 10 ist in der Tähe des elastischen Bügels 13 eine Ausnehmung Ib in der Form eines ··■ reis segments ausgebildet.
wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt die abzuschleudernde Tonscheibe dera.rt auf, daß sie einerseits auf dem Schenkel 11 ruht, und andererseits auf de*i Einschnitt 3 liegt, wobei die aus den Loschen 3 und 4 gebildeten Anschlüge einen
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Abstand voneinander aufweisen, der geringer als der Durchmesser der Tonscheibe 8 ist, und der ringförmige Rand an der Oberseite dieser letzteren liegt formschlüssig in der Ausnehmung 18.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese letztere in der rechten Hand gehalten und rasch von rechts nach links bewegt. Bei dieser Bewegung weicht die Tonscheibe der den Anschlag bildenden Lasche 4 aus und rollt über den Schenkel 11, während ihr ringförmiger Rand mit dem Schenkel 10 zusammenwirkt, so daß eine Drehung der Tonscheibe 8 um sich selbst hervorgerufen wird.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine zweite Ausführungshorn der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Schleudervorrichtung eine biegsame, elastische Klinge 20, deren eines Ende fest mit einem Handgriff 21 verbunden ist, und deren anderes Ende einen an seinem Rand entlang verlauf end en , langgestreckten Einschnitt 22 aufweist, der durch einen Zapfen begrenzt wird, auf den ein Gummistopfen 23 als Gleitschutz für die Tonscheibe aufgesetzt ist, der im vorliegenden Beispiel aus einer Hartgummikappe gebildet wird.
In der Lütte ihrer Länge ist durch die Klinge 20 ein glattes Loch gebohrt, durch welches eine Schraube 24 hindurchgeht, die eine Flügelmutter 25 aufnimmt.
Die Schraube 24 durchouert ein Langloch 29 in einer Befestigungsklaue 27, die zwei Randleisten 28 zur Führung umfaßt, die dazu bestimmt sind, mit den beiden Kanten
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der Klinge 20 zusammenzuwirken.
Die Befestigungsklaue 27 ist fest mit einem elastischen Bügel 30 verbunden, der durch eine Führungsrinne 31 verlängert wird, die einen Steg 34 und zwei Schenkel 32 und 33 aufweist, wobei der freie Rand des Schenkels 33 derart geformt ist, daß eine Führungskante 35 gebildet wird, deren dem Bügel 30 benachbartes Ende 36 die Form eines Kreissegmentes aufweist.
Das Ende des Einschnittes 22, das dem den Anschlag 23 bildenden Ende desselben gegenüber liegt, geht über eine Schulter 39 in den oberen Rand der biegsamen elastischen Klinge 20 über und bildet somit einen weiteren Anschlag für die abzuschleudernde Tonscheibe 38.
Diese Schleudervorrichtung gestattet die Verwendung von Tonscheiben, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und in Fig. 4 ist eine dieser Tonscheiben dargestellt, die die Bezugsziffer 38 trägt und von herkömmlicher Bauart ist, mit einem ringförmigen Rand versehen, der dazu bestimmt ist, mit der Führungskante 35 zusammenzuwirken.
Die Schleudervorrichtung nach dieser Ausführungsform wird in der folgenden Art und Weise benutzt:
Man legt die Tonscheibe 38 derart auf, daß ihr ringförmiger Rand 39 sich gegen das Ende 36 der Führungskante 35 legt, während der Außenrand der Tonscheibe an dem Gummistopfen anliegt, und ihre Unterseite auf dem Einschnitt 22 und dem Schenkel 32 ruht. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. schleudert man die Vorrichtung von rechts nach links, wobei die Tonscheibe 38 an der Führungskante 35 entlangrollt, nachdem sie über den den Anschlag bildenden Gummistopfen
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hinaus ausgeschert ist.
In Abhängigkeit vom Durchmesser der Tonscheiben 38 verschiebt man die Befestigungsklaue 27 auf der Klinge 20 und blockiert diese Befestigungsklaue durch Pestziehen der Flügelmutter 25.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die eben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß man zahlreiche Abänderungen von Einzelheiten vornehmen kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Schutzansprüche -
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Claims (6)

  1. SCH L- TZA N SPRÜCHE
    |. Handschleudervorrichtung für das Abschleudern von als "Tontauben" bezeichneten Tonscheiben als Ziel für das Schießen mit Jagdgewehren, von der Bauart, die aus einem Handgriff mit einer mit diesem fest verbundenen Verlängerung gebildet wird, an deren freiem Ende eine Halterung für eine abzuschleudernde Tonscheibe befestigt ist, und die einen Anschlag zum Zurückhalten der tfonscheibe aufweist, dadurch gekennz e i chnet, da3 die Verlängerung durch eine elastische Klinge (2, 20) gebildet wird, daß die Halterung für die abzuschleudernde Tonscheibe (8, 3ti) -.einerseits durch eine Führungsrinne (9, 31) gebildet wird, deren Öffnung in Richtung einer der beiden Seiten der biegsamen, elastischen Klinge (2, 2G) weist, wobei die genannte Führungsrinne (9, 31) mit einem Ende (14, 27) mit der genannten Klinge (2, 20) an einem Punkt in der Mitte der Länge dieser letzteren verbunden ist, und andererseits durch einen Einschnitt (3, 22) an der oberen Kante der biegsamen, elastischen Klinge (2, 20), daß sich der Einschnitt (3, 22) in der Höhe der Innenseite des unteren Schenkels (11, 32) der Führungsrinne (9, 31) befindet, und da' der Anschlag zum Zurückhalten der Tonscheibe (c, 3o) durch das Ende (4, 23) des Einschnitts (3, 2d) gebildet wird, das am freien jinde der genannten biegsaner Illinre (2, 2c) liegt.
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  2. 2. Handschleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß der obere Schenkel (10,33) der Führungsrinne C9t31) einen Ausschnitt (18,35) zur Zurückhaltung der Tonscheibe (8,38) aufweist.
  3. 3. Handschleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß die Führungsrinne (31) in Längsrichtung auf der Klinge (20) verschiebbar ist, und daß eine Vorrichtung (24,25,27,28,29) zur Feststellung der Führungsrinne (31) in jeder gewünschten Stellung vorgesehen ist.
  4. 4. Handschleudervorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrinne (31) in einem elastischen Werkstoff ausgeführt ist, daß der Steg (34) durch einen Bügel (30) verlängert wird, der die zwischen einem Ende der Führungsrinne (31) und der biegsamen elastischen Klinge (20) angeordnete, elastische Vorrichtung darstellt, daß in die Befestigungsklaue (27) ein Eangloch (29) gebohrt ist, das dazu bestimmt ist, von einer Schraube (24) durchquert zu werden, die sich ebenfalls durch ein entsprechendes Loch in der Klinge (20) erstreckt und eine Flügelmutter (25) aufnimmt.
  5. 5. Handschleudervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsklaue (27) zwei Randleisten (28) aufweist, die dazu vorgesehen sind, mit den einander gegenüberliegenden Kanten der biegsamen, elastischen Klinge (20) zusammenzuwirken .
  6. 6. Handschleudervorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende des Einschnittes (22), das dem den Anschlag bildenden Ende desselben Einschnittes gegenüberliegt, in
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    den oberen Rand der genannten elastischen Klinge (20) über eine Schulter (39) übergeht, die einen zweiten Anschlag für die abzuschleudernde Tonscheibe (38) darstellt.
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