DE3833047A1 - Saure geschirreinigungsmittel - Google Patents
Saure geschirreinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE3833047A1 DE3833047A1 DE19883833047 DE3833047A DE3833047A1 DE 3833047 A1 DE3833047 A1 DE 3833047A1 DE 19883833047 DE19883833047 DE 19883833047 DE 3833047 A DE3833047 A DE 3833047A DE 3833047 A1 DE3833047 A1 DE 3833047A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- cleaning agent
- agent according
- acids
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38609—Protease or amylase in solid compositions only
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft pulverförmige, maschinell anwendbare saure
Geschirreinigungsmittel, die sich durch ein hohes Reinigungsvermögen,
insbesondere gegenüber hartnäckigen und normalerweise
schwer zu entfernenden Anschmutzungen - wie etwa Stärkebelägen -,
und ihre problemlose Anwendbarkeit bei hartem Wasser auszeichnen.
Zum maschinellen Reinigen von Geschirr werden üblicherweise alkalische
Reinigungsmittelgemische verwendet, die im wesentlichen aus
anorganischen Salzen wie Alkaliphosphaten, Alkalisilikaten und
Alkalicarbonaten sowie aus Aktivchlorträgern bestehen und die zur
Verbesserung der Benetzungswirkung gegebenenfalls noch geringe
Zusätze eines schwach schäumenden nichtionischen Tensids enthalten.
Diese Gemische besitzen ein gutes Reinigungsvermögen gegenüber
allen Anschmutzungen bei den allgemeinen maschinellen
Arbeitstemperaturen von 55 bis 65°C.
Diese bekannten alkalischen Reinigungsmittelgemische werden in der
Geschirrspülmaschine in Kombination mit enthärtetem Leitungswasser
eingesetzt, damit Kalkbeläge auf Maschinenteilen und Geschirr vermieden
werden. Die Enthärtung des Leitungswassers erfolgt in der
Haushaltsgeschirrspülmaschine (HGSM) durch einen Ionenaustauscher.
Zur Regenerierung des Ionenaustauschers muß regelmäßig Natriumchlorid
in die dafür vorgesehene Vorrichtung der HGSM gefüllt
werden.
Es kann aber auch dann ein gutes Reinigungsvermögen bei den
zitierten Arbeitstemperaturen erreicht werden, wenn saure Reinigungsmittelgemische
eingesetzt werden. Durch Wahl eines geeigneten
pH-Wertes bzw. durch die Zusammensetzung der sauren Formulierung
kann der Entstehung von Kalkbelägen entgegengewirkt werden. Der
Vorteil dieser sauren Reinigungsmittelgemische besteht darin, daß
man mit hartem Leitungswasser arbeiten und auf den Einsatz eines
Ionenaustauschers in der HGSM ganz verzichten kann; damit wird
auch der Einsatz und damit das Nachfüllen des Regeneriersalzes
überflüssig.
So sind aus der DE-AS 11 51 627 saure, maschinell anwendbare
Geschirreinigungsmittel bekannt, die aus sauren anorganischen
und/oder organischen Salzen und in Wasser bei Reinigungstemperaturen
schwer löslichen gemischten Ethylenoxid- und Propylenoxidanlagerungsprodukten
an höhenmolekulare, lipophile Reste
enthaltende Verbindungen im Gemisch mit Ethylenoxidanlagerungsprodukten
an höhermolekulare, lipophile Rest enthaltende Verbindungen
bestehen.
Aus der DE-PS 16 28 632 ist ein Reinigungsverfahren für Geschirr
bekannt, das sowohl mit einer sauren Reinigungsflotte als auch mit
einer sauren Klarspülflotte arbeitet und keine Korrosionen an
Aufglasurdekors hervorruft. Die sauren Reinigungsmittel enthalten
als wesentlichen Bestandteil wasserlösliche mono- und/oder
polymere Phosphate und komplexbildende organische Säuren und/oder
deren Salze.
Man hat als weitere Methode zum maschinellen Reinigen und Spülen
von Geschirr in saurem Medium zwar mit üblichen alkalischen Reinigungsmitteln
gearbeitet, das Leitungswasser vor dem Zulauf in die
Maschine aber sauer eingestellt. Dies geschah entweder, indem man
es über stark saure Ionenaustauscher führte (DE-OS 16 28 650),
oder indem man dem Leitungswasser Säuren zudosierte
(DE-OS 16 42 466).
In der DE-PS 35 32 586 wird ein sauer eingestelltes pulverförmiges
phosphatfreies Reinigungsmittel für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen
beschrieben, das als Phosphatersatzstoff Polycarbonsäuren,
genauer mittel- bis hochviskose Polyacrylsäuren, mindestens
eine schwach sauer reagierende Lebensmittelsäure wie
Essig-, Wein- und/oder Citronensäure, einen Fettalkoholpolyglykolether,
Trägerkieselsäure und Füllstoffe enthalten soll. Es
zeigte sich aber beim Nacharbeiten, daß die in den Beispielen 1
bis 3 angeführten Rezepturen nur ein mäßiges Reinigungsvermögen
besitzen, wobei, insbesondere auf Gläsern, bereits nach ein bis
zwei Reinigungsgängen ein grauer wolkiger Belag sichtbar wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, neue saure Reinigungsmittel
für das maschinelle Reinigen von Geschirr zu ermitteln, die
die Nachteile der bekannten Mittel nicht aufweisen.
Die Erfindung betrifft pulverförmige saure, phosphat- und polyacrylfreie,
maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel auf
Basis von Tensiden, Gerüstsubstanzen und Füllstoffen, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie 0,5 bis 5 vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%
wenigstens eines Enzyms aus der Gruppe der Hydrolasen, vorzugsweise
Amylasen, Proteasen und Lipasen, enthalten.
Als Tenside kommen beliebige anionische und/oder nichtionische
Verbindungen in Betracht; als anionische z. B. bevorzugt Mono-
oder Dialkylsulfosuccinate mit geradkettigen oder verzweigten,
gleichen oder voneinander verschiedenen Alkylresten mit 3 bis 9,
vorzugsweise 7 bis 9 Kohlenstoffatomen je Alkylrest, aber auch
Alkylsulfate mit 8 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, Alkansulfonate mit 8 bis 18, vorzugsweise 13
bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und Alkylethersulfate mit 8
bis 18, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und
1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 4 Ethoxygruppen im Molekül. Die Salze
liegen bevorzugt als Natriumsalze vor.
Als nichtionische Tenside können alle für dieses Einsatzgebiet
bekannten Verbindungen, insbesondere Addukte von 4 bis 10 Mol
Ethylenoxid oder 2 bis 6 Mol Ethylenoxid und 2 bis 6 Mol Propylenoxid
an C₁₀- bis C₂₀-, vorzugsweise C₁₂- bis C₁₈-Fettalkohole, die
jeweils mit C₁- bis C₄-n-Alkylresten endgruppenverschlossen sein
können, und Alkylglucoside mit 8 bis 18, vorzugsweise 8 bis 14
Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2
Glucosidresten im Molekül eingesetzt werden.
Schaumarme Verbindungen und daher nichtionische Tenside werden
bevorzugt.
Die Gesamtmenge an Tensiden im Reinigungsmittel beträgt 1 bis 15,
vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%.
Sofern die Reinigungsmittel bei der Anwendung zu stark schäumen,
können ihnen noch 0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gew.-% einer
schaumdrückenden Verbindung, vorzugsweise aus der Gruppe der
Paraffine, hydrophobierten Kieselsäure und Bisstearinsäureamide,
zugesetzt werden.
Als Gerüstsubstanzen werden 5 bis 80, vorzugsweise 10 bis 60
Gew.-% an Hydroxypolycarbonsäuren mit 2 bis 6 Carboxylgruppen im
Molekül wie Citronensäure und Komplexbildnersäure wie Nitrilotriessigsäure
und Ethylendiamintetraessigsäure, deren Alkalisalze
oder Gemische dieser Säuren und/oder Salze eingesetzt.
Der pH-Wert einer etwa 0,5 bis 0,7%igen wäßrigen Lösungen der
erfindungsgemäßen Mittel soll 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5,
betragen. Zu seiner Gewährleistung können gegebenenfalls 0 bis 20,
vorzugsweise 0 bis 15 Gew.-% organische Carbon- oder Sulfonsäuren
wie beispielsweise Maleinsäure, Fumarsäure, Amidosulfonsäure oder
Gemische dieser Säuren zugefügt werden.
Als Füllstoffe zum Konfektionieren der erfindungsgemäßen pulverförmigen
sauren Reinigungsmittel soll möglichst auf alkalisch
reagierende Salze verzichtet werden. Bei dennoch erfolgender Verwendung
muß der pH-Wert wie vorstehend angegeben durch Säurezusatz
ausgeglichen werden. Bevorzugt zugesetzt werden 0 bis 80, vorzugsweise
1 bis 70 Gew.-% Harnstoff, Cellulose bzw. Cellulosederivate,
Zucker bzw. Zuckerderivate, Alkali- oder Magnesiumsulfate, Polyethylenglykole
mit Molmassen bis etwa 10 000 und dergleichen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen sauren Reinigungsmittel
sind, daß sie ohne Phosphate und ohne bei alkalischen oder polyacrylhaltigen
Reinigungsmitteln erforderlichen anschließenden
Klarspülgang unter Anwendung eines gesonderten Klarspülmittelzusatzes,
angewendet werden können.
Für die folgenden Beispiele sind konfektionierte Produkte hergestellt
worden. Eine homogene Verteilung der Rohstoffe erfolgte im
Lödige-Mischer. Die so erhaltenen pulverförmigen Reinigungsmittelgemische
wurden zur Prüfung eingesetzt. Pro Reinigungsgang wurden
40 Gramm des Reinigungsmittels ins Dosierkästchen der Spülmaschine
eingefüllt. Die Beurteilung der Reinigungsleistung erfolgte
visuell mit Hilfe einer internen Schautafel für gestufte Standardwerte
der Schmutzentfernung. Dabei waren Noten von 0 (Ausgangswert
vor der Reinigung) bis 10 (absolut sauber nach der Reinigung) zu
vergeben. Aus jeweils 4 parallelen Versuchsreihen wurden Mittelwerte
gebildet, die in der abschließenden Tabelle unter "Durchschnitt"
aufgeführt sind.
Selbstverständlich können aus dem Reinigungsmittelgemisch anstelle
der Angebotsform Pulver auch Agglomerate oder Granulate hergestellt
werden.
Zur Reinigung in der Geschirrspülmaschine wurde hartes Wasser
(16°d) eingesetzt. Alle Konzentrationsangaben in % bedeuten
Gew.-%.
In den Beispielen wurden folgende Bestandteile verwendet:
Dehypon LS 54® | |
= Anlagerungsprodukt von 5 Mol Ethylenoxid und 4 Mol Propylenoxid an 1 Mol C12/14-Fettalkohol | |
Dehydol® LT 7 | = Anlagerungsprodukt von 7 Mol Ethylenoxid an 1 Mol C12/18-Fettalkohol |
Dehydol® LS 4 | = Anlagerungsprodukt von 4 Mol Ethylenoxid an 1 Mol C12/14-Fettalkohol |
Alkylglucosid | = C8/10-Fettalkohol; G 1,8, 72%ig |
Texin® DOS | = alpha-Sulfobernsteinsäuredioctylester |
Trilon® A | = Nitrilotriessigsäure (NTA) |
Entschäumer | = Hydrophobierte Kieselsäure |
Fungamyl® S | = alpha-Amylase der Firma Novo Industrie GmbH |
Technocel® 50 | = (Cellulose der Firma Füllstoff-Fabrik) |
Sokalan® CP 5 | = Maleinsäureanhydrid-Acrylsäurecopolymerisat, Na-Salz |
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 3%
Dehypon LS 54®, 1% Alkylglucosid, 2% Entschäumer, 15%
Citronensäure, 30% Trilon® A, 1% Fungamyl® S und 48%
Harnstoff wurden in das Dosierkästchen (Miele G 531) gefüllt und
das Reinigungsprogramm gestartet (Universal 55°C).
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 5,1.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2% Alkylglucosid,
3% Texin® DOS, 2% Entschäumer, 15% Citronensäure,
25% Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 47% Harnstoff und 5%
Magnesiumsulfat, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 4,6.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 8%
Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 15% Citronensäure, 25%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 45% Harnstoff und 5% Technicol®
50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,6.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 9%
Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 20% Citronensäure, 20%
Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), 1% Fungamyl® S und 50%
Natriumsulfat, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 4,2.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 8%
Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 15% Citronensäure, 25%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S und 50% Natriumsulfat, wurden
zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 4,9.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
8% Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 12% Amidosulfonsäure, 15%
Natriumcitrat · xH₂O, 1% Fungamyl® S und 50% Natriumsulfat,
wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,9.
Ersetzt man einen Teil des eingesetzten Natriumsulfats durch
Technocel® 50 (Cellulose), kann die Rieselfähigkeit des Pulvers
verbessert werden.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
8% Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 15% Citronensäure, 25%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 25% Natriumsulfat und 25%
Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,5.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2% Alkylglucosid,
3% Texin® DOS, 2% Entschäumer, 25% Citronensäure,
10% Natriumcitrat, 53% Natriumsulfat, 1% Fungamyl® S und 5%
Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
In der Reinigungsflotte stellte sich ein pH-Wert von 4,0 ein.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 5% Dehypon®
LS 54, 0,5% Entschäumer, 25% Citronensäure, 10% Natriumcitrat,
1% Fungamyl® S, 3% Trilon® A, 51,5% Natriumsulfat
und 5% Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
In der Reinigungsflotte stellte sich ein pH-Wert von 4,2 ein.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
3% Dehypon® LS 54, 1% Alkylglucosid, 1,5% Texin® DOS, 1,3%
Entschäumer, 25% Citronensäure, 10% Natriumcitrat, 3% Trilon®
A, 1% Fungamyl® S, 49% Natriumsulfat und 5% Technocel®
50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
In der Reinigungsflotte stellte sich ein pH-Wert von 4,2 ein.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
1% Alkylglucosid, 1,5% Texin® DOS, 1% Entschäumer, 20%
Citronensäure, 3,5% Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 57%
Natriumsulfat und 15% Technocel® 50, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 3,5.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2% Alkylglucosid,
3% Texin® DOS, 2% Entschäumer, 25% Citronensäure,
10% Natriumcitrat · xH₂O, 3% Trilon® A, 1% Fungamyl® S,
5% Technocel® 50 und 49% Rohrzucker, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
30 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches aus 1,3% Alkylglucosid,
2% Texin® DOS, 1,3% Entschäumer, 33% Citronensäuremonohydrat,
13% Natriumcitrat · xH, 3% Trilon® A, 1% Fungamyl®
S, 5% Technocel® 50 und 49% Rohrzucker, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
30 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches aus 1,3% Alkylglucosid,
2% Texin® DOS, 1,3% Entschäumer, 33% Citronensäuremonohydrat,
13% Natriumcitrat · xH₂O, 4% Trilon® A, 1,3% Fungamyl®
S, 20% Technocel® 50 und 24,1% Rohrzucker wurden zur
Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2%
Dehydol® LT 7, 1% Alkylglucosid, 1,5% Texin® DOS, 1,5%
Entschäumer, 25% Citronensäure, 10% Natriumcitrat · xH₂O, 3%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 40% Natriumsulfat und 15%
Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,2.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 4%
Dehydol® LS 4, 0,5% Entschäumer, 25% Citronensäure, 10%
Natriumcitrat · xH₂O, 3% Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 41,5%
Natriumsulfat und 15% Technocel® 50, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 3,9.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
2% Dehydol® LT 7, 3% Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 25%
Citronensäure, 10% Natriumcitrat · xH₂, 3% Trilon® A, 1%
Fungamyl S, 40% Natriumsulfat und 15% Technocel® 50, wurden
zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
Die Ergebnisse der Reinigungsversuche sind in der nachfolgenden
Tabelle zusammengefaßt (I bis XVI).
Zum Vergleich mit einem sauren Reinigungsmittel (StdT) nach der
DE-PS 35 32 586 wurden folgende Versuche durchgeführt:
Versuchsbedingungen:
Geschirrspülmaschine: Miele G531
Programm: Universal/55
Wasser: 16°d
Dosierung: 40 g/7 l Wasser.
Geschirrspülmaschine: Miele G531
Programm: Universal/55
Wasser: 16°d
Dosierung: 40 g/7 l Wasser.
Wie den Versuchen zu entnehmen ist, erhöht der Zusatz von Enzym
die Reinigungsleistung deutlich. Beim Einsatz der polyacrylsäurehaltigen
Polymeren bildete sich bereits nach zwei Spülgängen auf
Trinkgläsern ein deutlich sichtbarer ganzflächiger, feiner,
weißer, wolkiger Belag. Die Trilon A-haltigen Rezepturen verändern
die Glasoberflächen optisch nicht und besitzen somit ein besseres
Trockenrückstandsverhalten.
Claims (8)
1. Pulverförmige saure, phosphat- und polyacrylfreie, maschinell
anwendbare Geschirreinigungsmittel auf Basis von Tensiden,
Gerüstsubstanzen und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% wenigstens eines
Enzyms aus der Gruppe der Hydrolasen enthalten.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Hydrolasen Proteasen und Lipasen sowie vorzugsweise
Amylasen enthalten.
3. Reinigungsmittel nach jedem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Tenside 1 bis 15, vorzugsweise 2
bis 10 Gew.-% anionische und/oder nichtionische oberflächenaktive
Verbindungen enthalten.
4. Reinigungsmittel nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Gerüstsubstanzen 5 bis 80, vorzugsweise
10 bis 60 Gew.-% an Hydroxypolycarbonsäuren mit 2
bis 6 Carboxygruppen im Molekül und Komplexbildnersäuren,
deren Alkalisalze oder Gemische dieser Säuren und/oder Salze
enthalten.
5. Reinigungsmittel nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Hydroxypolycarbonsäuren Citronensäure
und als Komplexbildnersäuren Nitrilotriessigsäure und
Ethylendiamintetraessigsäure, deren Alkalisalze oder Gemische
dieser Säuren und/oder Salze enthalten.
6. Reinigungsmittel nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Füllstoffe 0 bis 80, vorzugsweise
1 bis 70 Gew.-% Harnstoff, Cellulose, Cellulosederivate,
Zucker, Zuckerderivate, Alkali- oder Magnesiumsulfate und/oder
Polyethylenglykole mit Molmassen bis etwa 10 000 enthalten.
7. Reinigungsmittel nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5
bis 4 Gew.-% einer schaumdrückenden Verbindung, vorzugsweise
aus der Gruppe der Paraffine, hydrophobierten Kieselsäure und
Bisstearinsäureamide, enthalten.
8. Reinigungsmittel nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert ihrer 0,5 bis 0,7%igen
wäßrigen Lösung 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833047 DE3833047C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833047 DE3833047C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833047A1 true DE3833047A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3833047C2 DE3833047C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6363961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833047 Expired - Fee Related DE3833047C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833047C2 (de) |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694060B1 (de) * | 1993-04-13 | 1997-12-17 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Enzymatisches waschmittel |
WO1998059027A1 (en) * | 1997-06-24 | 1998-12-30 | Unilever N.V. | Additive for a detergent formulation, detergent formulation comprising such an additive and use of said formation for cleaning bottles |
WO1999023036A1 (de) * | 1997-11-03 | 1999-05-14 | Cognis Deutschland Gmbh | Verfahren zur entfernung hydrophober verunreinigungen mittels spaltbarer nichtionischer tenside |
WO2000071656A1 (de) * | 1999-05-25 | 2000-11-30 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Sanitärreiniger |
US6376449B2 (en) | 1993-03-27 | 2002-04-23 | Novozymes A/S | Acidic cleaning composition comprising an acidic protease I |
US6426229B1 (en) * | 1995-12-22 | 2002-07-30 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Chelating agent and detergent comprising the same |
GB2338254B (en) * | 1998-06-12 | 2002-10-16 | Sofitech Nv | Well completion clean-up fluids and method for cleaning up drilling and completion filtercakes |
WO2005005587A2 (en) * | 2003-06-30 | 2005-01-20 | Ecolab Inc. | Low foaming washing liquid |
US7087570B2 (en) * | 1999-12-24 | 2006-08-08 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Detergent tablets |
US7494963B2 (en) | 2004-08-11 | 2009-02-24 | Delaval Holding Ab | Non-chlorinated concentrated all-in-one acid detergent and method for using the same |
WO2011049945A2 (en) | 2009-10-23 | 2011-04-28 | Danisco Us Inc. | Methods for reducing blue saccharide |
EP2428572A2 (de) | 2007-03-09 | 2012-03-14 | Danisco US, Inc., Genencor Division | Alpha-Amylase Varianten der Gattung Bacillus alcalophilus, Zusammensetzungen mit Alpha-Amylase Varianten und Anwendungsverfahren |
WO2012035156A1 (de) * | 2010-09-17 | 2012-03-22 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Reinigungsmittel mit einem gehalt an harnstoff |
US8252122B2 (en) | 2009-03-17 | 2012-08-28 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Use of an agent that contains carbamide and/or at least a derivative thereof as a cleaning agent |
US8323945B2 (en) | 2008-06-06 | 2012-12-04 | Danisco Us Inc. | Variant alpha-amylases from Bacillus subtilis and methods of uses, thereof |
US8507243B2 (en) | 2008-09-25 | 2013-08-13 | Danisco Us Inc. | Alpha-amylase blends and methods for using said blends |
US9040278B2 (en) | 2008-06-06 | 2015-05-26 | Danisco Us Inc. | Production of glucose from starch using alpha-amylases from Bacillus subtilis |
US9040279B2 (en) | 2008-06-06 | 2015-05-26 | Danisco Us Inc. | Saccharification enzyme composition and method of saccharification thereof |
US9441189B2 (en) | 2005-11-07 | 2016-09-13 | Reckitt Benckiser Finish B.V. | Composition |
EP3034588B1 (de) | 2014-12-17 | 2019-04-24 | The Procter and Gamble Company | Reinigungsmittelzusammensetzung |
JP2021053214A (ja) * | 2019-09-30 | 2021-04-08 | 大王製紙株式会社 | 清掃用ウェットシート |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19963569B4 (de) | 1999-12-29 | 2006-11-16 | Reckitt Benckiser N.V. | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1323670A (en) * | 1970-12-14 | 1973-07-18 | Procter & Gamble | Hardness insensitive detergent compostion |
GB1361386A (en) * | 1970-07-28 | 1974-07-24 | Nono Terapeutisk Lab As | Detergent compositions |
DE2327860A1 (de) * | 1973-06-01 | 1975-01-02 | Henkel & Cie Gmbh | Phosphatfreies waschmittel |
GB1432137A (en) * | 1972-06-13 | 1976-04-14 | Chem Y | Detergent compositions |
DE3640799A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Lion Corp | Enzymhaltiges waschmittel mit hoher lagerbestaendigkeit |
-
1988
- 1988-09-29 DE DE19883833047 patent/DE3833047C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1361386A (en) * | 1970-07-28 | 1974-07-24 | Nono Terapeutisk Lab As | Detergent compositions |
GB1323670A (en) * | 1970-12-14 | 1973-07-18 | Procter & Gamble | Hardness insensitive detergent compostion |
GB1432137A (en) * | 1972-06-13 | 1976-04-14 | Chem Y | Detergent compositions |
DE2327860A1 (de) * | 1973-06-01 | 1975-01-02 | Henkel & Cie Gmbh | Phosphatfreies waschmittel |
DE3640799A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Lion Corp | Enzymhaltiges waschmittel mit hoher lagerbestaendigkeit |
Cited By (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6376449B2 (en) | 1993-03-27 | 2002-04-23 | Novozymes A/S | Acidic cleaning composition comprising an acidic protease I |
EP0694060B1 (de) * | 1993-04-13 | 1997-12-17 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Enzymatisches waschmittel |
US6426229B1 (en) * | 1995-12-22 | 2002-07-30 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Chelating agent and detergent comprising the same |
US6451757B2 (en) * | 1995-12-22 | 2002-09-17 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Chelating agent and detergent comprising the same |
WO1998059027A1 (en) * | 1997-06-24 | 1998-12-30 | Unilever N.V. | Additive for a detergent formulation, detergent formulation comprising such an additive and use of said formation for cleaning bottles |
WO1999023036A1 (de) * | 1997-11-03 | 1999-05-14 | Cognis Deutschland Gmbh | Verfahren zur entfernung hydrophober verunreinigungen mittels spaltbarer nichtionischer tenside |
GB2338254B (en) * | 1998-06-12 | 2002-10-16 | Sofitech Nv | Well completion clean-up fluids and method for cleaning up drilling and completion filtercakes |
WO2000071656A1 (de) * | 1999-05-25 | 2000-11-30 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Sanitärreiniger |
US7087570B2 (en) * | 1999-12-24 | 2006-08-08 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Detergent tablets |
WO2005005587A2 (en) * | 2003-06-30 | 2005-01-20 | Ecolab Inc. | Low foaming washing liquid |
WO2005005587A3 (en) * | 2003-06-30 | 2005-03-31 | Ecolab Inc | Low foaming washing liquid |
US7494963B2 (en) | 2004-08-11 | 2009-02-24 | Delaval Holding Ab | Non-chlorinated concentrated all-in-one acid detergent and method for using the same |
US7501027B2 (en) | 2004-08-11 | 2009-03-10 | Delaval Holding Ab | Non-chlorinated concentrated all-in-one acid detergent and method for using the same |
US10240109B2 (en) | 2005-11-07 | 2019-03-26 | Reckitt Benckiser Finish B.V. | Composition |
US9920283B2 (en) | 2005-11-07 | 2018-03-20 | Reckitt Benckiser Finish B.V. | Composition |
US9441189B2 (en) | 2005-11-07 | 2016-09-13 | Reckitt Benckiser Finish B.V. | Composition |
EP2428572A2 (de) | 2007-03-09 | 2012-03-14 | Danisco US, Inc., Genencor Division | Alpha-Amylase Varianten der Gattung Bacillus alcalophilus, Zusammensetzungen mit Alpha-Amylase Varianten und Anwendungsverfahren |
US9090887B2 (en) | 2008-06-06 | 2015-07-28 | Danisco Us Inc. | Variant alpha-amylases from Bacillus subtilis and methods of use, thereof |
US9040279B2 (en) | 2008-06-06 | 2015-05-26 | Danisco Us Inc. | Saccharification enzyme composition and method of saccharification thereof |
US8323945B2 (en) | 2008-06-06 | 2012-12-04 | Danisco Us Inc. | Variant alpha-amylases from Bacillus subtilis and methods of uses, thereof |
US8975056B2 (en) | 2008-06-06 | 2015-03-10 | Danisco Us Inc. | Variant alpha-amylases from Bacillus subtilis and methods of uses, thereof |
US9040278B2 (en) | 2008-06-06 | 2015-05-26 | Danisco Us Inc. | Production of glucose from starch using alpha-amylases from Bacillus subtilis |
US8507243B2 (en) | 2008-09-25 | 2013-08-13 | Danisco Us Inc. | Alpha-amylase blends and methods for using said blends |
US8252122B2 (en) | 2009-03-17 | 2012-08-28 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Use of an agent that contains carbamide and/or at least a derivative thereof as a cleaning agent |
AT14818U1 (de) * | 2009-03-17 | 2016-06-15 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Reinigungsmittel mit einem gehalt an carbamid und/oder mindestens einem derivat hiervon |
EP2408894B1 (de) * | 2009-03-17 | 2017-05-10 | BBT Bergedorfer Biotechnik GmbH | Reinigungsmittel mit carbamid und/oder mindestens einem derivat davon |
EP2408894B2 (de) † | 2009-03-17 | 2022-05-11 | BBT Bergedorfer Biotechnik GmbH | Reinigungsmittel mit carbamid und/oder mindestens einem derivat davon |
WO2011049945A2 (en) | 2009-10-23 | 2011-04-28 | Danisco Us Inc. | Methods for reducing blue saccharide |
AU2011303840B2 (en) * | 2010-09-17 | 2014-12-04 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Cleaning agent having a urea content |
KR20130129365A (ko) * | 2010-09-17 | 2013-11-28 | 비비티 베르그도르퍼 바이오테크닉 게엠베하 | 우레아 함유물을 갖는 세정제 |
WO2012035156A1 (de) * | 2010-09-17 | 2012-03-22 | Bbt Bergedorfer Biotechnik Gmbh | Reinigungsmittel mit einem gehalt an harnstoff |
KR101890290B1 (ko) | 2010-09-17 | 2018-08-21 | 비비티 베르그도르퍼 바이오테크닉 게엠베하 | 우레아 함유물을 갖는 세정제 |
EP3034588B1 (de) | 2014-12-17 | 2019-04-24 | The Procter and Gamble Company | Reinigungsmittelzusammensetzung |
JP2021053214A (ja) * | 2019-09-30 | 2021-04-08 | 大王製紙株式会社 | 清掃用ウェットシート |
JP7316894B2 (ja) | 2019-09-30 | 2023-07-28 | 大王製紙株式会社 | 清掃用ウェットシート |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833047C2 (de) | 1993-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3833047C2 (de) | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel | |
DE69918694T2 (de) | Spülmittelzusammensetzungen | |
EP0554287B1 (de) | Gerüststoff für waschmittel | |
DE3717227A1 (de) | Phosphatfreies waschmittel mit reduzierter inkrustierungstendenz | |
DE69330446T2 (de) | Teilchenförmige Wäscheweichmacher und Reinigungsmittel | |
EP0267371B1 (de) | Phosphatfreies Geschirrspülmittel | |
DE3842007A1 (de) | Fluessiges bis pastoeses, bleichmittelhaltiges waschmittel | |
DE69532586T3 (de) | Waschverfahren | |
EP0457155B1 (de) | Alkylmono- und Alkylpolyglucosidether-carboxylate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0849355B1 (de) | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel-Komponente | |
CH626397A5 (de) | ||
EP0637627A2 (de) | Waschmittelformulierungen | |
DE60009715T2 (de) | Nicht ätzendes reinigungsmittel für glasflaschen | |
DE2544242B2 (de) | ||
DE2657517C2 (de) | ||
WO1993017089A1 (de) | Verfahren zur herstellung niederalkalischer, aktivchlor-, silikat-, und phosphatfreier maschinengeschirrspülmittel in form von schwergranulaten | |
DE3850597T2 (de) | Feinwaschpulverzusammensetzung. | |
EP0407626A1 (de) | Phosphatfreies, flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel | |
EP0569365A1 (de) | Phosphatfreies reinigungsmittel. | |
DE69709067T2 (de) | Granulierte waschmittelzusammensetzung mit hohem schüttgewicht | |
DE4313949A1 (de) | Pulverwaschmittel mit ökologisch unbedenklichem Buildersystem, spezieller Tensidkombination und Lipase | |
DE3930791A1 (de) | Phosphatfreies textilwaschmittel | |
DE3905423A1 (de) | Koerniges bis pulverfoermiges wasserenthaertungsmittel | |
DE2607508C2 (de) | ||
DE4316746A1 (de) | Phosphatfreie Maschinengeschirreinigungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |