DE69709067T2 - Granulierte waschmittelzusammensetzung mit hohem schüttgewicht - Google Patents

Granulierte waschmittelzusammensetzung mit hohem schüttgewicht

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Description

    Die Erfindung betrifft eine hochdichte
  • Detergenszusammenseazung. Insbesondere betrifft sie eine hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzurig, die bezüglich des Waschvermögens und der Löslichkeit bei geringer Temperatur hervorragend ist und eine hervorragende Bioabbaubarkeit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
  • Eine Detergenszusammensetzung für Kleidung setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Tensid, das Schmutz solubilisiert, ihn von Fasern trennt und ihn in einer Waschlösung löst oder dispergiert, einer alkalischen Substanz, die die Zersetzung oder Solubilisierung des Schmutzes beschleunigt, einer hochmolekularen Verbindung, die den Schmutz in einer Waschlösung suspendiert, einem Maskierungsmittel, das Substanzen aus einer Waschlösung entfernt, die die Wirkung der Tenside vermindern, z. B. Kalzium- oder Magnesiumionen, usw.
  • Von diesen Komponenten beziehen sich "Builder für Detergentien" im allgemeinen auf Substanzen, die für sich kein Waschvermögen zeigen, aber das Waschvermögen eines Tensides verstärken können, wenn sie zusammen mit dem Tensid verwendet werden. Von diesen Buildern für Detergentien dienen die oben erwähnten Maskierungsmittel der wirksameren Leistung eines Tensids, wodurch sie extrem wichtige Builder für Detergentien sind.
  • Phosphatsalze, wie z. B. Natriumtripolyphosphat, wurden zuvor zu Detergenszusammensetzungen für Kleidung als Maskierungsmittel hinzugefügt. Solche Phosphatsalze sind jedoch wohl einer der Faktoren, die die Eutrophierung von Seen, Marschen, usw. bewirken. In der Detergensindustrie ist daher die Verwendung von Phosphatbuildern freiwillig beschränkt worden, während die Entwicklung eines Detergenses, das keine Phosphatbuilder enthält, fortgeschritten ist. Die Entwicklung eines solchen phosphorfreien Detergenses ist seit ungefähr 1980 erfolgt. Als ein Ergebnis wird derzeit ein kristallines Nätriumaluminosilikat mit einer spezifischen Struktur (die "Zeolith" in der Detergensindustrie genannt wird) als Haüptkomponente des Maskierungsmittels verwendet, weil es das obige Problem im Gegensatz zu Phosphatbuildern nicht zeigt und in letzter Zeit bezüglich der Kosten stabilisiert worden ist.
  • Weiterhin haben sich Detergenszusammensetzungen für Kleidungen seit den späten 1980er Jahren in der Form geändert, so dass ein sogenanntes Kompaktwaschmittel, das eine hohe Volumendichte aufweist und bezüglich des pro Waschgang verwendeten Volumens der Zusammensetzung vermindert ist, nun weitgehend verwendet wird. Jedoch sind die ein solches Kompaktwaschmittel aufbauenden Teilchen dichter kompaktiert als die der Waschmittel des Standes der Technik und sind somit bezüglich der Löslichkeit problematisch. Z. B. ist ein Waschen mit Wasser mit einer Temperatur von nur ungefähr 5ºC im Winter nicht ungewöhnlich, und die Standardzeit für normales Waschen im Haushalt (ohne Spülen und Trocknen) ist sehr kurz, ungefähr 10 Minuten. Wenn die Verwendung eines Kompaktwaschmittels unter den Bedingungen einer solchen geringen Temperatur und einer solch kurzen Waschzeit in Betracht gezogen wird, ist es eine Voraussetzung, dass die Löslichkeit eines Kompaktwaschmittels weiter verbessert wird, um ein zufriedenstellendes Waschvermögen zu erhalten. Jedoch geht die Verstärkung der Löslichkeit auf ein gewisses Niveau oder höher häufig einher mit einer Erniedrigung in dem Freiheitsgrad der Formulierung des Waschmittels.
  • Zeolith, das derzeit als Hauptbuilder verwendet wird, ist an sich in Wasser unlöslich und weist das Problem auf, das, wenn ein pulvriges Waschmittel enthaltend Zeolith mit Wasser in Kontakt kommt, es eine schwer lösliche und hochviskose Detergenspaste durch die Wechselwirkung des Waschmittels mit den Tensiden oder anorganischen Salzen bildet.
  • Weiterhin beruht der Mechanismus, wie Zeolith-Komponenten, die die Wasserhärte verstärken (mit anderen Worten, Ionen), maskiert, im wesentlichen auf Ionenaustausch, und die Ionenaustauschrate hängt von der Diffusionsgeschwindigkeit der Ionen in Zeolith ab. Wenn die Wassertemperatur gering ist, weist Zeolith dementsprechend ein weiteres Problem dahingehend auf, dass es eine bemerkenswert lange Zeit benötigt, um das Ionenaustauschvermögen zu entwickeln.
  • Zeolith wird am häufigsten als ein repräsentativer phosphorfreier Builder für Detergentien verwendet. Wie jedoch oben beschrieben, kann Zeolith häufig nicht seine Leistung unter den Bedingungen einer geringen Temperatur und einer kurzen Waschzeit zeigen. Eine solche Unzulänglichkeit der Leistung von Zeolith als Builder für Waschmittel wird im allgemeinen abgedeckt durch ein polymeres Dispersionsmittel bestehend aus einer Polycarbonsäure. Solche Polycarbonsäuren sind auch eine Art von Tonenaustauscher und wirksam bei der Maskierung mehrwertiger Kationen. Polycarbonsäuren können jedoch leicht dieobige Detergenspaste verdicken, und daher weist die Verwendung der Säuren das Problem auf, die Löslichkeit eines Zeolith-haltigen Detergens zu erniedrigen.
  • EP-A-0 509 382 lehrt, Bleichmittel in einer Detergenszusammensetzung mittels des folgenden phosphorfreien bioabbaubaren Stabilisators zu stabilisieren.
  • wobei m NR' oder Schwefel darstellt; · SO&sub3;B oder COOH ist; Y Wasserstoff, SO&sub3;H oder COOH darstellt; R und R' jeweils unabhängig Wasserstoff, -CH(Z)CH&sub2;(Z'), -CH(Z)CH(Z')(Z") oder -CH&sub2;COOH darstellen; und Z, Z' und Z" unabhängig voneinander Wasserstoff, OH, SO&sub3;H oder COOH darstellen; oder ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz hiervon.
  • JP-A-5070795 offenbart eine Detergenszusammensetzung enthaltend
  • 1 bis 40 Gew.-% von Verbindungen, die durch Umsetzen von Epoxybernsteinsäure mit Iminodiessigsäure oder Glycin erhalten werden, und
  • 1 bis 40 Gew.-% Tenside.
  • WO 94/29421 betrifft die Verwendung von Glycin-N,Ndiessigsäurederivaten der folgenden Formel (I)
  • wobei M 1-1, wahlweise substituiertes Ammonium, ein Alkali- oder Erdalkalimetall darstellt, und R u. a. wahlweise substituiertes C1-30-Alkyl oder C2-C30-Alkenyl darstellt, als Komplexierungsmittel für Erdalkali- und Schwermetallionen in pulvrigen Waschmittelformulierungen und als Kalziummaskierungsmittel in Oralhygieneprodukten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Unter diesen Umständen zielt die Erfindung darauf ab, eine hochlichte pulvrige Detergenszusammensetzung bereitzustellen, die eine hervorragende Löslichkeit und ein hervorragendes Waschvermögen selbst unter der Bedingung einer geringen Wassertemperatur zeigt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben umfassende Untersuchungen zum Erreichen des obigen Zieles unternommen. Als ein Ergebnis dieser Untersuchungen haben sie gefunden, dass eine hochlichte pulvrige Detergenszusammensetzung umfassend ein Aluminosilikat und ein spezielles Asparaginsäurediessigsäuresalz, das als ein organischer Builder dient, bezüglich der Löslichkeit und des Waschvermögens selbst bei einer geringen Temperatur hervorragend ist. Die Erfindung ist auf Grundlage dieser · Erkenntnis vervollständigt worden.
  • Die Erfindung stellt somit bereit eine hochdichte pulvrige Betergenszusammensetzung, die eine Schüttdichte von 0,6 bis 1,2 g/ml aufweist und die 0,5 bis 30 Gew.-% von (a) einem Asparaginsäurediessigsäuresalz, dargestellt durch die folgende Formel (I), 20 bis 50 Gew.-% von (b) einem anionischen Tensid, 1 bis 30 Gew.-% von (d) einem Aluminiumsilikat und 0,5 bis 25 Gew.-Teilen (pro 100 Teilen der Komponente (b)) von (c) einem nicht-ionischen Tensid mit einem HLB (Hydrophil/Lipophil-Gleichgewicht)-Wert von 10,5 bis 15,0 umfasst, wobei sich die Prozentsätze jeweils auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung beziehen:
  • wobei R H oder OH ist; und M¹, M², M³ und M&sup4; jeweils H, Na, K oder NH&sub4; sind.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung eine hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung, die umfasst 0,5 bis 30 Gew.-% von (a) einem Asparaginsäurediessigsäuresalz (ASDA), dargestellt durch die folgende Formel (Ia)
  • (wobei M ausgewählt aus H, Na, K und NH&sub4;; und R ausgewählt wird aus H und OH),
  • 20 bis 50 Gew.-% von (b) einem anionisches Tensid,
  • und 0,5 bis 25 Gew.-Teilen (pro 100 Gew.-Teilen der Komponente (b)) von (c) einem nicht-ionischen Tensid mit einem HLB (Hydrophil-Lypophil-Gleichgewicht) - Wert von 10,5 bis 15,0,
  • die eine Schüttdichte von 0,6 bis 1,2 g/ml aufweist.
  • Die erfindungsgemäße hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung wird nun im Detail beschrieben werden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG: (a) ORGANISCHE BUILDER
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende organische Builder ist ein durch die Formel (I) dargestelltes Asparaginsäurediessigsäuresalz. In der Formel (I) sind M¹, M², M³ und M&sup4; (mit anderen Worten die Gegenionen) jeweils im allgemeinen ein Wasserstoffion, Natriumion oder Kaliumion. Erfindungsgemäß ist es im Hinblick auf das Waschvermögen der Detergenszusammensetzung notwendig, dass der organische Builder (a) in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 30 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 20 Gew.-% enthalten ist.
  • Spezielle Beispiele der erfindungsgemäß als organische Builder zu verwendeten Verbindung (a) sind in JP-A-7-89913 und dem entsprechenden US 5543566 offenbart.
  • (b) ANIONISCHES TENSID
  • Beispiele des anionischen Tensides schließen Alkylbenzolsulfonsäuresalze ein, wobei der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, Salze von Alkansulfonsäuren (SAS), Salze von α- Olefinsulfonsäuren, Salze von Sulfaten von primären oder sekundären höheren Alkoholen, Salze von Sulfaten von Polyoxyethylenalkylethern, α-Sulfofettsäuresalze und höhere C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuresalze ein. Diese anionischen Tenside können jeweils allein oder als eine Mischung von zwei oder mehreren von ihnen verwendet werden.
  • Es ist erforderlich, dass die Komponente (b) in der Zusammensetzung in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-% enthalten ist. Wenn die Menge der Komponente (b) in diesem Bereich liegt, kann ein hohes Waschvermögen erreicht werden.
  • (c) NICHT-IONISCHES TENSID MIT EINEM HLB-WERT VON 10,5 bis 15,0
  • Der in dieser Beschreibung verwendete HLB-Wert bezieht sich auf den durch die Griffins-Methode berechneten. Beispiele von nicht-ionischen Tensiden mit HLB-Werten, die in den obigen Bereich fallen, schließen Produkte von Adduktbildungsreaktionen von geradkettigen oder verzweigten, primären und sekundären C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8; Alkoholen mit Alkylenoxiden, wie z. B. Ethylenoxid und Propylenoxid, in solchen Verhältnissen ein, die HLB- Werte innerhalb des obigen Bereiches ergeben (mit anderen Worten Polyoxyalkylenalkylether). Das erfindungsgemäß zu verwendende nicht-ionische Tensid schließt auch Polyoxyalkylenalkylphenylether ein, die in ähnlicher Weise wie oben beschrieben hergestellt werden, Fettsäureester von Polyoxyalkylensorbitan, Fettsäureester von Polyoxyalkylenglycol, Fettsäureester von Polyoxyalkylensorbitol, Alkanolamide von höheren Polyoxyalkylen-Fettsäuren, und Estern von höheren Polyoxyalkylen-Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, deren HLB-Werte in den obigen Bereich fallen.
  • Die Komponente (c) wird in einer Menge von 0,5 bis 25 Gew.-Teilen, vorzugsweise 2,0 bis 25 Gew.-Teilen, noch bevorzugter 2,0 bis 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.- Teilen der Komponente (b) verwendet. Wenn die Komponenten (b) und (c) in einem solchen Verhältnis verwendet werden, werden nicht nur die ionischen Eigenschaften aufgrund der Komponente (b) beibehalten, mit anderen Worten das hervorragende Waschvermögen gegenüber anorganischen Teilchen usw. wird gezeigt, sondern zudem wird ein Beitrag des nicht-ionischen Tensides zu dem Waschvermögen gefunden.
  • (d) ALUMINOSILIKAT
  • Das erfindungsgemäß als Komponente (d) zu verwendende Aluminosilikat kann amorph oder kristallin sein. Es wird bevorzugt, dass das amorphe Aluminosilikat eines ist, das Silizium in einer Menge von 30 Gew.-% oder mehr, bevorzugter 40 Gew.-% oder mehr in bezug auf SiO&sub2; enthält. Weiterhin ergibt die Verwendung eines solchen amorphen Aluminosilikats derart, dass eine 5%ige Dispers ion (eine Dispersion von 5 g einer Probe in 100 ml Kohlensäure-freiem Wasser) einen pH von 9 oder mehr aufweist, eine Detergenszusammensetzung, die eine hervorragende Löslichkeit selbst nach der Lagerung unter stark feuchten Bedingungen zeigt. Mit anderen Worten ist ein solches amorphes Aluminosilikat wirksam beim Schutz der Detergenszusammensetzung vor der Verschlechterung der Löslichkeit, die durch Lagerung unter starkfeuchten Bedingungen bewirkt wird. Der oben verwendete Ausdruck "pH" in bezug auf eine 5%ige amorphe Aluminosilikatdispersion bezieht sich auf einen Wert, der gemäß JIS K6220 bestimmt wird.
  • Beispiele des erfindungsgemäß zu verwendenden amorphen Aluminosilikats schließen solche ein, die durch die folgende Formel (i) dargestellt werden:
  • a(M&sub2;O)·Al&sub2;O&sub3;·b(SiO&sub2;)·c(H&sub2;O) (i)
  • wobei M ein Alkalimetall ist; und a, b und c jeweils die molaren Verhältnisse der Aufbaukomponenten darstellen. Im allgemeinen ist a eine Zahl von 0,7 bis 2,0, b eine Zahl von 0,8 oder mehr, aber unter 4, und c ist eine beliebige positive Zahl. Diese amorphen Aluminosilikate zeigen eine hohe Ölabsorption und ein hohes Kationaustauschvermögen.
  • Von den obigen amorphen Aluminosilikaten werden solche, die durch die folgende Formel (ii) dargestellt werden, besonders bevorzugt:
  • Na&sub2;O·Al&sub2;O&sub3;·b(SiO&sub2;)·c(H&sub2;O) (ii)
  • wobei b eine Zahl von 1,8 bis 3,2 ist; und c eine Zahl von 1 bis 6 ist.
  • Solche amorphen Aluminosilikate können durch Bezugnahme auf z. B. das in JP-A-6-179899 und dem entsprechenden EP-A 593014 offenbarten Verfahren hergestellt werden.
  • Andererseits wird ein kristallines Aluminosilikat im allgemeinen "Zeolith" genannt und wird durch die folgende Formel (iii) dargestellt:
  • a'(M&sub2;O)·Al&sub2;O&sub3;·b'(SiO&sub2;)·w(H&sub2;O) (iii)
  • wobei M ein Alkalimetall ist; und a', b' und w jeweils die molaren Vearhältnisse der Aufbaukomponenten darstellen, wobei a', b' und w im allgemeinen jeweils eine Zahl von 0,7 bis 1,5, eine Zahl von 0,8 oder mehr, aber unter 6, und eine beliebige positive Zahl darstellen.
  • Von den obigen kristallinen Aluminosilikaten werden solche, die durch die folgende Formel (iv) dargestellt werden, besonders bevorzugt:
  • Na&sub2;O·Al&sub2;O&sub3;·n(SiO&sub2;)·w(H&sub2;O) (iv)
  • wobei n eine Zahl von 1,8 bis 3,0 ist; und w eine Zahl von 1 bis 6 ist.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende kristalline Aluminiumsilikat (Zeolith) ist wünschenswerter Weise ein synthetischer Zeolith mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 0,1 bis 10 um, z. B. Zeolith A, X oder P. Der Zeolith kann in Form eines Pulvers und/oder eines trockenen Agglomerats, das durch Trocknen einer Zeolithaufschlämmung hergestellt wird, hinzugefügt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es notwendig im Hinblick auf das Waschvermögen der resultierenden Detergenszusarnmensetzung, dass das Aluminosilikat (d) in der Zusammensetzung in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% enthalten ist.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass das Gewichtsverhältnis der Komponente (a) zu der Komponente (d) [mit anderen Worten das (a)/(d)-Gewichtsverhältnis] zwischen 1 : 5 und 5 : 1 liegt.
  • Obwohl die erfindungsgemäße hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung die obigen Komponenten (a) bis (d) als wesentliche Komponenten umfasst, kann sie weiterhin die folgenden Komponenten enthalten.
  • KRISTALLINES SILIKAT
  • Im Hinblick auf das Waschvermögen ist es erwünscht, dass die erfindungsgemäße rrochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung ein kristallines Silikat enthält. Das erfindungsgemäß zu verwendende kristalline Silikat ist vorzugsweise eines, das im wesentlichen aus Siliziumdioxid (SiO&sub2;) und einem Alkalimetalloxid besteht (mit anderen Worten ein Alkalimetallsilikat), noch bevorzugter ein Alkalimetallsilikat mit einem SiO&sub2;-zu-M&sub2;O -Verhältnis (wobei M ein Alkalimetall ist) von 0,5 bis 2,6. Obwohl kristalline Silikate mit SiO&sub2;-zu-M&sub2;O-Verhältnissen (wobei M Na ist) von 1,9 bis 4,0 bekannt gewesen sind, sind kristalline Silikate mit Siliziumdioxid-zu-Alkalimetalloxid-Verhältnissen über 2,6 häufig als Komponente des erfindungsgemäßen hochdichten pulvrigen Detergenszusammensetzung nicht geeignet.
  • Beispiele des erfindungsgemäß bevorzugt zu verwendenden kristallinen Silikates schließen solche ein, die die folgenden Zusammensetzungen (II) und (III) aufweisen:
  • x(M&sub2;O)·y(SiO&sub2;)·z(MemOn)·w(H&sub2;O) (II)
  • wobei M ein Element der Gruppe Ia des Periodensystems ist; Me mindestens ein Element, ausgewählt aus Elementen der Gruppen IIa, IIb, IIIa, IVa und VIII des Periodensystems, ist; y/x eine Zahl von 0,5 bis 2,6, vorzugsweise 1,5 bis 2, 2 ist; z/x eine Zahl von 0,01 bis 1,0, vorzugsweise 0,02 bis 0,9, noch bevorzugter 0,02 bis 0,5 ist; w eine Zahl von 0 bis 20 ist; und n/m eine Zahl von 0,5 bis 2 ist, und
  • M&sub2;O·x'(SiO&sub2;)·y'(H&sub2;O) (III)
  • wobei M ein Alkalimetall ist; x' eine Zahl von 1,5 bis 2,6 ist; und y' eine Zahl von 0 bis 20 ist.
  • Spezielle Beispiele des durch die obige Formel (II) dargestellten kristallinen Silikates sind in JP-A-5 279013 und 7-89712 und dem entsprechenden US 5427711 offenbart. Die dort offenbarten kristallinen Silikate können erfindungsgemäß verwendet werden.
  • Das durch die Formel (II) dargestellte kristalline Silikat zeigt einen pH von 11 oder mehr in einem Zustand in einer 0,1-gew.%igen wäßrigen Dispersion, d. h. sie zeigt eine stark alkalisierende Kraft. Weiterhin zeigt das kristalline Silikat eine besonders hohe Pufferkapazität in dem alkalischen (basischen) Bereich, und seine Pufferkapazität ist höher als die von Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat.
  • Das durch die Formel (II) dargestellte kristalline Silikat weist eine Ionenaustauschkapazität von mindestens 100 CaCO&sub3; mg/g, vorzugsweise 200 bis 600 CaCO&sub3; m g/g, auf und dient daher erfindungsgemäß als eine der Substanzen, die Ionen fangen können.
  • Wie oben beschrieben, zeigt das durch die Formel (II) dargestellte kristalline Silikat sowohl eine stark alkalisierende Kraft als auch eine hohe Pufferkapazität in dem alikalischen (basischen) Bereich und weist weiterhin eine hohe Ionenaustauschkapazität auf.
  • Es wird bevorzugt, dass das durch die Formel (II) dargestellte kristalline Silikat einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 100 um, noch bevorzugter 1 bis 60 um aufweist. Wenn der durchschnittliche Teilchendurchmesser 100 um überschreitet, wird die Entwicklung des Ionenaustauschvermögens des Silikates so gering sein, dass es eine Verminderung des Waschvermögens mit sich bringt, während, wenn er weniger als 0,1 um beträgt, das resultierende Silikat ein hohes Absorptionsvermögen für Feuchtigkeit und CO&sub2; aufgrund der verstärkten spezifischen Oberfläche zeigt, was in einer bemerkenswert verschlechterten Qualität resultiert. Der Ausdruck "mittlerer Teilchendurchmesser", der in dieser Beschreibung verwendet wird, bezieht sich auf einen mittleren Durchmesser einer Teilchengrößenverteilung.
  • Das kristalline Silikat mit einem solchen mittleren Teilchendurchmesser kann durch Pulverisieren von kristallinen Silikatteilchen mit etwas größeren Größen durch die Verwendung mit einer Schwingmühle, einer Hammermühle, einer Pendelmühle, einer Walzenmühle oder anderen Pulverisierern hergestellt werden.
  • Anschließend wird das durch die Formel (III) dargestellte kristalline Silikat beschrieben.
  • Von den durch die Formel (III) dargestellten kristallinen Silikate werden solche bevorzugt, bei denen x' 1,7 bis 2,2 ist und y' 0 ist. Weiterhin sind solche, die eine Kationenaustauschkapazität von 100 bis 400 CaCO&sub3; m g/g aufweisen, erfindungsgemäß verwendbar. Erfindungsgemäß dient das durch die Formel (III) dargestellte kristalline Silikat als eine der Substanzen, die Ionen fangen können.
  • Wie oben beschrieben, zeigt das durch die Formel (III) dargestellte kristalline Silikat sowohl eine hohe alkalisierende Kraft als auch eine hohe Pufferkapazität in dein alkalischen (basischen) Bereich und weist weiterhin eine hohe Ionenaustauschkapazität auf.
  • Das durch die Formel (III) dargestellte kristalline Silikat kann im allgemeinen hergestellt werden durch Brennen von amorphem glasartigem Natriumsilikat bei 200 bis 1000ºC zur Kristallisation, wobei die Herstellungsverfahren hierfür in JP-A 60-227895 und dem entsprechenden US 4664839 offenbart sind. Details der Herstellung hiervon sind auch in z. B. Phys. Chem. Glasses, 7, 127-138 (1966), Z. Kristallogr., 129, 5. 396-404 (1969) usw. beschrieben. Weiterhin ist das durch die Formel (III) dargestellte kristalline Silikat im Handel erhältlich, z. B. unter dem Handelsnamen "Na-SKS-6" (Zusammensetzung: 6 -Na&sub2;Si&sub2;O&sub5;) von Hoechst Ltd., als Pulver oder Körner.
  • Es wird bevorzugt, dass das durch die Formel (III) dargestellte kristalline Silikat wie auch eines, das durch die Formel (II) dargestellt ist, einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,1 bis 100 um, noch bevorzugter 1 bis 60 un aufweisen.
  • Erfindungsgemäß können die durch die Formel (II) und die durch die Formel (III) dargestellten kristallinen Silikate jeweils allein oder als eine Mischung von zwei oder mehreren von ihnen verwendet werden. Weiterhin wird es bevorzugt, dass das (die) Silikat(e) 30 bis 100 Gew.-%, noch bevorzugter 70 bis 100 Gew.-% der in der Zusammensetzung enthaltenden alkalischen Substanzen ausmacht.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, dass das kristalline Silikat in der Zusammensetzung in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%, noch bevorzugter 5 bis 35 Gew.-% enthalten ist. Wenn die Menge 40 Gew.-% übersteigt, wird die resultierende Detergenszusammensetzung bezüglich der physikalischen Eigenschaften als Pulver schlecht sein und wird häufig ein Zusammenbacken aufgrund der hohen Hygroskopizität bewirken, was in einer schwierigen Handhabung resultiert.
  • ANDERE BUILDER
  • Ein Builder weist sowohl die Wirkung des Trennens des Feststoffteilchenschmutzes von der Kleidung und dessen Dispersion in einer Waschlösung als auch die Wirkung der Verhinderung des Wiederablagerns des so dispergierten Feststoffteilchenschmutzes auf der Kleidung (der Wiederverschmutzung der Kleidung) auf. Um solche Wirkungen eines Builders ausreichend zu erzielen, wird es bevorzugt, dass die hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung ein Polycarboxylat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von Hunderten bis Einhunderttausend enthält, z. B. ein statistisches Copolyner umfassend mindestens ein Monomer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und Salzen von Maleinsäure mit Natrium, Kalium und Ammonium und mindestens ein Monomer, das hiermit copolymerisierbar ist (wie z. B. C&sub1;-C&sub8;-Olefin, Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder Methallylsulfonsäure) oder ein Homopolymer, dargestellt durch die folgende Formel (V):
  • -(P)#-&sub1; (V)
  • wobei P eine Struktureinheit eines Homopolymers aus einem homopolymerisierbaren Monomer ist; und 1 ein Wert ist, der dem Homopolymer ein durchschnittliches Molekulargewicht von Hunderten bis Einhunderttausend gibt. In diesem Homopolymer sind zumindest ein Teil der Struktureinheiten (P's) in mindestens ein Salz, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Natriumsalz, Kaliumsalz und Ammoniumsalz, umgewandelt.
  • In der obigen Formel (V) ist die Struktureinheit des Homopolymers eines resultierend aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder dergl.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, dass ein oder mehrere Vertreter, ausgewählt aus den obigen statistischen Copolymeren und Homopolymeren der Formel (V), in einer Gesamtmenge (oder in einer Menge, wenn nur eines von diesen verwendet wird) von 1 bis 8 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 6 Gew.-% in bezug auf die Gesamtmenge der diese enthaltende Detergenszusammensetzung verwendet wird. Von diesen Polycarboxylaten sind Salze von Acrylsäure/Maleinsäure- Copolymeren oder Polyacrylsäure mit Na, K und/oder NH&sub4; besonders hervorragend. Das durchschnittliche Molekulargewicht hiervon beträgt vorzugsweise 1000 bis 100000, noch bevorzugter 1000 bis 80000.
  • Zusätzlich zu den obigen Buildern kann die erfindungsgemäße hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung auch die folgenden anorganischen oder organischen Builder enthalten.
  • (I) ANORGANISCHE BUILDER
  • 1) Alkalische Salze wie z. B. Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumdicarbonat, Natriumsulfit und Natriumsesquicarbonat,
  • 2) Salze von Phosphorsäuren wie z. B. Orthophosphorsäure, Pyrophosphorsäure und Tripolyphosphorsäure mit Alkalimetallen wie z. B. Natrium und Kalium,
  • 3) neutrale Salze wie z. B. Natriumsulfat
  • (II) ORGANISCHE BLIILDER
  • 1) Alkalimetallsalze von Phosphonsäuren wie z. B. Ethan- 1,1-diphosphonsäure und Ethan-1,1,2-triphosphonsäure,
  • 2) Polyelectrolyte wie z. B. Polyethylenglycol, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Carboxymethylcellulose und Polyasparaginsäure,
  • 3) Alkalimetallsalze von organischen Säuren wie z. B. Diglycolsäure und Oxydibernsteinsäure.
  • ANDERE KOMPONENTEN
  • Die erfindungsgemäße hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung kann weiterhin andere herkömmliche Komponenten für Detergentien bei Bedarf enthalten, und solche Komponenten schließen Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Enzyme, Enzymstabilisatoren, Bläuungsmittel, Mittel gegen das Zusammenbacken, Antioxidantien, Fluoreszenzfarbstoffe und Duftstoffe ein.
  • Beispiele der Bleichmittel schließen Natriumpercarbonat, Natriumperborat (wobei das Monohydrat hiervon bevorzugt wird) und Natriumsulfat-Wasserstoffperoxid-Addukt ein, von denen Natriumpercarbonat besonders bevorzugt ist.
  • Beispiele der Bleichaktivatoren schließen Tetraacetylethylendiamin, Acetoxybenzolsulfonsäuresalze, organische Peroxysäurevorstufen, beschrieben in JP-A 59-22999 und dem entsprechenden US 4412934, JP-A 63-258447 und dem entsprechenden US 4751015, und JP-A 6-316700, und Metallkatalysatoren, in denen Übergangsmetalle mit Maskierungsmitteln stabilisiert werden, ein.
  • Das erfindungsgemäß wahlweise zu verwendende Enzym (das im wesentlichen enzymatische Aktivität in dem Waschschritt zeigt) ist vorzugsweise eine Protease, Esterase, Lipase, Carbohydrase, Nuklease oder Pektinase.
  • Spezifische Beispiele der Protease schließen Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin, Collagenase, Keratinase, Elastase, Subtilisin, BPN,. Papain, Bromelin, die Carboxypeptidasen A und B, Aminopeptidase und die Aspergillopeptidasen A und B, die im Handel erhältlich sind unter dem Handelsnamen "Sabinase" und "Alkarase" (von Novo Industri), "API21" (von Showa Denko, K. K.) und Maxacal (von Gist-Brocades); und die Proteasen K-14 und K-16, die in JP-A 5-25492 und dem entsprechenden US 5312561 beschrieben sind.
  • Spezifische Beispiele der Esterase schließen Magenlipase, Pancreaslipase, Pflanzenlipase, Phospholipase, Cholinesterase und Phosphatase ein.
  • Die Lipase kann eine im Handel erhältliche sein, wie z. B. "Lipolase" (ein Produkt von Novo Industri).
  • Spezifische Beispiele der Carbohydrase schließen Cellulase, Maltase, Saccharase, Amylase, Lysozym, α-Glycosidase und β- Glycosidase ein.
  • Die Cellulase kann "Celluzym" (ein Produkt von Novo Industri) oder eine in Anspruch 4 von JP-A 63-264699 und den entsprechenden US 4822516 und 4978470 beschriebene Cellulase sein, während die Amylase "Termamyl" (ein Produkt von Novo Industri) sein kann.
  • Die Enzymstabilisatoren schließen Reduktionsmittel (wie z. B. Natriumsulfit und Natriumhydrogensulfit), Kalziumsalze, Magnesiumsalze, Polyole und Borverbindungen ein.
  • Verschiedene Bläuungsmittel können auch zu der Detergenszusammensetzung bei Bedarf hinzugefügt werden. Insbesondere werden. Bläuungsmittel, deren chemische Strukturen in JP-B 49-8005, 49-26286 und 53-45808 beschrieben sind, bevorzugt verwendet.
  • Beispiele der Mittel gegen das Zusammenbacken schließen ein p-Toluolsulfonsäuresalze, Xylensulfonsäuresalze, Essigsäuresalze, Sulfobernsteinsäuresalze, Talk, fein pulvriges Silica, Tonerde und Magnesiumoxid. Von den fein verteilten Silica usw. sind poröse auch als Träger für nichtionische Tenside verwendbar. Weiterhin ist Tonerde (insbesondere Fettton) auch als ein Weichmacher wirksam.
  • Beispiele der Antioxidantien schließen t-Butylhydroxytoluol, 4,4'-Butylidenbis(6-t-butyl-3-methylphenol), 2,2'- Butyiidenbis(6-t-butyl-4-methylphenol), Monostyrol-Cresol, Distyrol-Cresol, Monostyrol-Phenol, Distyrol-Phenol und 1,1'- bis(4-Hydroxyphenyl)cyclohexan ein.
  • Weiterhin kann die Detergenszusammensetzung einen Fluoreszenzfarbstoff in einer Menge über 0 Gew.-% bis zu 1 Gew.-% enthalten, wobei der Fluoreszenzfarbstoff mindestens ein Vertreter ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 4,4'- bis(2-Sulfostyryl)biphenylsalzen, 4,4'-bis(4-Chlor-3- sulfostyryl)biphenylsalzen, 2- (Styrylphenyl)naphthothiazolderivaten, 4,4'-bis(Triazol-2- yl)stilbenderivaten und bis(Trianziylamino)stilbendisulfonsäurederivaten ist.
  • Beispiele der Duftstoffe schließen herkömmliche für Detergentien ein, wie in JP-A 63-101496 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung nimmt eine pulvrige oder körnige Form an. Das Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung ist nicht besonders beschränkt, sondern es kann jedes bekannte sein. Die Schüttdichte der Zusammensetzung kann durch ein Verfahren des Sprühens eines nicht-ionischen Tensides auf sprühgetrocknete Teilchen, ein Verfahren zum Herstellen einer pulvrigen Komponente enthaltend einen Ölabsorbierenden Träger, der ein nicht-ionisches Tensid okkludiert, oder unter Bezugnahme auf die in JP-A 61-69897, 61-69899 und 61-69900, JP-A 2-222498 und dem entsprechenden US 5052122, JP-A 2-222499, JP-A 3-33199 und dem entsprechenden EP-A 339996, JP-A 5-86400 und dem entsprechenden US 5282996 und JP-A 5-209200 und dem entsprechenden US 5468516 beschriebenen Verfahren verstärkt werden.
  • Wenn ein kristallines Aluminosilikat als Komponente (d) verwendet wird, kann ein kleiner Teil des kristallinen Aluminosilikats während der Granulierung oder kurz vor der Beendigung der Granulierung als Oberflächenmodifizierer für die Körner hinzugefügt werden. Wenn ein kristallines Silikat verwandet wird, wird es bevorzugt, dass das Silikat in dem Schritt des Verstärkens der Schüttdichte hinzugefügt oder mit den Körnern trockengemischt wird. Wenn ein Alkalimetallcarbonat verwendet wird, kann es zu der Aufschlämmung oder in jedem Schritt während der Granulierung hinzugefügt werden oder mit den Körner trockengemischt werden.
  • Es ist im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzung als Pulver erwünscht, dass die erfindungsgemäße hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 200 bis 1000 um, insbesondere 200 bis 600 um aufweist. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung eine Schüttdichte von 0,6 bis 1,2 g/ml, vorzugsweise 0,6 bis 1,0 g/ml auf.
  • Die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung kann in einer geeigneten Konzentration verwendet werden, die davon abhängt, welche von verschiedenen Waschmethoden (wie z. B. Maschinenwaschen oder Eintauchen) verwendet wird, die abhängt von der Menge der Kleidung oder des Wassers, dem Grad der Verschmutzung, den Betriebsbedingungen der Maschine. Beim Maschinenwaschen kann die Zusammensetzung z. B. in einer Konzentration von 0,03 bis 0,3 Gew.-% verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben stellt die Erfindung eine hochdichte pulvrige Detergenszusammensetzung bereit, die sowohl einen organisches Builder, der bezüglich der Bioabbaubarkeit hervorragend ist, als auch einen anorganischen Builder enthält und bezüglich des Waschvermögens verbessert ist.
  • BEISPIEL:
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel beschrieben, obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
  • BEISPIEL 1 HERSTELLUNG VON HOCHDICHTEN PULVRIGEN DETERGENSZUSAMMENSETZUNGEN
  • Eine wäßrige Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 60 Gew.-% wurde unter Verwendung von 1,0 kg ASDA, 0,5 kg kristallinem Aluminosilikat, 4,0 kg LAS, 0,4 kg AA-MA- Copolymer, 0,4 kg FA und 0,73 kg Sodaasche (Natriumcarbonat) hergestellt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde sprühgetrocknet. Die so erhaltenen Teilchen wurden in einen Lödige-Mischer (hergestellt von Matsuzaka Giken K. K.) eingebracht, und anschließend wurden hierzu 0,25 kg kristallines Aluminosilikat, 2,0 kg Silikat (II), 0,1 kg eines Enzyms, der Rest Glaubersalz und 0,05 kg eines Fluoreszenzfarbstoffes [mit anderen Worten 4,4'-bis(2- Sulfostyryl)biphenylsalz] hinzugegeben. Die resultierende Mischung wurde gerüihrt, während 0,07 kg AE-1 und 0,1 kg PEG, die auf 70ºC vorerhitzt wurden, nach und nach in die Mischung getropft wurden. So wurde die Mischung granuliert. Dann wurden 0,25 kg kristallines Aluminosilikat zu der granulierten Mischung hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde einer weiteren Granulierung unterworfen. So wurde eine hochdichte pulvrige Detergenszusanunensetzung mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 450 um und einer Schüttdichte von 0,805 g/ml erhalten.
  • Die anderen hochdichten pulvrigen Detergenszusammensetzungen wurden auch gemäß der gleichen Vorgehensweise, wie oben beschrieben, hergestellt, nur dass die in den Tabellen 1 und 2 aufgeführten Komponenten in den Tabellen 1 und 2 spezifizierten Verhältnissen verwendet wurden. Die erhaltenen pulvrigen Detergenszusammensetzungen wiesen Schüttdichten von 0,800 ± 0,050 g/ml auf.
  • Die hochdichten pulvrigen Detergenszusammensetzungen wurden dem folgenden Detergenstest und Löslichkeitstest unterworfen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben.
  • DETERGENSTEST ZUBEREITUNG VON KÜNSTLICH VERSCHMUTZTEM STOFF
  • Künstlich verschmutzter Stoff wurde durch Anhaften einer künstlichen Schmutzlösung an Stoff hergestellt, wobei die Formulierung der künstlichen Schmutzlösung unten beschrieben wird. Die Haftung wurde durchgeführt durch ein Drücken des Stoffes mit der künstlichen Schmutzlösung unter Verwendung eines Tiefdruckwalzenbeschichters. Die Herstellung von künstlich verschmutztem Stoff wurde unter den Bedingungen einer Zellenkapazität der Tiefdruckwalze von 58 cm³/cm², einer Beschichtungsgeschwindigkeit von 1,0 m/min. einer Trocknungstemperatur von 100ºC und einer Trocknungszeit von 1 Minute durchgeführt. Baumwollhemdstoff #2003 (ein Produkt von Yato Shoten) wurde in der obigen Zubereitung des künstlich verschmutzten Stoffs verwendet.
  • FORMULIERUNG DER KÜNSTLICHEN SCHMUTZLÖSUNG
  • Laurinsäure 0,44 Gew.%
  • Myristinsäure 3,09 Gew.%
  • Pentadecansäure 2,31 Gew.%
  • Palmitinsäure 6,18 Gew.%
  • Heptadecansäure 0,44 Gew.%
  • Stearinsäure 1,57 Gew.%
  • Oleinsäure 7,75 Gew.%
  • Triolein 13,06 Gew.%
  • n-Hexadecylpalmitat 2,18 Gew.%
  • Squalen 6,53 Gew.%
  • flüssig-kristallines Albumen
  • Lecithin 1,94 Gew.%
  • Kanuma Akat-tsuchi
  • (eine Tephra-Art) 8,11 Gew.%
  • Ruß 0,01 Gew.%
  • Leitungswasser Rest
  • WASCHBEDINGUNGEN UND BEWERTUNGSVERFAHREN
  • Fünf künstlich verschmutzte Stoffe (10 cm · 10 cm), wie oben hergestellt, und 1 l einer wäßrigen Lösung einer Probendetergenszusammensetzung wurden in einem Terg-O-Tometer eingebracht, um dass Waschen bei 100 U/min durchzuführen. Die Waschbedingungen waren wie folgt:
  • WASCHBEDINGUNGEN
  • Waschzeit: 10 Minuten
  • Detergenskonzentration: 0,067 Gew./Vol.
  • Wasserhärte: 4º DH
  • Wassertemperatur: 20ºC und
  • Spülen: mit Leitungswasser (fließendes Wasser) über 5 Minuten
  • Das Waschvermögen jeder Detergenszusammensetzung wurde wie folgt bestimmt. Das Reflektionsvermögen bei 550 nm des nicht- verschmutzten Stoffes und des verschmutzten Stoffes vor und nach dem Waschen wurden unter Verwendung eines Eigenkolorimeters (hergestellt von Shimadzu Corporation) gemessen, und die Reinigungsrate (%) wurde gemäß der folgenden Formel berechnet. Die in bezug auf die fünf gleichzeitig gewaschenen Stoffe beobachteten Reinigungsraten wurden ermittelt, und der so bestimmte Durchschnitt ist in Tabelle 1 oder 2 als Reinigungsrate der Zusammensetzung angegeben.
  • Reinigungsrate (%) = (Reflektionsvermögen nach dem Waschen - Reflektionsvermögen vor dem Waschen)/(Reflektionsvermögen des nicht-verschmutzten Stoffes - dem vor dem Waschen) · 100
  • LÖSLICHKEITSTEST
  • Eine pulvrige Detergenszusammensetzungsprobe wurde unter Verwendung von Sieben mit öffnungsgrößen von 710 um und 1000 um klassifiziert, um eine Fraktion zu erhalten, die sich aus Teilchen mit Durchmessern in einem vorbestimmten Bereich zusammensetzt. Getrennt hiervon wurde 1 l Leitungswasser mit einer Temperatur von 5ºC in einem Becherglas mit einem Füllvermögen von 1 l eingebracht, und ein Rührerstück wurde in das Wasser geworfen und bei ungefähr 550 U/min gerührt, um hierdurch das Wasser zu bewegen. Eine vorbestimmte Menge der obigen Fraktion wurde in das Wasser geworfen. Die Leitfähigkeit des Becherglasinhalts wurde im Laufe der Zeit unter Verwendung von cm-605, hergestellt von Toa Denki Kogyo K. K., bestimmt.
  • Der Leitfähigkeitswert der erhaltenen Lösung beim vollständigen Lösen der Fraktion in Wasser wurde als Referenz genommen, die Zeit, die verstrich (T90, Einheit: sec.), bis die Leitfähigkeit des Inhalts 90% der Referenz erreicht hatte, wurde bestimmt und als ein Maß für die Löslichkeit der Detergenszusammenseazung verwendet. TABELLE 1 TABELLE 2
  • Bemerkungen:
  • ASDA: Tetranatriumsalz von Asparaginsäurediessigsäure
  • ASDA': Tetranatriumsalz von Hydroxyasparaginsäurediessigsäure (R in Formel (I) ist OH)
  • ETDA: Tetranatr iumethylendiamintetraacetat
  • LAS: Natriumsalz von linearer Alkyl(C&sub1;&sub2;)benzolsulfonsäure
  • AS: Natriumsalz von Dodecylalkoholsulfat
  • FA: Natriumpalmitat
  • AE-1: Polyoxyethylendodecylether (HLB-Wert: 13,1)
  • AE-2: Polyoxyethylendodecylether (HLB-Wert: 12,0)
  • AE-3: Polyoxyethylendodecylether (HLB-Wert: 16,0)
  • ANE-1: Polyoxyethylennonylphenylether (HLB-Wert: 13,0)
  • kristallines Aluminosilikat: (Zusammensetzung: M&sub2;O·Al&sub2;O&sub3;·2SiO&sub2;·2H&sub2;O, durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 2 um, Ionenaustauschkapazität: 290 CaCO&sub3; mg/g)
  • Silikat (II):
  • kristallines Silikat, dargestellt durch die Formel (II) (siehe "Genaue Beschreibung der Erfindung") [Zusammensetzung: M&sub2;O·1,8SiO&sub2;·0,02M'O (worin M ist Na und K, K/Na ist 0,03; und M' ist Ca und Mg, Mg/Ca ist 0,01), durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 30 um, Ionenaustauschkapazität: 290 CaCO&sub3; mg/g]
  • Silikat (III):
  • kristallines Silikat, dargestellt durch die Formel (III) (siehe "Genaue Beschreibung der Erfindung") [Zusammensetzung: M&sub2;O·2SiO&sub2;, durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 30 um, Ionenaustauschkapazität: 224 CaCO&sub3; mg/g]
  • AA-MA-Copolymer:
  • Acrylsäure/Maleinsäure (7/3, pro mol)-Copolymer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 70000
  • PEG: Polyethylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 7000.
  • gemeinsame Komponente:
  • umfassend 1 Gew.-% einer Enzymmischung [umfassend Sabinase 12.0TW (ein Produkt von Novo Nordisk), Lipolase 100 T (ein Produkt von Novo Nordisk), Celluzyme 0,1T (ein Produkt von Novo Nordisk) und Termamyl 60T (ein Produkt von Novo Nordisk) in einem Gewichtsverhältnis von 2 : 1 : 1 : 1], 0,5 Gew.-% eines Fluoreszenzfarbstoffes und der Rest (so dass eine Menge zu insgesamt 100 Gew.-% erhalten wird) von Glaubersalz, wobei der Gehalt sich jeweils auf das Gesamtgewicht der Detergenszusammensetzung bezieht.

Claims (4)

1. Hochdichte pulverige Detergenszusammensetzung, die eine Schüttdichte von 0,6 bis 1,2 g/ml aufweist und die 0,5 bis 30 Gew.-% von (a) einem Asparaginsäure- Diessigsäuresalz, dargestellt durch die folgende Formel (I), 20 bis 50 Gew.-% von (b) einem anionischen Tensid, 1 bis 30 Gew.-% von (d) einem Aluminiumsilicat und 0,5 bis 25 Gew.-Teilen (pro 100 Teilen der Komponente (b)) von (c) einem nicht-ionischen Tensid mit einem HLB (Hydrophil/Lipophil-Gleichgewicht)-Wert von 10,5 bis 15,0 umfasst, wobei sich die Prozentsätze jeweils auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung beziehen:
wobei R H oder OH ist; und M¹, M², M³ und M&sup4; jeweils II, Na, K oder NH&sub4; sind.
2. Hochdichte pulverige Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1, die weiterhin 1 bis 40 Gew.-% (in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung) mindestens eines Vertreters, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus kristallinen Silicaten, dargestellt durch die folgenden Formeln (II) und (III), enthält:
x(M&sub2;O)·y(SiO&sub2;)·z(MemOn)·w(H&sub2;O) (II)
wobei M ein Element der Gruppe Ia des Periodensystems ist; Me mindestens ein Element, ausgewählt aus Elementen der Gruppen IIa, IIb, IIIa, IVa und VIII das Periodensystems, ist; y/x eine Zahl von 0,5 bis 2,6 ist; z/x eine Zahl von 0,01 bis 1,0 ist; w eine Zahl von 0 bis 20 ist; und n/m eine Zahl von 0,5 bis 2 ist, und
M&sub2;O·x'(SiO&sub2;)·y'(H&sub2;O) (III)
wobei M ein Alkalimetall ist; x' eine Zahl von 1,5 bis 2,6 ist; und y' eine Zahl von 0 bis 20 ist.
3. Hochdichte pulverige Detergenszusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente (a) zur Komponente (d) zwischen 1 : 5 und 5 : 1 liegt.
4. Hochdichte pulverige Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Polycarboxylat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 enthält.
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