DE3832297C2 - Antriebsart-Wählvorrichtung für vierradgetriebene Kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsart-Wählvorrichtung für vierradgetriebene KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3832297C2 DE3832297C2 DE3832297A DE3832297A DE3832297C2 DE 3832297 C2 DE3832297 C2 DE 3832297C2 DE 3832297 A DE3832297 A DE 3832297A DE 3832297 A DE3832297 A DE 3832297A DE 3832297 C2 DE3832297 C2 DE 3832297C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- vehicle
- accelerator pedal
- control device
- driving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/08—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/348—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
- B60K17/35—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
- B60K17/3505—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
- B60K17/351—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed comprising a viscous clutch
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2540/00—Input parameters relating to occupants
- B60W2540/12—Brake pedal position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus der DE 34 34 394 C2
bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird in dem Fall, daß bei
nicht betätigtem Gaspedal eine Verzögerung des Fahrzeugs einen
bestimmten Wert überschreitet, nachdem sich das Fahrzeug
zum Beispiel in einem Fahrzustand mit konstanter Geschwindigkeit
befunden hat, in dem der Vierradantrieb abgeschaltet
ist, der Vierradantrieb zugeschaltet (Fig. 3d). Somit wirkt
die Bremswirkung des Antriebsmotors auch auf die Hinterräder
des Fahrzeugs. Dies hat jedoch zur Folge, daß die beim Bremsen
deutlich geringer belasteten Hinterräder stärker abgebremst
werden als die Vorderräder, so daß die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Hinterräder schneller abnimmt als die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Vorderräder. Bei zusätzlicher
Betätigung des Gaspedals wird der Vierradantrieb wieder abgeschaltet,
so daß die Antriebsleistung des Motors nur auf die
Vorderräder übertragen wird. Somit wird der Unterschied in
der Umdrehungsgeschwindigkeit zwischen den Vorderrädern und
den Hinterrädern noch zusätzlich vergrößert. Folgt auf den
Verzögerungsvorgang nun wieder ein Beschleunigungsvorgang des
Fahrzeugs, so kann der Vierradantrieb erst wieder zugeschaltet
werden, wenn sich die Umdrehungsgeschwindigkeiten der
Vorder- und Hinterräder wieder aneinander angeglichen haben,
so daß ein Stoß beim Zuschalten des Vierradantriebs vermieden
wird. Dies führt zu einer Verzögerung beim Zuschalten des
Vierradantriebs, welcher sich nachteilig auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs auswirkt.
Die DE 33 45 294 C2 offenbart eine Vorrichtung, bei
welcher in dem Falle, daß die Verzögerung des Kraftfahrzeugs
einen vorbestimmten Wert überschreitet, der Vierradantrieb
zugeschaltet wird, und somit, bei einem normalerweise vorderradangetriebenen
Fahrzeug, eine zusätzliche Bremskraft auf
die Hinterräder ausgeübt wird. Wird gleichzeitig oder unmittelbar
nachfolgend das Gaspedal betätigt, so wird der Vierradantrieb
wieder abgeschaltet, so daß wiederum jeweils nur
die Räder einer Achse angetrieben werden. Dies kann zu einer
deutlich unterschiedlichen Drehzahl zwischen den Rädern der
angetriebenen und der nicht angetriebenen Achse führen, so
daß ein nachfolgendes Einrücken der Kupplung des Vierradantriebs
erst erfolgen kann, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Vorder- und Hinterräder sich im wesentlichen wieder aneinander
angeglichen haben. Dies führt wiederum zu einer
deutlichen Verzögerung beim Zuschalten des Vierradantriebs,
was sich nachteilig auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs auswirkt.
Ferner ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 17 242 A1
ein vierradgetriebenes (4WD) Kraftfahrzeug beschrieben,
bei dem die Vorder- und Hinterräder im wesentlichen starr
über ein Antriebssystem miteinander verbunden sind, das eine
Viskofluidkupplung hat. Das Antriebssystem enthält auch eine
Kupplung, die zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeordnet
ist, und welche ausrückbar ist, um die Übertragung der
Antriebsleistung auf die Hinterräder zu sperren, wenn das
Kraftfahrzeug gebremst wird.
Wenn die Übertragung der Antriebsleistung auf die Hinterräder
hierbei gesperrt wird und die Bremse angezogen wird, wird die
Verteilung der Bremskräfte auf die Vorder- und Hinterräder
während der Fahrt des Fahrzeuges daran gehindert, daß sie
sich infolge der begrenzten Differentialleistungsfähigkeit
der Viskofluidkupplung ändert.
Bei einigen vierradgetriebenen Kraftfahrzeugen mit Automatikgetriebe,
welche eine solche Kupplung haben, sind die Vorderräder
direkt mit der Brennkraftmaschine verbunden, und die
Antriebsleistung von der Brennkraftmaschine wird über die
Kupplung auf die Hinterräder übertragen. Wenn das Fahrpedal
bzw. Gaspedal niedergedrückt wird, währenddem das Bremspedal
niedergedrückt wird, wird die Bremse angezogen und die Übertragung
der Antriebsleistung auf die Hinterräder wird gesperrt.
Daher wird die Antriebsleistung nur auf die Vorderräder
übertragen, und die Drehzahl der Hinterräder wird stark
im Vergleich zu den Vorderrädern verringert, wie dies in Fig. 5
der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht ist. Da noch
eine große Differentialdrehung zwischen den Vorder- und Hinterrädern
selbst nach dem Loslassen der Bremse vorhanden ist,
wenn die Kupplung eine Klauenkupplung ist, kann die Klauenkupplung
infolge dieser unterschiedlichen Drehung bzw. Differentialdrehung
nicht unmittelbar eingerückt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Steuervorrichtung derart weiterzubilden, daß das Zuschalten
des Vierradantriebes stets zeitlich unverzögert und
stoßfrei erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
gattungsgemäße Steuereinrichtung zuerst das Signal des Fahrpedaldetektors
abfragt und im Falle eines betätigten Fahrpedals
ein Einrücksignal an die Kupplungseinrichtung abgibt und
nur im Falle eines unbetätigten Fahrpedals sodann das Signal
eines Bremspedaldetektors abfragt und bei betätigtem Bremspedal
ein Ausrücksignal, bei unbetätigtem Bremspedal ein Einrücksignal
an die Kupplungseinrichtung abgibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Steuervorrichtung
für ein vierradgetriebenes Fahrzeug gemäß einer
bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Steuervorrichtung
für ein vierradgetriebenes Fahrzeug gemäß einer
Ausführungsvariante,
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Steuerungsablaufes für
das Einrücken und Ausrücken einer Kupplung bei der Steuervorrichtung
in Abhängigkeit von dem Anziehen einer Bremse und
der Betätigung eines Fahrpedals bzw. Gaspedals,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Art und
Weise, mit der die Geschwindigkeiten der Vorder- und Hinterräder
sich zeitabhängig ändern, wenn die Kupplung durch den
Steuerungsablauf nach Fig. 3 gesteuert wird, wobei insbesondere
der Zustand verdeutlicht wird, nachdem die Kupplung
durch das Anziehen der Bremse ausgedrückt ist und bis die
Kupplung durch die Betätigung des Fahrpedals eingerückt wird,
und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Art und
Weise, mit der sich die Geschwindigkeiten der Vorder- und
Hinterräder zeitabhängig ändern, wenn die Kupplung von einer
im Stand der Technik üblichen Steuervorrichtung gesteuert
wird.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile
mit demselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Antriebsart-Wählvorrichtung
(=Steuervorrichtung) für ein vierradgetriebenes Fahrzeug.
Das vierradgetriebene Kraftfahrzeug hat eine Antriebswellenanordnung
10, die in Längsrichtung etwa durch den Mittelteil
des Kraftfahrzeugs verläuft und eine erste Antriebswelle 5,
eine zweite Antriebswelle 6 und eine dritte Antriebswelle 7
umfaßt. Die erste Antriebswelle 4
in einem vorderen Teil der Antriebswellenanordnung 10
ist betriebsmäßig mit einer Abtriebswelle 2 einer
Antriebsenergiequelle 1 verbunden, die eine Brennkraft
maschine und ein Getriebe unter Zwischenschaltung einer
Kupplung, wie einer Federeinrichtung aufweist, die
Kegelräder 3, 4 hat, so daß die Antriebsleistung von
der Antriebsenergiequelle 1 über die Kupplung auf die
erste Antriebswelle 5 übertragen werden kann. Die
vordere Antriebswelle 5 hat ein vorderes Ende, das mit
einer Vorderradantriebseinrichtung oder einer Vorder
radachsantriebseinrichtung verbunden ist. Die Vorder
radantriebseinrichtung weist ein vorderes Differential
11 auf, das mit dem vorderen Ende der ersten Antriebs
welle 5 verbunden ist, und zwei Antriebsachsen 12, die
in Drehrichtung von dem vorderen Differential 11 weg
laufen und jeweils mit Vorderrädern 13 verbunden sind.
Das hintere Ende der ersten Antriebswelle 5 ist
über eine Viskofluidkupplung 8, die als ein Zentral
differential dient, mit der zweiten Antriebswelle 6
verbunden. Die zweite Antriebswelle 6 hat ein hinteres
Ende, das mit der dritten Antriebswelle 7 über eine
Kupplungseinrichtung verbunden ist, die eine Betäti
gungseinrichtung enthält, die beim dargestellten Bei
spiel von einer Klauenkupplung 9 gebildet wird. Das
hintere Ende der dritten Antriebswelle 7 ist mit einer
Hinterradantriebseinrichtung oder einer Hinterradachs
antriebseinrichtung verbunden. Die Hinterradantriebs
einrichtung weist ein hinteres Differential 14 und zwei
Antriebsachsen auf, die quer von dem Differential 14
abgehen und jeweils mit den Hinterrädern 16 verbunden
sind. Das Kraftfahrzeug hat auch ein Bremspedal 17 und
ein Gaspedal bzw. Fahrpedal 18.
Die Antriebswellenanordnung 10 und die Antriebsquelle 1
zur Übertragung der Antriebsenergie auf die Antriebs
wellenanordnung 10 über die Getriebeeinrichtung bilden
in Verbindung miteinander ein Antriebssystem zum An
treiben der Vorderrad- und Hinterradantriebseinrich
tungen, d. h. der Vorder- und Hinterräder 13, 16. Die
Antriebsart-Wählvorrichtung enthält eine Steuerein
richtung, die einen Rechner (CPU) 21 aufweist, der an
dem Kraftfahrzeug angebracht ist. Dem Rechner 21 wird
ein Detektionssignal B von einer Bremsbetätigungs-
Detektiereinrichtung 22 zugeleitet, die dem Bremspedal
17 zur Feststellung des Anziehens der Bremse zugeordnet
ist, und ein Detektionssignal A einer Fahrpedal-Be
tätigungseinrichtung 23 zugeführt, das dem Fahrpedal 18
zur Feststellung des Betätigens des Fahrpedals zuge
ordnet ist. Der Rechner 21 steuert das Einrücken und
Ausrücken der Klauenkupplung 9, basierend auf den
Detektionssignalen A, B.
Beim Arbeiten nach Fig. 3 bestimmt der Rechner 21 in
einem Schritt P1, ab das Beschleunigungssignal A AUS
ist oder nicht. Wenn das Signal A AUS ist, dann wird
die Steuerung mit einem Schritt P2 fortgesetzt. Wenn
das Signal A EIN ist, dann hält der Rechner 21 die
Klauenkupplung 9 im eingerückten Zustand. Im Schritt
P2 wird bestimmt, ob das Bremssignal B EIN ist oder
nicht. Wenn das Bremssignal B EIN ist, d. h. die Bremse
angezogen ist, dann gibt der Rechner 21 ein Signal in
einem Schritt P3 ab, um die Klauenkupplung 9 auszu
rücken. Wenn das Bremssignal B AUS ist, hält der Rechner
21 die Klauenkupplung 9 im eingerückten Zustand.
Wenn daher die Bremse angezogen ist und das Fahrpedal
nicht betätigt wird, wird die Klauenkupplung 9 ausge
rückt, um lediglich die Vorderräder 13 anzutreiben.
Wenn andererseits beispielsweise die Bremse angezogen
wird und das Fahrpedal betätigt wird, bleibt die Klauen
kupplung 9 ohne ein Ausrücken im eingerückten Zustand,
um zu ermöglichen, daß das Kraftfahrzeug im Allradbe
trieb fahren kann, bei dem die Vorder- und Hinterräder
13, 16 im wesentlichen starr miteinander über die Visko
fluidkupplung 8 verbunden sind, die in dem Antriebs
system zwischen dem Vorderrad- und Hinterradantriebs
einrichtungen angeordnet ist.
Wenn entsprechend dem vorstehend erläuterten Steuerungs
ablauf des Einrückens und Ausrückens der Klauenkupplung
das Bremspedal 17 zuerst niedergedrückt wird, um die
Klauenkupplung auszurücken und dann das Fahrpedal 18
niedergedrückt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist,
und hierbei das Kraftfahrzeug fährt, wird die Klauen
kupplung 9 wiederum eingerückt, um das Antriebssystem
gleichmäßig auf den Allradbetrieb zurückzuführen.
Wenn insbesondere das Fahrpedal betätigt und die Bremse
angezogen wird, wird die Klauenkupplung 9 ausgerückt.
Die Verteilung der Bremskräfte auf die Vorder- und
Hinterräder wird im allgemeinen derart gewählt, daß
stärkere Bremskräfte auf die Vorderräder als auf die
Hinterräder wirken. Wenn daher das fahrende Kraftfahr
zeug gebremst wird, wird die Drehgeschwindigket der
Vorderräder schneller als die Drehgeschwindigkeit der
Hinterräder gesenkt. Wenn das Fahrpedal 18 niederge
drückt wird und zugleich das Bremspedal 17 niederge
drückt wird, erfolgt wiederum eine Beschleunigung und
der Rechner 21 erzeugt ein Signal, um die Klauenkupp
lung 9 einzurücken. Wenn die Differentialdrehung zwi
schen den Vorder- und Hinterrädern zu diesem Zeitpunkt
gering ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, kann die
Klauenkupplung 9 leicht eingerückt werden. Folglich
kann die üblicherweise festgestellte Verzögerung bei
der Rückführung des Antriebssystems zu dem Allrad
betrieb zur Beschleunigung des Kraftfahrzeugs vermieden
werden, nachdem es zuvor abgebremst worden ist.
Bei der Ausbildungsform nach der Fig. 1 wird die Visko
fluidkupplung 8 als ein Mitteldifferential in der
Antriebswellenanordnung 10 genutzt. Gemäß einer Aus
führungsvariante nach Fig. 2 jedoch, ist ein Antriebs
system 20 angegeben, das keine Viskofluidkupplung 8 hat,
und die zweite Antriebswelle 6 und das hintere Differen
tial 14 (Fig. 1) sind durch eine Viskofluidkupplung
19 ersetzt, so daß ein Mitteldifferential in doppelter
Form vorgesehen ist.
Die Detektiereinrichtungen 22, 23 können an irgend
welchen geeigneten Stellen vorgesehen sein, sie brau
chen nicht an den in den Zeichnungen dargestellten
Stellen angeordnet zu sein. Die Erfindung bezieht sich
auch auf Vierradantriebe, bei denen die Hinterräder
Antriebsräder und die Vorderräder getriebene Räder sind.
Bei dem vorstehend beschriebenen vierradgetriebenen
Kraftfahrzeug nach der Erfindung mit der Klauenkupplung,
die im Antriebssystem vorgesehen ist, welches die
Vorder- und Hinterräder im wesentlichen starr nur dann
verbindet, wenn das Detektionssignal von der Brems
anzugs-Detektiereinrichtung EIN ist, und das Detek
tionssignal von der Fahrpedalbetätigungs-Detektier
einrichtung AUS ist, kann die Klauenkupplung ausge
rückt werden und ansonsten wird die Klauenkupplung an
einem Ausrücken gehindert oder sie bleibt im eingerück
ten Zustand. Wenn daher das Bremspedal und das Be
schleunigungspedal gleichzeitig bei einem 4WD-Kraft
fahrzeug mit automatischem Getriebe niedergedrückt
werden, bei dem die Vorderräder direkt mit der Brenn
kraftmaschine verbunden sind und die Antriebsleistung
auf die Hinterräder über die Klauenkupplung übertragen
wird, bleibt das Kraftfahrzeug im Allradbetrieb, bei
dem die Vorder- und Hinterräder miteinander im wesent
lichen starr verbunden sind. Wenn nun die Bremse ange
zogen wird und hierbei das Fahrzeug fährt, wird die
Kupplung ausgerückt, um zu verhindern, daß sich die
Verteilung der Bremskräfte auf die Vorder- und Hinter
räder ändert. Wenn darüber hinaus das Fahrpedal an
schließend niedergedrückt wird und das Bremspedal
niedergedrückt bleibt, wird das Antriebssystem gleich
förmig in den Allradbetrieb zurückgeführt.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausbildungsformen
nach der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfin
dung selbstverständlich nicht auf die speziellen
Einzelheiten beschränkt. Die bevorzugten Ausführungs
beispiele dienen nur zu Erläuterungszwecken.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Antriebsart-
Wählvorrichtung für ein vierradgetriebenes Kraftfahr
zeug an, welche ein Antriebssystem zum Antreiben
einer ersten Achsantriebseinrichtung und einer zweiten
Achsantriebseinrichtung, eine Kupplung zum wahlweisen
starren Verbinden der ersten und zweiten Achsantriebs
einrichtung über das Antriebssystem zur Übertragung
eines relativen Drehmoments zwischen den ersten und
zweiten Achsantriebseinrichtungen und zum Abkuppeln der
ersten und zweiten Achsantriebseinrichtungen, eine
Bremsbetätigungs-Detektiereinrichtung zum Feststellen
der Betätigung einer Bremse des Kraftfahrzeugs, eine
Fahrpedalbetätigungs-Detektiereinrichtung zum Fest
stellen der Betätigung eines Fahrpedals des Kraftfahr
zeugs und eine Steuereinrichtung enthält, die auf die
detektierten Signale von der Bremsbetätigungs-Detek
tiereinrichtung und von der Fahrpedalbetätigungs-
Detektiereinrichtung anspricht, um ein Ausrücksignal
an die Kupplungseinrichtung anzulegen und die ersten
und zweiten Achsantriebseinrichtungen abzukuppeln, wenn
die Detektionssignale angeben, daß die Bremse betätigt
ist und das Fahrpedal nicht betätigt ist.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung zur automatischen Zu- und Abschaltung
der zweiten Achse eines vierradgetriebenen
Kraftfahrzeugs mit Automatikgetriebe, welches
weiterhin aufweist:
- - Antriebseinrichtungen zum Antreiben einer ersten und einer zweiten Fahrzeugachse,
- - eine Kupplungseinrichtung zum wahlweisen Verbinden (Einrücken) und Trennen (Ausrücken) der Antriebseinrichtungen der ersten und der zweiten Fahrzeugachse miteinander,
- - einen Bremspedaldetektor zur Feststellung der Betätigung eines Bremspedals des Fahrzeugs,
- - einen Fahrpedaldetektor zur Feststellung der Betätigung eines Fahrpedals des Fahrzeugs, und
- - eine Steuereinrichtung, welche auf die Signale des
Bremspedaldetektors und des Fahrpedaldetektors
anspricht, um die Kupplungseinrichtung in Abhängigkeit
von Fahrbedingungen wahlweise ein- und auszurücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (21) zuerst das Signal des Fahrpedaldetektors (23) abfragt und im Falle eines betätigten Fahrpedals ein Einrücksignal an die Kupplungseinrichtung (9) abgibt und nur im Falle eines unbetätigten Fahrpedals (18) sodann das Signal des Bremspedaldetektors (22) abfragt und bei betätigtem Bremspedal (17) ein Ausrücksignal, bei unbetätigtem Bremspedal (17) ein Einrücksignal an die Kupplungseinrichtung (9) abgibt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebssystem des Kraftfahrzeugs
eine Antriebsenergiequelle (1), welche
wenigstens eine Brennkraftmaschine und ein Getriebe
zum Erzeugen einer Antriebsleistung enthält, eine
Antriebswellenanordnung (4, 5, 6, 7), die mit der
Abtriebsenergiequelle (1) verbunden ist und gegenüberliegende
Enden hat, die mit den Antriebseinrichtungen
(11, 14, 19) zum Antreiben der ersten und
zweiten Fahrzeugachse (12, 15) verbunden sind und
eine Viskosefluidkupplung (8) aufweist, die in der
Antriebswellenanordnung (4, 5, 6, 7) angeordnet ist,
und daß die Kupplungseinrichtung eine Klauenkupplung
(9) ist, die in der Antriebswellenanordnung (4, 5, 6,
7) angeordnet ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen zum
Antreiben der ersten und zweiten Fahrzeugachse
Differentiale (11, 14) sind.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum
Antreiben der ersten Fahrzeugachse (12) ein
Differential (11) ist und als Antriebseinrichtung zum
Antreiben der zweiten Fahrzeugachse (15) eine
Viskosefluidkupplung (19) vorgesehen ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsenergiequelle
(1) mit der ersten Fahrzeugachse (12) starr verbunden
und mit der zweiten Fahrzeugachse (15) über die
Klauenkupplung (9) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62238359A JPS6483418A (en) | 1987-09-22 | 1987-09-22 | Power change-over device for four-wheel drive car |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832297A1 DE3832297A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3832297C2 true DE3832297C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=17029016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832297A Expired - Fee Related DE3832297C2 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | Antriebsart-Wählvorrichtung für vierradgetriebene Kraftfahrzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4890686A (de) |
JP (1) | JPS6483418A (de) |
DE (1) | DE3832297C2 (de) |
FR (1) | FR2620663B1 (de) |
GB (1) | GB2210128B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2719926B2 (ja) * | 1988-06-10 | 1998-02-25 | 本田技研工業株式会社 | 車両の二、四輪駆動状態切換制御方法 |
US5150637A (en) * | 1988-11-18 | 1992-09-29 | Mazda Motor Corporation | Transfer case shifting apparatus for four wheel drive vehicle |
US5125490A (en) * | 1989-01-27 | 1992-06-30 | Aisin Seiki K.K. | Center differential lock mechanism controlling device |
DE4013855C2 (de) * | 1990-04-30 | 1994-04-14 | Viscodrive Gmbh | Vorrichtung zum Entkoppeln |
IT1250818B (it) * | 1991-07-18 | 1995-04-21 | Fiat Auto Spa | Veicolo a trazione integrale permanente. |
DE19706720A1 (de) * | 1996-04-06 | 1997-10-09 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Steuern einer steuerbaren Kupplung eines Kraftfahrzeuges mit Vierradantrieb |
FR2787070B1 (fr) * | 1998-12-10 | 2001-01-26 | Jean Claude Favarel | Transmission pour vehicule comportant au moins deux essieux moteur |
AU2000226779A1 (en) * | 2000-02-15 | 2001-08-27 | Jean-Claude Favarel | Motor vehicle transmission |
JP4476742B2 (ja) * | 2004-08-19 | 2010-06-09 | 本田技研工業株式会社 | 4輪駆動車両の制御方法 |
US7771312B2 (en) * | 2007-03-14 | 2010-08-10 | Honda Motor Co., Ltd. | Selectable drivetrain control for a vehicle |
DE102008041565A1 (de) * | 2008-08-26 | 2010-03-04 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Hybridantriebsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Hybridantriebsvorrichtung und elektronisches Steuergerät |
US8801575B1 (en) | 2009-07-23 | 2014-08-12 | Ryszard Nawrocki | Powered vehicle interlock system |
US8308613B1 (en) * | 2009-07-23 | 2012-11-13 | Ryszard Nawrocki | Combination brake and accelerator pedal assembly |
DE102016207911A1 (de) * | 2016-05-09 | 2017-11-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steuervorrichtung für Fahrzeuge mit mindestens einer steuer- oder regelbaren Kupplung oder Sperre an der Längs- und/oder an einer Querantriebsachse |
DE102017219969A1 (de) * | 2017-11-09 | 2019-05-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges |
DE102021200501A1 (de) * | 2021-01-21 | 2022-07-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Klauenkupplungsanordnung, Antriebsstrang sowie Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59109430A (ja) * | 1982-12-15 | 1984-06-25 | Fuji Heavy Ind Ltd | パ−トタイム式4輪駆動車の切換制御装置 |
DE3317247A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Kraftfahrzeug mit allradantrieb |
JPS59188731A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-26 | Hitachi Ltd | 情報処理方式 |
JPS6064035A (ja) * | 1983-09-19 | 1985-04-12 | Fuji Heavy Ind Ltd | 4輪駆動車の切換制御装置 |
US4562897A (en) * | 1983-10-25 | 1986-01-07 | American Motors Corporation | Vehicle drivetrain including viscous clutch |
DE3427725A1 (de) * | 1984-02-14 | 1985-08-22 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen kraftfahrzeuges mit verteilergetriebe |
DE3514947A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Allradantrieb fuer ein kraftfahrzeug |
JPS6229422A (ja) * | 1985-08-01 | 1987-02-07 | Nissan Motor Co Ltd | 4輪駆動車の制動制御装置 |
IT1185864B (it) * | 1985-08-06 | 1987-11-18 | Alfa Romeo Auto Spa | Apparecchiatura di controllo per un veicolo a trazione integrale disinseribile |
DE3670051D1 (de) * | 1985-08-26 | 1990-05-10 | Mazda Motor | Anordnungen zum steuern des drehmomentes bei vierradgetriebenen fahrzeugen. |
US4744435A (en) * | 1986-03-25 | 1988-05-17 | Volkswagen Ag | Motor vehicle having all-wheel drive |
DE3708193A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit allradantrieb |
DE3630754A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-24 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit allradantrieb |
DE3862189D1 (de) * | 1987-11-23 | 1991-05-02 | Steyr Daimler Puch Ag | Kraftfahrzeug mit zwei getriebenen achsen. |
-
1987
- 1987-09-22 JP JP62238359A patent/JPS6483418A/ja active Pending
-
1988
- 1988-09-21 US US07/247,191 patent/US4890686A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-22 GB GB8822303A patent/GB2210128B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-22 DE DE3832297A patent/DE3832297C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-22 FR FR8812373A patent/FR2620663B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2620663A1 (fr) | 1989-03-24 |
JPS6483418A (en) | 1989-03-29 |
GB2210128B (en) | 1991-07-31 |
GB8822303D0 (en) | 1988-10-26 |
DE3832297A1 (de) | 1989-04-06 |
US4890686A (en) | 1990-01-02 |
GB2210128A (en) | 1989-06-01 |
FR2620663B1 (fr) | 1993-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3832297C2 (de) | Antriebsart-Wählvorrichtung für vierradgetriebene Kraftfahrzeuge | |
EP0272570B1 (de) | Antriebssystem für die Räder zweier Radpaare | |
DE3317247C2 (de) | ||
DE4213435C2 (de) | Steuereinrichtung für ein Differential | |
DE3427725C2 (de) | ||
DE3418520C2 (de) | ||
DE3533745C2 (de) | ||
DE60119803T2 (de) | Steuerung zum Verteilen der Antriebskraft und Steuerungsverfahren für vierradangetriebene Fahrzeuge | |
DE3016788C2 (de) | Antriebs- und Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit zum Allradantrieb zuschaltbarer Radachse | |
DE3430983A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung des ein- und ausrueckens einer kupplung | |
EP0259634A2 (de) | Vorrichtung zur Kupplungsbetätigung | |
DE10310713A1 (de) | Achsdifferential mit elektronischem Achswellenmanagement | |
DE102016104453A1 (de) | Landwirtschaftlicher Zug mit einem Zugfahrzeug und Anhänger | |
DE3127605C2 (de) | Einrichtung zum Zu- und Abschalten eines Vorderradantriebs bei einem allradgetriebenen Kraftfahrzeug | |
EP0827859B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Fahrstabilität im Schubbetrieb | |
DE102007030091A1 (de) | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug | |
DE3820408A1 (de) | Steuersystem fuer ein automatikgetriebe eines kraftfahrzeuges mit antiblockiersystem | |
DE102010005065A1 (de) | Ansteuerverfahren für eine Kupplungsanordnung sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug | |
DE3538351C2 (de) | Bremsanlage mit Blockierschutzregelung für ein Kraftfahrzeug mit Allradantrieb | |
DE3612943C2 (de) | Schlupfgeregelte Bremsanlage für Allrad-angetriebene Kraftfahrzeuge | |
DE3902082A1 (de) | Fahrzeug mit einer vorder- und einer hinterachse | |
DE3021489A1 (de) | Einrichtung zum synchronisierten schalten eines kraftfahrzeug-schaltgetriebes | |
EP0298397A2 (de) | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10031771A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE3527959A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vortriebsregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |