DE3021489A1 - Einrichtung zum synchronisierten schalten eines kraftfahrzeug-schaltgetriebes - Google Patents

Einrichtung zum synchronisierten schalten eines kraftfahrzeug-schaltgetriebes

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DE3021489A1 DE19803021489 DE3021489A DE3021489A1 DE 3021489 A1 DE3021489 A1 DE 3021489A1 DE 19803021489 DE19803021489 DE 19803021489 DE 3021489 A DE3021489 A DE 3021489A DE 3021489 A1 DE3021489 A1 DE 3021489A1
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    • F16H61/0403Synchronisation before shifting
    • F16H2061/0407Synchronisation before shifting by control of clutch in parallel torque path

Description

  • Einrichtung zum synchronisierten Schalten eines Kraft-
  • fshrzeug-Schaltgetriebes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum synchronisierten Schalten eines mehrgängigen mechanischen Schaltgetriebes von Eraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Schaltgetriebe benötigen zum Einschalten der einzelnen Getriebegänge diesen Gängen zugeordnete Synchronisationsglieder, um den Eingriff der formschlüssigen Kupplungsglieder, wie beispielsweise der Schiebemuffen an den Zahnradkörpern, einwandfrei zu ermöglichen. Solche Synchronisationsglieder sind jedoch relativ teuer und aufwendig und er fordern zudem axialen Bauraum, der bei den bekannt engen räumlichen Verhältnissen heutiger Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe nur begrenzt zur Verfügung steht.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung zum synchronisierten Schalten eines mehrgängigen graftfahrzeugschaltgetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das ohne die herkömmlichen, den einzelnen Getriebegängen zugeordneten Synchronisationsglieder auskommt und daher sowohl vom Bauaufwand als auch vom Bauraum weniger aufwedig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Danach ist also zwischen dem Handwählhebel und dem Getriebe eine hilfskraftbetätigbare Schaltbetätigungsvorrichtung eingeschaltet, die von einer Steuervorrichtung erst dann zur Durchschaltung des gewählten Getriebeganges beaufschlagt ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der miteinander zu verbindenden Teile im wesentlichen gleich ist.
  • Um diese Gleichheit der Umfangsgeschwindigkeiten der miteinander zu verbindenden Teile, das heißt beispielsweise der Schaltmuffen und zugeordneten Verzahnungen der Gangzahnräder, zu erreichen, sollen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von der Steuervorrichtung beaufschlagbare Mittel zur Verzögerung bzw. zur Beschleunigung der Antriebswelle des Getriebes vorgesehen sein. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich gemäß weiteren Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare wesentliche Vorteil besteht darin, daß die Synchronisationsglieder im Schaltgetriebe selbst entfallen können und damit axialer Bauraum sowie Bauaufwand gespart werden kann.
  • Ausfflirungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen in schematischer Darstellungsweise Figur 1 ein Schaltbild eines mechanischen Schaltgetriebes mit von einer elektronischen Steuervorrichtiu betätigbaren Mitteln zum Abbremsen sowie zum Beschleunigen der Antriebswelle, Figur.2 eine andere Ausfüuuungsform des erfindungsgemäßen Schaltgetriebes, bei dem die Beschleunigungsvorrichtung durch eine automatisch betätigbare Kupplung sowie eine elektronisch betätigbare Drosselklappenverstellung erreicht wird und Figur 3 die Darstellung einer anderen Ausbildungsform der elektronischen Dros selklappenverstellung.
  • Inden einzelnen Figuren der Zeichnung ist für jeweils gleiche Bauteile das gleiche, gegebenenfalls mit einem Strich versehene Bezugszeichen verwendet worden. Dabei ist mit 1 das Schaltgetriebe insgesamt, mit 2 der durch eine Kurbelwelle angedeutete Antriebsmotor und mit 3 eine zwischen beiden Aggregaten liegende Kupplung bezeichnet. 4 bezeichnet die Antriebs-und 5 die Abtriebswelle des Getriebes 1, während mit 6 ein von der Abtriebswelle 5 angetriebenes Ausgleichgetriebe angedeutet ist.
  • Die Kupplung 3 wird bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel über eine durch die hohle Antriebswelle 4 geführte iBetätigungsstange 7 von einem Ausrücklager 8 betätigt, das seinerseits über ein Betätigungsgestänge 9 mit dem zu dem hier nicht weiter gezeigten Kupplungspedal führenden Seilzug 10 verbunden ist.
  • Mit 11 und 12 sind die auf der Antriebswelle 4 starr befestigten Festräder des ersten und zweiten Getriebeganges und mit 13 und 14 die diesen Getriebegängen zugeordneten, auf der Abtriebswelle 5 drehbar gehaltenen Losräder bezeichnet, die über eine in Verzahnungen der Losräder eingreifende Schiebemuffe 15 starr mit der Abtriebswelle 5 kuppelbar sind.
  • Die Übersetzung des dritten und vierten Getriebeganges wird durch auf der Antriebswelle 4 drehbar gelagerte Losräder 16 und 17 gebildet, die mit starr auf der Abtriebswelle 5 gehaltenen Festrädern 18 und 19 kämmen.
  • Die Einschaltung des Getriebeganges wird durch eine Schiebemuffe 20 bewirkt, die wiederum in Verzahnungen der Losräder 16 bzw. 17 eingreift.
  • In der Zeichnung sind auch noch die Gangräder für eine fünfte Vorwärtsgangübersetzung angedeutet, die aus einem auf der Antriebswelle 4 gelagerten Losrad 21 und einem starr mit der Abtriebswelle 5 verbunden Festrad 22 bestehen, während mit 23 die diesem fünften Getriebegang zugeordnete Schiebemuffe bezeichnet ist. Die für den Rückwärtsgang vorgesehenen Zahnräder sind hier nicht weiter dargestellt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schaltgetriebe erfolgt nun die Schaltung der einzelnen Getriebegänge nicht direkt mittels des Gangwählhebels 24 über herkömmliche Schaltmittel. Der Gangwählhebel dient vielmehr lediglich der Vorwahl der unterschiedlichen Getriebegänge, während der Schaltvorgang selbst von einer hilfskraftbetätigten, beispielsweise elektrisch -pneumatischen Schaltvorrichtung 25 über ein Schaltgestänge 26 sowie Schaltgabeln 26a, 26b und 26c durchgefiihr ester Schaltvorgang zur Verstellung einer einem bestimmten Getriebegang zugeordneten Schiebemuffe 15; 20 oder 23 in eine Eingriffsstellung an einem dem jeweiligen Getriebegang zugeordneten Losrad erfolgt dabei erst, wenn eine elektronische Steuervorrichtung 27 eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit an den miteinander zu verbindenden Teilen festgestellt hat. Dazu erhält die Steuervorrichtung nicht nur eine Information über den angewählten Getriebegang über eine Signalleitung 28a und gibt das Durchschaltsignal über eine Signalleitung 28b an die Schaltvorrichtung 25, sondern sie erhält auch Informationen über die Drehzahl der Antriebswelle 4 von einem Drehzahlaufnehmer 29 sowie über die Drehzahl der Abtriebswelle 5 von einem Drehzahlaufnebmer 30. Außerdem ist noch ein Drehzahlaufnehmer 31 zur Messung der Drehzahl des Antriebsmotors bzw. der mit der Kurbelwelle 2 verbundenen Kupplungsplatte, vorhanden. Mit 32 ist ein die Stellung der Kupplung erfassender Meßwertgeber bezeichnet, der ebenfalls über eine Signalleitung mit der elektronischen Steuervorrichtung 27 verbunden ist.
  • Die Feststellung, ob an den miteinander zu verbindenden Bauteilen eine gleicUmfangsgeschwindigkeit herrscht, wird von der Steuervorrichtung 27 selbstverständlich unter Berüeksichtigung des angewählten Getriebeganges getroffen und erst,wenn im wesentlichen die Geschwindigkeit gleich ist, erhält die Schaltvorrichtung 25 ein Signal zum Durchschalten des gewählten Getriebeganges.
  • Damit nun aber eine solche Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsgleichheit erzielt werden kann, sind gemäß der Erfindung Vorrichtungen zur Abbremsung bzw. zur Beschleunigung der Antriebswelle 4 vorgesehen. Diese bestehen zum einen aus einem konischen Bremsring 40, der an einer entsprechend verlaufenden Bremsscheibe 41 der Antriebswelle 4 bei Verstellung mittels eines hier pneumatisch ausgebildeten Stellmotors 33 über ein Betätigungsgestänge 39 zur Anlage kommt. Dem pneumatischen Stellmotor zugeordnet sind Steuerventile 34 und 35, die von der Steuervorrichtung 27 angesteuert den Stellmotor entweder mit einer zu einem Unterdruckspeicher 37 führenden Unterdruckleitung 36 bzw. 36a oder aber mit einem zu der Atmosphäre führenden Anschluß 38 verbinden.
  • Die Beschleunigung der Antriebswelle 4 erfolgt bei dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine über die Zahnräder 11 und 13 des ersten Getriebeganges erfolgende kurzzeitige Verbindung mit der Abtmiebswelle 5, indem ein gegenüber einem mit der Abtriebswelle starr verbundenen Bauteil axial verschieblich aber unverdrehbar gehaltenes Kupxlungsteil 44 an einer an dem Losrad 13 des ersten Getriebeganges angebrachten Kupplungsscheibe 45 zur Anlage gebracht wird. Diese kurzzeitige Verstellung des Kupplungsteils 44 erfolgt dabei über ein Betätigungsgestänge 43 von einem hier ebenfalls pneumatisch ausgebildeten Servomotor 42, der von zwei Steuerventilen 46 und 47 angesteuert wird, die ihrerseits von der elektronischen Steuervorrichtung 27 beaufschlagt werden. Dabei verbindet das Steuerventil 46 den Stellmotor 42 mit einer Zweigleitung 36b der Unterdruckleitung 36, während das Steuerventil 47 den Stellmotor 42 mit dem Atmosphärenauslaß 48 verbindet.
  • Mit 49 ist in der Figur 1 noch eine den Unterdruckspeicher 37 mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise einer Entnahmestelle der Ansaugleitung einer Otto-Brennkraftmaschine oder einer Unterdruckpumpe, verbindende Leitung bezeiclset.
  • Um die Funktion und Wirkungsweise der in der Figur 1 gezeigten Ausfthrung der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung zu erläutern sei zunächst angenommen, -daß som zweiten in den dritten Getriebegang geschaltet werden soll. Nach der Verstellung des Wählhebels 24 in die diesem neuen Getriebegang zugeordnete Stellung erfolgt zunächst mittels Hilfskraft eine Ausschaltung des zweiten Getriebeganges, das heißt die Schaitmuffe 15 wird aus ihrer das Losrad 14 des zweiten Getriebeganges mit der Abtriebswelle 5 verbindenden Stellung ausgerückt. Bevor nun die Schaltmuffe 20. das Losrad 16 des dritten Getriebeganges mit der Antriebswelle 4 verbindet,muß nun zunächst sichergestellt werden, daß dieses Losrad 16 die gleiche Drehzahl wie die Antriebswelle 4 hat. Normalerweise wird beim Übergang vom zweiten in den dritten Getriebegang durch Beaufschlagung der die Bremsvorrichtung betätigenden Servovorrichtung 33 abgebremst werden, damit die gewünschte Drehzahlgleichheit für den Schaltvorgang herrscht. Würde dagegen der Schaltvorgang umgekehrt ausgeführt werden, also vom dritten in den zweiten Getriebegang zurückgeschaltet, dann müßte im allgemeinen eine Beschleunigung der Antriebswelle 4 vorgenommen werden, was durch entsprechende Beaufschlagung des Servomotors 42 zur Betätigung der Beschleunigungsvorrichtung 44, 45 geschehen würde.
  • Durch kurzzeitige Beaufschlagung des Servomotors 42 wird eine Verbindung zwischen der Antriebswelle 4 und der Abtriebswelle 5 über die dem ersten Gang zugeordneten Zahnräder 11 und 12 herbeigeführt, so daß die Antriebswelle 4 mit der größten Übersetzung von der Abtriebswelle 5 angetrieben wird. 3ei Erreichen der Drehzahlgleichheit oder kurzzeitig vorher wird die Steuervorrichtung 27 die Brems- bzw. Beschleunigungsvorrichtung abschalten und durch Beaufschlagung der Schaltvorrichtung 25 die jeweiligen Getriebegänge synchronisiert zuschalten. Zweckmäßig bei dieser Anordnung wäre für den Fall, daß die Kupplung vom Fahrzeugführer, wie in der Zeichnung gezeigt, betätigt wird, die Ausgabe eines Signals für das Wiedereinrücken der Kupplung nach beendigung des Schaltvorganges.
  • Anstelle einer willkürlich mittels eines Fußpedals betätigbaren Kupplung könnte hier aber auch eine automatische beispielsweise von der Steuervorrichtung angesteuerte Kupplung eingesetzt werden.
  • Bei der Ausfiihrung nach der Figur 2 ist nun die Beschleunigungsvorrichtung weggelassen worden, während die Bremsvorrichtung noch vorhanden ist.
  • Eine Beschleunigung der Antriebswelle 4 kann hier durch entsprechende Betätigung der Hauptkupplung 3' erreicht werden, der ein Servomotor 85 zugeordnet ist. Dieser Servomotor wirkt über das Betätigungsgestänge 86 und 9' auf das Ausrücklager 8, das über die die hohle Antriebswelle 4 zentral durchdringende 13etätigungsstange 7 die Kupplung 3' ausrückt. Zur Steuerung dieses beispielsweise pneumatisch arbeitenden Servomotors 85 dient ein von der elektronischen Steuervorrichtung 27 angesteuertes Steuerventil 87, das über eine Zweigleitung 36c mit der zu dem Unterdruckspeicher 37 führenden Unterdruckleitung 36 verbunden ist.
  • Weiterhin ist auf der rechten Seite der Figur 2 eine Vorrichtung zur hilfskraftbetätigten Anhebung der Drehzahl der Kurbelwelle 2 in Form einer hilfskraftbetätigten Drosselklappenverstellung angedeutet, die unabhängig von der herkömmlichen fußpedalbetätigten Drosselklappenverstellung zur Wirkung kommt. Dabei ist mit 50 die in dem Saugrohr 51 schwenkbar gehaltene Drosselklappe bezeichnet, der eine erste Betätigungswelle 52 zugeordnet ist.
  • Diese Betätigungswelle 52 wird von einer Federanordnung 53 in formschlüssigem Eingriff mit der Drosselklappe 50 gehalten, so daß eine an der Welle über ein mit dem Gaspedal verbundenes Zugseil 55 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 56 angreifende willkürliche Betätigungskraft die Drosselklappe zur Erhöhung bzw. Erniedrigung des Gemischdurchsatzes verstellt. Diese Verstellung wird durch einen Stellungsgeber 57 erfaßt, der über eine Signalleitung mit der elektronischen Steuervorrichtung 27 verbunden ist. Mit 54 ist ein die gesamte Verstelleinrichtung tragende Konsole angedeutet.
  • Soll nun die Drehzahl des Antriebsmotors unabhängig von der Fußpedalbetätigung zur Erhöhung der Drehzahl der Antriebswelle 4 verstellt werden, dann wird zunächst über einen Servomotor 59 und ein Rillenkugellager 60 eine zweite Betätigungswelle 58 mit der Drosselklappe 50 in formschlüssigen Eingriff gebracht, wobei die 13etätigungswelle 52 in eine Außereingriffsstellung gedrückt wird. Diesem ersten Stellmotor 59 zugeordnet sind Steuerventile 61 und 62, die von der Steuervorrichtung 27 zur Verbindung des Stellmotors 59 mit dem Unterdruckspeicher 37 über eine Unterdruckleitung 63 bzw. zur Verbindung mit einem Atmosphärenauslaß 64 angesteuert werden. Zur Anstellung der Drosselklappe dient dann ein zweiter pneumatischer Stellmotor 65, der über ein Betätigungsgestänge 66 die Betätigungswelle 58 verdreht. Diesem zweiten Stellmotor 65 zugeordnet sind zwei Steuerventile 67 und 68, die ebenfalls von der elektronischen Steuervorrichtung 27 angesteuert werden und den Stellmotor mit der Unterdruckleitung 63 bzw. mit einem Atmosphärenauslaß 69 verbinden. Der Istwert der Drosselklappenverstellung wird dabei über einen Weg- bzw. Winkelgeber 70 an die elektronische Steuervorrichtung 27 gemeldet.
  • Vor dem Anheben der Drehzahl der Antriebswelle 4 bei einem Schaltvorgang, beispielsweise von einem höheren in einen niedrigeren Gang, wird zunächst die Kupplung 3' über den Servomotor 65 eingerückt, so daß die Antriebswelle 4 mit der Motorkurbelwelle 2 verbunden ist. Anschließend erfolgt über den pneumatischen Stellmotor 65 eine Verdrehung der Drosselklappe 50, nachdem die Betätigungswelle 58 von dem Stellmotor 59 in formschlüssigen Eingriff mit der Drosselklappe 50 gebracht wurde. Die Drosselklappe 50 wird dabei so-weit verstellt, bis die Drehzahl der Motorkurbelwelle 2 und der mit dieser verbundenen Antriebswelle 4 des Getriebes dem gewünschten Wert entspricht, so daß der Gang nach Ausrücken der Kupplung 3' eingelegt werden kann.
  • Um bei diesem Vorgang auch das Kupplungseinrücken ruckfrei gestalten zu können, kann zunächst auch die Drehzahl des Motors durch Eingriff der hilf skraftbetätigten Drosselklappenverstellvorrichtung an die Drehzahl der Antriebswelle 4 des Getriebes angeglichen werden.
  • Mit dieser Vorrichtung, nämlich mit der hilf skraftbetätigten Kupplung 3' und der hilfskraftbetätigten Drosselklappenverstellung kann im Prinzip auch eine Abbremsung der Antriebswelle 4 des Getriebes durchgeführt werden, wobei dann die hilfskraftbetätigte Bremsvorrichtung, die in der Figur 2 noch vorhanden ist, entfallen könnte. Zu diesem Zweck müßte lediglich nach Einrücken der Kupplung 3', gegebenenfalls nach Herstellung der Drehzahlgleichheit zwischen Motor-Kurbelwelle 2 und Getriebeantriebswelle 4 durch entsprechende Verstellung der Drosselklappe 50 seitens des Stellmotors 65 die Drehzahl des Motors und damit die Drehzahl der Antriebswelle heruntergeregelt werden.
  • In der Figur 3 ist noch eine andere Möglichkeit der Drosselklappenbetätigung angedeutet, wobei das in der Figur 2 nicht dargestellte Gaspedal nicht mehr, wie dies bisher üblich war, über einen Seilzug direkt mit der Drosselklappe verbunden ist. Hier erfolgt vielmehr eine Verbindung auf elektronischem Wege über die Steuervorrichtung 27, indem das Gaspedal 78, das schwenkbar an einem Haltebock 79 gehalten ist, über ein Gestränge 81 mit einem Weggeber 80 verbunden ist, der den Verstellweg des Gaspedals 78 beispielsweise elektrisch erfaßt und diese Wegvorgabe an die elektronische Steuervorrichtung 27 mitteilt. Mit 82 ist eine an dem Gaspedal angreifende Rückstellfeder bezeichnet.
  • Die hilfskraftbetätigte Verstellvorrichtung für die Drosselklappe 50 wird jetzt nur noch durch einen Stellmotor 72 gebildet der über ein Betätigungsgestänge 73 an der Drosselklappenwelle 71 angreift und diese in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerventile 74 und 75 verstellt. Dabei steuert das Steuerventil 74 die Verbindung des Stellmotors 72 mit der Unterdruckleitung 63' und das Steuerventil 75 die Verbindung mit dem Atmosphärenauslaß 76. Mit 77 ist ein die Verstellung der Drosselklappe 50 erfassender Weggeber angedeutet, der über eine Signalleitung mit der elektronischen Steuervorrichtung 27 verbunden ist. 3ei dieser in der Figur 3 gezeigten Ausführung wird also sowohl die willkürliche, von dem Gaspedal vorgegebene Verstellung der Drosselklappe ebenso-wie eine zur Erreichung der Drehzahlgleichheit für den Schaltvorgang von der elektronischen Steuervorrichtung 27 vorgegebene Drosselklappenverstellung über ein- und demselben Stellmotor 72 geleitet.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen. daß die erfindungsgemäße Schalteinrichtung natürlich auch bei einem Fahrzeug mit einer zwischen dem Antriebsmotor und dem Schwungrad angeordneten zweiten Kupplung gemäß Patentanmeldung P 27 48 697 mit Vorteil verwendet werden kann.

Claims (8)

  1. ÄNSPRtfcRE Einrichtung zum synchronisierten Schalten eines mehrgängigen, mechanischen Scha8getriebes von Kraftfahrzeugen mit den einzelnen Gängen zugeordneten, syzichrongliederfreien Zahnrädern und Schiebemuffen und einem handbetätigten Gangwählhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Handwählhebel (24) des Getriebes (i) mit einer hilf skraftbetätigbaren Schaltbetätigungsvorrichtung (25) verbunden ist, die von einer die Drehzahlen der Antriebs- und der Abtriebswelle (4, 5) des Getriebes sowie die vorgewählte Gangdbersetzung erfassenden Steuervorrichtung (27) erst dann zur Durchschaltung des gewählten Ganges beaufschlagt ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der miteinander zu verbindenden Teile im wesentlichen gleich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuervorrichtung (27) beaufschlagbare Mittel (33 - 41) zur Verzögerung der Antriebswelle (4) des Getriebes (i) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuervorrichtung (27) beaufschlagbare Mittel (42 - 48) zur Beschleunigung der Antriebswelle (4) des Getriebes (i) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine hilfskraftbetätigbare, an der Antriebswelle (4) des Getriebes (1) angreifende Bremsvorrichtung (33 - 41) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine hilfskraftbetätigbare Vorrichtung (42 - 48) zur kurzzeitigen Kupplung der mit der Antriebswelle (4) verbundenen und dem ersten Getriebegang zugeordneten Gangräder (11, 13) mit der Abtriebswelle (5) des Getriebes (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steuervorrichtung (27) beaufschlagbare, hilfskraftbetätigbare Kupplung (3', 85 - 87) zwischen dem Getriebe (i) und dem Antriebsmotor (2) sowie eine ebenfalls von der Steuervorrichtung beaufschlagbare hilfskraftbetätigbare Vorrichtung (50, 51; 58 - 70; 71 - 77) zur Verstellung der Drehzahl des Antriebsmotors vorgesehen ist dergestalt, daß die Antriebswelle (4) nach Schließen der Kupplung (3') durch entsprechende Einstellung der Motordrehzahl verzögerbar oder beschleunigbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schließen der Kupplung (3') die Drehzahlverstellvorrichtung (50, 51; 58 - 70; 71 - 77) zur Einstellung einer der Antriebswellendrehzahl entsprechenden Motordrehzahl beaufschlagt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 für eine Otto-Erennkraftmaschine mit einer in dem Saugrohr angeordneten Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verstellung der Drehzahl des Antriebsmotors (2) durch eine hilfskraftbetätigte Stellvorrichtung (58 - 70; 71 - 77) gebildet ist, die die Drosselklappe (50) unabhängig von der fußpedalbetätigbaren Verstellvorrichtung (52 - 57) verstellt.
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