DE3229597A1 - Ziehkeilgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ziehkeilgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3229597A1
DE3229597A1 DE19823229597 DE3229597A DE3229597A1 DE 3229597 A1 DE3229597 A1 DE 3229597A1 DE 19823229597 DE19823229597 DE 19823229597 DE 3229597 A DE3229597 A DE 3229597A DE 3229597 A1 DE3229597 A1 DE 3229597A1
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shifting
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Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/04Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms a single final output mechanism being moved by a single final actuating mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/083Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with radially acting and axially controlled clutching members, e.g. sliding keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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    • F16H2063/3093Final output elements, i.e. the final elements to establish gear ratio, e.g. dog clutches or other means establishing coupling to shaft
    • F16H2063/3096Sliding keys as final output elements; Details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Ziehkeilgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Zusatz zu P 32 11 108.8 Durch das Hauptpatent (P 32 11 108.8> ist ein Ziehkeilgetriebe unter Schutz gestellt, bei dem eine der zwei Getriebewellen als Schaltwelle mit radialen Ausnehmungen ausgebildet ist, in denen längs bewegliche Ziehkeile zum Schalten der Vcwärtsgänge angeordnet sind, zwischen den Schaltzahnrädern verschiebbare Synchronisierringe sitzen und das Ende der Schaltwelle mit dem Rückwärtsgang-Abtriebsrad formschlüssig verbunden ist, wobei letzteres von der Scha'tscarLge in einer von der Schaltgasse der Vorwärtsgänge getrennten Schaltgasse über ein Schaltrad mit der Antriebswelle verbunden werden kann.
  • Vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Ziehkeilgetriebe gemäss Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, dass zur schnelleren Erzeugung des Gleichlaufs beim Abwärtsschalten Synchronisierringe mit einer grösseren Reibfläche zur Verfügung stehen, ohne dass die Zahnräder über ihre für Festigkeit und Lebensdauer bemessene Breite hinaus verbreitert werden und damit die Gesamtgetriebelänge vergrössert werden muss.
  • Ferner soll die Abstützung des beim Schalten nach der Synchronisierphase einspringenden Ziehkeils nicht mehr über seine Schrägfläche auf der Konusfläche des vor ihm geschalteten Zahnrades erfolgen.
  • Erfindungsgemäss wird der Gleichlauf beim Abwärtsschalten durch einseitig wirkende, zwischen den Schalträdern angeordnete, sich auf der dem Synchronisierkonus gegenüberliegenden Seite auf einer ebenen Fläche abstützende Synchronisierringe vorgenommen und der Gleichlauf beim Aufwärtsschalten durch eine auf die Getriebeantriebswelle wirkende Bremse erzeugt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Betätigung der Synchronisierbremse zum Aufwärtsschalten durch eine im Achszentrum der Getriebeantriebswelle verschiebbar angeordnete, mit der Schaltstange des Getriebes über eine Schaltgabel verbundene Einrückstange, welche mit im Abstand der Schalträder angebrachten Verdickungen ausgerüstet ist, über welche eine, die binrückstange umfassende, an ihrem Innendurchmesser mit radial nachgiebigen elastischen Kuppelgliedern versehene Muffe den in Umfangsrichtung feststehenden Teil der Synchronisierbremse vor dem Schaltvorgang mit dem mit der Antriebswelle verbundenen Teil der Synchronisierbremse in Reibschluss bringt.
  • Mit den Massnahmen der Erfindung werden nicht nur die in der Aufgabenstellung genannten Verbesserungen erzielt, sondern darüberhinaus auch zusätlcher Aufwand eingespart. Für die Gleichlauferzeugung beim Aufwärtsschalten wird nur ein Reibungsglied verwendet, welches beim Rückwärtsschalten auch für den Stillstand der zu schaltenden Ru..ckwärtsgang-Räder sorgt.
  • Die Benutzung nur eines Bremsgliedes für alle Schaltstufen ist deshalb möglich, weil beim Aufwartsschalten in jeder Schaltstufe praktisch das gleiche Schwungmoment abgebremst werden muss.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Als Beispiel ist das in Fahrzeuglängsachse am Achsantrieb angeordnete fünfgängige Schaltgetriebe eines leichten Personenkraftwagens gewählt. Fig. 1 zeigt einen in Fig. 3 mit E-F gekennzeichneten Längsschnitt, Fig. 2 einen in Fig. 1 mit A-B gekennzeichneten Querschnitt durch das Getriebe mit Darstellung der Rückwärtsgangräder und der Schaltwelle, Fig. 3 einen in Fig. 1 mit C-D gekennzeichneten Querschnitt, auf dem die Schaltgabeln der Einrückstange zur Betätigung der Synchronisierbremse sowie die des Rückwärtsganges veranschaulicht sind. Schliesslich ist in Fig. 4 der in Fig. 2 mit G-H gekennzeichnete Teillängsschnitt durch das Rückwärtsgang-Schaltrad wiedergegeben. Fig. 5 gibt das S ialtschema des dargestellten Schaltgetriebes wieder.
  • In den Abbildungen ist mit 1 der zur Unterbringung der Zahn räder mit den beiden Getriebewellen des Stufengetriebes dienende Gehäusefortsatz des Achsantriebes bezeichnet, an den die Getriebeplatte 2 mit den Endlagerungen der Getriebewellen zusammen mit dem Abschlussdeckel 3 zur Annahme der Schaltstange und der beiden Schaltgabeln fur die Aufwärtsschaltsynchronisierung sowie die Rückwärtsgangschaltung angeschraubt sind.
  • Der Antrieb des Getriebes erfolgt von der Motorkupplung aus über die Antriebswelle 4, welche den mittels Nadellager 5 gelagerten, mit der die Antriebsverzahnungen tragenden Antriebsglocke 7 verschweissten Antriebsflansch 6 antreibt.
  • In der Getriebeplatte ist die Antricbsglocke 7 über ihren zylindrischen Fortsatz 77 auf dem Nadellager 8 gelagert. Zur Axialführung und zur Aufnahme der Betätigungskräfte der Aufwärtsschaltsynchronisierungsbremse sind axial beidseitig des Lagers 8 Axiallager 9 und 10 angeordnet. Die Antriebsglocke 7 ist mit den Verzahnungen 7 bis 75 für die Vorwärtsgänge und 7u für den Rückwärtsgang ausgerüstet. Die Verzahnungen 71 bis kämmen mit den Verzahnungen der auf der mit der Achsantriebs-Kegelradverzahnung 117 versehenen Schaltwelle 11 gelagerten Schalträder 111 bis 115 des ersten bis fünften Vorwärtsganges.
  • Die Schaltwelle 11 weist sechs radiale Nuten 118 auf, in denen die Ziehkeile 12 in Umfangsrichtung fest, axial verschiebbar untergebracht sind. Sie ist im Gehäusefortsatz 1 durch Kugellager 13 und in der Gehäuseplatte 2 über den zylindrischen Fortsatz 119 des die Schaltwelle umschliessenden, mit dieser durch radiale, in die Nuten 118 eingreifende Fortsätze in Umfangsrichtung formschlüssig verbundenen R0ckwärtsgang-Abtriebs~ rades 116 auf dem Rollenlager 14 gelagert. Der das Rad 116 haltende Sprengring 1110 mit Anlaufscheibe 1118 stellt zusammen mit dem das Lager 13 fixierenden Sprengring 1116 mit Anlaufring 1117 den axialen Freiraum der umlaufenden Schalträder 111 bis 115 zusammen mit den Synchronisierringen 23 her.
  • Von der Stelle ab, wo das Rückwartsgang-Abtriebsrad 116 sitzt, ist die Schaltwelle 11 hohl gebohrt. Die von hier ab stehengebliebenen Rohrsegmente dienen zur Führung des zweiteiligen Betätigungskolbens 151/152. Letzterer besitzt eine Nut 153, in der die Köpfe 121 der Ziehkeile 12 sitzen. Diese weisen beidseitig Vorsprünge 122 auf, welche sich an einer Blechhülse 16 abstützen, die über den vorderen zylindrischen Teil des Kolbens geschoben ist. Radiale Fortsätze 154 der beiden Kolbenhälften fassen durch die Nuten 118 der Schaltwelle hindurch und tragen die Schaltgabel 17, welche die Verbindung zwischen der Schaltung der Schalträder und der Einrückstange 18 zur Betätigung der Bremssynchronisierung beim Aufwärtsschalten herstellt.
  • Der Kolben 151/152 ist über Kugelreihen 19 mit dem Kugelkopf 201 der als Rohr ausgebildeten Schaltstange 20, die im Getriebedeckel 3 im Gleitlager 31 geführt ist, verbunden. Zur Rückwärtsgangschaltung weist die Schaltstange 20 eine radiale Nase 202 auf; die in der Endstellung der Schaltstange durch Verdrehen in die Raste 211 der Schaltgabel 21 eingreift. In dieser Stellung kann das Rückwärtsgangschaltrad 22 über seinen zylindrischen Fortsatz 221 zwischen die Räder 76 und 116 zur Schaltung des Rückwärtsganges geschoben werden.
  • In der dargestellten Endstellung des Kolbens 151/152 sind die Ziehkeile mit ihren Schaltköpfen 123 in die Schaltnuten 1115 eingerastet und haben die fünfte Gangübersetzung geschaltet.
  • Durch Einfahren in die Nuten 1114, 1113> 1112> 1111 kann der vierte, dritte, zweite und erste Gang geschaltet werden. Beim Herunterschalten werden die zwischen den Zahnrädern sitzenden, einseitig mit einem Konus fortsatz ausgerüsteten Synchronisl;rringe 23 dadurch axial gegen die Konuslauffläche des Schaltrades der nächsttieferen Schaltstufe gedrückt, dass die Schaltköpfe 123 der Ziehkeile über eine Stufer-z'.XSgfläclle vermittels des Radialdruckes der Wellblattfedern 24 gegen die in die Nuten eingreifenden radialen Fortsätze 231 der Synchronisierringe drücken und deren Innenkegelflächen 232 gegen die Aussenkegelflächen der Schalträder pressen. Dadurch wird Gleichlauf zwischen Schaltwelle und zu schaltendem Zahnrad hergestellt.
  • Beim Weiterziehen der Schaltstange springt der Schaltkopf 123 in die Nut des nächsttieferen Ganges, :n diesem Fall in die Nut 1114 des vierten Ganges, ein. Dabei rutscht die Schrägfläche 124 des Schaltkopfes über den Fortsatz 231 des Synchronislerringes derart hinweg, dass die dabei entstehende Axialkomponente über die glatte, der Konusfläche gegenüberliegende Stirnfläche gleitend abgestützt wird, ohne dass hierbei ein nennenswertes Drehmoment entsteht. Um den Synchronisierringen die freie axiale Beweglichkeit zurBetätigung zu geben, sind zwischen den Schalträdern Abstandsringe 25 angeordnet.
  • Beim Aufwärtsschalten kommt die zur Erzeugung des Gleichlaufs auf dem zylindrischen Fortsatz 77 der Antriebsglocke befestigte Synchronisierbremse zur Wirkung. Sie besteht aus dem mit einer Aussenkonusfläche ausgerüsteten Bremsring 36, welcher von dem auf drei an der Gehäuseplatte 2 sitzenden Bolzen 34 axial beweglich angeordneten, mit einer Innenkonusfläche ausgerüsteten Bremsglocke umfasst ist. Die durch Federn 35 in ihrer Ausgangsstellung gehaltene Bremsglocke.wird bei der Aufwärtsschaltung nach dem Ausrasten der Schaltköpfe 123 aus den Schaltnuten der betreffenden niedrigeren Schaltstufe durch ü@@@ Weiterbewegen des Schaltkolbens 151/152 die Schaltgabel 17, damit die Einrückstange 18 mit ihren Verdickungen 181 bis 185 in Längsrichtung verschoben. Die Verdickungen sind derart angeordnet, dass bei diesem Vorgang die Muffe 32 über die durch eine Ringfeder 322 gespannten Spreizkugeln 321 in Längsrichtung mitgenommen und mit dem Bremsring in Reibschluss kommt. Dadurch wird der durch die Schaltkupplung vom Motor getrennte Antriebsstrang des Schaltgetriebes mit den Schalträdern abgebremst. Beim Weiterführen der Schaltstange werden bei gleichzeitigem Lösen der Synchronisierbremse die Schaltköpfe 123 der Ziehkeile in die Schaltnuten des Schaltrades der betreffenden höheren Gangstufe eingelegt. Die Verdickung 181 dient zur Betätigung der Synchronisierbremse beim Einlegen des ersten Vorwärtsganges in der ersten Schaltgasse sowie des Rückwärtsganges in der zweiten Schaltgasse, die Verdickung 182 zum Schalten des zweiten, die Verdickung 183 des dritten, die Verdickung 184 des vierten und die Verdickung 185 zum Schalten des fünften Ganges jeweils in der ersten Schaltgasse.
  • Die Rückwärtsgang-Schaltung erfolgt aus der Nullstellung des Schalthebels heraus durch Verdrehen der Schaltstange und Einführung in die zur Schaltgasse der Vorwärtsgänge parallel liegende Rückwärtsgang-Schaltgasse. Dabei wird der Fortsatz 202 der Schaltstange in den Gabelvorsprung 211 der Schaltgabel 21 geführt. Bei diesem Vorgang liegen die Schaltköpfe 123 der Ziehkeile 12 in der Eindrehung 1118 des Rückwärtsgangrades.
  • Bei der Längsbewegung des Schalthebels in der Rückwärtsgang-Schaltgasse wird nach vorherigem Betätigen der Synchronisierbremse durch die Verdickung 181 der ninrückstange 18 das Zwischenrad 22 über seinen Fortsatz 221 durch die Schaltgabel 21 zwischen die Räder 76 und 116 geschoben. Dabei liegen die Schaltköpfe 123 der Ziehkeile 12 auf den nach innen reiche^-den radialen Fortsätzen der Anlaufscheibe 1118.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1)) Ziehkeilgetriebe, insbesondere für Kraftfharzeuge, nach Hauptpatent P 32 11 108.8, dadurch gekennzeiLnet, dass der Gleichlauf beim Abwärtsschalten durch einseitig wirkende, zwischen den Schalträdern (111 bis 115) angeordnete, sich auf der dem Synchronisierkonus gegenüberliegenden Seite auf einer ebenen Fläche abstützende Synchronisierringe (23) vorgenommen und der Gleichlauf beim Aufwärtsschalten durch eine auf die Getriebeantriebswelle (7) wirkende Bremse (33, 36) erzeugt wird.
  2. 2) Ziehkeilgetriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Synchronisierbremse (33, 36) zum Aufwärtsschalten durch eine im Achszentrum der Getriebeantriebswelle (7) verschiebbar angeordnete, mit der Schaltstange (2) des Getriebes über eine Schaltgabel (17) verbundene Einrückstange (18) erfolgt, welche mit im Abstand der Schalträder angebrachten Verdickungen (181 bis 185) ausgerüstet ist, über welche eine,die Einrückstange (18) umfassende, an ihrem Innendurchmesser mit radial nachgiebigen elastischen Kuppelgliedern (321, 322) versehene Muffe (32) den in Umfangsrichtung feststehenden Teil (33) der Synchronisierbremse vor dem Schaltvorgang mit dem mit der Antriebswelle (7) verbundenen Teil der Synchronisierbremse (36) in Reibschluss bringt.
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