DE3831895C1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
- E04H3/24—Constructional features of stages
- E04H3/26—Revolving stages; Stages able to be lowered
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- Architecture (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren,
rechteckigen Podestbock, welcher mit gleichartigen
aneinanderreihbar ist zum Aufbau höhenvariabler, in
sich abstufbarer Theaterbühnen, Saalböden od. dgl.,
mit einem eine Plattform tragenden Oberrahmen, der an
seinen Eckbereichen über vier Scheren abgestützt ist,
von denen jeweils ein Scherenschenkel zusammen mit
einem durch eine Rastfeder belasteten Rastzapfen an
mit Rastöffnungen versehenen Längsholmen des Ober
rahmens verschiebbar ist, wobei die Rastzapfen an
ihrem rückwärtigen Ende an Führungsprofilen parallel
zu den Längsholmen verschiebbar, aber axial gefesselt
sind und wobei die Führungsprofile quer zu den Längs
holmen um den Verstellweg der Rastzapfen bewegbar an
der Unterseite der Plattform gelagert und gegen die
Kraft der Rastfedern verstellbar sind.
Ein derartiger Podestbock ist durch die DE-PS 31 00
163 bekannt. Bei ihm erfolgt die Betätigung der fe
derbelasteten Rastzapfen, bzw. die Einwärtsbewegung
der Führungsprofile, mittels eines um eine vertikale
Achse drehbaren Doppelhebels, an dessen gegenläufigen
Enden die Führungsprofile über ein Übertragungsge
stänge angelenkt sind. Der Doppelhebel kann dort
motorisch drehangetrieben sein. Bei einer Betätigung
von Hand wird durch eine Plattformöffnung hindurch ein
kurbelartiger Drehschlüssel auf die Welle des Doppel
hebels aufgesteckt, so daß durch Drehen der Kurbel die
Rastzapfen entriegelt und der Oberrahmen für eine
Höhenverstellung freigegeben werden kann. Dadurch ist
es möglich, nebeneinander angeordnete Podestböcke ohne
Herausnahme aus dem Verbund in ihrer Höhe zu
verstellen, was aber trotz der üblichen Feder
unterstützung noch eines gewissen Kräfteaufwandes
bedarf.
Eine kräftemäßig bessere Höhenverstellbarkeit ist bei
dem durch die DE-PS 33 09 203 bekannten Podestbock
gegeben, bei welchem die Entriegelung der Rastbolzen
mittels langer Betätigungsstangen erfolgt, die durch
Plattformdurchbrüche hindurch auf entsprechende
Ansatzenden von unterhalb der Plattform angeordneten
Verstelleinrichtungen aufgesteckt werden und die
zwecks Entriegelung der Rastzapfen lediglich zu den
schmalen Stirnenden der Podestböcke hingezogen werden
müssen. Die Stangen sind dabei in der Art eines Ba
jonettverschlusses mit den Ansatzenden der Verstell
einrichtung zugfest gekoppelt, so daß eine Höhen
verstellung der Plattform unmittelbar über die
Zugstangen vorgenommen wird, wobei die Bedienungs
personen auf benachbarten Podestböcken stehen. Bei
diesem bekannten Podestbock umfaßt die Verstell
einrichtung verhältnismäßig lange, zu den Rastzapfen
verlaufende Bowdenzüge, die aber vielfach nicht er
wünscht sind. Dies gilt insbesondere für überhohe
Podestböcke gemäß der DE-OS 34 12 549.3. Bei dem
dortigen Podestbock sind die vier Scheren auf vier
Längsholme verteilt und können somit die beweglichen
Schenkel jeweils über die gesamte Länge eines Längs
holmes hinwegfahren, wozu entsprechend lange Bowden
züge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat
tungsgemäßen, bowdenzugfreien Podestbock derart weiter
zu entwickeln, daß er innerhalb eines Verbundes mühe
los und gefahrlos von oben her entriegelt, in die ge
wünschte Höhenstellung gebracht und dann wieder ver
riegelt werden kann.
Der Podestbock nach der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsprofile jeweils über
Parallelogrammlenker an plattformseitigen Lagerstellen
angelenkt und über Zuglaschen an ein zentrales, in
Richtung auf eine Querseite des Oberrahmens hin
anziehbares Verstellglied angeschlossen sind.
Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß nunmehr die zur
Entriegelung der Rastzapfen erforderliche Einwärts
bewegung der Führungsprofile mittels jeweils nur einer
von der Bedienungsperson auf sich zuzuziehenden
Betätigunsstange vorgenommen werden kann, wobei die
Verstelleinrichtung sich durch einen sehr robusten und
sehr leichtgängigen Aufbau aus im wesentlichen nur
Zuglaschen und Lenkern auszeichnet. Die Verstellein
richtung kann in dem vom Oberrahmen umschlossenen Raum
untergebracht werden, so daß sie die Mindeststapelhöhe
eines vollständig zusammengelegten Podestbockes nicht
erhöht. Die im wesentlichen nur auf Zug beanspruchte
Verstelleinrichtung kann mit relativ leichten
Bauteilen realisiert werden, so daß sich das Gesamt
gewicht des Podestbockes nicht wesentlich erhöht.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß an das Verstellglied unterhalb seines
Werkzeugansatzes ein längeneinstellbares Zugglied
angeschlossen ist, welches an seinem innenliegenden
Ende ein Anschlußelement für die zu den Führungs
profilen führenden Zuglaschen aufweist. Mit diesem
längeneinstellbaren Zugglied, bei dem es sich zweck
mäßigerweise um eine Spindel handelt, kann der Ver
stellweg der Führungsprofile bequem auf den Schwenkweg
der aufzusteckenden Betätigungsstange derart
abgestimmt werden, daß die Führungsprofile gerade nur
etwas mehr als den für die Entrastung erforderlichen
Weg beschreiben.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei
einem Podestbock mit vier, jeweils nur über eine der
Scheren abgestützten Längsholmen. In Ausgestaltung der
Erfindung werden bei einem solchen Podestbock vier
einwärts schwenkbare Führungsprofile vorgesehen, von
denen die beiden äußeren jeweils zwischen einem
äußeren und einem inneren Längsholm an der Plattform
unterseite über Parallelogrammlenker gelagert sind und
über je eine Zuglasche an die Außenschenkel eines etwa
E-förmigen, um seinen Rückenschenkel schwenkbaren
Anschlußelementes angelenkt sind, mit dessen Mittel
schenkel das Zugglied verbunden ist. Mit diesem E-för
migen Anschlußelement werden die beiden innenliegenden
Längsholme an ihrer Unterseite umgriffen, wodurch
jedoch die Mindeststapelhöhe des Podestbockes nicht
erhöht wird, da solche Podestböcke beim vollständigen
Zusammenlegen nur mit ihren äußeren Längsholmen auf
fußseitige Rahmenteile auftreffen, während der
Fußrahmen im Bereich der innenliegenden Längsholme
offen belassen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 In einer perspektivischen Darstellung
einen ersten Typ eines
Scherenpodestbockes, der mit einer Ent
riegelungsvorrichtung zur Freigabe für
eine Höhenverstellung auszurüsten ist,
Fig. 2 den Podestbock nach Fig. 1 in Draufsicht
und mit einer schematisch dargestellten
Entriegelungseinrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 3 in einer Teildraufsicht den Eckbereich III
des Podestbockes nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine der
Schlittenbaugruppen V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß der Blickrichtung
VI in Fig. 5,
Fig. 7 in einer perspektivischen Darstellung
einen Hoch-Podestbock gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei
die Entriegelungseinrichtungen schematisch
dargestellt sind,
Fig. 8 in einer vergrößerten Darstellung in
Draufsicht den Teilbereich VIII in Fig. 7
und
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in
Fig. 8.
Der Podestbock nach den Fig. 1 bis 6 besteht in
seinem Grundaufbau aus einem eine Plattform 1 - nur
teilweise strichpunktiert angedeutet - tragenden
Oberrahmen 2, einen Unterrahmen 3 und vier, an den
Podestbockecken angelenkten, Y-förmigen Scheren 4,
wobei der längere, von der Ecke des Unterrahmens 3
ausgehende Scherenschenkel 5 jeweils an einen Schlit
ten 6 angelenkt ist, von denen je zwei auf einem der
Seitenholme 7, 8 geführt sind. Die Schlitten 6 tragen
jeweils einen durch eine Druckfeder 9 belasteten
Rastzapfen 10, der in verriegelter Stellung in eines
der an den Längsholmen 7, 8 vorgesehenen Löcher 11
eingerastet ist. An die rückwärtigen Enden der Rast
zapfen 10 sind jeweils Zugglieder in Form von Seilen
oder Stangen 12 angeschlossen, die an ihrem anderen
Ende mit einer Doppel-Zwillingsrolle 13 verbunden
sind, die in C-Profilführungsschienen 14, 15 laufen.
Die C-Führungsprofile 14, 15 sind an ihren Enden
jeweils über Parallelogrammlenker 16, 17, 18, 19, an
plattformseitigen Lagerstellen 20 angelenkt, die beim
Ausführungsbeispiel an Querversteifungsstreben 21 des
Oberrahmens 2 ausgebildet sind. Die C-Führungsprofile
14, 15 sind ferner über zwei V-förmig angeordnete
Zuglaschen 22, 23 über ein bolzenartiges Anschluß
element 24 an ein zentrales Zugglied 25 angeschlossen,
welches seinerseits mit einem um eine untere Achse 26
verschwenkbaren Verstellglied 27 verbunden ist, auf
dessen oberes Ansatzende 28 eine Betätigungsstange
durch eine Aussparung 29 der Plattform 1 hindurch
aufsteckbar ist. Die Lenker 16 bis 19 sind einerseits
von den C-Führungsprofilen 14, 15 aus nach außen
gerichtet und andererseits zur Seite des Ver
stellgliedes 27 hin gerichtet, so daß bei einem
Schwenken des Verstellgliedes 27 in Richtung des
Pfeiles 30 die Führungsschienen 14, 15 translatorisch
aufeinander zugeschwenkt werden, wobei die Zugseile 12
die Rastbolzen 10 aus den Verriegelungsöffnungen 11
herausziehen, so daß der Podestbock für eine Höhen
verstellung freigegeben ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das
Zugglied 25 als eine Spindel ausgeführt, die mehr oder
weniger weit in einen an das Verstellglied 27 ange
schlossenen Bügel 31 eingeschraubt werden kann, um so
eine Anpassung des Verstellweges der Führungsprofile
14, 15 an den Weg des Verstellgliedes 27 vornehmen zu
können.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9
weist der Podestbock-Oberrahmen 32 vier parallele
Längsholme 33, 34, 35, 36 auf, an denen jeweils eine
der vier Scheren 37 angelenkt ist derart, daß der
jeweils längere Scherenschenkel 38 über die gesamte
Länge des zugeordneten Längsholmes hinwegfahren kann.
Für die beiden auf den inneren Längsholmen 34, 35
verfahrbaren Schlitten 39 ist die Entriegelungs
einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet, wobei diese Entriegelungseinrichtung über
die in Fig. 7 links gezeigte Betätigungsstange 40
betätigbar ist. Für die auf den beiden äußeren Längs
holmen 33, 36 laufenden Schlitten 41 sind zwei weitere
C-Führungsprofile 42, 43 vorgesehen, die jeweils
zwischen einem äußeren Längsholm und einem inneren
Längsholm über je zwei Parallelogrammlenker 44, 45,
46, 47 plattformseitig angelenkt sind. Das
Verstellglied 48 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
über ein Zugglied 49 an das obere Ende des Mittel
schenkels 50 eines etwa E-förmigen Anschlußelementes
51 angeschlossen, dessen Rücken 52 aus einer Welle
besteht, die in ihrem mittleren Bereich über eine
Gabel 53 plattformseitig abgestützt ist, die unter den
beiden innenliegenden Längsholmen 34, 35 hindurch
verläuft und mit ihren Außenschenkeln 54, 55 diese
jeweils hintergreift. Die freien Enden der Außen
schenkel sind jeweils über eine Zuglasche 56 an die
C-Führungsprofile 42, 43 angelenkt. Wird mittels der
Betätigungsstange 57 das Verstellglied 48 in den Fig.
7 bis 9 nach rechts hin verschwenkt, schwenken die
C-Profile 42, 43 wiederum einwärts und entriegeln
dabei die an sie axial gefesselten Rastzapfen.
Claims (8)
1. Höhenverstellbarer, rechteckiger Podestbock,
welcher mit gleichartigen aneinanderreihbar ist
zum Aufbau höhenvariabler, in sich abstufbarer
Theaterbühnen, Saalböden od. dgl., mit einem eine
Plattform tragenden Oberrahmen, der an seinen
Eckbereichen über vier Scheren abgestützt ist, von
denen jeweils ein Scherenschenkel zusammen mit
einem durch eine Rastfeder belasteten Rastzapfen
an mit Rastöffnungen versehenen Längsholmen des
Oberrahmens verschiebbar ist, wobei die Rastzapfen
an ihrem rückwärtigen Ende an Führungsprofilschie
nen parallel zu den Längsholmen verschiebbar, aber
axial gefesselt sind und wobei die Führungsprofile
quer zu den Längsholmen um den Verstellweg der
Rastzapfen bewegbar an der Unterseite der Platt
form gelagert und gegen die Kraft der Rastfedern
verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsprofile (14, 15) jeweils über Parallelo
grammlenker (16 bis 19) an plattformseitigen La
gerstellen (20) angelenkt und über Zuglaschen (22,
23) an ein zentrales, in Richtung auf eine Quer
seite des Oberrahmens (2) hin anziehbares Ver
stellglied (27) angeschlossen sind.
2. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstellglied (27) ein am
unteren Ende schwenkbar gelagerter Verriege
lungshebel ist, auf den eine Betätigungsstange
(40) durch eine Plattformaussparung (29) hindurch
aufsteckbar ist.
3. Podestbock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Verstellglied (27)
unterhalb seines Werkzeugansatzes (28) ein
längeneinstellbares Zugglied (25) angeschlossen
ist, welches an seinem innenliegenden Ende ein
Anschlußelement (24) für die Zuglaschen (22, 23)
aufweist.
4. Podestbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlußelement (24) aus einem
Lagerbolzen besteht, an dem V-förmig die zwei zu
den beiden Führungsprofilen (14, 15) verlaufenden
Zuglaschen (22, 23) angelenkt sind.
5. Podestbock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Podestbock mit vier,
jeweils nur über eine der Scheren (37)
abgestützten Längsholmen (33 bis 36) vier einwärts
schwenkbare Führungsprofile (14, 15, 42, 43)
vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren (42,
43) jeweils zwischen einem äußeren (33 bzw. 36)
und einem inneren Längsholm (34 bzw. 35) an der
Plattformunterseite gelagert sind und über je eine
Zuglasche (56) an die Außenschenkel (54) eines
etwa E-förmigen, um seinen Rückenschenkel (52)
schwenkbaren Anschlußelementes (51) angelenkt
sind, an dessen Mittelschenkel (50) das Zugglied
(49) angeschlossen ist.
6. Podestbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die den innenliegenden Längsholmen
zugeordneten Führungsprofile über Zuglaschen
ebenfalls an den Mittelschenkel des E-förmigen
Anschlußelementes angeschlossen sind.
7. Podestbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Stirnende des Podestbockes je eine
über eine Stange (40, 57) betätigbare Entriege
lungseinrichtung vorgesehen ist, von denen eine
den beiden innenliegenden (14, 15) und die andere
den beiden außenliegenden Führungsprofilen (42,
43) zugeordnet ist.
8. Podestbock nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
zapfen (10) rückwärtig jeweils über ein Seil (12)
an eine Doppel-Zwillingsrolle (13) angeschlossen
sind, welche in einem zum Rastzapfen hin offenen
C-Führungsprofil (14, 15, 42, 43) laufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831895 DE3831895C1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | |
EP89116743A EP0367941A1 (de) | 1988-09-20 | 1989-09-09 | Höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831895 DE3831895C1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831895C1 true DE3831895C1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6363318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831895 Expired - Lifetime DE3831895C1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0367941A1 (de) |
DE (1) | DE3831895C1 (de) |
Citations (3)
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DE3100163C2 (de) * | 1981-01-07 | 1988-04-07 | Eisenberg, Hans-Jochen, 5600 Wuppertal, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8111554U1 (de) * | 1981-04-16 | 1981-11-12 | Gebrüder Mott Metallwaren und Bühnenbau GmbH, 6972 Tauberbischofsheim | Bewegliches buehnenelement |
DE3505271A1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-28 | Podest-Bau Kleu GmbH, 5600 Wuppertal | Hoehenverstellbares podest |
-
1988
- 1988-09-20 DE DE19883831895 patent/DE3831895C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-09-09 EP EP89116743A patent/EP0367941A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3100163C2 (de) * | 1981-01-07 | 1988-04-07 | Eisenberg, Hans-Jochen, 5600 Wuppertal, De | |
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DE3412549A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | Hans Jochen 5600 Wuppertal Eisenberg | Von hand hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0367941A1 (de) | 1990-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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