DE3831372C1 - - Google Patents
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- DE3831372C1 DE3831372C1 DE3831372A DE3831372A DE3831372C1 DE 3831372 C1 DE3831372 C1 DE 3831372C1 DE 3831372 A DE3831372 A DE 3831372A DE 3831372 A DE3831372 A DE 3831372A DE 3831372 C1 DE3831372 C1 DE 3831372C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S41/196—Wire spring attachments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Glühlampe in
der Öffnung eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers mit
den Merkmalen:
- - die von der Rückseite des aus Blech bestehenden Reflektors her eingesetzte Glühlampe liegt mit ihrem radial nach außen vorspringenden Flansch des Sockels an dem in einer Planfläche liegenden Rand der Öffnung des Reflektors an,
- - die Glühlampe ist durch aus dem Rand der Öffnung ausgeschnittene Zungen, welche zur Reflektorrückseite hin abgewinkelt sind und in Aussparungen am Rand des Sockelflansches eingreifen, in radialer Richtung und gegen Verdrehen arretiert,
- - eine den Sockelflansch überspannende Haltefeder liegt unter Vorspannung an dem Sockelflansch an und drückt ihn gegen den Öffnungsrand,
- - die Haltefeder ist auf sich gegenüberliegenden Seiten der Öffnung mit dem Reflektor verbunden.
Eine solche Anordnung zur Befestigung einer Glühlampe in der Öffnung eines
Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers ist aus der DE-PS
36 06 538 bekannt. Hierbei ist die Haltefeder aus einem
Blechstreifen hergestellt und ist auf zwei sich
gegenüberliegenden Seiten der Öffnung in jeweils eine
Öffnung des Reflektors selbstrastend eingesetzt. An einer
Öffnung ist die Haltefeder schwenkbar und an der anderen
Öffnung lösbar befestigt. Durch die Öffnungen für die
Befestigung der Haltefeder verringert sich nicht nur die
Reflexionsfläche des Reflektors, sondern es kann auch durch
die in das Reflektorinnere ragende Abschnitte der Haltefeder
den Gegenverkehr blendendes Störlicht entstehen. Außerdem
kann beim Glühlampenwechsel, d. h. beim Herausziehen der
Haltefeder aus der einen Öffnung und beim Verschwenken der
Haltefeder der vor Korrosion schützende Lack und die
Reflexionsschicht des Reflektors beschädigt werden. Ferner
ist der Abstand der Befestigungstellen der Haltefeder
zueinander relativ groß, so daß die Haltefeder sehr steif
ausgeführt sein muß, damit sie den Sockelflansch der
Glühlampe mit einer ausreichend großen Kraft gegen den
Öffnungsrand drückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebene Anordnung zur Befestigung einer Glühlampe in
der Öffnung eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers
derart auszubilden, daß an dem Reflektor die
Befestigungsstellen für die Haltefeder außerhalb der
Reflexionsfläche liegen und möglichst dicht beieinander
liegend angeordnet sind. Außerdem sollen die
Befestigungsstellen für die Haltefeder so liegen, daß beim
Lösen und Befestigen der Haltefeder die Qualität der
Reflexionsfläche des Reflektors und der Korrosionsschutz
nicht beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltefeder an den Zungen
befestigt ist und die Zungen zur Befestigung der Haltefeder
an ihren Seitenrändern eingebrachte Hinterschneidungen
aufweisen. Bei einer solchen Lösung verkleinert sich nicht
die vom Öffnungsrand des Reflektors gebildete Auflagefläche
für den Sockelflansch, und es besteht somit nicht die Gefahr,
daß beim Einsetzen der Glühlampe diese durch die Öffnung
hindurch in das Reflektorinnere fallen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Haltefeder an einer
Zunge schwenkbar und an der anderen lösbar fixiert ist.
Dadurch kann die Glühlampe leicht und schnell gewechselt
werden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft,
wenn die Hinterschneidung der Zunge für die lösbare Fixierung
der Haltefeder von einem hakenförmig
ausgeschnittenen freien Endabschnitt der Zunge gebildet
wird. Dadurch ist nach einem Einschwenken der Haltefeder
unter die von dem hakenförmigen Endabschnitt gebildete
Hinterschneidung der Zunge die Haltefeder sicher an dem
Reflektor festgesetzt. In diesem Zusammenhang ist es
weiterhin vorteilhaft, wenn die zur schwenkbaren Fixierung
der Haltefeder dienende Zunge T-förmig ausgeschnitten ist,
wobei der Querbalken der T-Form die Spitze der Zunge ist und
der zur schwenkbaren Fixierung dienende freie Endabschnitt
einer aus einem Blechstreifen hergestellten Haltefeder
U-förmig ausgestanzt ist und die Schenkel der U-Form quer zu
ihrer Längsrichtung zu einer Öse gerollt sind, in denen die
freien Endabschnitte des Querbalkens der T-förmigen Zunge
mit Spiel angeordnet sind. Eine solche Lösung ist nicht nur
einfach und sehr kostengünstig herstellbar, sondern die
Haltefeder läßt sich auch bei sicherem Festsitz ruckfrei
verschwenken.
Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die freien
Schenkel der U-Form der Haltefeder so weit eingerollt sind,
daß ein Spalt verbleibt, der geringfügig enger ist, als die
Materialdicke der T-förmigen Zunge. Hierbei ist es vor der
Montage der Haltefeder wichtig, daß der Spalt leicht
aufgebogen ist, damit bei der Montage der Haltefeder der
Querbalken der T-förmigen Zunge leicht durch den Spalt
hindurchgeht. Nach einem Zusammendrücken der Öse ist die
Haltefeder verliersicher an dem Reflektor festgesetzt.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der lösbar mit einer Zunge
verbundene freie Endabschnitt der Haltefeder eine
Verrastöffnung für die Verrastung mit der hakenförmigen
Zunge aufweist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn ein aus dem
mit der hakenförmigen Zunge zusammenwirkender Rand der
Verrastöffnung ausgeschnittener Lappen entgegen der
Schließrichtung der Haltefeder abgewinkelt ist und mit
seiner Stirnfläche an der Hinterschneidung der hakenförmigen
Zunge unter Vorspannung anliegt. Damit ist gewährleistet,
daß beim Lösen der Fixierung der Haltefeder ein alleiniges
Herunterdrücken der Haltefeder nicht genügt, um sie aus
ihrer Verrastung zu lösen, da zusätzlich noch eine seitliche
Druckkomponente notwendig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Mittenschnitt durch den die Glühlampe
aufnehmenden Reflektorbereich,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung X auf den die Glühlampe
aufnehmenden Bereich des Reflektors, ohne die Glühlampe und
deren Haltefeder,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch eine
Befestigungsstelle des Reflektors, an der die Haltefeder
lösbar festsetzbar ist,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie C-C durch eine
Befestigungsstelle des Reflektors, an der die Haltefeder
schwenkbar festsetzbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der in Fig. 6
dargestellten Haltefeder und
Fig. 6 die in Fig. 1 dargestellte Haltefeder als
Einzelteil.
In der Zeichnung sind im wesentlichen die in dem
Scheitelbereich des Reflektors (1) eingebrachte Öffnung (2)
zur Aufnahme der Glühlampe (3) und die Befestigungsmittel
der Glühlampe (3) dargestellt. Die Öffnung (2) ist in den
Boden (4) einer im Tiefziehverfahren zum Reflektorinneren
hin durchgezogenen Vertiefung (5) des Reflektors
eingebracht. Die von der Rückseite des Reflektors (1) her
eingesetzte Glühlampe (3) liegt mit ihrem radial nach außen
vorspringenden Flansch (6) an dem in einer Planfläche
liegenden Öffnungsrand (7) an. Aus zwei sich
gegenüberliegenden Rändern der rechteckförmigen Öffnung (2)
sind zwei sich zuweisende Zungen (8 und 9), welche in Fig.
2 der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind,
ausgeschnitten. Die Zunge (8) weist an einem Seitenrand eine
von ihrem hakenförmigen Endabschnitt gebildete
Hinterschneidung (10) auf, während die Zunge (9) T-förmig
ausgeführt ist. Der Querbalken (11) der T-Form ist die
Spitze der Zungen (9) und seine Unterseite an den
Seitenrändern der Zungen (9) ist jeweils die
Hinterschneidung (12). Die beiden Zungen (8 und 9) sind nach
ihrem Ausschneiden zur Rückseite des Reflektors hin
abgewinkelt, wobei der stehende Balken (13) der T-förmigen
Zunge (9) vor ihrem Abwinkeln quer zu seiner Längsausdehnung
zum Reflektor hin durchgebogen wird. Mit der bauchigen Seite
dieser Durchbiegung (14) greift die Zunge (9) in einer
entsprechend großen halbkreisförmigen Aussparung am Rand des
Sockelflansches ein, während die Zunge (8) in eine
entsprechende rechteckförmige Aussparung des Randes des
Sockelflansches (6) eingreift. Der die Glühlampe (3)
aufnehmende Bereich des Reflektors (1) ist so weit zum
Reflektorinneren hin durchgezogen, daß der Glühlampenfaden
(15) der Glühlampe (3) im Brennpunkt des Reflektors (1)
liegt.
Die an den Zungen (8 und 9) befestigte Haltefeder (17) ist
aus einem Blechstreifen hergestellt und überspannt
berührungslos den nach außen ragenden Sockelabschnitt (16)
der Glühlampe (3). Auf beiden Seiten des Sockelabschnitts
(16) liegt die Haltefeder mit aus ihrem mittleren Bereich
freigeschnittenen und zu dem Sockelflansch (6) hin gebogenen
Zungen unter Vorspannung an dem Sockelflansch (6) an und
drückt ihn gegen den Öffnungsrand (7). Ein freier
Endabschnitt der Haltefeder (17) ist U-förmig
ausgeschnitten, wobei die Schenkel (19) der U-Form parallel
zur Längsausdehnung der Haltefeder verlaufen. Die freien
Endabschnitte (20) der Schenkel sind zu einer Öse gerollt.
Hierbei verbleibt jedoch ein Spalt (21), der nach der Montage
der Haltefeder (17) geringfügig enger ist als die
Materialdicke der T-förmigen Zunge (9). In den Ösen (20)
sind die freien Endabschnitte des Querbalkens (11) der
T-förmigen Zunge (9) mit Spiel angeordnet, so daß die
Haltefeder (17) um die von dem Querbalken (11) gebildete
Achse schwenkbar ist. In den hakenförmigen Endabschnitt der
Zunge (8) ist die Haltefeder (17) mit dem Öffnungsrand der
Verrastungsöffnung (23) eingehakt. Der in die Zunge (8)
eingehakte Öffnungsrand weist einen ausgeschnittenen Lappen
(24) auf, welcher entgegen der Schließrichtung der
Haltefeder (17) abgewinkelt ist und mit seiner Stirnfläche
an der Hinterschneidung (10) der hakenförmigen Zunge (8)
unter Vorspannung anliegt. Der der Verrastungsöffnung (23)
benachbarte freie Endabschnitt der Haltefeder (17) weist
einen für die Haltefeder als Handhabe dienenden freien
Endabschnitt (25) auf. Der den Sockelabschnitt (16) in einem
Abstand überspannende Bereich der Haltefeder (17) weist quer
zur Längsausdehnung der Haltefeder eine als Flachstecker
ausgebildete Verlängerung (26) auf.
Claims (10)
1. Anordnung zur Befestigung einer Glühlampe (3) in der Öffnung (2)
eines Reflektors (1) eines Fahrzeugscheinwerfers, mit
den Merkmalen:
- - die von der Rückseite des aus Blech bestehenden Reflektors (1) her eingesetzte Glühlampe (3) liegt mit ihrem radial nach außen vorspringenden Flansch (6) des Sockels an dem in einer Planfläche liegenden Rand (7) der Öffnung (2) des Reflektors (1) an,
- - die Glühlampe (3) ist durch aus dem Rand (7) der Öffnung (2) ausgeschnittene Zungen (8 und 9), welche zur Reflektorrückseite hin abgewinkelt sind und in Aussparungen am Rand des Sockelflansches (6) eingreifen, in radialer Richtung und gegen Verdrehen arretiert,
- - eine den Sockelflansch (6) überspannende Haltefeder (17) liegt unter Vorspannung an dem Sockelflansch an und drückt ihn gegen den Öffnungsrand (7),
- - die Haltefeder (17) ist auf sich gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (2) mit dem Reflektor verbunden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Haltefeder (17) an den Zungen (8 und 9) befestigt ist und die Zungen (8 und 9) zur Befestigung der Haltefeder (17) in ihren Seitenrändern eingebrachte Hinterschneidungen (10 bzw. 12) aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefeder (17) an einer Zunge (9) schwenkbar
und an der anderen Zunge (8) lösbar fixiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Fixierung der Haltefeder (17) von
einer in einen Randbereich der Zunge (8) eingebrachte
Hinterschneidung (10), an welcher die Haltefeder (17)
unter Vorspannung anliegt, gebildet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidung (10) der Zunge (8) von einem
hakenförmig ausgeschnittenen freien Endabschnitt der
Zunge (8) gebildet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur schwenkbaren Fixierung der Haltefeder
(17) dienende Zunge (9) T-förmig ausgeschnitten ist,
wobei der Querbalken (11) der T-Form die Spitze der
Zunge ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur schwenkbaren Fixierung
dienende freie Endabschnitt einer aus einem
Blechstreifen hergestellten Haltefeder (17) U-förmig
ausgestanzt ist und die Schenkel (19) der U-Form quer
zu ihrer Längsrichtung zu einer Öse gerollt sind, in
denen die freien Endabschnitte des Querbalkens (11) der
T-förmigen Zunge (9) mit Spiel angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Schenkel (19) der U-Form der Haltefeder
(17) so weit eingerollt sind, daß ein Spalt (21)
verbleibt, der geringfügig enger ist als die
Materialdicke der T-förmigen Zunge (9).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der lösbar mit einer Zunge (8)
verbundene freie Endabschnitt der Haltefeder (17) eine
Verrastungsöffnung (23) für die Verrastung mit der
hakenförmigen Zunge (8) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus dem mit der hakenförmigen Zunge (8)
zusammenwirkende Rand der Verrastungsöffnung (23)
ausgeschnittener Lappen (24) entgegen der Schließrichtung
der Haltefeder (17) abgewinkelt ist und mit seiner
Stirnfläche an der Hinterschneidung (10) der
hakenförmigen Zunge (8) unter Vorspannung anliegt.
Priority Applications (6)
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DE3831372A DE3831372C1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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