DE3830946C3 - Kurvengetriebe zum periodischen Schwenken einer Vorgreifereinrichtung - Google Patents
Kurvengetriebe zum periodischen Schwenken einer VorgreifereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe zum periodischen
Schwenken einer Vorgreifereinrichtung einer
Bogenrotationsdruckmaschine mit einer ersten Kurvenscheibe,
die eine eine Hauptkurve darstellende erste Steuerkurve
trägt, einer zweiten Kurvenscheibe, die eine eine
Beiläuferkurve darstellende zweite Steuerkurve trägt, einer
unter einer Federkraft gegen die erste Steuerkurve
angestellten und bei Drehung der ersten Kurvenscheibe an
dieser abrollenden ersten Rolle, einer unter der Federkraft
gegen die zweite Steuerkurve angestellten und bei Drehung der
zweiten Kurvenscheibe an dieser abrollenden zweiten Rolle und
einer wenigstens eine Feder zur Bereitstellung der Federkraft
aufweisenden und mittels der beiden Rollen verschwenkbaren
Hebelanordnung mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren,
die erste Rolle tragenden Schwenkhebel, mittels welchem der
Vorgreifereinrichtung eine der ersten Steuerkurve
entsprechende Schwenkbewegung eingeprägt wird, wobei die
Schwenkachse und die beiden Rollen zueinander parallele
Symmetrieachsen aufweisen und sich auf der Symmetrieachse der
Schwenkachse schneidende Normalen zu den Symmetrieachsen der
beiden Rollen einen Winkel α einschließen, der ein Maß für
die Federkraft darstellt, unter welcher die beiden Rollen
gegen die beiden Steuerkurven angestellt sind, und wobei die
Beiläuferkurve eine Kontur aufweist, die den Winkel α in
Abhängigkeit von Massenkräften aus Beschleunigungen bzw.
Verzögerungen der Hebelanordnung und mit dieser verbundener
Maschinenteile während der Drehung der beiden Kurvenscheiben
im Sinne einer im wesentlichen gleichbleibenden Andrückkraft
der ersten Rolle (4) an die erste Kurvenscheibe während deren
Drehung ändert.
In der DE-PS 6 77 130 ist eine Vorgreifersteuerung für
Bogenrotationsdruckmaschinen beschrieben, in welcher die
Hauptkurve und die Beiläuferkurve analog zueinander in der
Weise gestattet sind, daß die die beiden Rollenhebel
gegeneinander verspannende Feder praktisch immer die gleiche
Länge behält. Dies wird dadurch erreicht, daß der von den
beiden Rollenhebeln eingeschlossene Winkel unabhängig von dem
jeweiligen Betriebszustand gleichbleibt, womit eine
gleichbleibende Andrückkraft der Rolle des Haupthebels an der
Hauptkurve angestrebt wird. In der Druckschrift wird zwar
erwähnt, daß diese Andrückkraft infolge der Größe der durch
den Verlauf der Hauptkurve zu beschleunigenden bzw. zu
verzögernden Massen, die sich aus den Einzelmassen der
Bauteile des Vorgreifers zusammensetzen, Änderungen
unterworfen ist, was zu Vibrationen der Maschine führen kann.
Die bekannte Anordnung verhindert jedoch lediglich die
relativ großen Schwankungen der Andrückkraft einer Rolle, die
bei früheren Einrichtungen mittels eines federnd gegen das
Maschinengestell abgestützten Hebels gegen eine Kurvenscheibe
gedrückt wurde, wobei die relativ großen Schwankungen von den
durch die Kurvenscheibe bedingten relativ großen Federwegen
hervorgerufen wurden. Den Massenkraftänderungen, die aus
Beschleunigungen der Rolle an der Hauptkurve, des zugehörigen
Rollenhebels und der von diesem Rollenhebel bewegten
Maschinenteile resultieren, kann diese bekannte Vorrichtung
allerdings nicht entgegenwirken.
Übliche Kurvenscheiben bedingen, daß diese Massenkräfte
entweder gleichsinnig, gegensinnig oder auch mehrfach
wechselnd gleichsinnig und gegensinnig zu der Federkraft
wirksam sind. Dadurch können unzulässig hohe
Flächenpressungen infolge zu hoher Andrückkraft der Rollen
und Vibrationen infolge einer zu geringen Andrückkraft der
Rollen gegen die Kurvenscheiben mit vergleichbaren
Verschleißerscheinungen auftreten.
Die erwähnte, aus der DE-PS 6 77 130 bekannte
Vorgreifersteuerung arbeitet zur Vermeidung der erläuterten
relativ großen Schwankungen der Andrückkraft einer
gestellfest abgefederten Rolle gegen eine Kurvenscheibe nach
dem Prinzip eines gesteuerten Anlenkpunktes einer die beiden
Rollenhebel gegeneinander verspannenden Feder. Hierbei folgen
die Anlenkpunkte der Feder der Schwenkbewegung der beiden
Rollenhebel, ohne daß die Feder selbst einen Federweg
zurücklegt. Damit wird jedoch lediglich dasselbe Ergebnis
erreicht wie mit einer äußeren kraftschlüssigen Verspannung
der ersten Rolle mit der die Hauptkurve darstellenden
Steuerkurve mittels konstanter Federkraft.
Das genannte Prinzip eines gesteuerten Anlenkpunktes einer
Feder, die sogenannte "innere Verspannung" ist weiterhin für
einen kurvengesteuerten mit einer Abtastrolle versehenen
Stößel offenbart- in der Veröffentlichung von Peczkowski, J.:
Wege zur Leistungserhöhung von Kurvenscheibengetrieben in Z.
Feinwerktechnik und Micronic 78 (1974) 1, Seite 29 bis 35.
Entsprechend einem hierin wiedergegebenen Diagramm in
Verbindung mit einem dem eingangs genannten ähnlichen
Kurvengetriebe wird hierbei der Anlenkpunkt einer die
Abtastrolle gegen eine Steuerkurve drückenden Feder mittels
einer nach einem Gesetz zur Federsteuerung ausgebildeten
Beiläuferkurve verstellt, welches an der Abtastrolle wirksame
Massenkräfte in der Weise berücksichtigt, daß die von der
Feder hervorgerufene Andrückkraft der Abtastrolle gegen die
Steuerkurve dann vergrößert wird, wenn an der Abtastrolle
angreifende Massenkräfte das Bestreben haben, die Abtastrolle
von der Steuerkurve abzuheben. Im Ergebnis wird hiermit ein
Pulsieren der genannten Andrückkraft in Betriebszuständen
erreicht, in denen die Abtastrolle eine deren Andrückkraft
vergrößernde Beschleunigung durch die Steuerscheibe erfährt.
Vibrationen können mit dieser bekannten Einrichtung somit
nicht vermieden werden.
Ein derartiges Pulsieren der Andrückkraft der Steuerrolle auf
die Steuerkurve wird auch mit der in der DE-OS 33 33 050
offenbarten Einrichtung nicht vermieden. Hierbei ist im
Gegensatz zu der aus der DE-PS 6 77 130 bekannten Einrichtung
ein an die Beiläuferkurve angestellter Rollenhebelarm mit
einem an die Steuerkurve angestellten Rollenhebelarm starr
verbunden und lediglich zum Ausgleich unvermeidlicher
Fertigungstoleranzen die von einem der beiden Rollenhebelarme
getragene Andrückrolle gegen diesen Rollenhebelarm
abgefedert. In Verbindung mit der hier weiterhin in einer
gemeinsamen Schwenkebene vorgesehenen Anordnung der
Andrückrollen und der Steuerkurve einerseits sowie der
Beiläuferkurve andererseits ergibt sich lediglich ein
gegenüber der aus der DE-PS 6 77 130 bekannten Einrichtung ein
günstigerer Kraftfluß zwischen den beiden Andrückrollen.
Bei einer aus der DE-PS 7 32 897 bekannten Einrichtung hat die
Beiläuferkurve einen gegenüber jener gemäß der genannten
DE-PS 6 77 130 korrigierten Verlauf, der an die zu erwartenden
Wirkungsrichtungen und Größen der Massenkräfte aus der
Beschleunigung bzw. Verzögerung der an die Hauptkurve
angestellten Rolle und der mit ihr verbundenen Bauteile
angepaßt ist. Diese Anpassung ist in der Weise vorgenommen,
daß der Winkel zwischen dem Rollenhebel der an der Hauptkurve
anliegenden Rolle und dem Rollenhebel der an der
Beiläuferkurve anliegenden Rolle variiert und damit die
Federspannung einer zwischen den beiden Rollenhebeln
wirksamen Feder verändert wird. Dabei wird der Winkel
zwischen den beiden Rollenhebeln im Sinne einer Verringerung
der Federkraft verändert, wenn die Hauptkurve mittels der
darauf abrollenden Rolle von gleichgerichteten Massen- und
Federkräften belastet ist. Umgekehrt wird der genannte Winkel
im Sinne einer Verstärkung der Federkraft verändert, wenn die
Massenkräfte zu einer Verringerung der Andrückkraft der Rolle
gegen die Hauptkurve führen. Die damit angestrebte
Optimierung der auf die Hauptkurve wirkenden Kräfte kann sich
jedoch mit Blick auf die gegen die Beiläuferkurve angestellte
zweite Rolle in der Weise nachteilig auswirken, als während
einer Beschleunigungsphase, in welcher die erste Rolle mit
aus gleichgerichteten Massen- und Federkräften
zusammengesetzten Andrückkräften auf die Hauptkurve drückt,
die Federkraft, mit welcher die zweite Rolle gegen die
Beiläuferkurve angestellt ist, einen verkleinerten Wert
aufweist, während gleichzeitig eine von der zweiten Rolle und
deren Anlenkmitteln herrührende Massenkraft versucht, die
zweite Rolle von der Beiläuferkurve abzuheben.
Mit der Erfindung soll bei einem gattungsgemäßen
Kurvengetriebe ein sicherer Kontakt zwischen der
Beiläuferkurve und der darauf abrollenden Rolle gewährleistet
werden. Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch das Kurvengetriebe mit den
Merkmalen des Patentanspruchs.
Hierbei wird die Federkraft, unter welcher die beiden Rollen
an die jeweiligen Steuerkurven angestellt sind, von der
Vorspannung eines Biegefederstabes bereitgestellt, der im
Gegensatz zu einem um eine Achse schwenkbaren Rollenhebel mit
relativ kleiner Masse ausgebildet werden, so daß auch bei
kleiner Federkraft ein sicheres Anliegen der zweiten Rolle an
der Beiläuferkurve gewährleistet ist, wenn die an der zweiten
Rolle wirksamen Massenkräfte versuchen, diese Rolle von der
Beiläuferkurve abzuheben, während die erste Rolle mit einer
durch Massenkräfte verstärkten Andrückkraft an der Hauptkurve
anliegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
Eine die Hauptkurve 1 und eine die Beiläuferkurve 2 tragende
Kurvenscheibe sind auf einer gemeinsamen Drehachse 3
angeordnet, so daß sie gemeinsam in der eingezeichneten
Drehrichtung mit der Drehzahl n umlaufen. Gegen die
Hauptkurve 1 stützt sich eine Rolle 4 ab, die an dem freien
Ende eines an einer Nabe 10 befestigten Rollenhebels 12
drehbar gelagert ist. Gegen die Beiläuferkurve 2 stützt sich
eine zweite Rolle 5 ab, die am freien Ende eines
Biegefederstabes 13 drehbar angeordnet ist, dessen anderes
Ende unter Vorspannung an der eine Schwenkachse 11
umgreifenden Nabe 10 eingespannt ist.
Der Rollenhebel 12 stellt sich als um die Schwenkachse 11
schwenkbarer Schwenkhebel dar, mittels welchem den weiteren
Bauteilen einer zeichnerisch nicht weiter ausgeführten
Vorgreifereinrichtung eine der Hauptkurve 1 entsprechende
Schwenkbewegung eingeprägt wird.
Die Rollen 4 und 5 und die Schwenkachse 11 des Schwenkhebels
(Rollenhebel 12) weisen zueinander parallele Symmetrieachsen
auf und auf der Symmetrieachse der Schwenkachse 11 sich
schneidende Normalen zu den Symmetrieachsen der beiden Rollen
4 und 5 schließen einen Winkel α ein, der ein Maß für eine
Federkraft Fc darstellt, unter welcher die beiden Rollen 4
und 5 gegen die beiden Steuerkurven 1 und 2 angestellt sind.
Die sich aus den Bauteilen der Vorgreifereinrichtung
ergebende Masse sei gedanklich mit der Masse der mit dem
Rollenhebel 12 drehfest verbundenen Nabe 10 in dieser Nabe zu
einer Masse M zusammengefaßt. Diese Masse M bewirkt nun beim
Umlauf der beiden Steuerkurven Massenkräfte Fm an der Rolle
4, die je nach der Richtung der Beschleunigung bzw.
Verzögerung der Rolle 4 durch die Steuerkurven auf die
Hauptkurve 1 hin bzw. von dieser weg gerichtet sind.
Bei einer in der Zeichnung dargestellten Beschleunigungsphase
wirkt die aus der Masse M resultierende Massenkraft Fm in
Richtung einer Normalen zur Hauptkurve 1 auf die Hauptkurve 1
gleichsinnig mit einer parallel gerichteten Federkraft Fc,
welche sich aus der zwischen dem Rollenhebel 12 und dem
Biegefederstab 13 bestehenden Vorspannung ergibt.
In einem Bereich der Beiläuferkurve 2, der einem Bereich der
Hauptkurve 1 entspricht, in welchem die Masse M einer
Winkelbeschleunigung E in der in der Zeichnung gezeigten
Richtung unterliegt, ist die Beiläuferkurve 2 solchermaßen
korrigiert, daß sich eine Verkleinerung der Federkraft Fc
ergibt und somit ein durch die Beschleunigung bewirkter Teil
der Andrückkraft der Rolle 4 aufgehoben wird.
Damit verkleinert sich aber auch die Federkraft Fc, mit
welcher die zweite Rolle 5 gegen die Beiläuferkurve 2
angestellt wird, während gleichzeitig eine von der zweiten
Rolle 5 und deren Anlenkmitteln herrührende Massenkraft
versucht, die zweite Rolle 5 von der Beiläuferkurve 2
abzuheben.
Dem wird gemäß der Erfindung dadurch begegnet, daß die zweite
Rolle 5 am freien Ende des Biegefederstabes 13 drehbar
angeordnet ist, dessen anderes Ende unter Vorspannung an der
die Schwenkachse 11 umgreifenden Nabe 10 des Schwenkhebels 12
eingespannt ist.
Der Biegefederstab 13 kann dabei im Gegensatz zu einem um
eine Achse schwenkbaren Rollenhebel mit relativ kleiner Masse
ausgebildet werden, so daß auch bei kleiner Federkraft Fc ein
sicheres Anliegen der zweiten Rolle 5 an der Beiläuferkurve 2
gewährleistet ist, wenn die in Verbindung mit der zweiten
Rolle 5 stehenden Massenkräfte versuchen, diese Rolle 5 von
der Beiläuferkurve 2 abzuheben, während die erste Rolle 4 mit
einer durch Massenkräfte verstärkten Andrückkraft an der
Hauptkurve anliegt.
Claims (2)
- Kurvengetriebe zum periodischen Schwenken einer Vorgreifereinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine mit
- - einer ersten Kurvenscheibe, die eine eine Hauptkurve darstellende erste Steuerkurve trägt,
- - einer zweiten Kurvenscheibe, die eine eine Beiläuferkurve darstellende zweite Steuerkurve trägt,
- - einer unter einer Federkraft gegen die erste Steuerkurve angestellten und bei Drehung der ersten Kurvenscheibe an dieser abrollenden ersten Rolle,
- - einer unter der Federkraft gegen die zweite Steuerkurve angestellten und bei Drehung der zweiten Kurvenscheibe an dieser abrollenden zweiten Rolle und
- - einer eine Feder zur Bereitstellung der Federkraft aufweisenden und mittels der beiden Rollen verschwenkbaren Hebelanordnung mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren, die erste Rolle tragenden Schwenkhebel, mittels welchem der Vorgreifereinrichtung eine der ersten Steuerkurve entsprechende Schwenkbewegung eingeprägt wird,
- - wobei die Schwenkachse und die beiden Rollen zueinander parallele Symmetrieachsen aufweisen und sich auf der Symmetrieachse der Schwenkachse schneidende Normalen zu den Symmetrieachsen der beiden Rollen einen Winkel α einschließen, der ein Maß für die Federkraft darstellt, unter welcher die beiden Rollen gegen die beiden Steuerkurven angestellt sind, und
- - wobei die Beiläuferkurve eine Kontur aufweist, die den Winkel α in Abhängigkeit von Massenkräften aus Beschleunigungen bzw. Verzögerungen der Hebelanordnung und mit dieser verbundener Maschinenteile während der Drehung der beiden Kurvenscheiben im Sinne einer im wesentlichen gleichbleibenden Andrückkraft der ersten Rolle an die erste Kurvenscheibe während deren Drehung ändert, dadurch gekennzeichnet,
- daß die zweite Rolle (5) am freien Ende eines Biegefederstabes (13) drehbar angeordnet ist, dessen anderes Ende unter Vorspannung an einer die Schwenkachse (11) umgreifenden Nabe (10) des Schwenkhebels (12) eingespannt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: POLLICH, GERHARD, 69123 HEIDELBERG, DE THUENKER, NORBERT, DR.-ING. DR., 69493 HIRSCHBERG, DE LORENZ, ROLAND, DIPL.-ING., 69115 HEIDELBERG, DE |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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