DE3830943A1 - Pfeil fuer sport und sicherheitspfeil fuer spiel - Google Patents
Pfeil fuer sport und sicherheitspfeil fuer spielInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
- F42B6/02—Arrows; Crossbow bolts; Harpoons for hand-held spring or air guns
- F42B6/04—Archery arrows
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Der Pfeil als Waffe, hat sich durch die Jahrhunderte kaum
verändert. So ist es auch nicht verwunderlich, daß seine
Leitflächen - heute aus Kunststoff - immer noch die Auf
gabe haben, ihn zu stabilisieren.
Doch diese Leitflächen, herausragend aus dem Schaft,
bringen viele Nachteile mit sich. Beschädigungen und Ver
biegen wirken sich auf die Richtungsstabilität aus und es muß
eine Führungsvorrichtung am Bogen angebracht sein. Deshalb
wäre es ein Vorteil, wenn man auf die Leitflächen verzich
ten könnte.
Die vorliegende Erfindung soll dieses Problem lösen, indem
der Pfeil der Länge nach eine durchgehende Bohrung aufweist,
so daß er im Schnitt, einem gestreckten Zylinder gleicht.
Der Mantel ist vorn strömungsgünstig durch ein Profil geformt
und trägt dort zwei symmetrisch angeordnete Spitzen, damit er
sich im Ziel festbohren kann. Diese sind am Profil so angeord
net, daß sie nicht in die Öffnung der Bohrung ragen.
Das hintere Ende des Pfeiles wird durch ein aufgesetztes Dü
senstück gebildet, deren Bohrung sich zum hinteren Ende düsen
förmig erweitert. Seine Endkanten sind mit Kerben versehen,
welche die Sehne aufnehmen können.
Beim Abschießen des Pfeiles, wird die Luft an der Profilkante
geteilt, indem sie nach innen in die Bohrung gepreßt wird,
während der andere Teil nach außen über den Mantel gleitet.
Im Düsenstück wird sie beschleunigt, indem sie sich zu derem
Ende ausdehnen kann. Dadurch entsteht ein Unterdruck gegenüber
der Luft am der äußeren Mantelfläche, so daß das Ende des Pfei
les durch den Außendruck geführt wird.
Um den Pfeil auch als Sport- oder Jagdpfeil zu verwenden, kann
aus dem Profil eine zwei- oder mehrschneidige Profilspitze be
festigt werden, indem Schneiden aus dem Profil nach vorn her
ausragen und in eine runde Profilspitze übergehen. Diese ist
strömungsgünstig geformt in der Weise, daß die Schneiden die
se im spitzen Winkel in der Mitte der Öffnung tragen. Dadurch
kann die Luft zwischen den Schneiden und um die Profilspitze
in die Öffnung des Pfeiles strömen. Dadurch wird eine Blockie
rung des Luftstromes verhindert.
Durch das Verlegen der ringförmigen Profilkante zur Mitte,
oder nach außen, kann die Luftgeschwindigkeit im Düsenstück
vergrößert, oder verringert werden, wodurch der Unterdruck
in demselben steigt oder fällt.
Das Bogenschießen ist auch bei den Jugendlichen ein belieb
ter Sport, welcher aber durch die Verletzungsgefahr ein Krite
rium für die Eltern ist. Die bisher verwendeten Pfeile, mit
einer elastischen Scheibe an der Spitze, erfüllen die Sicher
heitsansprüche nur sehr mangelhaft, da sie die Flugfähigkeit
stark vermindern, zum anderen aber durch die kleine Fläche
noch sehr gefährlich sind. Da ihre Stabilisierung durch Fe
dern, oder andere Leitflächen erfolgt, wird die Zielgenauig
keit durch deren Zustand stark beeinflußt.
Aufgabe des Sicherheitspfeiles ist es, diese Gefahren und Nach
teile auf ein Minimum zu vermindern.
Statt einer mehr oder minder abgestumpften Spitze, wird ein
Profilring mittels Streben an der Pfeilspitze befestigt derart,
daß die Streben als Verbindungselement zwischen Pfeilspitze
und Profilring dienen, indem sie schräg nach vorn gerichtet,
an der inneren, hinteren Profilringseite befestigt sind, so
daß ihre Profilnase vor den vorderen Kanten der Streben liegt.
Dadurch ist gewährleistet, daß die weiche und elastische Pro
filnase den Stoß auffängt und die Energie über den Profilring
elastisch - und damit energieverzehrend - über die Streben an
die Pfeilspitze weiterleitet. Da aber der Profilring außerhalb
der Pfeilmitte liegt, entsteht eine Hebelwirkung auf den
Schaft, welche ihn hinten seitlich auslenkt, wodurch ein Teil
der Flugenergie in eine Schwenkbewegung des Pfeiles umgewan
delt wird. Um die Elastizität der Streben zu erhöhen, können
diese auch rechtwinklig zum Schaft stehen.
Der Profilring wirkt aber auch stabilisierend auf die Pfeil
spitze, welche als ringförmige Leitfläche tragend auf den
Flug wirkt, wodurch die Flugbahn gestreckter und gerader ver
läuft.
Die hintere Stabilisierung erfolgt dadurch, daß der hintere
Teil des Schaftes seinen Querschnitt kontinuierlich durch
Längstausfräsungen so verändert, daß die stehengebliebenen
Stege seine Leitflächen bilden und ein symmetrisches Kreuz
im Schnitt darstellen.
Statt der rechtwinkligen Ausschnitte, können auch gerundete,
oder kreisförmige Ausschnitte die Leitflächen konkav gestal
ten.
Am Schaftende sind zwei gegenüberliegende Leitflächen auf die
Stärke der beiden kreuzenden Leitflächen herabgeführt, so daß
eine durchgehende Griffplatte entsteht, welche an ihrer Stirn
seite eine längstseitig verlaufende Kerbe für die Sehne enthält.
Die Griffplatte weist beidseitig eine Längstriffelung auf, de
ren Oberfläche in Längstrichtung leicht konkav gewölbt ist.
In diese Vertiefungen der Griffplatte, können Daumen und Zei
gefinger gelegt werden, um diese rutschfest zu erfassen,
wenn der Bogen durch die Sehne gespannt wird. Die Griffplatte
kann auch dadurch verbreitert werden, daß die anschließenden
Leitflächen sich kontinuierlich nach hinten erhöhen.
Die Erfindung wird durch zwei Beispiele dargestellt und be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Pfeil mit durchgehender Bohrung, Düsenstück - im Schnitt
Fig. 2 den Pfeil von vorn
Fig. 3 den Schnitt A-A
Fig. 4 die Vorderansicht eines Sport- und Jagdpfeiles
Fig. 5 den Schnitt B-B
Fig. 6 die Seitenansicht eines Sicherheitspfeiles
Fig. 7 diesen Pfeil von vorn
Fig. 8 die Draufsicht eines Sicherheitspfeiles.
In Fig. 1 sehen wir den Längstschnitt eines Pfeiles, bei dem
der Mantel 1 einen gestreckten Zylinder bildet, an dem hinten
ein Düsenstück 2 übergangslos angeschlossen ist, dessen Ende
mit zwei gegenüberliegenden Kerben 3 versehen ist, welche die
Sehne aufnehmen. Am ringförmigen Profil sind vorn zwei Spitzen
4 symmetrisch angebracht, welche den Pfeil im Ziel festhalten.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Spitzen 4 von vorn.
Fig. 3 zeigt den Schnitt A-A mit der Breitseite einer
Spitze 4, die sich der Ringform des Mantels 1 anpaßt.
In Fig. 4 ist die Vorderansicht eines Sport- und Jagdpfeiles
dargestellt, welcher vor der Bohrung - am Profil befestigt,
durch zwei Schneiden 5 - eine Profilspitze 5 a trägt. Dabei ist
der Abstand der Profilspitze 5 a von der Profilkante so groß,
daß das Einströmen der Luft - während des Fluges - nicht be
hindert wird. Im Düsenstück 2 wird die Luft beim Durchströmen
beschleunigt, was zu einer Senkung des Druckes führt, so daß
der stärkere Außendruck am Düsenstück 2, dasselbe beim Fluge
führt.
Ein Sicherheitspfeil, dargestellt in Fig. 6 und 7, trägt an
seiner Spitze Streben 6, welche einen Profilring 7 mittig zur
Achse tragen, der vorn eine elastische und weiche Profilnase
7 a besitzt, welche in Verbindung mit dem elastischen Profilring 7
eine energievernichtende Wirkung beim Aufprall erzeugt. Der
Profilring 7 kann auch durch Streben 6 a getragen werden, wel
che rechtwinklig zur Achse angebracht sind - strichpunktiert
gezeichnet.
Um die Handhabung ohne Fingerschutz zu ermöglichen, sind die
Leitflächen 8, am Ende des Schaftes 9, aus dem Vollen gefräst.
Sie bilden ein gleichschenkliges Kreuz - als Schnitt in die
Seitenansicht eingezeichnet - und ihre Außenflächen sind iden
tisch mit der Rundung des Schaftes 9. Die rechtwinkligen Aus
fräsungen verlaufen nach vorn und außen gleichmäßig, so daß
ein strömungsgünstiger Übergang zu den Leitflächen 8 geschaf
fen wird. Am Ende des Schaftes 9 werden zwei gegenüberliegende
Leitflächen 8 ausgespart, so daß die stehengebliebenen Flächen
eine Griffplatte 8 a bilden, deren Flächen oben und unten in
Längstrichtung leicht konkav gewölbt sind. Um die Flächen grif
fig zu machen, sind sie mit einer Riffelung versehen.
Das Stirnende der Griffplatte 8 a hat eine Kerbe 10 für die Seh
ne. Die Leitflächen 8 können auch über den ganzen Schaft 9 ver
laufen und eine Spitze bilden, wie die strichpunktierte Weiter
führung der Ausfräsungen zeigt.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht eines Sicherheitspfeiles mit Schaft
11, bei dem sich die Leitflächen 12 nach hinten konisch ver
breitern, so daß eine breitere Griffplatte 8 a entsteht, wäh
rend die anderen Leitflächen 12 hinten strömungsgünstig ver
laufen. Die strichpunktierten Linien zeigen Leitflächen 8 mit
normalem Schaft 9. Es können auch Leitflächen 13 dadurch er
zeugt werden, daß die Erzeugende der Ausfräsungen eine Kreis
fläche ist, wie Fig. 9, Schnitt C-C zeigt. Diese besitzen sta
tische Vorteile, da ihre Stege sich nach außen verbreitern
und so eine T-Trägerwirkung entsteht, welche gleichzeitig auch
aerodynamische Vorteile bringen kann.
Claims (5)
1. Pfeil für Sport und Sicherheitspfeil für Spiel, dadurch
gekennzeichnet, daß diese in ihrer ganzen Länge, eine zur
Mittelachse durchgehende Bohrung haben, so daß ihr Mantel (1)
einem gestreckten Zylinder gleicht. Am vorderen Ende ist die
ser durch ein ringförmiges Profil strömungsgünstig geformt
und trägt dort symmetrisch angeordnete Spitzen (4), welche
den Pfeil im Ziel festhalten. Sie sind so angeordnet, daß sie
nicht in die Öffnung der Bohrung ragen.
Das hintere Ende des Pfeiles (Fig. 1) wird durch ein Düsenstück
(2) gebildet, welches sich übergangslos anschließt, so daß die
durchströmende Luft im Düsenteil sich ausdehnen kann, indem
sie beschleunigt wird. Durch das Verlegen der Profilkante nach
innen, wird der Einströmquerschnitt kleiner als der Ausström
querschnitt am Düsenende, wodurch ein Unterdruck entsteht, so
daß sich der größere Außendruck führend auf das hintere Ende
des Pfeiles auswirkt. Zwei Kerben, am Ende des Düsenstückes
(2), dienen zur Aufnahme der Sehne.
Zur Verwendung als Jagdpfeil, kann auf dem Profil eine mehr schneidige Profilkante (5 a) befestigt werden, indem Schneiden (5) aus dem Profil spitzwinklig herausragen und in eine Öffnung des Pfeiles getragen wird, so daß die Luft zwischen den Schneiden (5) und um die Profilspitze (5 a) in die Bohrung strömen kann.
Zur Verwendung als Jagdpfeil, kann auf dem Profil eine mehr schneidige Profilkante (5 a) befestigt werden, indem Schneiden (5) aus dem Profil spitzwinklig herausragen und in eine Öffnung des Pfeiles getragen wird, so daß die Luft zwischen den Schneiden (5) und um die Profilspitze (5 a) in die Bohrung strömen kann.
2. Sicherheitsprofil, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Profilring (7) mittels Streben (6) an der Pfeilspitze
befestigt ist derart, daß diese als Verbindungselement zwi
schen Pfeilspitze und Profilring (7) dienen, indem sie schräg
nach vorn gerichtet, oder rechtwinklig an der inneren, hinte
ren Profilringseite befestigt sind, so daß ihre Profilnase
(7 a) vor den vorderen Kanten der Streben (6 a) liegt.
Die weiche, elastische Profilnase (7 a) fängt den Stoß auf, und gibt die Energie über den Profilring (7), energieverzeh rend an die Streben (6, 6 a) weiter, welche den Schaft des Pfei les in der Mitte des Profilringes (7) halten.
Die weiche, elastische Profilnase (7 a) fängt den Stoß auf, und gibt die Energie über den Profilring (7), energieverzeh rend an die Streben (6, 6 a) weiter, welche den Schaft des Pfei les in der Mitte des Profilringes (7) halten.
3. Sicherheitspfeil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Teil des Schaftes - durch Ausfräsungen in axi
aler Richtung - seinen Querschnitt kontinuierlich so verändert,
daß die stehengebliebenen Stege seine Leitflächen (8, 12) bil
den, indem sich ihr Abstand untereinander und zur Achsmitte
symmetrisch verhält.
Die Leitflächen (13) können auch dadurch erzeugt werden, daß die Erzeugende der Ausfräsungen eine Kreisfläche ist (Fig. 9), so daß die entstehenden Leitflächen (13) sich im Querschnitt nach außen verbreitern, und die dabei erzeugten Flansche eine T-Trägerwirkung haben.
Die Leitflächen (13) können auch dadurch erzeugt werden, daß die Erzeugende der Ausfräsungen eine Kreisfläche ist (Fig. 9), so daß die entstehenden Leitflächen (13) sich im Querschnitt nach außen verbreitern, und die dabei erzeugten Flansche eine T-Trägerwirkung haben.
4. Sicherheitspfeil nach Anspruch 2 und 3, daurch gekenn
zeichnet, daß gegenüberliegende Leitflächen (8, 13) am Ende
ausgespart sind, so daß die stehengebliebene Fläche eine Griff
platte bildet, deren obere und untere Fläche in Längsrichtung
leicht konkav gewölbt ist und eine Riffelung aufweist, die
das Festhalten mit den Fingern erleichtert.
Zur Aufnahme der Sehne ist das Stirnende der Griffplatte (8 a) mit einer längstseitig verlaufenden Kerbe (10) versehen. Alle Leitflächen verjüngen sich an ihrem Ende strömungsgünstig.
Zur Aufnahme der Sehne ist das Stirnende der Griffplatte (8 a) mit einer längstseitig verlaufenden Kerbe (10) versehen. Alle Leitflächen verjüngen sich an ihrem Ende strömungsgünstig.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830943 DE3830943A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Pfeil fuer sport und sicherheitspfeil fuer spiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830943 DE3830943A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Pfeil fuer sport und sicherheitspfeil fuer spiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830943A1 true DE3830943A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6362773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830943 Withdrawn DE3830943A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Pfeil fuer sport und sicherheitspfeil fuer spiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830943A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2710739A1 (fr) * | 1993-09-30 | 1995-04-07 | Ferre Thierry | Flèche de précision pour tir à l'arc ou à l'arbalète terrestre. |
-
1988
- 1988-09-12 DE DE19883830943 patent/DE3830943A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2710739A1 (fr) * | 1993-09-30 | 1995-04-07 | Ferre Thierry | Flèche de précision pour tir à l'arc ou à l'arbalète terrestre. |
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