DE1578136A1 - Geschoss mit rueckwaerts gerichtetem Steuerrohr - Google Patents

Geschoss mit rueckwaerts gerichtetem Steuerrohr

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DE1578136A1 DE1966F0049430 DEF0049430A DE1578136A1 DE 1578136 A1 DE1578136 A1 DE 1578136A1 DE 1966F0049430 DE1966F0049430 DE 1966F0049430 DE F0049430 A DEF0049430 A DE F0049430A DE 1578136 A1 DE1578136 A1 DE 1578136A1
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Foersvarets Fabriksverk
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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL-PHYS. DIPL.-ING. Λ (- ft Λ Α Q £ 8 MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. 10
Unser Zeichen: no-fö-6
ll/K
Datum : 8.6.1966
Pörsvarets Fabriksverk, Eskjlstuna / Schweden Geschoss mit rückwärts gerichtetem Steuerrohr
Für die Steuerung von Geschossen allein durch die Wirkung des Luftstromes sind In den meisten Fällen Flossen oder ähnliche Steuermittel benutzt worden, die von dem Geschoss vorsteheno Geschosse dieser Art sind regelmässig nicht geeignet, durch Waffen abgeschossen zu werden, die das gleiche Kaliber wie die Geschosse haben und mit einer stationären Treibladung versehen sind. Deshalb wurde kürzlich vorgeschlagen, die Geschosse mit besonderen Steuerflächen an ihrer Aussense!te zu versehen, die z.Bo die Form von konischen, spitzen Gliedern mit einer scharfen rückwärtigen Kante und einer Einschnürung hinter dieser scharfen rückwärtigen Kante haben, wobei diese Einschnürung konische Oberflächen hat, die unter dem Einfluss des Luftstromes eine Stabilisierung des Geschosses in seiner Bahn bewirken. Es hat
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sich als vorteilhaft herausgestellt« Geschosse dieser Art «it einem rückwärts gerichteten Steuerrohr zu versehen·
Es 1st auch bereits vorgeschlagen worden, den Mittelteil eines solchen Steuerrohres mit Längsschlitzen zu versehen und die Stege zwischen diesen Schlitzen derart zu gestalten» dass sie unter der Wirkung des Druckes der Treibgase in einem gewissen Maße nach auesen gebogen werden,'wenn das Geschoss aus dem Lauf der Waffe austritt· Dadurch wird die Wirkung des Steuer· rohres verbessert· Bei dieser Konstruktion ist es jedoch häufig schwierig, ein nicht rotierendes Geschoss oder ein langsam ro» tierendes Geschoss gut in seiner Bahn zu steuern« weil die Schwierigkeit besteht, das Druckluftzentrum des Geschosses genügend weit hinten an dem Geschoss anzuordnen«,
Dieses Druokluftzentrum ist in diesem Zusammenhang definiert als der Punkt, an dem die Resultierende der Druckkräfte wirkt, die auf die Steuerflachen des Geschosses einwirken und die durch die Bewegung des Geschosses relativ zu der umgebenden Luft erzeugt werden«
Die Erfindung betrifft ein Geschoss mit einem rückwärts gerichteten Steuerrohr· Eine Aufgabe besteht darin, den Steuerrohr eine besondere Gestalt zu geben, durch die das Druokluftsentrum wei ter nach hinten verlegt 1st als bei den Geschossen der bisher
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bekannten Arten» wodurch die Steuerwirkung des Steuerrohres verbessert wird und dem Geschoss eine wirksamere und zuverlässigere Steuerung gegeben 1st·
Die Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet» dass das Steuerrohr mit mindestens zwei, im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden, gleichmässig verteilten, nach rückwärts offenen Schwächung»« stellen oder Schlitzen versehen 1st, so dass Lappen gebildet sind, von denen mindestens zwei mit im wesentlichen quer verlaufenden Schwächungsstellen oder Schlitzen versehen sind, die einen sich nach aussen erweiternden Querschnitt haben in der Weise, dass, wenn das Geschoss das Feuerrohr der Waffe verlässt, die Lappen unter der Wirkung des Druckes der Treibgase nach aussen gebogen und dadurch, wenn der Biegewinkel der Lappen einen gewünschten Wert erreicht hat, die quer gerichteten Schwächungsstellen In solcher Welse verformt werden, dass ein weiteres Auebiegen der Lappen erschwert oder verhindert wird·
Durch das Ausbiegen der Lappen wird am hintersten Ende des Steuerrohres ein Steuerteil gebildet, der einen beträchtlich grösseren Durchmesser als der Rest des Steuerrohres hate Das Steuerrohr hat regelmässlg nur eine wenig geringer« Weite als las Kaliber des Geschosses, und daher werden durch dl· Lappen Steuermittel gebildet, die weit nach aussen über den gröseten Querschnitt des Geschosses hinausragen und die sich auch bis
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ausserhalb der turbulenten Luftschicht erstrecken, die sich am dichtesten an dem Geschoss und seinem Steuerrohr befindet» Dies ist noch mehr der Fall, wenn die Lappen mit längsgerichteten Rippen oder Planken versehen sind, die nach hinten über das Steuerrohr hinausragen und nach der Verformung als Steuerflossen dienen»
Um eine wirksame Steuerung zu erreichen, 1st es von wesentlicher Bedeutung, dass die Steuerlappen, die durch die Treibgase nach aussen gebogen werden, gleichmässig nach aussen gebogen werden, so dass das Steuerrohr auch nach dem Absohiessen seine Symmetrie behält»
Bei einem Steuerrohr nach der Erfindung wird diese Bedingung durch die einfache Maßnahme erfüllt, dass die Lappen mit quer verlaufenden Schwächungsstellen oder Ausnehmungen versehen sind» Dadurch kann der Rest des Steuerrohres genügend steif sein, so dass die Verformung nur an den Schwächungsstellen auftritt. Die Schwächungsstellen bestehen aus Vertiefungen mit einem nach außsen zunehmenden Querschnitt, so dass, wenn das Ausbiegen der Lappen den gewünschten Betrag erreicht hat, die Vertiefungen geschlossen sind, so dass ein weiteres Auebiegen verhindert ist. Die Lappen sind jedoch an diesen Vertiefungen so weit geschwächt.
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dass sie durch den. Gasdruck gegen diesen schwachen Widerstand sicher nach aussen gebogen werden»
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele im Zusammen= hang mit den Zeichnungen„
Figo 1 stellt eine Seitenansicht eines Steuerrohres dar» das mit drei Längs- und drei Querschlitzen versehen ist»
FIg0 2 ist eine Seltenansicht eines Geschosses mit einem daran befestigten Steuerrohr, wobei das Steuerrohr im Längsschnitt dargestellt ist, nachdem es nach dem Ab3chieSen des Geschosses verformt worden istο
Fig« 3 zeigt das Steuerrohr von seinem rückwärtigen Ende gesehen nach der Verformung „
FIg0 4 ist eine rückwärtige Aneicht eines Steuerrohres gemäss einem anderen AusfUhrungabeispiel,in dem sowohl der feste Teil des Steuerrohres als auch vier Lappen, die durch vier Schlitze gebildet sind, an der Innenseite und an der Aussenseite des Steuerrohres mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen oder Flanken versehen sind, wobei diese Rippen oder Flanken radial gerichtet sind und hinter dem Steuerrohr vorstehende Steuerflügel bilden·
Fig· 5 ist ein Längsschnitt in Richtung A-A durch das Steutrrchr
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nach FIg0 4«,
Pigo 6 und 7 stellen ein Steuerrohr für ein sich nach hinten
verjüngendes Geschoss dar, wobei das Steuerrohr mit Rippen versehen ist und einen mit einer zentralen Öffnung und einer.Anzahl von Schlitzen versehenen Boden aufweist» so dass sechs nach aussen zu biegende Bodenlappen mit Steuerflügeln gebildet sind. Flg. 6 ist ein Längsschnitt und Figo 7 1st eine Endansicht dieses Steuerrohres·
FIg0 8 und 9 sind ein Längsschnitt und eine Endansicht eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung, bei dem sechs Boden· lappen« die mit Steuerflügeln versehen sind, durch einen Kolben nach hinten ausgebogen sind, der durch den Oasdruck betätigt wird und der die Lappen in ihren ausgebogenen Stellungen verriegelt.
Das in FIg0 1 dargestellte Steuerrohr weist einen zylindrischen Rohrteil 1 auf, der an seinen beiden Enden offen 1st und der an seinem Vorderende mit einem Gewinde 2 versehen: 1st» «it dessen Hilfe das Steuerrohr an dem rückwärtigen Ende eines Qeachossea 3, wie In Figo 2 dargestellt, befestigt ist* Das rückwärtige Ende des Rohres ist mit drei Längssohlltzen 4 versehen, die naoh hinten offen und glelohmässig über den Umfang des Steuerrohres verteilt sind« Durch diese Schlitze 4 werden drei Lappen 5 am rückwärtigen Ende des Steuerrohres gebildet. Jeder der Lappen 5 ist mit einem Quersohlitz 6 mit V-förmigem Querschnitt versehen,
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wobei die Länge dieses Schlitzes etwas kürzer ist als die Breite des Lappens an seinem Fußteil, vgl. Figo 2 und Jo Durch die Schlitze 6 1st das Steuerrohr am Fußteil jedes Lappens 5 geschwächt, so dass der Lappen leicht nach aussen gebogen werden kannο Die zwischen den Schlitzen 6 und 4 verbleibenden Materialteile bilden eine Art Scharnier für jeden Lappeno In dem Augenblick, wenn das Geschoss die HUndung der Waffe verlässt, herrscht innerhalb des Steuerrohres noch ein Gasdruck, der nicht durch einen Aussendruck ausgeglichen ist., Aus diesem Grund werden die Lappen 5 durch den inneren überdruck nach aussen gedrückt oder ausgebogen, und daher wird das Steuerrohr,wie in den Figo 2 und 3 dargestellt, verformt0 Wenn die Lappen 5 nach aussen gebogen werden, werden die Schlitze 6 verkleinert, bis deren Seitenflächen oder Teile ihrer Seitenflächen aneinander anliegen,, Danach kann ein weiteres Ausbiegen der Lappen erschwert oder vollkommen unmöglich gemacht sein»
Wenn man den Schlitzen ,.oder den Schwäohungsstellen eine geeignete Form gibt, wenn nan zoB„ eine Rundung am Ende jedes Schlitzes vorsieht, und wenn »an die Wandstärke des Steuerrohres mit dem Abstand vom rückwärtigen Ende des Rohres veränderlich macht, kann dem Scharnier für jeden Lappen eine Länge und eine Gestalt und eine Steifigkeit gans nach Wunsch gegeben werdeno DarUberhinauB kann den Teilen des Querschiitzee oder der Vertiefung,
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die beim Auebiegen des Lappens zusammengebracht werden, eine geeignete Form gegeben werden, so dass die Oberflächen, die aneinander anliegen werden, eine geeignete Form und Orösse haben können ο Auf diese Veise kann die Bedingung zum Erzielen einer wirkungsvollen Steuerung« wie im vorstehenden erläutert, erfüllt werden. Wenn man den Längsschlitzen oder Vertiefungen eine geeignete Gestalt gibt, 1st es auch möglich, die Form der' vorstehenden Lappen nach Wunsch zu variieren.
Einige Geschosse können ein steiferes Steuerrohr erfordern. FUr diesen Zweck kann es günstig sein, das rückwärtige Ende des Steuerrohres mit einem Boden zu versehen» der eine zentrale Öffnung und Schlitze oder Sohwaohungsstellen hat« die von dieser zentralen Öffnung ausgehen, wobei diese Schlitze in der gleichen Anzahl vorgesehen sind wie die Längsschlitze und in diese übergehen0 Wegen der kleinen rückwärtigen Öffnung wird der überdruck in dem Steuerrohr für eine längere Zeit nach dem Austritt des Geschosses aus dem Feuerrohr der Waffe aufrechterhalten, und daher können die Scharniere der Lappen steifer gemacht werden·
In den Figo 4 und 5 1st ein zylindrische« Steuerrohr 7 dargestellt, das vier Längssohlitse 8 und vier Lappen 9 hat, wobei sowohl die Schlitze als auch die Lappen paarweise angeordnet sind und die zwei Schlitze und die zwei Lappen» die zu einem
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Paar gehören« einander diametral gegenüber 1legen„ Gegenüber und auf jedem dieser Lappen ist sowohl die Innenseite als auch die Aussenseite des Steuerrohres mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, radial gerichteten Rippe oder Planke 10« 11 versehen, die hinter Jedem Lappen 9 eine einstückig mit dem Steuer» rohr verbundene, nach hinten gerichtete vorstehende Scheibe bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die V-förmigen Querschlitze 13 so gestaltet« dass sie an ihren inneren Ttell in V-förmige Ausnehmungen 14 in den innenseitigen Hippen 10 des Steuerrohres übergehen, .wodurch auch diese Rippen bis zu einem geeigneten Grad geschwächt sind, so dass die Lappen 9 unter der Wirkung der Xrelbgase auegebogen werden können· Wenn die Lappen ausgebogen sind, sind die Scheiben 12 nach aussen geklappt, so dass geneigte, nach rückwärts gerichtete, vorstehende Steuerflossen 12 gebildet sind, was durch strichpunktierte Linien in Pig· 5 dargestellt 1st. Auch in diesem Pail sind die Ausnehmungen 14 in den Rippen zusammengedrückt und verhindern ein weiteres Ausbiegeno Diese Steuerflossen können so ausgebildet sein, dass sie nach aussen bis in die ungestörte Luft ausserhalb des Oesohosses reichen und wirksam zur Steuerung des Geschosses beitragen, ohne dass sie einen so grossen Luftwiderstand hervorrufen, wie es die Lappen 9 tun würden, wenn sie eine entsprechende Länge hätten·
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Die rückwärts gerichteten vorstehenden Scheiben 12 des Steuerrohres nach diesem Ausftlhrungsbelsplel der Erfindung können leicht erhalten werden, wenn man das Steuerrohr aus einem Profilrohr mit Innen- und Aussenrlppen herstellt,und wenn man einen geeigneten Teil der Rohrwand zwiaohen den Rippen und dem rückwärtigen Ende des Rohres entfernt«
Eine etwas modifizierte AusfUhrungsform erhält man, wenn das Steuerrohr nach den FIg0 4 und 5 konisch oder sich nach hinten verjüngend ausgeführt wird« Dies ist besonders in solchen Fällen ein Vorteil, wo es wichtig ist, eine wirkungsvolle Steuerung des Qesohosses aufrechtzuerhalten und den Luftwiderstand herabzusetzen« Die nach aussen aufgebogenen Lappen 9 eines solchen konischen Steuerrohres erreichen an Ihrem Aussenumfang nicht den grössten Querschnitt des Geschosses, und daher 1st bei solchen Lappen das Zerreißen des Lüftetrones im Vergleich zu der Zerreißwirkung bei einem zylindrischen Steuerrohr herabgesetzt« Natürlich wird dabei auch die Steuerwirkung herabgesetzt, aber das Oesohoss erhält immer noch eine gute Steuerwirkung durch die Steuerflossen 12· Möglicherweis· wird die den Steuerfloesen benachbarte Luft durch die nach aussen gebogenen Lappen weniger gestört, wenn das Steuerrohr konlsoh ist, und daher wird ihre Steuerwirkung sich erhöhen.
In den Flg« 6 und 7 ist ein AusfUhrungsbelspiel dargestellt, in dem das Steuerrohr entsprechend den vorstehenden Erläuterungen mit einem geschlitzten Boden versehen ist. Das Steuerrohr
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besitzt einen zylindrischen Rohrteil 15» der alt eines Boden 16 an rückwärtigen Ende des Rohres versehen ist· Dieser Boden 1st mit einer zentralen, kreisförmigen öffnung 17 und darttberhlnau* mit gleichmässlg verteilten Schlitzen derart versehen« dass der Boden durch sechs in radialen Richtungen von der öffnung aus· gehende Schlitze in seehs gleiche lappen 19 unterteilt 1st» wobei jeder Lappen die Fora eines abgestumpften Kreissektors hat· Der zylindrische Teil 15 des Steuerrohres 1st an seine« hintersten Ende mit sechs kurzen» lHngsgeriehteten Schlitzen 20 versehen» die in die sechs Bodenschlitze 18 Übergehen» so dass die Bodenlappen 19 in kurze Lappen 21 übergehen» die durch die Sehlitte 20 gebildet sind. Etwas vor der Innenseite des Bodens 16 1st das Rohr 15 mit sechs weiteren quergerichteten Schwäohungsstellen 22 versehen, die einen V-förmigen Querschnitt haben und nach aussen geöffnet sind» wobei die Unterseite jedes dieser Schlitze eine Sehne «wischen zwei benachbarten LUngs schlitzen 20 bildet. Auf diese Heise bilden diese Unterseiten ein regelmJUaiges Sechseck· Qenau gegenüber jedem Lappen 19 1st das Steuerrohr an seiner Aussenseite mit einer radial gerichteten Steuerflosse 23» 2k versehen» die sowohl an de« zylindrischen Teil des Steuerrohres als auch an seine» Boden befestigt 1st» sich ent·· lang des Steuerrohres erstreckt und nach hinten fiber dieses hinausragte Jede dieser Steuerflossen 1st Mit einer V-förmigen Ausnehmung 25 versehen, die gegenüber der V-förmigen Ausnehmung 22 In dem Steuerrohr liegt» wobei die V-förmige Ausnehmung 2$
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die WuBmsBgLoBSte im einen Vorderteil 2% der an. dent Steuerrohr be£toofclg£ Ist* untt ln\ eine» hinteren Tfetl 2% unterteilt» der an: dtems Bodenlappen 19 befestigt 1st« Ein Steuerrofar nach diesem
eoll mit eines GesckosK benutzt werden* das
steil nach hinten verjüngt* und soll an diesem Geschoss mit eines Gewindes 26 befestigt werden. Venn das Geschoss de» Feuerrohr einer Waffe austritt« werden die kurzen Lappen 21 durch den In dem Steuerrohr verbleibenden Gasdruck nach aussen gebogen* und dann werden auch die Bodenlappen 19 in einen Winkel nach aussen gebogen, der durch den Winkel der Schwächungsstellen oder Ausnehmungen 22 des Steuerrohres und der*Ausnehmungen 25 der SteuerflUgel bestimmt ist« weil die seitlichen Oberflächen dieser Ausnehmungen aneinander anschlagen und ein weiteres Ausbiegen der Lappen 19 verhindern.
Bei diesem AuefUhrungsbeiepiel ist der durch die ausgebogenen Lappen hervorgerufene Luftwiderstand auf ein Minimum herabgesetzt· Das gleiche gilt für die im Bereich der Steuerflossen durch die Steuerlappen hervorgerufenen Luftstörungen, weil ein sehr kurzer Teil des Rohres 15 nach aussen gebogen 1st und dieser Teil vollständig innerhalb des Umrisses des Geschosses liegt«
Bei Geschossen, bei denen trotz der flttsaohe, dass das Steuerrohr nach dem zuletzt beschriebenen AusfUhrungsbeispiel Mit
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Bodenlappen versehen 1st, der Gasdruck nicht ausreicht, um die Lappen In dem gewünschten HaBe auszubiegen, kann es notwendig sein, die Lappen soweit zu schwachen, dass sie im der ausgebogenen Lage instabil sind und durch die durch Men Luftstrom hervorgerufenen Druckkräfte wieder nach innen gebogen werden können» In diesem Fall müssen die Lappen in Ihrer «asgebqgenen Lage verriegelt werten»
Die Fig. 8 und S veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eine« Steuerrohres nach der Erfindung, in dessen rückwärtigem Stell ein an sich bekannter Kolben vorgesehen Ist* Der Kolben ist in Längsrichtung des Steuerrohres verschiebbar und ist so eingerichtet, dass er mit den Bodenlappen des Steuerrohres zusammenwirken kann und unter der Wirkung der Treibgase das Ausbiegen der Lappen mit den SteuerflUgeln bis in ihre Anschlagstellungen und das Verriegeln der Lappen in diesen Stellungen bewirken kann. Zusätzlich zu dem Verriegeln der Lappen in der auegebogenen Stellung ergibt sloh auch eine grössere Druckkraft, die auf die Lappen für deren Ausbiegen einwirkte
Das Steuerrohr hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die bereits beschriebenen Steuerrohre mit der Ausnahme, dass die sechs Bodenlappen 27 eine Dicke haben, die zum Zentrum hin zunimmt· Bin nach hinten gerichtetes Rohr 28 ist in das rückwärtige Bnde d·· Geschosses eingeschraubt, wobei die äueeer· Mantelfläch· dies·« Rohres 28 eine Gleit- und Steuerfläche für
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einen haubenartig ausgebildeten, nach hinten verschiebbaren Kolben 29 bildet» der eine nach hinten gerichtete konvexe Oberfläche hat und mit einer Öffnung versehen ist, die den gleichen Durohmesser hat wie das Rohr 28. Das rückwärtige Ende des Rohres 28 ist mit einem Flansch 30 versehen, der als Anschlag für den Kolben 29 dient, wenn dieser nach hinten verschoben lsto Vor den Flansch 30 und an diesen anschliessend ist das Rohr 28 mit einer ringförmigen Ausnehmung 31 versehen, und das rückwärtige Ende des Kolbens ist mit einer ringförmigen Ausnehmung J2 versehen, in der eine Ringfeder 33 angeordnet isto Vor dem Abschiessen liegt das rückwärtige Ende des Kolbens 29, der eine nach vorn gelichtete konkave Oberfläche hat, an der Innenseite der Bodenlappen 27 des Steuerrohres ano Zwischen der Inneren zylindrischen Oberfläche des Steuerrohres und einem Flansch 34 an dem vorderen Ende des Kolbens befindet sich ein enger Ringraum 33» und zwischen dem rückwärtigen Teil des Geschosses und dem Kolben 29 befindet sich ein Hohlraum 360
Wenn das Qesohoss abgefeuert wird, dringen die Treibgase durch die Schlitze, den Ringraum 35 und durch Lecköffnungen zwischen aneinanderliegenden Oberflächen in den Hohlraum 36 ein, wodurch in diesem Hohlraum ein Überdruck geschaffen wird, wenn das Oeechooe das Feuerrohr verläset« Der Kolben 29 wird daher nach hinten verschoben« Dabei gleiten die Bodenlappen 27 an dem Kolben entlang und werden nach aussen gegen die Ansohlige gebogen,
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die durch Verengerung der Auenehraungen 57 in den Flossen 38» 39 gebildet werden« In der Endeteilung gleitet die Ringfeder 33 in die ringförmige Ausnehmung 31 im Rohr 28 hinein und verriegelt den. Xolben und damit auch die Bodenlappen in dieser Stellung· Wenn es notwendig sein sollte» kann der Zutritt von Treibgasen zu den Hohlraum 36 durch Offnungen in dem Kolben 29 erleichtert werden.
Auch ein Steuerrohr» das keine Bodenlappen hat» kann mit einem Kolben versehen werden» der die seitlichen Lappen ausbiegt und diese in-einer ausgebogenen Stellung verriegelt» In diesem Fall kann der Xolben eine weniger ausgeprägte Haubenf onn haben und kann so ausgebildet sein» dass er an der inneren WandflKohe des Steuerrohres anliegt« Das Steuerrohr hat einen Inneren Durchmesser» der hinter den quer gerichteten Sohw&ohungsetellen kontinuierlich abnimt» d.h. das Rohr hat eine sunehmende Wand· stKrke« Dadurch werden die Lappen durch den Xolben nach auseen gedrückt» wenn der Xolben unter der Wirkung des Gasdruckes nach hinten verschoben wird«
Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden; so kann selbstverständlich das Steuerrohr mit einer anderen Zahl von Lappen als im vorstehenden beschrieben» versehen werden« Wenn eine gröeeere Anxahl von Lappen» s«B. sechs» vorhanden ist» kann es vorteilhaft sein» dem Steuerrohr einen sechseckigen Quer*
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schnitt au getter Das; Steuerrohr kann beispielsweise mit IT-förmigen SdbüiScJtiiaigsatellen anstelle der im vorstehenden beschriebenen V-ftbmlsett. SchwSchungast eilen versehen sein α
In beetieeten F&llen kana es von Vorteil sein» das S-teuerrohr mit eines konischen Boden zu versehen. Es ist auch jBoglioh, den Quersehlitzen e&BBn linke! mit der Längsachse des Steuerrohres zu geben, der ungleich 90° ist» so dass die Lappen schräg nach aussen ausgebogen werden können, wodurch das Geschoss zum Rotieren gebracht wird·
Patentansprüche -
, Ä . . BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Geschoss mit rückwärts geächtetem Steuerrohr-, dadurch g e <=> kennzeichnet , dass das Steuerrohr (1, 7* 15) mit mindestens zwei» im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden und gleichraässig verteilten» rückwärts gerichteten Schwächungestellen oder Schlitzen (4, 8, 20) versehen 1st, so dass Lappen (5, 9, 21) gebildet sind« von denen mindestens zwei mit im wesentlichen quer verlaufenden Sehwächungs» stellen oder Schlitzen (6, 13, 22) versehen sind«.die einen sich nach aussen erweiternden Querschnitt haben und so geatal= tet sind, dass« wenn das Geschoss das Feuerrohr einer Waffe verläset« die Lappen unter der Wirkung der Treibgase in einem bestimmten Winkel nach aussen gebogen und die quer gerichteten Schwächungsstellen so weit verformt werden« dass ein weiteres Ausbiegen der Lappen erschwert oder verhindert iSto
    2, Geschoss nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« dass das rückwärtige Ende des Steuerrohres mit einem Boden versehen ist, der eine zentrale Öffnung und radiale Schwächungsstelle*! oder Schlitze hat, die von dieser Öffnung auegeben, «o dass auch der Boden des Steuerrohres in Lappen
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    unterteilt 1st, wobei die Zahl der Radialschlitze gleich der Zahl der Längsschlitze in dem rohrförmigen Teil des Steuerrohres ist und die Schlitze ineinander Übergehen»
    Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrohr mit Rippen oder Plan« ken (Γ0, 11, 12, 23, 24, 38, 39) versehen ist, die sich in derselben Richtung erstrecken wie die Längsachse des Steuerrohres und die an der Innenseite und/oder an der Aussenselte des Steuerrohres und vorzugsweise auch an seinem Bodenteil angeordnet sind, wobei diese Rippen oder Flanken sich nach hinten über das Steuerrohr hinaus erstrecken und mit Ausnehmungen (14, 25, 37) versehen sind, die radial ausserhalb der quer gerichteten Schwäohungsstellen der Lappen liegen« wobei diese Ausnehmungen ein Ausbiegen der Lappen (!5, 9, 19, 21, 27) ermöglichen, so dass durch das Ausbiegen der Lappen nach aussen herausgalclappte Steuerflossen (12, 24, 39) durch die rückwärtigen Enden dieser Rippen oder Planken gebildet sind, wobei durch die Verkleinerung der Ausnehmungen Anschläge gebildet sind, die das Ausbiegen der Lappen begrenzeno
    4. Oeschoee nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die quer gerichteten Sohwächungsstellen dee Steuerrohree nahe dem rückwärtigen Ende des Steuerrohres angeordnet sind«
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    5« Geschoss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kolben (29) vorgesehen ist, der In Längsrichtung des Steuerrohres unter der Wirkung der Treibgase verschiebbar 1st, die an der Vorderseite des Kolbens in das Steurrohr eindringen und einen Druck erzeugen, der noch aufrechterhalten wird, nachdem das Geschoss das Feuerrohr der Waffe verlassen hat, wodurch der Kolben nach hinten verschoben wird, der durch Druck gegen die Lappen (27) des Steuerrohres ein Ausbiegen dieser Lappen bewirkt und mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung die Lappen in einer auegebogenen Stellung verriegelt·
    ο Oeechoss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (29) mit einer zentralen durchgehenden Öffnung versehen und zur Verschiebung auf einem Rohr (28) ausgebildet ist, das an dem rückwärtigen Ende des Geschosses befestigt und nach hinten gerichtet 1st und durch die zentrale Öffnung des Kolbens hindurchgeht, dass das Rohr an seinem rückwärtigen aide mit einem Flansch (30) versehen 1st, der die Bewegung des Kolbens begrenzt, dass in der zylindrischen Wand des Kolbens eine ringförmige Ausnehmung (32) vorgesehen 1st, die das Rohr (28) umgibt, dass in dieser Ausnehmung eine Ringfeder (33) angeordnet ist, die sum Ein» greifen in einen Teil (3I) des Rohres ausgebildet 1st« der vor dem Flansch und anschliessend an diesen vorgesehen 1st
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    und einen kleineren Durchmesser hat als der den Kolben tragende Teil des Rohres, so dass die Ringfeder den Kolben und damit die Lappen des Steuerrohres in ihrer ausgebogenen Stellung verriegelto
    7ο Geschoss nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch ge» kennzeichnet« dass das Steuerrohr einen Boden hat und dass der Kolben (29) hakenförmig ausgebildet und mit seiner konkaven Oberfläche nach vorn gerichtet ist, wodurch dieser Kolben verhältnismässig dünn und leicht ausge= bildet sein kanno
    8· Geschoss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,dass das Steuerrohr eine solche Gestalt hat, dass sein Querschnitt ein regelmässiges Viel* eck ist, bei dem die Zahl der Ecken gleich der Zahl der Lappen ist«
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    Leerseite
DE1966F0049430 1965-06-14 1966-06-10 Geschoss mit stabilisierungsflossen Granted DE1578136B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE783665 1965-06-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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