DE3927799A1 - Uebungsgeschoss - Google Patents
UebungsgeschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
- F42B10/50—Brake flaps, e.g. inflatable
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Description
Die Erfindung betrifft ein reichweitenbegrenztes wider
standsstabilisiertes Übungsgeschoß, insbesondere von gro
ßem Länge/Durchmesser-Verhältnis, bei dem das am Geschoß
körper heckseitig angeordnete Leitwerk auf der Flugbahn
eine Abbremsung bzw. Verkürzung der Geschoßflugweite
bewirkt.
Ein derartiges unterkalibriges Übungsgeschoß ist aus der
DE-PS 27 47 313 bekannt. Dieses bekannte widerstandsstabi
lisierte Geschoß weist ein konisches Heckteil als Leitwerk
auf, in welchem mehrere parallel zur Geschoßlängsachse an
geordnete Bohrungen als Überschalldiffusor ausgebildet
sind. Bei hohen Fluggeschwindigkeiten im Überschallbereich
kann die vorbeiströmende Luft nahezu ungestört von Quer
strömungen die Bohrungen durchströmen; nach einer gewissen
Abbremsung der Fluggeschwindigkeit werden die Bohrungen je
doch durch querströmende Stoßwellen bzw. aerodynamische
Strömungsbedingungen blockiert. Dadurch weist dieses
Übungsgeschoß im hohen Machzahlbereich einen niedrigen Wi
derstandsbeiwert und im niedrigen Machzahlbereich einen ho
hen Widerstandsbeiwert auf, so daß es auf kurze Entfer
nungen zum Zielschießen z. B. auf 2000 m eine mit einem Ge
fechtsgeschoß übereinstimmende Flugbahn aufweist, aber da
nach stark abgebremst wird und nach ca. 6000 bis 8000 m
Flugweite mit Sicherheit zu Boden fällt. Die Funktion der
Reichweitenverkürzung dieses Übungsgeschosses ist unüber
troffen präzise, weil sie auf physikalischen Grundgesetzen
basiert und keine Versager auftreten können, nachteilig je
doch ist die kostenträchtige Fertigung des Lochkegel-Leit
werkes.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein reichweiten
begrenztes widerstandsstabilisiertes Übungsgeschoß anzuge
ben, das bei gleicher Funktionssicherheit kostengünstig
herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Die Reichweitenbegrenzung des erfindungsgemäßen Übungsge
schosses wird dadurch bewirkt, daß das Leitwerk durch Ein
wirkung thermischer Energie aus der Luftreibung und/oder
der Verbrennungswärme eines Leuchtspursatzes während des
Geschoßfluges seine senkrecht zur Geschoßlängsachse stehen
de Querschnittsfläche bzw. Projektion vergrößert. Dazu ist
zweckmäßigerweise das Leitwerk als Faltleitwerk ausgebil
det, bei dem sich die Leitwerksflügel bzw. Teile davon
durch Wärmeeinwirkung abspreizen können, wodurch der Luft
widerstandsbeiwert cw erheblich vergrößert wird. Die zur
Abspreizung erforderliche Kraft bzw. Energie kann einer
seits durch ein Füllmittel bewirkt werden, das durch äuße
re Wärmeeinwirkung mit ggf. zusätzlicher aufschäumender
Einwirkung von Luftsauerstoff eine erhebliche Volumenver
größerung erfährt. Andererseits kann das Leitwerk bzw. die
Leitwerksflügel oder Teile davon aus Memory-Metall beste
hen, das durch Wärmeeinwirkung sprunghaft seine Form verän
dert und eine ursprüngliche, vorgebbare Form annimmt. Das
Füllmittel kann z. B. Polyurethan (PU-Schaum) oder ein ent
sprechender sich bei Wärmeeinwirkung in seinem Volumen ver
größernder aufschäumender Kunststoff (Aufblähmittel) sein.
Dabei kann der Zutritt von Luftsauerstoff gleichfalls för
derlich sein für eine schnelle und druckvolle Aufschäumung
bzw. Aufblähung des Füllmittels.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes reichweitenbegrenztes
widerstandsstabilisiertes Übungsgeschoß in
Seitenansicht als gesamte Munitionseinheit,
Fig. 2 eine Teilansicht in Längsschnittdarstellung
des Heckbereiches des erfindungsgemäßen
Übungsgeschosses gemäß Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein schematisch darge
stelltes erfindungsgemäßes Leitwerk im Aus
gangszustand gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine gebaute Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Leitwerkes im
Ausgangszustand und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Leitwerk im ausgefalteten Zustand.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine vollständige
Munitionseinheit zum Übungsschießen für Panzer bezeichnet,
die aus einem unterkalibrigen reichweitenbegrenzten wider
standsstabilisierten Übungsgeschoß 12 mit segmentiertem ab
werfbarem Treibkäfig 14 und einer die Treibladung 16 ent
haltenen Treibladungshülse 18 besteht.
Das Übungsgeschoß 12 weist zur Widerstandsstabilisierung
aber auch zur Reichweitenbegrenzung heckseitig ein entspre
chendes am Geschoßkörper 19 befestigtes Leitwerk 20 auf.
Im Verbindungsbereich zwischen Treibkäfig 14 und Übungsge
schoß 12 ist zur Ubertragung der Beschleunigungskräfte
eine übliche Formschlußzone 22 aus z. B. Gewinderillen
vorgesehen.
Die Treibladungshülse 18 kann eine verbrennbare Hülle 24
und einen metallischen Hülsenboden 26 (Stummelhülse) mit
Anzündelement 28 (Primer) aufweisen.
In den Fig. 2 und 3 ist schematisch ein erfindungsge
mäßes Leitwerk zur Reichweitenverkürzung dargestellt. Das
Leitwerk 20 weist eine zentrale Leitwerkshülse 30 und da
ran befestigte Leitwerksflügel 32 auf.
Die Leitwerkshülse 30 ist auf einen Gewindezapfen 34 des
Geschoßkörpers 19 aufgeschraubt. Zur Zentrierung weist die
Leitwerkshülse 30 vorderseitig eine konische Anschrägung
36 auf, die sich gegen eine entsprechende Anschrägung am
Heck des Geschoßkörpers 19 abstützt.
Im vorderen Befestigungsbereich 38 sind die Leitwerksflü
gel 32 an der Leitwerkshülse 30 z. B. durch Kleben,
Schweißen, Löten, Vernieten oder entsprechende Verbin
dungsmaßnahmen fixiert. Im hinteren Bereich der Leitwerks
hülse 30 kann ein Leuchtspursatz 40 vorgesehen sein, des
sen Verbrennungswärme gegebenenfalls für den erfindungsge
mäßen Vergrößerungseffekt des Leitwerkes genützt werden
kann.
Wie aus Fig. 3 bzw. aus Fig. 4 ersichtlich wird, besteht
jeder Leitwerksflügel 32 aus einem doppelwandigen Blech
teil 42, 43 mit einem dazwischen gebildeten schmalen Hohl
raum 44. Bei einer Ausgestaltungsform der Leitwerksflügel
32 als einteiliges zusammenhängendes Formteil 46 (z. B.
als Tiefzieh-, Fließpreß-, Stanz- oder Preßformteil) wird
gleichfalls zwischen dem Formteil 46 und der Leitwerkshül
se 30 ein ringförmiger Hohlraum 48 ausgebildet. Die Hohl
räume 44, 48 sind gemäß der Erfindung mit einem durch Wär
meeinwirkung aufschäumbaren Füllmittel 50 ausgefüllt. Im
eingefalteten Ausgangszustand des Leitwerkes ist zum Ab
decken der Hohlräume 44, 48 bzw. des Füllmittels 50 eine
gegebenenfalls abwerfbare Rückwand 52 vorgesehen.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 3 soll verdeutli
chen, daß die Breite des Hohlraumes 44 zwischen den beiden
Blechteilen 42, 43, in welchen das sich in seinem Volumen
vergrößernde Füllmittel 50 eingefüllt ist, etwa gleichgroß
ausgebildet ist wie die Wandstärke eines Blechteiles 42,
43. Zweckmäßigerweise beträgt die Wandstärke eines jewei
ligen Blechteiles 42, 43 zwischen 0,5 und 1,5 mm, vorzugs
weise etwa 0,75 mm.
In der gebauten Version des Leitwerkes gemäß Fig. 4 kann
die Breite des Hohlraumes 44 bis zur doppelten Wandstärke
eines Blechteiles 42, 43 betragen.
Gegebenenfalls kann es bei Verwendung bestimmter Füllmit
tel (Aufblähmaterial) zweckmäßig sein für einen gezielten
und definierten Zutritt von Luftsauerstoff in das Innere
der Leitwerksflügel zu sorgen, damit der Luftsauerstoff
zusätzlich zu der Wärmeeinwirkung für eine schnelle Auf
schäumung des Füllmittels sorgen kann.
Hierfür können z. B. an der Vorderkante der Leitwerksflü
gel 32 oder in den Seitenwandungen der Blechteile 42, 43
kleine Löcher oder Bohrungen 52 für den Luftzugang nach
innen in den jeweiligen Leitwerksflügel vorgesehen sein.
Im Ausgangszustand können die Löcher bzw. Bohrungen 52 mit
einem aus schmelzbaren Dichtungsmittel, wie z. B. Wachs,
Teer oder ähnlichem Material, gegen den Zutritt von Luft
sauerstoff verschlossen sein. Erst nach Abschuß des Ge
schosses und Ausschmelzen oder Ausbrennen des Dichtungsmit
tels kann dann der Luftsauerstoff reagieren.
In Fig. 5 ist der ausgefaltete Zustand des Leitwerkes 20
mit seiner erhöhten Bremswirkung und damit verbundenen
Reichweitenverkürzung dargestellt.
Durch die Einwirkung thermischer Energie aus der Luftrei
bung und/oder der Verbrennungswärme des Leuchtspursatzes
40 hat das sich in seinem Volumen vergrößernde Füllmittel
50 reagiert und die Hohlräume 44, 48 stark vergrößert bzw.
die aus dünnen Blechteilen 42, 43 bestehenden Leitwerksflü
gel 32 ausgefaltet.
In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Leitwerk 20 bzw. jeder Leitwerks
flügel 32 als doppelwandiges Blechteil 42, 43 ausgebildet
ist, wobei wenigstens ein Blechteil bzw. ein Teilstück da
von z. B. nur auf einer Seite des Leitwerksflügels wenig
stens teilweise aus Memory-Metall besteht, das durch Wärme
einwirkung sprunghaft seine vorgegebene Form verändert.
Die aus Memory-Metall bestehenden Blechteile 42, 43 bzw.
Teilstücke des Leitwerkes 20 spreizen sich dabei durch die
Wärmeeinwirkung in gleicher wie zuvor beschriebener Weise
aus. Diese Maßnahme kann selbstverständlich mit der zuvor
beschriebenen Lösung mit dem volumenvergrößernden Füllmit
tel 50 kombiniert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Leitwerkes 20
ist ein Übungsgeschoß angegeben, das bei hoher Funktionssi
cherheit in der Serienfertigung z. B. als Preß- oder Stanz
formteil kostengünstig herzustellen ist.
Bezugszeichenliste
10 Munitionseinheit
12 Übungsgeschoß
14 Treibkäfig
16 Treibladung
18 Treibladungshülse
19 Geschoßkörper
20 Leitwerk
22 Formschlußzone
24 verbrennbare Hülse
26 Hülsenboden
28 Anzündelement
30 Leitwerkshülse
32 Leitwerksflügel
34 Gewindezapfen 19
36 Anschrägung
38 Befestigungsbereich
40 Leuchtspursatz
42 Blechteil 32
43 Blechteil 32
44 Hohlraum 32
46 Formteil 20
48 Hohlraum 46
50 Füllmittel
52 Bohrung
12 Übungsgeschoß
14 Treibkäfig
16 Treibladung
18 Treibladungshülse
19 Geschoßkörper
20 Leitwerk
22 Formschlußzone
24 verbrennbare Hülse
26 Hülsenboden
28 Anzündelement
30 Leitwerkshülse
32 Leitwerksflügel
34 Gewindezapfen 19
36 Anschrägung
38 Befestigungsbereich
40 Leuchtspursatz
42 Blechteil 32
43 Blechteil 32
44 Hohlraum 32
46 Formteil 20
48 Hohlraum 46
50 Füllmittel
52 Bohrung
Claims (6)
1. Reichweitenbegrenztes widerstandsstabilisiertes Übungs
geschoß (12), bei dem das am Geschoßkörper (19) heck
seitig befestigte Leitwerk (20) eine Abbremsung bzw.
Verkürzung der Geschoßflugweite bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitwerk (20) Mittel (50) aufweist, durch die mit
tels Einwirkung thermischer Energie während des Ge
schoßfluges die senkrecht zur Geschoßlängsachse (A)
stehende Querschnittsfläche bzw. Projektion des Leit
werkes (20) vergrößerbar ist.
2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitwerk (20) als Faltleitwerk ausgebildet ist,
bei dem die Leitwerksflügel (32) bzw. Teile davon
durch die Wärmeeinwirkung aus der Luftreibung und/oder
der Verbrennungswärme eines Leuchtspursatzes (40)
abspreizbar am Geschoßkörper (19) befestigt sind.
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitwerk (20) bzw. jeder Leitwerksflügel (32) als
doppelwandiges Blechteil (42, 43) mit einem dazwischen
liegenden Hohlraum (44, 48) ausgebildet und der Hohl
raum (44, 48) mit einem sich durch die Wärmeeinwirkung
in seinem Volumen vergrößernden Füllmittel (50), wie
z. B. Polyurethan oder einem ähnlichen aufschäumenden
Kunststoff, ausgefüllt ist.
4. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitwerk (20) bzw. jeder Leitwerksflügel (32) als
doppelwandiges Blechteil (42, 43) ausgebildet ist, wo
bei wenigstens ein Blechteil bzw. ein Teilstück davon
wenigstens teilweise aus Memory-Metall besteht, das
durch Wärmeeinwirkung sprunghaft seine vorgegebene
Form verändert.
5. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Hohlraumes (44, 48) zwischen den beiden
Blechteilen (42, 43) eines Leitflügels (32) in welchen
das sich in seinem Volumen vergrößernde Mittel (50)
einfüllbar ist, etwa gleichgroß ausgebildet ist wie
die Wandstärke eines Blechteiles (42, 43) .
6. Übungsgeschoß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke eines Blechteiles (42, 43) zwischen 0,5
und 1,5 mm, vorzugsweise etwa 0,75 mm, beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927799 DE3927799A1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Uebungsgeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927799 DE3927799A1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Uebungsgeschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927799A1 true DE3927799A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927799 Ceased DE3927799A1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Uebungsgeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927799A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5798479A (en) * | 1995-10-05 | 1998-08-25 | Etat Francais Represente Par Le Deleque General Pour L'armement | Undersized kinetic-energy practice projectile of the dart type |
WO2017060119A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-13 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss mit reduzierter reichweite |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1578136A1 (de) * | 1965-06-14 | 1970-10-15 | Foersvarets Fabriksverk | Geschoss mit rueckwaerts gerichtetem Steuerrohr |
DE2940254A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-23 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Uebungsflugkoerper mit drallstabilisierung |
DE3146645A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum kontrollierten begrenzen der letalen reichweite eines ein ziel verfehlenden fluggeschosses mit einem stabilisierenden element und einem leuchtspursatz |
DE3614563A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Diehl Gmbh & Co | Bremseinrichtung eines abwurfkoerpers |
-
1989
- 1989-08-23 DE DE19893927799 patent/DE3927799A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |