DE3830597A1 - Verfahren zur herstellung eines widerstands mit nichtlinearer spannungscharakteristik - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines widerstands mit nichtlinearer spannungscharakteristikInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren
zur Herstellung eines Widerstandselements (Widerstand) mit
nichtlinearer Spannungscharakteristik, beispielsweise eines
Varistors. Insbesondere betrifft sie ein Herstellungsverfahren
für einen Varistor für einen Niedrigspannungsschaltkreis,
dessen Hauptbestandteil Zinkoxid (ZnO) ist.
Es ist bekannt, daß Keramiken, die durch Sintern einer Mischung,
die hauptsächlich aus ZnO mit einer Beimengung besteht, herge
stellt sind, einen höheren Nichtlinearitätsgrad der Spannung
aufweisen. Daher ist eine derartige Mischung in weitem Maße
industriell für Varistoren zum Steuern einer abnormen Spannung
(Stromstoß) in elektrischen Schaltkreisen eingesetzt worden.
Die Spannungsnichtlinearität eines ZnO-Varistors entsteht
aufgrund einer Schottky-Barriere, die auf Korngrenzen des
ZnO-Korns erzeugt wird. Bei einem tatsächlichen Varistor
ist die Varistorspannung pro Schicht der Korngrenzen, die
durch Kombination der ZnO-Körner erzeugt wird, beinahe konstant
unabhängig von der Kristallteilchengröße. Der Wert der Varistor
spannung beträgt etwa 2 Volt. Die Varistorspannung ist als
die Spannung über dessen Anschlüssen definiert, die dann
auftritt, wenn ein Strom von 1 mA zum Fließen in den Varistor
veranlaßt wird, und der Pegel wird gewöhnlich ausgedrückt
als V1mA. Die Varistorspannung eines Widerstands mit nicht
linearer Spannungscharakteristik wird daher durch die Anzahl von
Korngrenzenschichten bestimmt, die zwischen Elektroden vor
liegen, welche auf einem Sinterkörper aus ZnO angebracht
sind. Wenn der Widerstand mit nichtlinearer Spannungscharak
teristik für einen Niederspannungsschaltkreis verwendet werden
soll, so ist es erforderlich, die Dicke des Elements gering
zu wählen oder die Größe des ZnO-Korns genügend groß.
Beispielsweise für eine Verwendung in einer 12 Volt-Gleich
spannungsschaltung wird im allgemeinen ein ZnO-Widerstand
mit einer Varistorspannung von 22 Volt in Anbetracht von
Schwankungen der Schaltkreisspannung verwendet. In diesem
Fall kann der Varistor jedoch nur 11 Korngrenzenschichten
zwischen seinen Anschlußelektroden des Widerstandselements
aufweisen, da die Varistorspannung pro Korngrenzenschicht
etwa 2 Volt beträgt, wie voranstehend angegeben ist.
Andererseits erzeugt ein gewöhnliches Herstellungsverfahren
einen Varistor mit einem Sinterkörper aus ZnO mit einer Korngröße
von 10 bis 20 µm. Daher muß die Dicke des Elements so gewählt
werden, daß sie 0,1 bis 0,2 mm beträgt, um eine Varistorspannung
von etwa 22 Volt zu erhalten. Allerdings weist ein Sinterkörper
für einen derartigen ZnO-Varistor von 0,1 bis 0,2 mm Dicke
eine geringe mechanische Festigkeit auf, die daher zu dem
Problem führt, daß ein Riß oder dergleichen bei der Herstellung
des Sinterkörpers erzeugt werden kann. Daher ist ein derartiges
Verfahren, welches sich auf die geringe Dicke des Elements
verläßt, praktisch nicht durchführbar.
Zur Lösung dieses Problems wurde in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung Nr. 56-11 203 ein ausgefeiltes Verfahren
beschrieben, bei welchem eine kleine Menge ZnO-Einkristalle
von erheblich höherer Korngröße als der des Rohmaterial-ZnO-
Pulvers dem ZnO-Pulver zugefügt wird, so daß das Kornwachstum
beschleunigt wird, wobei die ZnO-Einkristalle als Kristall
keime wirken (nachstehend als "Zuchtkeime") bezeichnet. Fig.
1 zeigt einen grundsätzlichen Verfahrensablauf bei diesem
Verfahren. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Mischung
des Varistorpulvers und der Zuchtkeime, Ausformen der Mischung,
und nachfolgendes Sintern der geformten Mischung.
Wenn die Mischung aus Zuchtkeimen und Varistorpulver gesintert
wird, so wird das Kornwachstum mit den Zuchtkeimen als Kristall
zuchtkeimen infolge der Differenz der Oberflächenenergie
beschleunigt. Im Ergebnis können extrem größere Kristallkörner
erhalten werden im Vergleich zu dem Fall, in welchem keine
Zuchtkeime beigefügt werden. Fig. 2 ist eine Darstellung
die einen typischen Fall erläutert. In Fig. 2 sind ein Rohmaterial
pulver 1 und Kristallkörner 2 in dem Sinterkörper dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Situation bei einem konventionellen Verfahren,
bei welchem keine Zuchtkeime zugefügt werden. In dieser Situation
beträgt die Korngröße höchstens 50 µm, selbst wenn eine hohe
Sintertemperatur gewählt wird oder die Sinterzeit verlängert
wird. Wenn daher das Sintern bei hoher Temperatur und über
einen langen Zeitraum durchgeführt wird, wird ein Koeffizient
α der nichtlinearen Spannungscharakteristik des Elements
extrem verringert infolge des Verdampfens eines Zusatzstoffes
und so weiter, so daß das Element praktisch nicht verwendet
werden kann. Andererseits zeigt Fig. 3 eine Darstellung
einer typischen Situation für den Fall, in welchem Zuchtkeime
zugefügt werden. Jedes Kristallkorn wächst von einem Zuchtkeim
3 zu einem Riesenkorn 4. Bei diesem Verfahren wächst jedes
Kristallkorn 4 zu einer Größe von 100 bis 200 µm, so daß
es möglich ist, die Varistorspannung pro mm der Elementdicke
auf 20 V/mm oder geringer abzusenken.
Um Zuchtkeime herzustellen, die zur Beschleunigung des Kornwachs
tums verwendet werden, werden im allgemeinen die folgenden
Verfahren verwendet. (1) nach Ausformen einer Mischung von
Pulver, wobei eine kleine Menge einer Ba- oder Sr-Verbin
dung dem ZnO-Pulver zugefügt wurde, wird die ausgeformte
Mischung gesintert und der so erhaltene Sinterkörper wird
hydrolysiert. (2) Nach Ausformen einer Pulvermischung, in
welchem dem ZnO-Pulver ein Kornwachstumsbeschleuniger wie
Bi2O3, eine Verbindung seltener Erden oder dergleichen zugefügt
wurde, wird die ausgeformte Mischung gesintert und der derart
erhaltene Sinterkörper wird gemahlen. (3) ZnO-Einkristalle
werden direkt durch Verwendung eines Dampfphasen-Epitaxie-Ver
fahrens hergestellt.
Von den voranstehenden Zuchtkeim-Herstellungsverfahren wurde
das erste Verfahren (1) am häufigsten verwendet, da die als
Kornwachstumsbeschleuniger verwendete Ba- oder Sr-Verbindung
durch Hydrolyse entfernt werden kann, und die Größe des Zusatz
stoffes und der Zuchtkeime einfach gesteuert werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Verfahrensflußdiagramm eines Herstellungs
verfahrens nach dem Stand der Technik für ZnO-Varistoren,
bei welchem dieses Zuchtkeim-Herstellungsverfahren verwendet
wird. Aus Fig. 4 geht deutlich hervor, daß das Zuchtkeim-Her
stellungsverfahren zahlreiche Schritte erfordert.
Jedoch bestehen die nachstehend angegebenen Probleme bei
dem Herstellungsverfahren für ZnO-Varistoren einschließlich
des voranstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens mit
Zuchtkeimen nach dem Stand der Technik. Daher war dieses
Verfahren nicht immer zufriedenstellend infolge von Variationen
der Produkteigenschaften, bezüglich der Herstellungskosten,
und so weiter.
Da die Zuchtkeime keine Kugelform aufweisen, sind die Zucht
keime nicht von gleicher Korngröße nach dem Sintern, und
es treten Änderungen der elektrischen Eigenschaften auf.
Infolge großer Variationen der Zuchtkeimgröße ist die Ausbeute
verwendbarer Zuchtkeime gering.
Es wird viel Zeit für den Hydrolyseschritt zur Herstellung
von Einkristallen aus dem Sinterkörper benötigt.
Schließlich ist es erforderlich, eine zusätzliche Fertigungs
straße zur Herstellung der Zuchtkeime bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
voranstehenden Probleme bei den Verfahren nach dem Stand
der Technik zur Erzeugung eines Widerstands mit nichtlinearer
Spannungscharakteristik unter Einschluß des voranstehend
angegebenen Zuchtkeim-Herstellungsverfahrens unternommen.
Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter
Weise ein Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselements
mit nichtlinearer Spannungscharakteristik zur Verfügung gestellt,
beispielsweise eines Niederspannungs-ZnO-Varistors, bei welchem
Änderungen der Eigenschaften des Elements verringert werden
können, und welches ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Zuchtkeimen einschließt, um hierdurch das Verfahren zu
vereinfachen.
Die Erfindung läßt sich zusammenfassen als ein Verfahren
zur Herstellung eines Widerstandselements mit nichtlinearer
Spannungscharakteristik, bei welchem große Zuchtkeime durch
Sprühtrocknung einer Aufschlämmung eines Materials erzeugt
werden, welches ein Kristallwachstum einleitet. Das getrocknete
Material wird gesintert, um die großen Zuchtkeime herzustellen.
Die Zuchtkeime werden einer Mischung eines ZnO-Pulvers sehr
geringer Korngröße und eines anderen Materials zugefügt,
die nach dem Sintern eine Spannungsnichtlinearität erzeugt.
Die Zuchtkeime und die Mischung werden ausgeformt, dann gesintert
und es werden Elektroden angebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Verfahrens-Flußdiagramm zur Herstellung eines
Niederspannungs-ZnO-Varistors, bei welchem grundlegende
Zuchtkeime nach dem Stand der Technik zugefügt werden;
Fig. 2 ein Diagramm mit einer Darstellung von ZnO-Varistor-
Kristallteilchen ohne Zufügung irgendwelcher Zuchtkeime;
Fig. 3 ein Diagramm mit einer Darstellung von ZnO-Varistor-
Kristallkörner, wenn Zuckerkeime zugefügt werden;
Fig. 4 ein Verfahrens-Flußdiagramm zur Erzeugung eines ZnO-
Varistors nach dem Stand der Technik; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Herstellungs
verfahrens für ZnO-Varistoren gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Als Ergebnis der Untersuchungen des Herstellungsverfahrens
für einen ZnO-Varistor unter Verwendung des Herstellungsver
fahrens für Zuchtkeime haben die Erfinder dieser Anmeldung
die Tatsachen berücksichtigt, daß (1) ein granuliertes Pulver
mit kugelförmigen Teilchen erhalten werden kann, wenn eine
aus einem ZnO-Varistorrohmaterialpulver hergestellte Auf
schlämmung, die eine durch und durch nasse Mischung darstellt,
durch einen Sprühtrockner getrocknet wird, daß (2) die Größe
des granulierten Pulvers in einem Bereich von etwa 10 bis
100 µm liegt und auf vorteilhafte Weise gesteuert werden
kann, und daß (3) das granulierte Pulver durch Sintern in
Einkristall-Körner oder polykristalline Körner umgewandelt
wird, die aus mehreren Kristallen bestehen, und die derart
erhaltenen Körner als Zuchtkeime verwendet werden können.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß dann, wenn eine Mischung
der derart hergestellten Zuchtkeime und des ZnO-Varistor-
Pulvers gesintert wird, ein Niederspannungs-ZnO-Varistor
durch ein Verfahren erhalten werden kann, bei welchem Variationen
der Widerstandseigenschaften verringert werden können und
bei welchem die Anzahl von Herstellungsschritten merklich
verringert wird im Vergleich mit dem konventionellen Verfahren.
So wurde die vorliegende Erfindung erreicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beginnt das Verfahren zur
Herstellung eines Widerstands mit nichtlinearer Spannungs
charakteristik mit der Mischung eines Pulvers, wobei eine
kleine Menge einer Hilfskomponente der Hauptkomponente aus
Zinkoxidpulver zugefügt wird. Das Zinkoxidpulver zeigt eine
Spannungsnichtlinearität nach dem Sintern mit Einkristallen
oder Mehrkristallen aus Zinkoxid mit einer ausreichend höheren
Korngröße als der des Zinkoxidpulvers. Die Mischung wird
dann ausgeformt, und dann wird die geformte Mischung gesintert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß die Einkristalle oder Mehrkristalle aus Zinkoxid durch
Sintern granulierten Pulvers hergestellt werden, welches
aus einer Aufschlämmung des Zinkoxidpulvers durch ein Sprüh
trocknungsverfahren erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung
eines Widerstands mit nichtlinearer Spannungscharakteristik
durch Mischen, Ausformen und Sintern eines Pulvers zur Ver
fügung, bei welchem eine sehr kleine Menge einer Hilfskomponente
dem Zinkoxidpulver als der Hauptkomponente zugefügt wird.
Das Zinkoxidpulver zeigt nach dem Sintern eine Spannungsnicht
linearität. Die Mischung enthält ebenfalls Einkristalle oder
Mehrkristalle aus Zinkoxid mit deutlicher höherer Korngröße
als der des Zinkoxidpulvers. Die Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Einkristalle oder die Mehrkristalle
des Zinkoxids durch Sintern eines granulierten Pulvers herge
stellt werden, welches aus einer Aufschlämmung des Zinkoxid
pulvers durch ein Sprühtrocknungsverfahren erhalten wird.
Fig. 5 zeigt ein Verfahrensablauf-Flußdiagramm des Verfahrens
zur Herstellung eines Widerstandselements mit nichtlinearer
Spannungcharakteristik gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezug auf Fig. 5 wird eine Ausführungsform des Verfahrens
zur Herstellung eines Niederspannungs-ZnO-Varistors gemäß
der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein ZnO-
Varistor-Pulver hergestellt, welches nach dem Sintern eine
Spannungsnichtlinearität zeigen kann. Dieses Pulver wird
erhalten durch Zufügen einer geeigneten Menge einer Hilfs
komponente zum ZnO-Pulver. Die Hilfskomponente kann beispielsweise
ein Oxid von Pr, Co, B, Bi, Mn, Sb, Cr oder dergleichen sein,
oder eine Zwischenstoff-Verbindung eines Karbonats, Nitrats,
Hydrats oder dergleichen eines der voranstehenden Metalle,
welches beim Sintern ein Oxid erzeugen kann. Die Vorläufer-Ver
bindung kann Pr₆O₁₁, Co₂O₃, Co₃O₄, B₂O₃, Bi₂O₃, MnO₂, Sb₂O₃,
Cr₂O₃ oder dergleichen sein. Rohmaterialpulver wird genügend
mittels einer nassen Kugelmühle oder dergleichen gemischt,
zu einer Aufschlämmung gemahlen, und dann mittels eines Sprüh
trockners granuliert. Jedes Teilchen des derart erhaltenen
granuliertem Pulvers weist eine im wesentlichen perfekte
Kugelform mit einer Größe von etwa 10 bis 100 µm auf. Die
Teilchengröße des granulierten Pulvers kann selektiv durch
Änderung der Granulierbedingungen gesteuert werden. Das granu
lierte Pulver kann eine Zusammensetzung aufweisen, welche
sich von der des ZnO-Varistors unterscheidet. Das Herstellungs
verfahren unter Verwendung eines unterschiedlichen Pulvers
kann als eine Modifizierung der vorliegenden Erfindung aufgefaßt
werden. Eine derartige Modifizierung kann auf der Grundlage
der Entscheidung verwendet werden, ob die Zuchtkeime der
unterschiedlichen Zusammensetzung, die mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellt wurden, dieselben geeigneten
Eigenschaften aufweisen wie Zuchtkeime derselben Zusammensetzung
wie der des ZnO-Varistors oder nicht.
Das derart hergestellte granulierte Pulver wird in ein Aluminium
oxidkeramik-Schiffchen eingebracht, um bei 1100 bis 1500°C
gesintert zu werden, vorzugsweise bei 1200 bis 1400°C. Das
Sintern erfolgt über einen Zeitraum von 1 bis 7 Stunden,
vorzugsweise über 3 bis 5 Stunden. Das granulierte Pulver
schrumpft um etwa 20% während des Sinterns, um so zu gesinterten
Teilchen zu werden. Obwohl benachbarte Sinterteilchen miteinander
in Berührungsabschnitten dazwischen unter Ausbildung von
Ansätzen gesintert werden, können die gesinterten Teilchen
voneinander in den Ansatzbereichen in vollständig getrennte
Teilchen getrennt werden, wenn sie durch Anwendung leichten
Drucks gelöst werden. Bei einer Betrachtung durch ein Elektronen
mikroskop stellt sich heraus, daß die gesinterten Teilchen
Einkristall-Körner und/oder polykristalline Körner sind,
die aus zwei oder drei Kristallen bestehen. Der Prozentsatz
der Einkristallteilchen beträgt etwa 70% oder mehr, und
der Prozentsatz der polykristallinen Körner beträgt etwa
30% oder weniger.
Als nächstes werden die derart hergestellten einkristallinen
oder polykristallinen Körner, die als Zuchtkeime dienen,
genügend mit dem voranstehend angegebenen granulierten ZnO-Varis
tor-Pulver in einer gewünschten Rate gemischt, beispielsweise
durch einen V-Mischer. Der Mischung wird eine vorher festleg
bare Gestalt mittels einer Form gegeben. Dann wird der Formkörper
in der Atmosphäre bei 1100 bis 1500°C vorzugsweise bei 1200
bis 1400°C über mehrere Stunden gesintert. Der Formkörper
schrumpft während des Sinterns um etwa 20%. Zur Fertigstellung
eines ZnO-Varistors werden an dem so hergestellten Sinterkörper
Elektroden angebracht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine durch Naßmischung
eines ZnO-Varistor-Rohmaterialpulvers hergestellte Aufschlämmung
durch ein Sprühtrocknungsverfahren getrocknet, um ein granu
liertes Pulver zu erhalten, bei welchem jedes Teilchen kugel
förmig ist und eine in gewünschter Weise einstellbare Größe
von etwa 10 bis 100 µm aufweist. Das granulierte Pulver wird
gesintert, um hierdurch Sinterteilchen zu erhalten oder zumindest
polykristalline Teilchen, von denen jedes aus mehreren Ein
kristallen besteht.
Diese Einkristallkörner und polykristallinen Körner als Zucht
keime werden mit dem ZnO-Varistorpulver gemischt, und dann
wird die Mischung gesintert, um die Körner wachsen zu lassen.
Das Kornwachstum erfolgt gleichmäßig, so daß ein ZnO-Varistor
erhalten werden kann, der eine geringere Variation seiner
Widerstandseigenschaften aufweist.
Weiterhin kann die Anzahl der Schritte des Herstellungsverfahrens
der voranstehend angegebenen Zuchtkeime wesentlich verringert
werden im Vergleich zu den Schritten bei dem konventionellen
Verfahren, so daß die Herstellungskosten eines ZnO-Varistors
erheblich verringert werden können.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels
beschrieben.
Zunächst wurde ein Rohmaterial hergestellt durch Hinzufügung
einer geeigneten Menge einer Verbindung wie eines Oxids oder
dergleichen von Pr, Co, B oder dergleichen zum ZnO-Pulver.
Das Rohmaterial wurde ausreichend durch eine nasse Kugelmühle
gemischt. Nach Mahlen der Mischung wurde ein granuliertes
Pulver unter Verwendung eines Sprühtrockners erhalten. Jedes
Teilchen des derart erhaltenen granulierten Pulvers war im
wesentlichen von perfekter Kugelform und wies eine Teilchengröße
von 30-50 µm auf. Das granulierte Pulver wurde in ein Schiff
chen aus Aluminiumoxidkeramik ohne Druckanwendung gebracht
und wurde in der Atmosphäre bei 350°C über vier Stunden
gesintert. Durch das Sintern schrumpfte das granulierte Pulver
um etwa 20%, während es sich in Sinterteilchen mit einem
Durchmesser von 25-40 µm umwandelte. Obwohl diese gesinterten
Teilchen an dazwischenliegenden Berührungsstellen zusammenge
sintert wurden und so Ansatzabschnitte ausbildeten, können
sie durch Ausübung eines geringen Drucks gelöst werden, so
daß sie von den Ansatzabschnitten abgetrennt und zu vollständig
getrennten Einzelteilchen werden. Die Betrachtung durch ein
Elektronenmikroskop ergab, daß diese gesinterten Teilchen
Einkristalle waren oder Teilchen, die aus zwei oder drei
Einkristallen bestanden. Die Prozentsätze für Einkristalle
und Mehrkristalle betrugen etwa 70% beziehungsweise etwa
30%.
Die derart erzeugten Zuchtkeime wurden genügend mit dem voran
stehend beschriebenen granulierten ZnO-Varistorpulver durch
einen V-Mischer gemischt. Dann wurde die Mischung zu einem
scheibenförmigen Formkörper mit einer Dicke von 1,5 mm unter
Verwendung einer Form mit einem Durchmesser von 17 mm ausgeformt.
Als nächstes wurde der Formkörper in der Atmosphäre bei 1350°C
über vier Stunden gesintert. Die Größe des erhaltenen Sinter
körpers beträgt 14 mm im Durchmesser und 1,2 mm in der Dicke.
Nachdem der derart erhaltene Sinterkörper auf eine Dicke
von 1 mm gemahlen wurde, wurden Elektroden mit ohmschem Kontakt
mit einem Durchmesser von 11,5 mm auf den gegenüberliegenden
Oberflächen des Sinterkörpers angebracht, um so einen Varistor
herzustellen, und dessen Varistoreigenschaften wurden gemessen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1 zeigt eine Varistorspannung V 1mA, einen Änderungs
koeffizienten für V1mA, einen Koeffizienten α der Spannungs
nichtlinearität in einem Strombereich von 1-10 mA, und
die Widerstandsfähigkeit für einen Stromstoß von 2 ms. Die
Stromstoß- Widerstandsfähigkeit wurde definiert als der Strom,
bei welchem die Änderungsrate von V1mA 10% betrug, nachdem
ein Rechteckstromimpuls von 2 ms zwanzigmal durch das Element
in Intervallen von 20 Sekunden geflossen war. Tabelle 1 zeigt
weiterhin zum Vergleich die durch das konventionelle Verfahren
erzeugten elektrischen Eigenschaften. Es wird deutlich, daß
der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Sinterkörper
eine bessere Gleichförmigkeit aufweist, so daß der Änderungs
koeffizient für V1ma und die Stromstoß-Widerstandsfähigkeit
im Vergleich zu dem durch das konventionelle Verfahren erzeugten
Varistor verbessert wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine aus einem ZnO-Varistor-
Rohmaterialpulver hergestellte Aufschlämmung durch Naßmischen
vorbereitet. Die Aufschlämmung wird durch Sprühtrocknung
in ein granuliertes Pulver umgewandelt. Das granulierte Pulver
wird gesintert, um Einkristallteilchen oder polykristalline
Teilchen zu erhalten, die aus zwei oder drei Kristallen be
stehen. Ein Herstellungsverfahren für ZnO-Varistoren umfaßt
den Schritt der Zufügung der derart erhaltenen ZnO-Sinterteilchen
als Zuchtkeime zu einem ZnO-Pulver. Das Verfahren stellt
einen ZnO-Varistor zur Verfügung, bei welchem Variationen
der Eigenschaften verringert sind und bei welchem die Eigen
schaften im Vergleich mit durch das konventionelle Verfahren
hergestellten Varistoren verbessert sind. Das erfindungsgemäße
Verfahren verringert die Anzahl von Herstellungsschritten
wesentlich und verringert so wesentlich die Kosten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselements mit
nichtlinearer Spannungscharakteristik, gekenn
zeichnet durch folgende Schritte:
Herstellung einer Aufschlämmung aus einem Pulver aus einem ersten Material;
Sprühtrocknung der Aufschlämmung, um ein granuliertes Pulver zu erhalten, welches Teilchen des ersten Materials aufweist, die zumindest teilweise kristallin sind;
Sintern des granulierten Pulvers;
Zusammenmischen des gesinterten granulierten Pulvers und eines zweiten Pulvers, welches Zinkoxidpulver als Hauptbe standteil und einen geringeren Anteil einer Hilfskomponente enthält, wobei das zweite Pulver nach dem Sintern eine Spannungsnichtlinearität zeigen kann, und wobei die Granulat größe des gesinterten granulierten Pulvers wesentlich höher ist als die Granulatgröße des Zinkoxidpulvers;
Ausformen des gemischten granulierten und des zweiten Pulvers; und
Sintern der ausgeformten Pulver.
Herstellung einer Aufschlämmung aus einem Pulver aus einem ersten Material;
Sprühtrocknung der Aufschlämmung, um ein granuliertes Pulver zu erhalten, welches Teilchen des ersten Materials aufweist, die zumindest teilweise kristallin sind;
Sintern des granulierten Pulvers;
Zusammenmischen des gesinterten granulierten Pulvers und eines zweiten Pulvers, welches Zinkoxidpulver als Hauptbe standteil und einen geringeren Anteil einer Hilfskomponente enthält, wobei das zweite Pulver nach dem Sintern eine Spannungsnichtlinearität zeigen kann, und wobei die Granulat größe des gesinterten granulierten Pulvers wesentlich höher ist als die Granulatgröße des Zinkoxidpulvers;
Ausformen des gemischten granulierten und des zweiten Pulvers; und
Sintern der ausgeformten Pulver.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hilfskomponente entweder ein Oxid eines
Elements aus der Gruppe Pr, Co, B, Bi, M⁻ Sb und Cr
aufweist oder einen Vorläufer von Karbonaten, Nitraten
und Hydraten eines derartigen Elements.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilchen des ersten Materials Zinkoxid
aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Schritt des Sinterns des granulierten
Pulvers ein Erhitzen des granulierten Pulvers auf eine
Temperatur in einem Bereich 1100 bis 1500°C umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperatur in einem Bereich von 1200 bis
1400°C liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß weiterhin der Schritt des Pressens des gesinterten
granulierten Pulvers vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Körnchen des gesinterten granulierten
Pulvers einen Durchmesser in einem Bereich von 10 bis
100 µm aufweisen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufschlämmung weiterhin die Hilfskomponente
enthält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP62228093A JPH0630284B2 (ja) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | 電圧非直線抵抗素子の製造方法 |
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