DE3828592A1 - Textilmaschine mit fahrautomaten fuer den wechsel von garnspulen - Google Patents

Textilmaschine mit fahrautomaten fuer den wechsel von garnspulen

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DE3828592A1
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bobbins
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DE3828592A
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Zdenka Dipl Ing Pacakova
Pavel Dipl Ing Brokl
Frantisek Dipl Ing Burysek
Frantisek Dipl Ing Hortlik
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Offen-End-Spinnmaschine mit einem Fahrautomaten für den Spulenwechsel, d. h. für das Ersetzen einer vollen Garnspule durch eine leere Hülse, mit wenigstens einem Transportband für die Abführung der aufgewickelten Spulen.
Bekannt sind OE-Spinnmaschinen, die mit Fahrautomaten für den Wechsel von aufgewickelten Spulen und mit einem oder zwei Transportbändern ausgestattet sind, bei doppelseitigen Maschinen. Die vollen Garnspulen werden mit dem Transportband zu einer Endsektion der Maschine befördert und von dort zur weiteren Handhabung und Verarbeitung übernommen.
Bei einer vollautomatisierten Maschine stellt der Spulenwechsel eine Schwachstelle des Gesamtbetriebs dar, weil er Eingriffe durch die Bedienungsperson erfordert. Bekannt sind schon automatische Anlagen zur Orientierung der aufgewickelten Spulen und zu ihrer Übernahme und ihrem Einlegen in Transportmittel, die der OE-Spinnmaschine zugeordnet oder auch als ein Bestandteil der Maschine selbst ausgebildet sind. Eine solche Lösung arbeitet zufriedenstellend, solange das Arbeitsregime konstant bleibt. Bei den relativ häufigen Sortimentänderungen ist es nicht ökonomisch vertretbar, bei allen Spulstellen den eingestellten Durchmesser der Spulenbewicklung, auf den der automatische Spulenwechsler eingestellt ist, einzeln zu ändern, weil entsprechend der jeweiligen Bewicklungsdauer die Spulen der einzelnen Spulstellen ungleichmäßig bewickelt sind. Während eine Spule schon voll aufgewickelt ist, beginnt bei anderen erst die Aufwicklung oder die Aufwicklungsschicht auf der Hülse ist nur minimal. Es ist unzweckmäßig, nach dem Abziehen einer vollen Spule das Spinnen auf dieser Arbeitsstelle sofort wieder anzufangen und zu warten, bis die letzte Spule der Maschine voll aufgewickelt ist. Deshalb wird in der Regel die Maschine am Ende einer Partie stillgesetzt, die Spulen werden von Hand aus der Maschine genommen, und die unvollständig bewickelten Spulen werden umgespult. Die Übernahme von Spulen mit unterschiedlichen Bewicklungsdurchmessern kann nicht automatisiert werden, weil die Anlage zur Orientierung und Übernahme der aufgewickelten Spulen auf einen konkreten Spulendurchmesser eingestellt ist, den die meisten Spulen nicht erreichen. Die Spulen mit einem großen Unterschied des Bewicklungsdurchmessers bzw. Hülsen mit einer minimalen Bewicklung können nicht automatisch übernommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine OE-Spinnmaschine zu schaffen, die sowohl eine automatische Abführung und Übernahme der aufgewickelten Spulen als auch eine rasche Spulenabführung beim Abschluß der Partie ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Transportband der Maschine mit einer Umkehr-Antriebseinheit ausgestattet ist, wobei der einen Endseite der Maschine eine Anlage zur Orientierung und Übernahme der Spulen und der anderen Endseite der Maschine Mittel zur manuellen Handhabung der Spulen zugeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der jede Seite der OE-Spinnmaschine selbständig mit einem reversierbaren Transportband ausgestattet ist.
Zur Abführung der Spulen mit vom Standard abweichendem Bewicklungsdurchmesser kann das Transportband nicht nur beim Abschluß einer Partie, sondern je nach Bedarf jederzeit benützt werden.
Die Transportbänder der Maschine können direkt als Operationsbehälter der aufgewickelten Spulen dienen. In einem solchen Fall werden auf sie die Spulen während des Stillstands der Transportbänder abgelegt. Die Transportbänder werden durch einen Befehl der Steuerautomatik in Gang gesetzt. Jedes Transportband kann in zwei hintereinander angeordnete Bänder mit eigenem Antrieb unterteilt sein, wobei das als Operationsbehälter dienende Band bis zum Ende der Maschine führt. Auf diese Weise sind die Spulen zur automatischen Übernahme vorbereitet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung und aus der Beschreibung ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Transportbänder an einer OE-Spinnmaschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine OE-Spinnmaschine, die an einer Seite eine Anlage zur Orientierung der Spulen und an der anderen Seite eine Rutsche zur Abführung der Spulen aufweist,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsvariante, bei der das Transportband in zwei hintereinander angeordnete Bänder eingeteilt ist,
Fig. 4 und 5 eine schematische Darstellung der Betätigung eines geteilten oder ungeteilten Transportbandes.
Die OE-Spinnmaschine 1 nach den Fig. 1-3 besteht aus Sektionen, an deren einem Ende Antriebsschränke 2 mit Pneumatik und Elektroausrüstung und an deren anderem Ende ein Hilfsschrank 3 angeordnet sind. In der Mitte der Maschine verlaufende Transportbänder 4, 5 erstrecken sich über die ganze Länge der Maschine. An der einen Seite reichen die Transportbänder bis zur Stirn der Schränke 23 bzw. 11, und an der anderen Seite enden sie am Anfang des jeweiligen Schrankes. Die in Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsvariante enthält einen solchen Abschluß der Transportbänder 4, 5 bzw. 14, 15 auf der Seite des Antriebsschranks 2, die es ermöglicht, der Stirn der Schränke 11 eine Anlage 7, 9 zur Orientierung 9 und Übernahme 7 der Spulen zuzuordnen. Die Spulenübernahmeanlage 7 kann durch einen Manipulator, Roboter oder durch eine sonstige Handhabungseinrichtung gebildet werden, die an die Transportanlage anknüpft. Wenn die Spulen orientiert werden müssen, z. B. Konusspulen in einer Richtung zu den beiden Transportbändern 4, 5 oder zylindrische Spulen nach der Lage der Garnreserve, kann dieser Stirn der Schränke auch eine Spulenorientierungsanlage 9 zugeordnet werden.
Auf der anderen Seite der Maschine 1 nach Fig. 1-3 im Bereich des Hilfsschranks 3 sind Mittel zur manuellen Spulenhandhabung vorgesehen. Einen Bestandteil dieses Hilfsschranks bildet eine Rutsche 6, die zur Einführung der Spulen in ein Transportmittel 8 dient, die als großräumige Palette, Kiste, Wagen oder ein anderes zur manuellen Handhabung bestimmtes Mittel ausgebildet sein kann.
An der Stirn 23 des Hilfsschranks 3 ist ein Druckknopf 10 zur Betätigung der Transportbänder 4 und 5 vorgesehen, wie in Fig. 2 dargestellt, kann auch zur Spulenorientierungsanlage 9 ein mobiler Spulenbehälter 12 zugeordnet werden.
Bei der weiteren Lösungsvariante nach Fig. 3 enden die Transportbänder 4 und 5 am Anfang des Antriebsschrankes 2, wo an sie zwei kurze Bänder 14 und 15 anschließen, die bis zur Stirn des Antriebsschranks 11 verlaufen.
In den Fig. 4 und 5 ist der Antrieb der Transportbänder 4 und 5, wie auch 14, 15 schematisch dargestellt. Im Antriebsschrank 2 ist eine aus einem Motor und einem Getriebekasten bestehende Umkehr-Antriebseinheit untergebracht, bzw. je eine für jedes der beiden Transportbänder 4 und 5. Einen Bestandteil dieser Antriebseinheit bildet eine Kupplung 20.
In unmittelbarer Nähe der Transportbänder 4 und 5 sind Fühler 16 und 17 untergebracht. Die Bänder 14 und 15 haben mit den Haupttransportbändern eine gemeinsame Antriebseinheit.
Bei üblichem Betrieb der OE-Spinnmaschinen zieht der Fahrautomat die aufgewickelten Spulen auf das Transportband 4 oder 5 ab, je nachdem, welche Seite der Maschine 1 arbeitet. Während dieses Abziehvorgangs stehen die beiden Transportbänder still. Die Anzahl der auf das Transportband abzuziehenden Spulen ist vorgegeben und im Speicher des Steuersystems der Maschine gespeichert. Nachdem diese vorgegebene Anzahl auf das Transportband 4 oder 5 abgezogen wurde, wird dem Transportband durch die zugeordnete Umkehr-Antriebseinheit 18 oder 19 und Kupplung 20 eine Bewegung in Richtung zum Antriebsschrank 2 erteilt. Diese Umkehr-Antriebseinheit bewirkt nicht nur die Rückbewegung, sondern auch eine Schrittbewegung des zugeordneten Transportbandes. Die aufgewickelten Spulen werden am Ende der Transportbänder 4 und 5 von der Spulenorientierungsanlage 9 und Spulenübernahmeanlage 7 übernommen, an die entweder ein mobiler Spulenbehälter 12 oder eine Transportanlage 13 anknüpfen kann. Die vollständige Entleerung der Transportbänder 4 und 5 wird durch die Fühler 16 und 17 überwacht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung verläuft die Entleerung der Transportbänder 4 und 5 auf dieselbe Weise. Die Spulen werden zunächst auf die kurzen Bänder 14 und 15 gelegt, die als Spulenoperationsbehälter dienen, und die weitere Entleerung verläuft wie oben beschrieben. Die vollständige Entleerung der Bänder 14 und 15 wird durch die Fühler 21 und 22 überwacht.
Im Falle einer Änderung des Spinnmaterials oder wenn aus irgendeinem anderen Grund alle Spulen durch leere Hülsen ersetzt werden sollen, kann die Abzugsanlage alle Spulen abziehen, ungeachtet ihres jeweiligen Bewicklungsdurchmessers. Weil Fadenabzugsanlagen ohne jegliche Einstellung die Spulen im Bereich des Bewicklungsdurchmessers von rund 70 mm bis 350 mm (der höchstmögliche Durchmesser) nicht automatisch abziehen können, wird die Entleerung der Transportbänder 4 und 5 auf die andere Maschinenseite verlegt. Diesem Zweck angepaßt ist die Umkehr-Antriebseinheit 18 und 19, die eine Rückbewegung der Transportbänder 4 und 5 ermöglicht. Die zum Hilfsschrank 3 beförderten aufgewickelten Spulen werden durch die Rutsche 8 z. B. in eine großräumige Palette oder eine andere Transporteinrichtung 8 eingeführt, oder sie werden manuell abgenommen und in eine Kiste gelegt. Die Rückbewegung der Transportbänder muß in der Steuerung der Maschine mit angewählt werden. Der weitere Verlauf der Entleerung der Transportbänder kann entweder automatisch erfolgen oder manuell betätigt werden. Zum manuellen Stillsetzen und Ingangsetzen dient der am Hilfskasten 3 in unmittelbarer Nähe der Transportbänder befindliche Betätigungsdruckknopf 10.
Bei der Variante nach Fig. 5 reversieren nur die Transport­ bänder 4 und 5.

Claims (5)

1. Textilmaschine, insbesondere Offen-End-Spinnmaschine, mit einem Fahrautomaten für den Wechsel der Garnspulen, mit wenigstens einem Transportband für die Abführung der vollen Garnspulen, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (4, 5) mit einer Umkehr-Antriebseinheit (18, 19) ausgestattet ist, wobei der einen Endseite der Maschine (1) eine Spulenorientierungsanlage (9) mit einer Spulenübernahmeanlage (7) und der anderen Endseite der Maschine (1) Mittel zur manuellen Handhabung der Spulen (6, 8) zugeordnet sind.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsseite der Offen-End-Spinnmaschine mit einem selbständig reversiblen Transportband (4, 5) ausgestattet ist.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband aus zwei hintereinander liegenden Transportbändern (4; 14 und 5; 15) besteht, von denen nur das über die ganze Spinnmaschine (1) verlaufende Transportband (4; 5) mit Umkehr-Antriebseinheiten ausgestattet ist.
4.Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Endseite der Maschine (1) vorgesehenen Mittel zur manuellen Handhabung der Spulen aus einer Rutsche (6) zur direkten Einführung der Spulen in ein Transportmittel (8) bestehen.
5. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenorientierungsanlage (9) und die Spulenübernahmeanlage (7) einen Bestandteil einer Endseite der Maschine (1) bilden.
DE3828592A 1987-09-07 1988-08-23 Textilmaschine mit fahrautomaten fuer den wechsel von garnspulen Withdrawn DE3828592A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CS876476A CS268302B1 (en) 1987-09-07 1987-09-07 Spindleless spinning machine with movable automatic for wound-up bobbin's change

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3828592A1 true DE3828592A1 (de) 1989-03-16

Family

ID=5411910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3828592A Withdrawn DE3828592A1 (de) 1987-09-07 1988-08-23 Textilmaschine mit fahrautomaten fuer den wechsel von garnspulen

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CS (1) CS268302B1 (de)
DE (1) DE3828592A1 (de)
GB (1) GB2209541A (de)
IT (1) IT1226979B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1810944A1 (de) 2006-01-18 2007-07-25 Maschinenfabrik Rieter Ag Spulen- Transportvorrichtung für Spinnmaschine
DE102018132462A1 (de) 2018-12-17 2020-06-18 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Kreuzspulentransporteinrichtung
DE102018132459A1 (de) 2018-12-17 2020-06-18 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Kreuzspulentransporteinrichtung

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DE102018132459A1 (de) 2018-12-17 2020-06-18 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Kreuzspulentransporteinrichtung
EP3670409A1 (de) 2018-12-17 2020-06-24 Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG Kreuzspulen herstellende textilmaschine mit einer kreuzspulentransporteinrichtung
US11649135B2 (en) 2018-12-17 2023-05-16 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Textile machine producing cross-wound packages, comprising a cross-wound package transport apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
IT8821853A0 (it) 1988-09-07
CS268302B1 (en) 1990-03-14
GB2209541A (en) 1989-05-17
IT1226979B (it) 1991-03-01
GB8820710D0 (en) 1988-10-05
CS647687A1 (en) 1989-08-14

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