DE3827137C2 - Anordnung von Verstelleinrichtungen für einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung von Verstelleinrichtungen für einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Verstellein­ richtungen für einen Scheinwerfer für eine Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Eine Anordnung dieser Gattung ist aus dem DE 85 32 734 U1 be­ kannt. Bei dieser Anordnung sind die Verstelleinrichtungen in­ nerhalb des Gehäuses angeordnet und über Einstellschrauben von der Frontseite des Scheinwerfers her verstellbar. Beim Zusam­ mensetzen des Scheinwerfers sind die Verstelleinrichtungen in dem Gehäuse zu montieren und anschließend die Verstelleinrich­ tungen von der Frontseite her zu justieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der oben genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie ein­ fach zugänglich ist, so daß die Montage, insbesondere bei auto­ matisierter Fertigungstechnik, erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die Verstellein­ richtungen in einem mühelos vormontierten Zustand unter Anwendung von automatisierten Fertigungstechniken am Scheinwerfer­ gehäuse anzubringen. Die Anordnung der Verstelleinrichtungen außerhalb des Scheinwerfergehäuses gewährleistet darüber hinaus eine bequeme und mühelose Zugänglichkeit und erleichtert eine Verbindung mit gegebenenfalls vorhandenen Fernbedienungs­ einrichtungen.
Wahlweise können die Gehäuse der Verstelleinrichtungen jeweils an einer Öffnung des Scheinwerfergehäuses angeordnet und mittels einer Bajonettkupplung, durch Schweißen oder mittels me­ chanischer Befestigungselemente, gegebenenfalls mit Zwischenla­ ge einer elastischen Dichtung, daran befestigbar sein.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht eines Kraftfahr­ zeugscheinwerfers in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine einem Ausschnitt aus Fig. 3 entsprechende Teil­ darstellung einer anderen Ausführungsform.
Ein in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneter Kraftfahrzeug­ scheinwerfer hat ein Gehäuse 2, welches an der Vorderseite mit einer durchsichtigen Scheibe 3 abgedeckt ist, und einen in diesem gelagerten, im wesentlichen paraboloidförmigen Reflektor 4, in dessen Mitte eine Lampe 5 eingesetzt ist.
Der Reflektor 4 ist mittels eines in Fig. 2 insgesamt mit 6 bezeichneten Kugelgelenks im Gehäuse 2 gelagert, so daß er innerhalb desselben um eine senkrechte und eine waage­ rechte Achse verstellbar ist, um seine Seitenausrichtung bzw. seine Neigung einstellen zu können. Diese Art der Verstellung ist bereits aus dem genannten Gebrauchsmuster DE 85 32 734 U1 der Anmelderin bekannt.
Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung genügt der Hinweis, daß die Verstellung um die jeweilige Achse von Hand oder mittels mechanischer Einrichtungen unter Ver­ wendung jeweils einer insgesamt mit 7 bzw. 8 bezeichneten Verstelleinrichtung erfolgt, welche als vormontierte Einheit ausgebildet und im Bereich einer jeweiligen Öff­ nung 9 bzw. 10 an der Oberseite des Scheinwerfergehäuses 2 angebracht ist.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, weist die Verstell­ einrichtung 7 für die Seitenrichtung ein zylindrisches Gehäuse 11 mit offener Unterseite 12 auf, welches am unteren Teil auswärts abstehende Stege 13, 14 hat. Diese dienen dazu, das Gehäuse 11 unter Zwischenlage einer elastischen Ringdichtung 15 nach Art einer Bajonettkupp­ lung am Rand der Öffnung 9 zu befestigen.
Das obere Teil des Gehäuses 11 ist von zwei miteinander fluchtenden Öffnungen 16 durchsetzt, in denen eine Verstell­ schraube 17 gelagert ist, welche an einem Ende einen Betätigungskopf 18 hat. Die Abdichtung des Gehäuses 11 im Bereich der Öffnungen 16 ist durch ein Paar Dichtungs­ ringe 19 gewährleistet.
Eine auf der Schraube 17 geführte Mutter 20 trägt einen Läufer 21, welcher über einen Mechanismus der in dem genannten Gebrauchsmuster DE 85 32 734 U1 beschriebenen Art bewegungsübertragend mit dem Reflektor 4 verbunden ist, so daß eine Drehung der Schraube 17 ein Verschwenken des Reflektors 4 um die senkrechte Achse zum Einstellen der Seitenausrichtung bewirkt.
Es ist zu bemerken, daß das Gehäuse 11 auch auf andere Weise am Scheinwerfergehäuse 2 befestigt sein kann als vorstehend beschrieben. So kann die Befestigung beispiels­ weise durch Schweißen, Kleben oder mittels mechanischer Befestigungselemente, z.B. Flanschen und Schrauben erfolgen.
Die Verstelleinrichtung 8 für die Neigung des Reflektors 4 hat einen ähnlichen Aufbau wie die vorstehend beschriebene Verstelleinrichtung 7. Deshalb sind im folgenden lediglich die Unterschiede erläutert, wobei gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Verstelleinrichtung 7 besteht darin, daß das dem Betätigungskopf 18 der Schraube 17 gegenüberliegende Ende derselben bei der Verstelleinrichtung 8 ein axiales Kämm­ glied 23 trägt, welches mit einem eine komplementäre Form aufweisenden Ansatz 24 des Gehäuses 11 zusammenwirkt, und daß auf das gegenüberliegende Ende der Schraube 17 ein rohrförmiges Element 25 aus einem elastischen Material aufgesetzt ist, welches einerseits als Dichtungselement und andererseits als elastisches Rückstellelement wirksam ist, welches dem Kämmglied 23 entgegenwirkt. Das Kämmglied 23 dient in bekannter Weise dazu, den Reflektor abwärts zu kippen, wenn das mit dem Scheinwerfer ausgerüstete Fahrzeug voll beladen ist.
Der Läufer 21 der Verstelleinrichtung 8 befindet sich in direktem Eingriff mit einer am Reflektor 4 ausgebildeten Fassung 26.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Verstelleinrichtung 8, in welcher das elastische rohrför­ mige Element 25 durch eine Schraubenfeder 27 ersetzt ist. Um auch in diesem Falle die notwendige Abdichtung des Gehäuses 11 zu gewährleisten, ist in die der Feder 27 zugewandte Öffnung 16 desselben ein elastischer Dichtungs­ ring 19 eingesetzt. Dieser kann die gleiche Form haben und in der gleichen Weise angeordnet sein wie der Dichtungsring 19 in der gegenüberliegenden Öffnung 16.
Die Ausbildung der beiden Verstelleinrichtungen 7 und 8 bietet einerseits den Vorteil, die Fertigung und Montage des Scheinwerfers mittels automatisch arbeitender Vorrich­ tungen beträchtlich zu erleichtern, da die Verstellein­ richtungen fertig vormontiert und dann in der vorstehend beschriebenen Weise am Gehäuse 2 des Scheinwerfers 1 angebracht werden können. Ferner erleichtert die Anordnung der Verstelleinrichtungen 7 und 8 an der Außenseite des Scheinwerfers den Zugang für eine Verstellung von Hand und/oder den Anschluß irgendwelcher mechanischer Betäti­ gungseinrichtungen an den Betätigungsköpfen 18.
Dabei ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die ver­ schiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (8)

1. Anordnung von Verstelleinrichtungen für einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, mit einem Scheinwerfergehäuse und einem eine Lichtquelle enthaltenden Reflektor, welcher mittels eines Kugelgelenks und ersten und zweiten, jeweils eine Schraube und einen Läufer auf­ weisenden Verstelleinrichtungen für seine Seitenausrich­ tung und seine Neigung bezüglich einer Horizontalebene im Scheinwerfergehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verstelleinrichtung (7, 8) jeweils in einem eigenen Gehäuse (11) untergebracht sind, welches abdichtend an der Außenseite des Gehäuses (2) des Scheinwerfers (1) angebracht ist.
2. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Gehäuse (11) mittels mechanischer Befestigungseinrichtungen im Bereich einer jeweiligen Öffnung (9, 10) des Scheinwerfergehäuses (2) an diesem befestigt ist.
3. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Gehäuse (11) unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung (15) mittels einer Bajonett­ kupplung (13, 14) im Bereich einer jeweiligen Öffnung (9, 10) des Scheinwerfergehäuses (2) an diesem angebracht ist.
4. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Gehäuse (11) im Bereich einer jeweiligen Öffnung (9, 10) des Scheinwerfergehäuses (2) an diesem angeschweißt ist.
5. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Gehäuse (11) die Form eines zum Innenraum des Scheinwerfer (1) hin offenen Kastens hat und im oberen Teil zwei miteinander fluchtende Öffnungen (16) aufweist, in denen unter Abdichtung eine Schraube (17) gelagert ist, mit einer auf dieser geführten Mutter (20), von welcher aus der jeweilige Läufer (21) durch die offene Seite (12) des Gehäuses (11) hindurch hervorsteht.
6. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schraube (17) der Verstelleinrichtung (8) für die Neigung des Reflektors ein mit einem an einer Seite des Gehäuses (11) hervorstehenden Teil (24) zusammenwirkendes axiales Kämmglied (23) und ein sich an der anderen Seite des Gehäuses (11) abstüt­ zendes elastisches Element (25; 27) angeordnet sind.
7. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Element ein die Schraube (17) umgebendes rohrförmiges Element (25) aus einem elastischen Material ist.
8. Anordnung von Verstelleinrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Element eine Schrauben­ feder (27) ist.
DE19883827137 1987-08-13 1988-08-10 Anordnung von Verstelleinrichtungen für einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE3827137C2 (de)

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