DE10211816B4 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugscheinwerfer mit mindestens zwei Lichteinheiten, die mittels einer Versteileinrichtung um eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Verstelleinrichtung ein Vertikaleinstellelement zur Verstellung eines Vertikallagerpunktes um eine horizontale Schwenkachse und ein Horizontaleinstellelement zur Verstellung eines horizontal versetzt zum Vertikallagerpunkt angeordneten Horizontallagerpunktes um eine vertikale Schwenkachse aufweist, und dass ein jeweils den Lichteinheiten zugeordneter fester Lagerpunkt vorgesehen ist, in dem sich die horizontale und vertikale Schwenkachse schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lichteinheit (2) um eine horizontale Achse (16) und eine zweite Lichteinheit (3) um eine in Richtung der Fahrzeuglängsachse versetzt zu der Achse (16) der Lichteinheit (2) angeordnete Achse (19) verschwenkbar sind, dass die Verstelleinrichtung ein sich quer zu den Lichteinheiten (2, 3) erstreckendes langgestrecktes Verbindungselement (4) umfasst, dem mindestens zwei jeweils an einer Lichteinheit (2, 3) gelenkig angreifende Vertikallagerpunkte (15, 17) und dem mindestens ein an der ersten Lichteinheit (2) angreifender Horizontallagerpunkt (21) zugeordnet sind, dass die jeweils einer Lichteinheit (2, 3) zugeordneten Vertikallagerpunkte (15, 17) an einer dem Lichtaustritt zugewandten Seite des Verbindungselementes (4) angeordnet sind, wobei die Vertikallagerpunkte (15, 17) mit den jeweils den Lichteinheiten (2, 3) zugeordneten festen Lagerpunkten (14, 28) eine gemeinsame vertikale Ebene bilden, derart, dass die Lichteinheiten (2, 3) mittels der Verstellung eines einzigen Vertikaleinstellelementes (5) unter Relativbewegung des Verbindungselementes (4) in horizontaler Richtung zu dem Vertikaleinstellelement (5) gemeinsam um die horizontalen Schwenkachsen (16, 19) verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 199 23 635 A1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Verstelleinrichtung für zwei Lichteinheiten bekannt, wobei ein Vertikaleinstellelement vorgesehen ist zur Verstellung eines für beide Lichteinheiten wirksamen Vertikallagerpunktes um eine horizontale Schwenkachse und wobei ein Horizontaleinstellelement vorgesehen ist zur Verstellung eines für beide Lichteinheiten wirksamen Horizontallagerpunktes um eine vertikale Schwenkachse. Zusätzlich ist ein dritter Lagerpunkt vorgesehen, der nicht manuell einstellbar und als fester Bezugspunkt vorgesehen ist, durch den sowohl die horizontale als auch die vertikale Schwenkachse verlaufen. Der Vertikallagerpunkt und der Horizontallagerpunkt sind horizontal versetzt zueinander angeordnet. Damit die horizontale und vertikale Verstellung der Lichteinheiten bedienungsfreundlich an einer Stelle erfolgen kann, ist das Vertikaleinstellelement über eine Getriebeachse mit einem Vertikalbedienelement gekoppelt, das in der Nähe des Horizontalbedienelementes angeordnet ist.
  • Das Vertikaleinstellelement und das Horizontaleinstellelement greifen jeweils an einem Reflektor der starr miteinander verbundenen Lichteinheiten an. Nachteilig an dem bekannten Fahrzeugscheinwerfer ist, dass nur eine gemeinsame horizontale und vertikale Verstellung der beiden Lichteinheiten möglich ist. Zwar ist aus der DE 199 33 663 A1 ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem zwei Lichteinheiten über ein gemeinsames Tragelement miteinander verbunden sind. Eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der beiden Lichteinheiten um eine horizontale Achse ist an das Tragelement gekoppelt. Diese Verstelleinrichtung ist jedoch nicht zur Justage der Lichteinheiten, sondern zur Leuchtweiteneinstellung vorgesehen. Eine vergleichbare Verstelleinrichtung ist gemäß der DE 199 23 635 A1 am festen Lagerpunkt vorgesehen. Das rahmenförmige Tragelement dient somit nicht zur justierenden Einstellung der Lichteinheiten. Darüber hinaus schneiden sich die aus der DE 199 33 663 A1 bekannten horizontale und vertikale Schwenkachse nicht, so dass die aus der DE 199 23 635 A1 und aus der DE 199 33 663 A1 bekannten Verstelleinrichtungen nicht miteinander vergleichbar sind.
  • Ferner ist aus der DE 196 32 908 A1 ein Fahrzeugscheinwerfer mit zwei Lichteinheiten bekannt, die über ein Verbindungselement starr miteinander verbunden sind. Die Lichteinheiten sind in Fahrzeuglängsrichtung versetzt zueinander angeordnet, so dass sie gemeinsam um eine Horizontalachse verschwenkbar sind.
  • Aus der JP 03-138801 A1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit zwei Lichteinheiten bekannt, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils um eine horizontale Achse gegensinnig zueinander verschwenkbar angeordnet sind. Die beiden Lichteinheiten sind über eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Koppelstange miteinander verbunden, die jeweils endseitig über ein Kegelradgetriebe verfügt. Bei Betätigung eines Vertikaleinstellelementes wird die Koppelstange um ihre eigene Achse verdreht, ohne dass sie in horizontaler Richtung mitbewegt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugscheinwerfer derart weiterzubilden, dass eine Einstellung bzw. Justierung mehrerer voneinander beabstandeter Lichteinheiten auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lichteinheit um eine horizontale Achse und eine zweite Lichteinheit um eine in Richtung der Fahrzeuglängsachse versetzt zu der Achse der Lichteinheit angeordnete Achse verschwenkbar sind, dass die Verstelleinrichtung ein sich quer zu den Lichteinheiten erstreckendes langgestrecktes Verbindungselement umfasst, dem mindestens zwei jeweils an einer Lichteinheit gelenkig angreifende Vertikallagerpunkte und dem mindestens ein an der ersten Lichteinheit angreifender Horizontallagerpunkt zugeordnet sind, dass die jeweils einer Lichteinheit zugeordneten Vertikallagerpunkte an einer dem Lichtaustritt zugewandten Seite des Verbindungselementes angeordnet sind, wobei die Vertikallagerpunkte mit den jeweils den Lichteinheiten zugeordneten festen Lagerpunkten eine gemeinsame vertikale Ebene bilden, derart, dass die Lichteinheiten mittels der Verstellung eines einzigen Vertikaleinstellelementes gemeinsam um die horizontalen Schwenkachsen verschwenkbar sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einem einzigen Einstellelement zwei zueinander beabstandete Lichteinheiten verstellt werden können. Kerngedanke der Erfindung ist es, die Lichteinheiten mit einem Verbindungselement so zu koppeln, dass die beiden Lichteinheiten um eine gemeinsame Schwenkachse und um verschiedene senkrecht zu dieser stehenden Schwenkachsen verstellbar sind. Das Verbindungselement dient dabei zum einen als Stellelement, mittels dessen eine oder zwei Lichteinheiten um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden. Zum anderen dient es als Führungs- oder Aufnahmeelement für Verstellmittel, die ein Verschwenken einer oder mehrerer Lichteinheiten bewirkt, ohne dass das Verbindungselement selbst bewegt wird. Erfindungsgemäß sind an einer dem Lichtaustritt zugewandten Seite des Verbindungselementes jeweils einer Lichteinheit zugeordnete Vertikallagerpunkte angeordnet. Sie bilden mit dem jeweils der Lichteinheit zugeordneten festen Lagerpunkt eine gemeinsame vertikale Ebene. Durch entsprechende Formgebung des Verbindungselementes wird ermöglicht, dass die Lichteinheiten nicht nur quer zur Fahrzeuglängsachse, sondern auch parallel zur Fahrzeuglängsachse versetzt angeordnet sind. Dabei befinden sich die durch die festen Lagerpunkte erstreckenden Vertikalebenen in einem horizontalen Abstand zueinander.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird beim Verschwenken einer Lichteinheit um die horizontale Achse der mit einem Horizontaleinstellelement verbundene Horizontallagepunkt mitbewegt, so dass gezielt eine vertikale Verstellung unabhängig von einer horizontalen Verstellung durchgeführt werden kann. Eine horizontale Verstellung erfolgt mittels Betätigung des Horizontaleinstellelementes, wobei dasselbe derart in einer Aufnahme des Verbindungselementes gelagert ist, dass das Verbindungselement nicht mitbewegt wird. Die horizontale und vertikale Verstellung sind somit für eine bzw. zwei Lichteinheiten entkoppelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht wesentlicher Bauteile eines Fahrzeugscheinwerfers mit einem zwischen zwei Lichteinheiten sich erstreckenden Verbindungselement,
  • 2 eine Draufsicht auf den Fahrzeugscheinwerfer nach 1 und
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugscheinwerfers.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers 1, mit der werkseitig die Ausrichtung desselben zur Fahrzeugkarosserie vorgenommen wird.
  • Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in den Figuren ein Scheinwerfergehäuse nicht dargestellt, das eine erste Lichteinheit 2 und eine zweite Lichteinheit 3 umgibt und innerhalb einer Karosserieöffnung montiert ist.
  • Die erste Lichteinheit 2 arbeitet nach dem Projektionsprinzip und erzeugt die Lichtfunktion ”Abblendlicht”. Die zweite Lichteinheit 3 erzeugt die Lichtfunktion ”Fernlicht”. Die zweite Lichteinheit 3 ist unter Bildung einer Querkomponente zur Fahrzeuglängsachse und einer zur Fahrzeuglängsachse parallelen Komponente beabstandet zu der ersten Lichteinheit 2 angeordnet. Die erste Lichteinheit 2 und die zweite Lichteinheit 3 sind über ein Verbindungselement 4, das sich zwischen denselben in einem oberen Bereich erstreckt, miteinander verbunden. Das Verbindungselement 4 kann tragende Funktion haben und mit dem nicht dargestellten Scheinwerfergehäuse verbunden sein.
  • Das Verbindungselement 4 ist langgestreckt ausgebildet und weist verteilt angeordnete Mittel zur Verstellung der Lichteinheiten 2 und 3 auf. Zur gemeinsamen Verstellung der ersten und zweiten Lichteinheit 2, 3 um eine horizontale Achse ist ein Vertikaleinstellelement 5 auf einer der vertikalen Lichtaustrittsebene 7 abgewandten Seite des Verbindungselementes 4 angeordnet. Als Lichtaustrittsebene 7 kann angesehen werden die Ebene, in der der vordere Rand der Lichteinheiten 2 und 3 verläuft, beispielsweise der vordere Rand des Reflektors 6 der zweiten Lichteinheit 3. Das Vertikaleinstellelement 5 ist als eine Schraubenspindel ausgebildet, die in einer mit einem Innengewinde versehenen Bohrung 8 des Verbindungselementes 4 eingreift. Die Schraubenspindel 5 weist an einem dem Verbindungselement 4 abgewandten Ende einen Zahnradkopf 9 bzw. einen Kegelradkopf auf. Die Schraubenspindel 5 ist über eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Getriebeachse 10 mit einer weiteren Schraubenspindel 11 wirkverbunden, die ebenfalls drehbar in einer Bohrung des Verbindungselementes 4 angeordnet sein kann. Die Schraubenspindel 11 weist einen Kegelradkopf 12 auf, der mit einem Vertikalbedienelement 13 in Eingriff steht. Das Vertikalbedienelement 13 weist eine Aufnahme für ein Einstellwerkzeug, wie beispielsweise einen Kreuzschlitzschraubendreher auf, so dass bei Betätigung des Vertikalbedienelementes 13 die Drehung des Kegelradkopfes 12 über die Getriebeachse 10 auf die Schraubenspindel 5 übertragen wird. Durch die Relativbewegung der Schraubenspindel 5 zu dem Verbindungselement 4 wird dasselbe im wesentlichen in horizontaler Richtung verstellt, so dass in Verbindung mit einem festen Lagerpunkt 14, der in vertikaler Richtung unterhalb eines Vertikallagerpunktes 15 angeordnet ist, die erste Lichteinheit 2 und die zweite Lichteinheit 3 gemeinsam um eine horizontale Achse 16 und 19 verschwenkbar sind. Die Achsen 16 und 19 sind in Richtung der Fahrzeuglängsachse versetzt zueinander angeordnet. Zu diesem Zweck ist neben dem Vertikallagerpunkt 15, an dem die ersten Lichteinheit 2 gelenkig gelagert ist, ein zweiter Vertikallagerpunkt 17 vorgesehen, über den die zweite Lichteinheit 3 gelenkig mit dem Verbindungselement 4 verbunden ist. Der erste und zweite Vertikallagerpunkt 15, 17 sind jeweils durch Kupplungsteile gebildet, die jeweils mit der ersten Lichteinheit 2 bzw. mit der zweiten Lichteinheit 3 verbunden sind. Die Kupplungsteile weisen jeweils Aufnahmen auf, in denen von dem Verbindungselement 4 abragende Bolzen 18 gelenkig gelagert sind. Vorzugsweise weisen die Bolzen 18 einen Kugelkopf auf, der in einer korrespondierenden Pfanne der Aufnahmen gelagert sind. Durch die Betätigung des Vertikalbedienelementes 13 wird somit das Verbindungselement 4 im wesentlichen in horizontaler Richtung verstellt, so dass die an der Lichtaustrittsebene 7 zugewandten Seite des Verbindungselements 4 gelenkig verbundenen Lichteinheiten 2 und 3 um zueinander beabstandete horizontalen Achsen 16 und 19 verschwenkbar sind.
  • Zur Verstellung der ersten Lichteinheit 2 um eine vertikale Achse 20 ist ein Horizontallagerpunkt 21 vorgesehen, mittels dessen die erste Lichteinheit 2 gelenkig mit dem Verbindungselement 4 verbunden ist. Der Horizontallagerpunkt 21 weist eine Aufnahme für ein Horizontaleinstellelement 22 auf, das als Schraubenspindel ausgebildet ist. Die Schraubenspindel 22 ist in einer augenförmigen Ausbuchtung 23 des Verbindungselementes 4 verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck weist die augenförmige Ausbuchtung 23 ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde des Horizontaleinstellelementes 22 in Eingriff steht. Das Horizontaleinstellelement 22 weist an einem freien Ende einen Kegelradkopf 24 auf, der in Eingriff mit einem Horizontalbedienelement 25 steht. Das Horizontalbedienelement 25 ist baugleich zu dem Vertikalbedienelement 13. Durch Betätigung des Horizontalbedienelementes 25 wird nach Art eines Winkelgetriebes die Drehbewegung in eine Transversalbewegung des Horizontaleinstellelementes 22 umgewandelt, so dass der Horizontallagerpunkt 22 parallel zur Fahrzeuglängsachse verschoben wird. Dadurch, dass der Horizontallagerpunkt 21 die gleiche vertikale Höhe wie der Vertikallagerpunkt 15 aufweist und dieser mit dem festen Lagerpunkt 14 eine vertikale Verbindungslinie bildet, kann eine Verschwenkung der ersten Lichteinheit 2 um die vertikale Achse 20 erfolgen.
  • Eine Verstellung der zweiten Lichteinheit 3 um eine vertikale Achse 26 erfolgt mittels eines zweiten Horizontalbedienelementes, das beabstandet zu dem Verbindungselement 4 und in einem horizontalen Abstand zu einem der zweiten Lichteinheit 3 zugeordneten festen Lagerpunkt 28 angeordnet ist. Das Horizontalbedienteil ist über eine Gewindestange 29 mit dem Horizontallagerpunkt 30 verbunden. Dadurch, dass die zweite Lichteinheit 3 über den zweiten Vertikallagerpunkt 17 gelenkig mit dem Verbindungselement 4 verbunden ist, kann bei Betätigung des zweiten Horizontalbedienelementes eine Verschwenkung um die vertikale Achse 26 erfolgen.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Vertikallagerpunkt 17 baugleich zu dem ersten Horizontallagerpunkt ausgebildet, so dass ein Zusatzeinstellelement in Dreheingriff über eine Hülse 32 in einer mit einem Innengewinde versehenen Ausbuchtung 31 in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise kann an dem zusätzlichen Lagerpunkt 17 eine Verstellung der zweiten Lichteinheit 3 bei ruhendem Verbindungselement 4 erfolgen.
  • Das Horizontalbedienelement 25 und das Vertikalbedienelement 13 sind achsparallel an den jeweiligen Einstellelementen 5, 22 angeordnet, so dass eine gute Zugänglichkeit für die Horizontal- und Vertikalverstellung gegeben ist.
  • Der feste Lagerpunkt 14 ist mit einer Stelleinheit 33 für eine Leuchtweitenverstellung der Lichteinheit 2 koppelbar.

Claims (10)

  1. Fahrzeugscheinwerfer mit mindestens zwei Lichteinheiten, die mittels einer Versteileinrichtung um eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Verstelleinrichtung ein Vertikaleinstellelement zur Verstellung eines Vertikallagerpunktes um eine horizontale Schwenkachse und ein Horizontaleinstellelement zur Verstellung eines horizontal versetzt zum Vertikallagerpunkt angeordneten Horizontallagerpunktes um eine vertikale Schwenkachse aufweist, und dass ein jeweils den Lichteinheiten zugeordneter fester Lagerpunkt vorgesehen ist, in dem sich die horizontale und vertikale Schwenkachse schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lichteinheit (2) um eine horizontale Achse (16) und eine zweite Lichteinheit (3) um eine in Richtung der Fahrzeuglängsachse versetzt zu der Achse (16) der Lichteinheit (2) angeordnete Achse (19) verschwenkbar sind, dass die Verstelleinrichtung ein sich quer zu den Lichteinheiten (2, 3) erstreckendes langgestrecktes Verbindungselement (4) umfasst, dem mindestens zwei jeweils an einer Lichteinheit (2, 3) gelenkig angreifende Vertikallagerpunkte (15, 17) und dem mindestens ein an der ersten Lichteinheit (2) angreifender Horizontallagerpunkt (21) zugeordnet sind, dass die jeweils einer Lichteinheit (2, 3) zugeordneten Vertikallagerpunkte (15, 17) an einer dem Lichtaustritt zugewandten Seite des Verbindungselementes (4) angeordnet sind, wobei die Vertikallagerpunkte (15, 17) mit den jeweils den Lichteinheiten (2, 3) zugeordneten festen Lagerpunkten (14, 28) eine gemeinsame vertikale Ebene bilden, derart, dass die Lichteinheiten (2, 3) mittels der Verstellung eines einzigen Vertikaleinstellelementes (5) unter Relativbewegung des Verbindungselementes (4) in horizontaler Richtung zu dem Vertikaleinstellelement (5) gemeinsam um die horizontalen Schwenkachsen (16, 19) verschwenkbar sind.
  2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement (4) oberhalb der Lichteinheit (2, 3) erstreckt und dass der mit dem Horizontaleinstellelement (22) verbundene Horizontallagerpunkt (21) mitgeführt wird.
  3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikaleinstellelement (5) auf einer der Lichtaustrittsebene (7) abgewandten Seite des Verbindungselementes (4) in Eingriff mit demselben steht und dass auf einer der Lichtaustrittsebene (7) zugewandten Seite des Verbindungselementes (4) der Vertikallagerpunkt (15, 17) und/oder der Horizontallagerpunkt (21) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Vertikallagerpunktes (15) ein Bolzen (18) von dem Verbindungselement (4) abragt, mit dem die zugeordnete Lichteinheit (2) gelenkig verbunden ist.
  5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikallagerpunkt (15, 17) und der Horizontallagerpunkt (21) ein Kugelgelenk umfasst zur gelenkigen Verbindung der ersten Lichteinheit (2) bzw. der zweiten Lichteinheit (3) mit dem Verbindungselement (4).
  6. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Enden des Verbindungselementes (4) jeweils ein Vertikallagerpunkt (15, 17) angeordnet ist, denen jeweils unterschiedliche Lichteinheiten (2, 3) zugeordnet sind.
  7. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) eine Aufnahme aufweist für das Horizontaleinstellelement (22) und/oder den Horizontallagerpunkt (21), derart, dass die dem Horizontaleinstellelement (22) zugeordnete Lichteinheit (2) ohne Mitbewegung des Verbindungselementes (4) um die vertikale Achse (20) verschwenkbar ist.
  8. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Verbindungselementes (4) als eine augenförmige Ausbuchtung (23) ausgebildet ist, in der das Horizontaleinstellelement (22) längsverschieblich gelagert ist.
  9. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikaleinstellelement (5) über eine Getriebeachse (10) mit einem Vertikalbedienelement (13) gekoppelt ist.
  10. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Vertikaleinstellelement (5) abgewandten Ende der Getriebeachse (10) das Vertikalbedienelement (13) angeordnet ist und dass eine Horizontalachse, entlang der ein Horizontalbedienelement (25) und das Horizontaleinstellelement (22) der ersten Lichteinheit (2) angeordnet sind, sich in der Nähe des Vertikalbedienelementes (13) erstreckt.
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