DE19923635A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE19923635A1
DE19923635A1 DE1999123635 DE19923635A DE19923635A1 DE 19923635 A1 DE19923635 A1 DE 19923635A1 DE 1999123635 DE1999123635 DE 1999123635 DE 19923635 A DE19923635 A DE 19923635A DE 19923635 A1 DE19923635 A1 DE 19923635A1
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Germany
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gear
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points
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DE1999123635
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Karol Goldschmidt
Thomas Hilsenbeck
Pietro-A Mazziotti
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Fahrzeugscheinwerfer mit einem um eine horizontale Schwenkachse und um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Reflektor, der in zwei manuell verstellbaren Lagerpunkten, die auf einer parallelen Ebene in einem Abstand zu einer der Schwenkachsen und in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und in einem auf der Schwenkachse liegenden dritten Lagerpunkt, der mit einem der zwei manuell verstellbaren Lagerpunkte auf der anderen Schwenkachse angeordnet ist, gelagert wird, wobei die manuell verstellbaren Lagerpunkte über zwei Schraubenspindeln, deren den manuell verstellbaren Lagerpunkten abgewandte Enden Zahnräder aufweisen, verstellbar sind und wobei die zwei Schraubenspindeln über eine zwischen ihren die Zahnräder aufweisenden Enden angeordnete Getriebeachse mit Zahnrädern miteinander verbindbar und über einen ersten Einstellpunkt synchron verstellbar ist, und wobei der nicht mit dem dritten Lagerpunkt auf einer Schwenkachse liegende manuell verstellbare Lagerpunkt über einen zweiten, dem ersten Einstellpunkt benachbarten zweiten Einstellpunkt verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem um eine horizontale Schwenkachse und um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Reflektor, der in zwei manuell verstellbaren Lagerpunkten, die auf einer parallelen Ebene in ei­ nem Abstand zu einer der Schwenkachsen und in einem Abstand zueinander ange­ ordnet sind, und in einem auf der Schwenkachse liegenden dritten Lagerpunkt, der mit einem der zwei manuell verstellbaren Lagerpunkte auf der anderen Schwenkach­ se angeordnet ist, gelagert wird, wobei die manuell verstellbaren Lagerpunkte über zwei Schraubenspindeln, deren den manuell verstellbaren Lagerpunkten abgewand­ te Enden Zahnräder aufweisen, verstellbar sind.
Aus der DE 34 29 040 A1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem um zwei senk­ recht aufeinander stehenden Schwenkachsen verschwenkbaren Reflektor bekannt. Der Reflektor wird an drei Lagerpunkten gelagert, nämlich an zwei manuell verstell­ baren Lagerpunkten, die in einem Abstand zueinander in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, welche zu einer horizontalen Schwenkachse einen Abstand auf­ weist, und an einem dritten auf einer vertikalen Achse angeordneten Lagerpunkt. Ei­ ner der beiden manuell verstellbaren Lagerpunkte ist zusammen mit einem dem La­ gerpunkt auf der vertikalen Schwenkachse angeordnet. Der nicht auf der vertikalen Schwenkachse liegende manuelle Lagerpunkt ist über eine Schraubenspindel ver­ stellbar. Der zweite manuelle Lagerpunkt ist über eine der ersten Schraubenspindel benachbarte zweite Schraubenspindel und einen mit der Schraubenspindel verbun­ denen am Gehäuse verschwenkbar gelagerten Umlenkhebel verstellbar. Die einan­ der benachbarten Schraubenspindeln weisen an ihren den Lagerpunkten abgewand­ ten Enden ein Zahnrad auf. Das Zahnrad der ersten Schraubenspindel ist in der Längsachse der ersten Schraubenspindel verschieblich angeordnet. In einer ersten Raststellung greift das Zahnrad der ersten Spindel in das Zahnrad der zweiten Spin­ del ein, so daß durch Verdrehen der ersten Spindel beide manuelle Lagerpunkte synchron verstellbar und damit um die horizontale Schwenkachse verschwenkbar sind. In einer zweiten Raststellung greift das Zahnrad der ersten Schraubenspindel nicht in das Zahnrad der benachbarten Spindel ein, so daß der erste manuelle La­ gerpunkt durch Drehen der Spindel verstellt und der Reflektor um die vertikale Schwenkachse verschwenkt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Fahrzeugscheinwerfer ist, daß der der Rückseite des Reflektors vorgelagerte Umlenkhebel einen relativ großen Raum benötigt, was für moderne Scheinwerfer unerwünscht ist. Weiterhin nachteilig ist es, daß der Aufbau insbesondere der der ersten Schraubenspindel relativ aufwendig und teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den bekannten Fahrzeugschein­ werfer so zu verbessern, daß zum einen der Aufbau der Schraubenspindeln verein­ facht werden kann und daß zum anderen der Platzbedarf des Umlenkhebels verrin­ gert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff de Anspru­ ches 1 dadurch gelöst, daß die zwei Schraubenspindeln über eine zwischen ihren die Zahnräder aufweisenden Enden angeordnete Getriebeachse mit Zahnrädern mit­ einander verbindbar und über einen ersten Einstellpunkt synchron verstellbar sind, und daß der nicht mit dem dritten Lagerpunkt auf einer Schwenkachse liegende ma­ nuell verstellbare Lagerpunkt über einen dem ersten Einstellpunkt benachbarten zweiten Einstellpunkt verstellbar ist.
Dadurch, daß die beiden Schraubenspindeln an ihren freien, Zahnräder aufweisen­ den Enden über eine Getriebeachse miteinander verbindbar sind, kann auf einen vo­ luminösen ausschwenkenden Umlenkhebel verzichtet werden. Zudem ist es möglich, beide Schraubenspindeln den manuell verstellbaren Lagerpunkten unmittelbar vor­ zuiagern, so daß sich der mechanische Aufbau weiter vereinfacht. Auch ist es mög­ lich, die die Schraubenspindeln verbindende Getriebeachse außerhalb des Gehäu­ ses der Fahrzeugscheinwerfer anzuordnen. Der Raumbedarf des Scheinwerfers kann so verringert und die Verstellung des Reflektors kostengünstiger gestaltet wer­ den.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Getriebeachse an ihrem den Einstellpunkten abgewandten ersten Ende ein Zahnrad auf, das mit dem Zahnrad der benachbarten Schraubenspindel ein Winkelgetriebe bildet. An ih­ ren den Einstellpunkten zugewandten zweiten Ende weist die Getriebeachse ein Zahnrad auf, das mit einem dem Zahnrad der benachbarten Schraubenspindel vor­ gelagerten zusätzlichen Zahnrad ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe bildet.
Durch die Winkelgetriebe bzw. winklig zueinander angeordneten Zahnräder wird ei­ ne einfache und sichere Verbindung zwischen den der Getriebeachse benachbar­ ten Zahnrädern und der Getriebeachse hergestellt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das zusätz­ liche, dem ersten Einstellpunkte benachbarte Zahnrad über ein im ersten Einstell punkt anordenbares Einstellwerkzeug mit dem Zahnrad der benachbarten Schrau­ benspindel verbunden, so daß durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges die Schrau­ benspindeln synchron verstellbar sind.
Dadurch, daß das dem ersten Einstellpunkt benachbarte Zahnrad der Schrauben­ spindel über ein Einstellwerkzeug mit dem mit der Getriebeachse im Eingriff stehen­ den Zahnrad verbindbar ist, können ohne Verwendung von gesonderten Rastmecha­ nismen durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges die Schraubenspindeln synchron verstellt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist durch ein in den zweiten Einstellpunkt anordenbare Einstellwerkzeug das Zahnrad der benachbarten Schraubenspindel antreibbar, so daß die dem zweiten Einstellpunkt benachbarte Schraubenspindel unabhängig von der anderen Schraubenspindel verstellbar ist.
Lediglich durch eine andere Anordnung des Einstellwerkzeuges ist das Zahnrad der dem zweiten Einstellpunkt benachbarten Schraubenspindel allein antreibbar, so daß der Reflektor um die vertikale Achse in einer horizontalen Einstellung verstellbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zahnrä­ der als Kegelräder ausgebildet. Das dem Zahnrad der den Einstellpunkten benach­ barten Schraubenspindel vorgelagerte zusätzliche Zahnrad ist freilaufend auf der Schraubenspindel angeordnet. Das Einstellwerkzeug ist als ein Kreuzschlitzschrau­ bendreher ausgebildet.
Durch die Verwendung von Kegelrädern und dem Kreuzschlitzschraubendreher ist es so auf einfache Weise möglich, das freilaufende zusätzliche Zahnrad mit dem Zahnrad der Schraubenspindel in Eingriff zu bringen. Durch die Verwendung von Kegelrädern ist es weiterhin problemlos möglich, die Getriebeachse mit den ihr be­ nachbarten Zahnrädern zu verbinden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Einstell­ werkzeug durch den Einstellpunkt in vorgelagerte Führungsbohrungen führbar.
Dadurch, daß den Einstellpunkten Führungsbohrungen vorgelagert sind, ist ein pro­ blemloses und einfaches Ansetzen des Einstellwerkzeuges möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführli­ chen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Eine Vorderansicht eines Scheinwerfers mit angedeuteten Schwenk­ achsen und Lagerpunkten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraubenspindeln mit Getriebeachse des Scheinwerfers von Fig. 1 entlang der Linie II-II geschnitten in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schraubenspindel von Fig. 1 entlang der Linie III-IIi geschnitten in vergrößerter Darstellung mit angedeutetem Einstellwerkzeug,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Fahrzeugscheinwerfers mit ge­ strichelt angedeuteter Einstellvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Scheinwerfer von Fig. 4 entlang der Linie V-V geschnitten mit gestrichelt angedeuteter Einstellvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Fahrzeugscheinwerfers von Fig. 4 entlang der Linie VI-VI geschnitten und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Scheinwerfers von Fig. 4 entlang der Linie VII-VII geschnitten.
Ein Fahrzeugscheinwerfer besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem Reflektor 2 und einer Einstellvorrichtung 3.
Der Reflektor 2 ist in dem Gehäuse 1 um eine horizontale Schwenkachse 4 und um eine vertikale Schwenkachse 5 verschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck weist der Reflektor 2 an seiner Rückseite 6 einen ersten manuell verstellbaren Lagerpunkt 7 und einen zweiten manuell verstellbaren Lagerpunkt 8 auf, die auf einer parallelen Ebene 9 in einem Abstand zur horizontalen Schwenkachse 4 und in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Ein dritter Lagerpunkt 10 ist auf der horizontalen Schwenkachse 4 gemeinsam mit dem zweiten Lagerpunkt 8 auf der vertikalen Schwenkachse 5 angeordnet.
Im Bereich der Lagerpunkte 7, 8, 10 ist der Reflektor 2 über Gelenkteile 11, 12, 13 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Der erste Lagerpunkt 7 ist in etwa horizontaler Rich­ tung über eine erste Schraubenspindel 14 und der zweite Lagerpunkt 8 über eine zweite Schraubenspindel 15 verstellbar.
Die erste Schraubenspindel 14 weist an ihrem dem ersten Lagerpunkt 7 abgewand­ ten Ende ein erstes Zahnrad 16 auf. Die zweite Schraubenspindel 15 weist an ihrem dem zweiten Lagerpunkt 8 abgewandten Ende ein zweites Zahnrad 17 auf.
Zwischen den dem Reflektor abgewandten Enden der Schraubenspindeln 14, 15 ist eine Getriebeachse 18 angeordnet.
Die beiden Schraubenspindeln 14, 15 sind über einen ersten Einstellpunkt 19 syn­ chron verstellbar. Über einen dem ersten Einstellpunkt 19 benachbarten zweiten Einstellpunkt 20 ist der in einem Abstand zur vertikalen Schwenkachse 5 angeordne­ te erste manuelle Lagerpunkt 7 verstellbar.
Die Getriebeachse 18 weist an ihrem den Einstellpunkten 19, 20 abgewandten er­ sten Ende 21 ein Zahnrad 22 auf, das mit dem Zahnrad 16 der benachbarten Schraubenspindel 14 ein Winkelgetriebe bildet. An ihren den Einstellpunkten 19, 20 zugewandten zweiten Ende 23 weist die Getriebeachse 18 ein Zahnrad 24 auf. Das Zahnrad 24 bildet mit einem der benachbarten Schraubenspindel 15 vorgelagerten zusätzlichen Zahnrad 25 ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe 26. Dem Zahnrad 17 der einstellpunktseitigen Schraubenspindel 15 ist ein Zwischenzahnrad 27 vorge­ schaltet, das mit dem Zahnrad 17 ebenfalls ein Winkelgetriebe bildet. Es ist aber auch möglich, auf das Zwischenzahnrad 27 (siehe unten) zu verzichten.
Die Einstellvorrichtung 3 wird im wesentlichen von den Schraubenspindeln 14, 15, der Getriebeachse 18 und den Einstellpunkten 19, 20 gebildet.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Einstellvorrichtung 3' von einer ersten Schraubenspindel 14', einer zweiten Schraubenspindel 15' und einer Getrie­ beachse 18' gebildet. Die erste Schraubenspindel 14' weist an ihren dem Reflektor 2' bzw. dem ersten Lagerpunkt T abgewandten Ende ein erstes als Kegelrad ausge­ bildetes Zahnrad 16' auf. Das erste Zahnrad 16' ist fest mit der ersten Schrauben­ spindel 14' verbunden. Die erste Schraubenspindel 14' ist in dem Gehäuse 1' bzw. einer Gehäuserückwand 28 gelagert, so daß das erste Zahnrad 16' außerhalb eines den Reflektor 2' aufnehmenden Gehäuseinnenraumes angeordnet ist. Dem ersten Zahnrad 16' ist auf der ersten Schraubenspindel 14' ein zusätzliches Zahnrad 25' vorgelagert. Das zusätzliche Zahnrad 25' ist freilaufend auf der ersten Schrauben­ spindel 14' angeordnet. Das zusätzliche Zahnrad 25' bildet mit einem auf der Getrie­ beachse 18' angeordneten Zahnrad 24' ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe 26'. Das dem Zahnrad 24' abgewandte erste Ende 21' der Getriebeachse 18' weist ein Zahnrad 22' auf, das mit dem zweiten Zahnrad 17' der benachbarten zweiten Schraubenspindel 15' ein Winkelgetriebe bildet. Den Zahnrädern 16', 25' ist eine Werkzeughalterung 29' benachbart, die eine dem ersten Einstellpunkt 19' zugeord­ nete erste Führungsbohrung 30 und eine dem zweiten Einstellpunkt 20' zugeordnete zweite Führungsbohrung 31 aufweist.
Durch Einsetzen eines Einstellwerkzeuges 32, das als Kreuzschlitzschraubendreher ausgebildet ist, in die erste Führungsbohrung 30 wird das zusätzliche Zahnrad 25' über das Einstellwerkzeug 32 mit dem ersten Zahnrad 16' verbunden, so daß durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges 32 bzw. Kreuzschlitzschraubendrehers die Schraubenspindeln 14', 15' synchron verstellt werden. Durch die synchrone Verstel­ lung der Schraubenspindel 14', 15' wird der Reflektor 2' um die horizontale Schwen­ kachse 4' verschwenkt. Durch Einsetzen des Einstellwerkzeuges 32 in die zweite Führungsbohrung 31 wird über das erste Zahnrad 16' die erste Schraubenspindel 14' verdreht, so daß der Reflektor 2' um die vertikale Schwenkachse 5' geschwenkt wird.

Claims (10)

1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem um eine horizontale Schwenkachse und um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Reflektor, der in zwei manuell verstellbaren Lagerpunkten, die auf einer parallelen Ebene in einem Abstand zu einer der Schwenkachsen und in einem Abstand zu einander angeordnet sind, und in einem auf der Schwenkachse liegenden dritten Lagerpunkt, der mit einem der zwei manuell verstellbaren Lagerpunkte auf der anderen Schwenkachse angeordnet ist, gelagert wird, wobei die manuell verstellbaren Lagerpunkte über zwei Schraubenspindeln, deren den manuell verstellbaren Lagerpunkten abgewandte Enden Zahnräder aufweisen, verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schraubenspindeln (14, 14', 15, 15') über eine zwischen ihren die Zahnräder (16, 16', 17, 17') aufweisenden Enden angeordnete Getriebeachse (18, 18') mit Zahnrädern (22, 22', 24, 24', 27) miteinander verbindbar und über einen ersten Einstellpunkt (19, 19') synchron verstellbar sind, und daß der nicht mit dem dritten Lagerpunkt (10) auf einer Schwenkachse (5, 5') liegende manuell verstellbare Lagerpunkt (7, 7') über einen dem ersten Einstellpunkt (19, 19') benachbarten zweiten Einstellpunkt (20, 20') verstellbar ist.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Lagerpunkt (10, 10') gemeinsam mit dem zweiten manuell verstellbaren Lagerpunkt (8, 8') auf der vertikalen Schwenkachse (5, 5') angeordnet ist.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeachse (18, 18') an ihrem den Einstellpunkten (19, 19', 20, 20') abgewandten ersten Ende (21, 21') ein Zahnrad aufweist (22, 22'), das mit dem Zahnrad (16, 16') der benachbarten Schraubenspindel ein Winkelgetriebe bildet.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeachse (18, 18') an ihrem den Einstellpunkten zugewandten zweiten Ende (23) ein Zahnrad aufweist, das mit einem dem Zahnrad (16, 17') der benachbarten Schraubenspindel (14', 15) vorgelagerten zusätzlichen Zahnrad (25, 25') ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe (26, 26') bildet.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche dem ersten Einstellpunkt (19, 19') benachbarte Zahnrad (25, 25') über ein im ersten Einstellpunkt (19, 19') anordenbares Einstellwerkzeug (32) mit dem Zahnrad (16', 27) der benachbarten Schraubenspindel (14, 15) verbindbar ist, so daß durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges (32) die Schraubenspindeln (14, 14', 15, 15') synchron verstellbar sind.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein in den zweiten Einstellpunkt (20, 20') anordenbare Einstellwerkzeug (32) das Zahnrad (16', 17) der benachbarten Schraubenspindel (14, 15) antreibbar ist, so daß die dem zweiten Einstellpunkt benachbarte Schraubenspindel (14, 15) unabhängig von der anderen Schraubenspindel verstellbar ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (16, 16', 17, 17', 22, 22', 24, 24') als Kegelräder ausgebildet sind.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zahnrad (16') der den Einstellpunkten (19, 20') benachbarten Schraubenspindel (14') vorgelagerte zusätzliche Zahnrad (25') freilaufend auf der Schraubenspindel (14') angeordnet ist.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellwerkzeug (32) als ein Kreuzschlitz­ schraubendreher ausgebildet ist.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellwerkzeug (32) durch den Einstellpunkten (19', 20') vorgelagerte Führungsbohrungen (30, 31') führbar ist.
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