DE19923635A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
FahrzeugscheinwerferInfo
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Abstract
Fahrzeugscheinwerfer mit einem um eine horizontale Schwenkachse und um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Reflektor, der in zwei manuell verstellbaren Lagerpunkten, die auf einer parallelen Ebene in einem Abstand zu einer der Schwenkachsen und in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und in einem auf der Schwenkachse liegenden dritten Lagerpunkt, der mit einem der zwei manuell verstellbaren Lagerpunkte auf der anderen Schwenkachse angeordnet ist, gelagert wird, wobei die manuell verstellbaren Lagerpunkte über zwei Schraubenspindeln, deren den manuell verstellbaren Lagerpunkten abgewandte Enden Zahnräder aufweisen, verstellbar sind und wobei die zwei Schraubenspindeln über eine zwischen ihren die Zahnräder aufweisenden Enden angeordnete Getriebeachse mit Zahnrädern miteinander verbindbar und über einen ersten Einstellpunkt synchron verstellbar ist, und wobei der nicht mit dem dritten Lagerpunkt auf einer Schwenkachse liegende manuell verstellbare Lagerpunkt über einen zweiten, dem ersten Einstellpunkt benachbarten zweiten Einstellpunkt verstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem um eine horizontale
Schwenkachse und um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Reflektor,
der in zwei manuell verstellbaren Lagerpunkten, die auf einer parallelen Ebene in ei
nem Abstand zu einer der Schwenkachsen und in einem Abstand zueinander ange
ordnet sind, und in einem auf der Schwenkachse liegenden dritten Lagerpunkt, der
mit einem der zwei manuell verstellbaren Lagerpunkte auf der anderen Schwenkach
se angeordnet ist, gelagert wird, wobei die manuell verstellbaren Lagerpunkte über
zwei Schraubenspindeln, deren den manuell verstellbaren Lagerpunkten abgewand
te Enden Zahnräder aufweisen, verstellbar sind.
Aus der DE 34 29 040 A1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem um zwei senk
recht aufeinander stehenden Schwenkachsen verschwenkbaren Reflektor bekannt.
Der Reflektor wird an drei Lagerpunkten gelagert, nämlich an zwei manuell verstell
baren Lagerpunkten, die in einem Abstand zueinander in einer horizontalen Ebene
angeordnet sind, welche zu einer horizontalen Schwenkachse einen Abstand auf
weist, und an einem dritten auf einer vertikalen Achse angeordneten Lagerpunkt. Ei
ner der beiden manuell verstellbaren Lagerpunkte ist zusammen mit einem dem La
gerpunkt auf der vertikalen Schwenkachse angeordnet. Der nicht auf der vertikalen
Schwenkachse liegende manuelle Lagerpunkt ist über eine Schraubenspindel ver
stellbar. Der zweite manuelle Lagerpunkt ist über eine der ersten Schraubenspindel
benachbarte zweite Schraubenspindel und einen mit der Schraubenspindel verbun
denen am Gehäuse verschwenkbar gelagerten Umlenkhebel verstellbar. Die einan
der benachbarten Schraubenspindeln weisen an ihren den Lagerpunkten abgewand
ten Enden ein Zahnrad auf. Das Zahnrad der ersten Schraubenspindel ist in der
Längsachse der ersten Schraubenspindel verschieblich angeordnet. In einer ersten
Raststellung greift das Zahnrad der ersten Spindel in das Zahnrad der zweiten Spin
del ein, so daß durch Verdrehen der ersten Spindel beide manuelle Lagerpunkte
synchron verstellbar und damit um die horizontale Schwenkachse verschwenkbar
sind. In einer zweiten Raststellung greift das Zahnrad der ersten Schraubenspindel
nicht in das Zahnrad der benachbarten Spindel ein, so daß der erste manuelle La
gerpunkt durch Drehen der Spindel verstellt und der Reflektor um die vertikale
Schwenkachse verschwenkt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Fahrzeugscheinwerfer ist, daß der der Rückseite des
Reflektors vorgelagerte Umlenkhebel einen relativ großen Raum benötigt, was für
moderne Scheinwerfer unerwünscht ist. Weiterhin nachteilig ist es, daß der Aufbau
insbesondere der der ersten Schraubenspindel relativ aufwendig und teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den bekannten Fahrzeugschein
werfer so zu verbessern, daß zum einen der Aufbau der Schraubenspindeln verein
facht werden kann und daß zum anderen der Platzbedarf des Umlenkhebels verrin
gert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff de Anspru
ches 1 dadurch gelöst, daß die zwei Schraubenspindeln über eine zwischen ihren
die Zahnräder aufweisenden Enden angeordnete Getriebeachse mit Zahnrädern mit
einander verbindbar und über einen ersten Einstellpunkt synchron verstellbar sind,
und daß der nicht mit dem dritten Lagerpunkt auf einer Schwenkachse liegende ma
nuell verstellbare Lagerpunkt über einen dem ersten Einstellpunkt benachbarten
zweiten Einstellpunkt verstellbar ist.
Dadurch, daß die beiden Schraubenspindeln an ihren freien, Zahnräder aufweisen
den Enden über eine Getriebeachse miteinander verbindbar sind, kann auf einen vo
luminösen ausschwenkenden Umlenkhebel verzichtet werden. Zudem ist es möglich,
beide Schraubenspindeln den manuell verstellbaren Lagerpunkten unmittelbar vor
zuiagern, so daß sich der mechanische Aufbau weiter vereinfacht. Auch ist es mög
lich, die die Schraubenspindeln verbindende Getriebeachse außerhalb des Gehäu
ses der Fahrzeugscheinwerfer anzuordnen. Der Raumbedarf des Scheinwerfers
kann so verringert und die Verstellung des Reflektors kostengünstiger gestaltet wer
den.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Getriebeachse
an ihrem den Einstellpunkten abgewandten ersten Ende ein Zahnrad auf, das mit
dem Zahnrad der benachbarten Schraubenspindel ein Winkelgetriebe bildet. An ih
ren den Einstellpunkten zugewandten zweiten Ende weist die Getriebeachse ein
Zahnrad auf, das mit einem dem Zahnrad der benachbarten Schraubenspindel vor
gelagerten zusätzlichen Zahnrad ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe bildet.
Durch die Winkelgetriebe bzw. winklig zueinander angeordneten Zahnräder wird ei
ne einfache und sichere Verbindung zwischen den der Getriebeachse benachbar
ten Zahnrädern und der Getriebeachse hergestellt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das zusätz
liche, dem ersten Einstellpunkte benachbarte Zahnrad über ein im ersten Einstell
punkt anordenbares Einstellwerkzeug mit dem Zahnrad der benachbarten Schrau
benspindel verbunden, so daß durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges die Schrau
benspindeln synchron verstellbar sind.
Dadurch, daß das dem ersten Einstellpunkt benachbarte Zahnrad der Schrauben
spindel über ein Einstellwerkzeug mit dem mit der Getriebeachse im Eingriff stehen
den Zahnrad verbindbar ist, können ohne Verwendung von gesonderten Rastmecha
nismen durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges die Schraubenspindeln synchron
verstellt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist durch ein in den
zweiten Einstellpunkt anordenbare Einstellwerkzeug das Zahnrad der benachbarten
Schraubenspindel antreibbar, so daß die dem zweiten Einstellpunkt benachbarte
Schraubenspindel unabhängig von der anderen Schraubenspindel verstellbar ist.
Lediglich durch eine andere Anordnung des Einstellwerkzeuges ist das Zahnrad der
dem zweiten Einstellpunkt benachbarten Schraubenspindel allein antreibbar, so daß
der Reflektor um die vertikale Achse in einer horizontalen Einstellung verstellbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zahnrä
der als Kegelräder ausgebildet. Das dem Zahnrad der den Einstellpunkten benach
barten Schraubenspindel vorgelagerte zusätzliche Zahnrad ist freilaufend auf der
Schraubenspindel angeordnet. Das Einstellwerkzeug ist als ein Kreuzschlitzschrau
bendreher ausgebildet.
Durch die Verwendung von Kegelrädern und dem Kreuzschlitzschraubendreher ist
es so auf einfache Weise möglich, das freilaufende zusätzliche Zahnrad mit dem
Zahnrad der Schraubenspindel in Eingriff zu bringen. Durch die Verwendung von
Kegelrädern ist es weiterhin problemlos möglich, die Getriebeachse mit den ihr be
nachbarten Zahnrädern zu verbinden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Einstell
werkzeug durch den Einstellpunkt in vorgelagerte Führungsbohrungen führbar.
Dadurch, daß den Einstellpunkten Führungsbohrungen vorgelagert sind, ist ein pro
blemloses und einfaches Ansetzen des Einstellwerkzeuges möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführli
chen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfüh
rungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Eine Vorderansicht eines Scheinwerfers mit angedeuteten Schwenk
achsen und Lagerpunkten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraubenspindeln mit Getriebeachse des
Scheinwerfers von Fig. 1 entlang der Linie II-II geschnitten in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schraubenspindel von Fig. 1 entlang der Linie
III-IIi geschnitten in vergrößerter Darstellung mit angedeutetem
Einstellwerkzeug,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Fahrzeugscheinwerfers mit ge
strichelt angedeuteter Einstellvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Scheinwerfer von Fig. 4 entlang der Linie
V-V geschnitten mit gestrichelt angedeuteter Einstellvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Fahrzeugscheinwerfers von Fig. 4 entlang der
Linie VI-VI geschnitten und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Scheinwerfers von Fig. 4 entlang der Linie
VII-VII geschnitten.
Ein Fahrzeugscheinwerfer besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem
Reflektor 2 und einer Einstellvorrichtung 3.
Der Reflektor 2 ist in dem Gehäuse 1 um eine horizontale Schwenkachse 4 und um
eine vertikale Schwenkachse 5 verschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck weist der
Reflektor 2 an seiner Rückseite 6 einen ersten manuell verstellbaren Lagerpunkt 7
und einen zweiten manuell verstellbaren Lagerpunkt 8 auf, die auf einer parallelen
Ebene 9 in einem Abstand zur horizontalen Schwenkachse 4 und in einem Abstand
zueinander angeordnet sind. Ein dritter Lagerpunkt 10 ist auf der horizontalen
Schwenkachse 4 gemeinsam mit dem zweiten Lagerpunkt 8 auf der vertikalen
Schwenkachse 5 angeordnet.
Im Bereich der Lagerpunkte 7, 8, 10 ist der Reflektor 2 über Gelenkteile 11, 12, 13
mit dem Gehäuse 1 verbunden. Der erste Lagerpunkt 7 ist in etwa horizontaler Rich
tung über eine erste Schraubenspindel 14 und der zweite Lagerpunkt 8 über eine
zweite Schraubenspindel 15 verstellbar.
Die erste Schraubenspindel 14 weist an ihrem dem ersten Lagerpunkt 7 abgewand
ten Ende ein erstes Zahnrad 16 auf. Die zweite Schraubenspindel 15 weist an ihrem
dem zweiten Lagerpunkt 8 abgewandten Ende ein zweites Zahnrad 17 auf.
Zwischen den dem Reflektor abgewandten Enden der Schraubenspindeln 14, 15 ist
eine Getriebeachse 18 angeordnet.
Die beiden Schraubenspindeln 14, 15 sind über einen ersten Einstellpunkt 19 syn
chron verstellbar. Über einen dem ersten Einstellpunkt 19 benachbarten zweiten
Einstellpunkt 20 ist der in einem Abstand zur vertikalen Schwenkachse 5 angeordne
te erste manuelle Lagerpunkt 7 verstellbar.
Die Getriebeachse 18 weist an ihrem den Einstellpunkten 19, 20 abgewandten er
sten Ende 21 ein Zahnrad 22 auf, das mit dem Zahnrad 16 der benachbarten
Schraubenspindel 14 ein Winkelgetriebe bildet. An ihren den Einstellpunkten 19, 20
zugewandten zweiten Ende 23 weist die Getriebeachse 18 ein Zahnrad 24 auf. Das
Zahnrad 24 bildet mit einem der benachbarten Schraubenspindel 15 vorgelagerten
zusätzlichen Zahnrad 25 ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe 26. Dem Zahnrad
17 der einstellpunktseitigen Schraubenspindel 15 ist ein Zwischenzahnrad 27 vorge
schaltet, das mit dem Zahnrad 17 ebenfalls ein Winkelgetriebe bildet. Es ist aber
auch möglich, auf das Zwischenzahnrad 27 (siehe unten) zu verzichten.
Die Einstellvorrichtung 3 wird im wesentlichen von den Schraubenspindeln 14, 15,
der Getriebeachse 18 und den Einstellpunkten 19, 20 gebildet.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Einstellvorrichtung 3' von einer
ersten Schraubenspindel 14', einer zweiten Schraubenspindel 15' und einer Getrie
beachse 18' gebildet. Die erste Schraubenspindel 14' weist an ihren dem Reflektor
2' bzw. dem ersten Lagerpunkt T abgewandten Ende ein erstes als Kegelrad ausge
bildetes Zahnrad 16' auf. Das erste Zahnrad 16' ist fest mit der ersten Schrauben
spindel 14' verbunden. Die erste Schraubenspindel 14' ist in dem Gehäuse 1' bzw.
einer Gehäuserückwand 28 gelagert, so daß das erste Zahnrad 16' außerhalb eines
den Reflektor 2' aufnehmenden Gehäuseinnenraumes angeordnet ist. Dem ersten
Zahnrad 16' ist auf der ersten Schraubenspindel 14' ein zusätzliches Zahnrad 25'
vorgelagert. Das zusätzliche Zahnrad 25' ist freilaufend auf der ersten Schrauben
spindel 14' angeordnet. Das zusätzliche Zahnrad 25' bildet mit einem auf der Getrie
beachse 18' angeordneten Zahnrad 24' ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe 26'.
Das dem Zahnrad 24' abgewandte erste Ende 21' der Getriebeachse 18' weist ein
Zahnrad 22' auf, das mit dem zweiten Zahnrad 17' der benachbarten zweiten
Schraubenspindel 15' ein Winkelgetriebe bildet. Den Zahnrädern 16', 25' ist eine
Werkzeughalterung 29' benachbart, die eine dem ersten Einstellpunkt 19' zugeord
nete erste Führungsbohrung 30 und eine dem zweiten Einstellpunkt 20' zugeordnete
zweite Führungsbohrung 31 aufweist.
Durch Einsetzen eines Einstellwerkzeuges 32, das als Kreuzschlitzschraubendreher
ausgebildet ist, in die erste Führungsbohrung 30 wird das zusätzliche Zahnrad 25'
über das Einstellwerkzeug 32 mit dem ersten Zahnrad 16' verbunden, so daß durch
Verdrehen des Einstellwerkzeuges 32 bzw. Kreuzschlitzschraubendrehers die
Schraubenspindeln 14', 15' synchron verstellt werden. Durch die synchrone Verstel
lung der Schraubenspindel 14', 15' wird der Reflektor 2' um die horizontale Schwen
kachse 4' verschwenkt. Durch Einsetzen des Einstellwerkzeuges 32 in die zweite
Führungsbohrung 31 wird über das erste Zahnrad 16' die erste Schraubenspindel
14' verdreht, so daß der Reflektor 2' um die vertikale Schwenkachse 5' geschwenkt
wird.
Claims (10)
1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem um eine horizontale Schwenkachse und um
eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Reflektor, der in zwei manuell
verstellbaren Lagerpunkten, die auf einer parallelen Ebene in einem Abstand zu
einer der Schwenkachsen und in einem Abstand zu einander angeordnet sind,
und in einem auf der Schwenkachse liegenden dritten Lagerpunkt, der mit einem
der zwei manuell verstellbaren Lagerpunkte auf der anderen Schwenkachse
angeordnet ist, gelagert wird, wobei die manuell verstellbaren Lagerpunkte über
zwei Schraubenspindeln, deren den manuell verstellbaren Lagerpunkten
abgewandte Enden Zahnräder aufweisen, verstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Schraubenspindeln (14, 14', 15, 15') über eine
zwischen ihren die Zahnräder (16, 16', 17, 17') aufweisenden Enden
angeordnete Getriebeachse (18, 18') mit Zahnrädern (22, 22', 24, 24', 27)
miteinander verbindbar und über einen ersten Einstellpunkt (19, 19') synchron
verstellbar sind, und daß der nicht mit dem dritten Lagerpunkt (10) auf einer
Schwenkachse (5, 5') liegende manuell verstellbare Lagerpunkt (7, 7') über
einen dem ersten Einstellpunkt (19, 19') benachbarten zweiten Einstellpunkt (20,
20') verstellbar ist.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Lagerpunkt (10, 10') gemeinsam mit dem zweiten manuell verstellbaren
Lagerpunkt (8, 8') auf der vertikalen Schwenkachse (5, 5') angeordnet ist.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebeachse (18, 18') an ihrem den Einstellpunkten (19, 19', 20, 20')
abgewandten ersten Ende (21, 21') ein Zahnrad aufweist (22, 22'), das mit dem
Zahnrad (16, 16') der benachbarten Schraubenspindel ein Winkelgetriebe
bildet.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebeachse (18, 18') an ihrem den Einstellpunkten
zugewandten zweiten Ende (23) ein Zahnrad aufweist, das mit einem dem
Zahnrad (16, 17') der benachbarten Schraubenspindel (14', 15) vorgelagerten
zusätzlichen Zahnrad (25, 25') ein einstellpunktseitiges Winkelgetriebe (26, 26')
bildet.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche dem ersten Einstellpunkt (19, 19') benachbarte Zahnrad (25, 25')
über ein im ersten Einstellpunkt (19, 19') anordenbares Einstellwerkzeug (32)
mit dem Zahnrad (16', 27) der benachbarten Schraubenspindel (14, 15)
verbindbar ist, so daß durch Verdrehen des Einstellwerkzeuges (32) die
Schraubenspindeln (14, 14', 15, 15') synchron verstellbar sind.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch
ein in den zweiten Einstellpunkt (20, 20') anordenbare Einstellwerkzeug (32) das
Zahnrad (16', 17) der benachbarten Schraubenspindel (14, 15) antreibbar ist, so
daß die dem zweiten Einstellpunkt benachbarte Schraubenspindel (14, 15)
unabhängig von der anderen Schraubenspindel verstellbar ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnräder (16, 16', 17, 17', 22, 22', 24, 24') als
Kegelräder ausgebildet sind.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Zahnrad (16') der den Einstellpunkten (19, 20')
benachbarten Schraubenspindel (14') vorgelagerte zusätzliche Zahnrad (25')
freilaufend auf der Schraubenspindel (14') angeordnet ist.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellwerkzeug (32) als ein Kreuzschlitz
schraubendreher ausgebildet ist.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellwerkzeug (32) durch den Einstellpunkten
(19', 20') vorgelagerte Führungsbohrungen (30, 31') führbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123635 DE19923635A1 (de) | 1999-05-22 | 1999-05-22 | Fahrzeugscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123635 DE19923635A1 (de) | 1999-05-22 | 1999-05-22 | Fahrzeugscheinwerfer |
Publications (1)
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DE19923635A1 true DE19923635A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7908928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123635 Withdrawn DE19923635A1 (de) | 1999-05-22 | 1999-05-22 | Fahrzeugscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923635A1 (de) |
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- 1999-05-22 DE DE1999123635 patent/DE19923635A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
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