DE382593C - Schwimmspielzeug

Info

Schwimmspielzeug. Die Erfindung betrifft ein Schwimnispielzeug, bei dem die Figuren abwechselnd auf und nieder tauchen. Während bei Spielzeugen dieser Art bisher die Figuren durch ein feste Gestänge mit der unter Wasser befindlichen Tauchvorrichtung verbunden waren, geschieht hier die Verbindung mittels Fäden. Es wird dadurch bei entsprechender Länge der Fäden der Eindruck völlig frei schwimmender Figuren hervorgerufen.
Auf der Zeichnung ist die 1?rlin (ltuig in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Einrichtung im Schnitt nach Linie a-t? der Abb. 2 und Abb. 2 eine Draufsicht.
Eine Welle i, die auf beliebige Weise angetrieben werden kann, steht durch den Winkeltrieb z, 3 mit einer senkrecht stehenden, durch den Botten eines Gefäßes 5 hindurchragenden Welle 4 in Verbindung. Auf dem oberen Ende der Welle d ist eine Stange 6 fest angeordnet, an deren Enden je ein Rad 7 drehbar auf dem Boden des Gefäßes aufstehend befestigt ist. Die lZätler 7 tragen nahe ihrem äußeren Umfang je einen Stift 8, an dem die Figuren r) mittels Fäden io festgemacht «-erden.
Wird tlie Welle i in Drehung versetzt, so schwimmen die Figuren iin Kreise herum und tauchen außerdem, da sich die Räder auf dem Boden des Gefäßes abrollen. der Bewegung der Stifte 8 folgend abwechselnd auf und nieder.

PATENTANSPRUCH: Schwimmspielzeug in Gestalt abwechselnd auf und nieder tauchender Figuren, die durch einen unter Wasser befindlichen Antrieb bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwi-" sehen Figur und Kurbelantrieb aus einem Faden besteht.