DE3825661A1 - Peilanordnung mit richtantennen - Google Patents

Peilanordnung mit richtantennen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Peilanordnung mit Richtantennen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Peilanordnungen mit unterschiedlich ausgerichteten Richtantennen kann der Einfallswinkel eines Signals bei bekanntem Verlauf der Richtdiagramme aus dem Vergleich der Signalamplituden in den einzelnen Antennenempfangskanälen abgeleitet werden. Werden für die Überdeckung des vorgesehenen Peilsektors mehr als zwei Richtdiagramme verwandt, so ist es aus Gründen der Systemvereinfachung vorteilhaft, den Amplitudenvergleich und die übrige Signalverarbeitung nur zweikanalig auszuführen. Hierzu werden in einem ersten Schritt die beiden Antennenkanäle ermittelt, deren zugehörige Richtdiagramme den Einfallswinkel zwischen ihren Hauptstrahlrichtungen einschließen, i. e. die die höchsten Signalpegel aufweisen. Diese beiden Antennenkanäle werden auf die beiden Auswertekanäle (Peilkanäle) durchgeschaltet.
Die Kanalauswahl wird erschwert, falls die aufgenommenen Signale nur sehr kurze Verweilzeiten aufweisen, wie es z. B. bei Pulsradarsignalen mit einer Pulsdauer zwischen 50 ns und 100 ns gegeben ist. In diesem Fall ist es erforderlich, daß sowohl die Bestimmung der beiden Antennenkanäle mit den höchsten Signalpegeln als auch die Durchschaltung dieser Signale auf die Peilkanäle innerhalb sehr kurzer Zeit durchgeführt wird, um innerhalb der Signalverweilzeit die Bestimmung des Einfallswinkels durchführen zu können. Neben der Verwendung schneller Bauelemente ist dabei vor allem eine günstige Schaltungsstruktur von Bedeutung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Peilanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die auch bei sehr kurzer Signalverweildauer noch eine Peilauswertung bei geringem Aufwand ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Peilanordnung zeichnet sich vor allem durch einen einfachen Aufbau der Auswahlschaltung zur Bestimmung und Durchschaltung der Antennenkanäle mit höchster und zweithöchster Signal-Amplitude bei sehr kurzer Schaltzeit aus.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Antennenanordnung mit Richtdiagrammen für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer geeigneten Signal-Maximum-Auswahlschaltung
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 2
Fig. 4 die zeitliche Zuordnung verschiedener Signale
Fig. 5 eine verallgemeinerte Antennenanordnung
Fig. 6 eine vereinfachtes Blockschaltbild zu dieser Anordnung.
Ein wegen seiner Einfachheit bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht die Verwendung von vier Richtantennen A 1 bis A 4 (Fig. 1) vor, deren einseitig gerichtete Richtdiagramme R 1 bis R 4 mit jeweils 90° winkelversetzten Hauptstrahlrichtungen (strichpunktiert) ausgerichtet sind. Die überlappenden Richtdiagramme weisen eine relativ große Halbwertbreite auf, so daß im Winkelbereich des Maximums (Hauptstrahlrichtung) eines Richtdiagramms auch die benachbarte Antenne noch ein Signal mit auswertbarer Amplitude liefert. Als Antennenelemente können beispielsweise breitbandige Reflektor-Spiralantennen zum Einsatz kommen. Da nur die Amplituden, nicht aber die Phasen der Empfangssignale in den Antennenkanälen verarbeitet werden, ist die gegenseitige räumliche Anordnung der Antennen weitgehend beliebig. Wegen der einseitig gerichteten Richtdiagramme können die Antennen beispielsweise auch um eine Mast oder Turm gruppiert werden.
Aus den von den Richtantennen aufgenommenen Signalen werden in den Antennenkanälen z. B. in Videodetektoren Amplitudensignale P 1 bis P 4 gewonnen. Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltungskonzepts, das für die Antennenordnung der Fig. 1 mit vier quadrantenweise ausgerichteten Richtdiagramme R 1 bis R 4 geeignet ist. In vorteilhafter Weise macht die Schaltung nach Fig. 2 von der Tatsache Gebrauch, daß die Antennenkanäle mit maximaler und minimaler Signalamplitude gegenüberliegenden, d. h. 180° versetzt ausgerichteten Richtdiagrammen zugeordnet sind. Dadurch läßt sich die Auswahlschaltung zur Bestimmung des Anntennenkanals mit der höchsten Amplitude besonders einfach auslegen und damit die Grundlage für die gewünschte kürzestmögliche Selektionszeit schaffen.
Die Amplitudensignale (Pegel) P 1 und P 3 der Antennenkanäle zu den Antennen A 1 bzw. A 3 liegen an den beiden Eingängen eines ersten Komparators K 1 und gleichzeitig an den beiden Eingängen des Umschalters Sch 1. Der Umschalter Sch 1 wird von dem Ausgangssignal des Komparators K 1 so betätigt, daß das größere der beiden Amplitudensignale auf den Ausgang des Schalters Sch 1 durchgeschaltet wird.
Der Komparator K 1 und der Schalter Sch 1 bilden das Komparatorelement KE 1. Entsprechend wird mit den Amplitudensignalen P 2 und P 4 (von Antennen A 2 bzw. A 4) im Komparatorelement KE 2 mit dem Komparator K 2 und dem Schalter Sch 2 verfahren. Die Ausgangssignale der Komparatorelemente KE 1 und KE 2, i. e. die Signale an den Ausgängen der Schalter Sch 1 bzw. Sch 2 bilden die Eingangssignale eines dritten Komparatorelements KE 3 mit wiederum einem Komparator K 3 und einem Umschalter Sch 3. Am Ausgang des dritten Komparatorelements KE 3 steht dann das größte Amplitudensignal M der Signale P 1 bis P 4 zur Verfügung. Mittels eines weiteren Umschalters Sch 4, der ebenfalls von dem Ausgangssignal des Komparators K 3 betätigt wird und an dessen Eingängen dieselben Signale wie beim Schalter Sch 3, aber vertauscht, anliegen, wird das zweitgrößte Amplitudensignal M′ auf den Ausgang des Schalters Sch 4 durchgeschaltet. Aus dem größten (M) und dem zweitgrößten (M′) Amplitudensignal kann durch Amplitudenvergleich ein allerdings noch mehrdeutiger Peilwinkel ermittelt werden. Hierzu ist der Ausgang des Schalters Sch 3 mit einem ersten Auswertekanal (Peilkanal) PK 1, der Ausgang des Schalters Sch 4 mit einem zweiten Auswertekanal PK 2 verbunden.
Der Amplitudenvergleich erfolgt vorzugsweise durch Auswerten des Amplitudenverhältnisses M : M′, das lediglich durch den Einfallswinkel festgelegt und von der Feldstärke des einfallenden Signals unabhängig ist. Vorteilhafterweise werden hierfür die Signalamplituden lograrithmiert und die Differenz der logarithmierten Werte gebildet. In Fig. 2 und Fig. 3 ist dies durch die logarithmierenden Verstärker in Verbindung mit dem Differenzglied D veranschaulicht. Eine bevorzugte Ausführung sieht abweichend von dem skizzierten Anordnungen vor, daß bereits in den Antennenkanälen vor der Signal-Maximum-Auswahlschaltung logarithmierende Verstärker angeordnet sind so daß die Pegel P i an den Eingängen der Auswahlschaltung bereits den Logarithmen der Amplituden an den Antennenausgängen proportional sind. Die Ausgangssignale M und M′ der Auswahlschaltung liegen dann unmittelbar an den Eingängen des Differenzglieds D.
Aus dem Differenzsignal d kann mittels einer Zuordnungseinrichtung Z, z. B. einer digitalen Speicher- oder Rechenschaltung, ein Wert für den mehrdeutigen Peilwinkel α s , der aber innerhalb eines Winkelsektors eindeutig ist, abgeleitet werden. Im Beispielsfall ist der so gewonnene Winkel α s innerhalb eines Oktanten eindeutig, so daß zur vollständigen Information noch der Oktant, in dem das Signal E einfällt bestimmt werden muß. Hierzu werden vorteilhafterweise die ohnehin zur Betätigung der Schalter vorliegenden Ausgangssignale D 1, D 2, D 3 der Komparatoren K 1, K 2, K 3 herangezogen und z. B. in einer Sektorlogikschaltung SL zu einem Sektorzuordnungssignal S verknüpft.
Bei einer Oktanteneinteilung wie in Fig. 1 mit I, II, . . ., VIII vorgenommen, ergibt sich dann beispielsweise folgende Zuordnung:
Der mehrdeutige Winkel α s und das Sektorzuordnungssignal stellen zusammen die vollständige und eindeutige Peilinformation dar.
Um bei der Auswertung definierte Schaltzustände der Schalter Sch 1 bis Sch 4 zu haben, werden vorzugsweise die Komparatorausgangspegel mittels Haltesignalen (Latch) festgehalten (verriegelt). Die Haltesignale L 1 bzw. L 2 werden in einem Haltesignalgenerator erzeugt. Im Normalfall sind die Ausgangspegel der Komparatoren durch L 1 = L 2 = H verriegelt. Bei Einfall eines Signals (E) auf die Antennenanordnung wird in (nicht dargestellten) Schwellwertdetektoren in den Antennenkanälen eine Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwerts T durch ein oder mehrere der Amplitudensignale P 1 bis P 4 festgestellt (t σ ) und daraufhin werden durch Rücksetzen der Haltesignale L 1, L 2 von H nach L die Komparatoren entriegelt, so daß sich die Komparatorausgangspegel entsprechend den Amplitudenverhältnissen einstellen (Fig. 4). Die Komparatoren bleiben aber nur so lange entriegelt, daß die Komparatorausgangspegel D 1, D 2, D 3 sicher auf die neuen Pegelverhältnisse eingestellt sind. Danach (t₁ bzw. t₂) werden die Komparatorausgangspegel durch Hochsetzen der Haltesignale wieder verriegelt. L 2 setzt gegenüber L 1 um Δ t = t₂-t₁ zeitverzögert wieder ein, womit die Schaltzeit in Sch 1 und Sch 2 berücksichtigt wird.
Bei dem Beispiel in Fig. 2 wurde davon ausgegangen, daß das Signal im Peilkanal PK 1 immer größer ist als im Peilkanal PK 2, so daß bei der Differenzbildung der logarithmierten Signale immer ein positiver Wert für das Differenzsignal d auftritt. Für den Fall, daß auch negative Werte für das Differenzsignal zulässig sind, oder allgemeiner, daß unerheblich ist, in welchem der beiden Peilkanäle das größte und in welchem das zweitgrößte Signal auftritt, kann die Schaltung weiter vereinfacht werden (Fig. 3), indem das Komparatorelement KE 3 und der zusätzlich Schalter Sch 4 entfallen und der Ausgang des Schalter Sch 1 direkt mit dem ersten Peilkanal PK 1, der Ausgang des Schalters Sch 2 direkt mit dem Peilkanal PK 2 verbunden ist. Die Entscheidung, in welchem Peilkanal das größte Signal auftritt, wird dann bei der Auswertung gefällt. Beispielsweise tritt dann bei Differenzbildung der logarithmierten Ausgangssignale der Peilkanäle PK 1, PK 2 im Differenzglied D ein Differenzsignal d′ auf, das sowohl positive als auch negative Werte annehmen kann. Aus dem Betragswert von d′, der wieder gleich ist dem Wert d aus Fig. 2, kann in unveränderter Weise der innerhalb eine Oktanten eindeutige Winkel α s abgeleitet werden. Das Vorzeichen (sgn) von d′ kann anstelle des (entfallenen) Komparatorpegels D 3 als dritte binäre logische Größe der Sektorlogikschaltung zugeführt werden. Andere Wege der Auswertung sind möglich. Insbesondere kann z. B. aus den Ausgangssignalen der Peilkanäle PK 1, PK 2 bereits ein nur vierdeutiger Winkel ermittelt und die Sektorlogikschaltung dann nur zur Quadrantenbestimmung anhand der Signale D 1 und D 2 ausgelegt sein.
Anhand der Fig. 5 und Fig. 6 ist im folgenden das allgemeine Prinzip einer erfindungsgemäßen Peilanordnung mit mehreren Antennen und an sich beliebigem überdecktem Winkelbereich erläutert, wobei auf vorstehend bereits ausführlich beschriebene Einzelheiten Bezug genommen wird.
Vorgesehen seien 2 N Richtantennen, die um gleiche Winkel Φ ( Φ = 360°/₂N) versetzt sind. Für N = 3 sind in Fig. 5 die mit Ziffern 1 bis 8 bezeichneten Hauptstrahlrichtungen der 2³ Richtantennen als durchgezogene Linien eingezeichnet. Der Einfallswinkel eines Signals E sei zwischen der Hauptstrahlrichtung 3 und 4, aber näher bei 3 angenommen. Die den einzelnen Richtantennen zugeordneten Amplitudensignale (Pegel) sind mit P 1 bis P 8 bezeichnet (Fig. 6). Für die skizzierte Situation ist P 3 das größte, P 4 das zweitgrößte Amplitudensignal. Für einen Richtdiagrammverlauf mit von Hauptstrahlung zu Diagramminimum monoton fallender Empfindlichkeit können die Amplitudensignale der Größe nach geordnet angegeben werden zu
P 3 < P 4 < (P 2 < P 5 < P 1 < P 6 < P 7 < P 8)
wobei die Rangfolge der innerhalb der Klammern aufgeführten Amplitudensignale das mit der erfindungsgemäßen Peilanordnung ermittelte Peilergebnis nicht beeinflußt, so daß Diagrammnebenmaxima oder Meßfehler bei kleinen Amplituden nicht zu Fehlern im Peilergebnis führen.
Erfindungsgemäß sind in der Signal-Maximum-Auswahlschaltung, die in Fig. 6 skizziert ist, N (= 3) Stufen St 1, St 2, St 3 mit Komparatorelementen vorgesehen, wobei die erste Stufe St 1 vier (= 2 N-1) Komparatorelemente KE 11, KE 12, KE 13 und KE 14, die zweite Stufe zwei (= 2 N-2) Elemente KE 21 und KE 22 und die dritte Stufe ein Komparatorelement KE 3 enthält. Den Komparatorelementen der ersten Stufe sind die Amplitudensignale P 1 bis P 8 in der Aufteilung zugeführt, daß die an den beiden Eingängen desselben Komparatorelemente liegenden Amplitudensignale zu Richtantenen gehören, deren Hauptstrahlrichtungen um ϕ₁ = Φ · 2N-1 = 4Φ gegeneinander versetzt sind, im Bedarfsfall also P 1 und P 5 (an KE 11, P 2 und P 6 (an KE 12), P 3 und P 7 (an KE 13) und P 4 und P 8 (an KE 14). In beschriebener Weise schalten die Komparatorelemente jeweils das größere ihrer Eingangssignale auf ihren Ausgang weiter. Die Ausgangssignale der Komparatorelemente der ersten Stufe bilden die Eingangssignale der zweiten Stufe St 2 mit den Komparatorelementen KE 21 und KE 22, wobei die an einem Komparatorelement anliegenden Signale Richtantennen gehören, deren Hauptstrahlrichtungen um ϕ₂ = Φ · 2 N-2 = 2Φ gegeneinander versetzt sind. Für die Ausgangsspannung des Elements KE 11 der ersten Stufe, die vor der Richtantenne mit Hauptstrahlrichtung 1 oder 5 stammt, erfüllen die Amplitudensignale zur Hauptstrahlrichtung 3 bzw. 7, also die Signale P 3/P 7, die am Ausgang des Komparatorelements KE 13 auftreten können diese Bedingung. Die Ausgänge von KE 11 und KE 13 werden daher mit den beiden Eingängen eines Komparatorelements (KE 22) der zweiten Stufe verbunden. In entsprechender Weise sind die Ausgänge der Elemente KE 12 und KE 14 mit den Eingängen des Komparatorelements KE 21 der zweiten Stufe zu verbinden.
Die Ausgänge der Komparatorelemente KE 21, KE 22 der zweiten Stufe sind wiederum mit den Eingängen des Komparatorelements KE 3 der letzten Stufe St 3 verbunden.
Dieses letzte Komparatorelement schaltet in beschriebener Weise das größte Amplitudensignal M auf den ersten Peilkanal PK 1, das zweitgrößte Amplitudensignal auf den zweiten Peilkanal PK 2 durch. Aus den Ausgangssignalen der beiden Peilkanäle wird durch Amplitudenvergleich ein Peilwinkel ermittelt, der innerhalb eines Winkelsektors der Breite Φ/2 eindeutig ist. Die Antennenanordnung weist zwischen den Hauptstrahlrichtungen 1 und 8 vierzehn gleichwertige Sektoren I bis XIV auf, von denen zur eindeutigen Festlegung der Peilinformation eine Sektorlogikschaltung noch denjenigen bestimmt, in welchem das Signal E einfällt (Fig. 5).
Hierzu werden wiederum vorteilhafterweise die Komparatorausgangspegel D 11, D 12 usw. aller Komparatorelemente der Sektorlogikschaltung zugeführt. Es läßt sich für den skizzierten Fall mit acht Richtantennen, vierzehn Sektoren und sieben Komparatorelementen beispielsweise folgende logische Zuordnung aufstellen:
In Klammern gesetzt sind dabei die logischen Signale (Komparatorpegel), die bei der Bestimmung des Sektors nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Grundsätzlich in der Sektorlogikschaltung anzuwerten sind danach die logischen Signale D 21, D 22 und D 3 der letzten und vorletzten Stufe. Die Komparatorpegel D 21 und D 22 der zweiten Stufe legen fest, welche der Pegel D 11, D 12, D 13, D 14 der ersten Stufe mit ausgewertet werden müssen und welche unerheblich sind. So brauchen z. B. für D 21 = H, D 22 = H die Pegel D 13 und D 14, für D 21 = H, D 22 = L die Pegel D 11 und D 14 nicht ausgewertet zu werden. Es ist aus der Tabelle leicht ersichtlich, daß die Komparatorpegel, welche bei der Auswertung berücksichtigt werden müssen, immer durch das Größte oder das zweitgrößte Amplitudensignal bestimmt sind, während die für die Sektorbestimmung unerheblichen Komparatorpegel nur durch vergleichsweise kleine Amplitudensignale (entsprechend größerer Winkelablage der Einfallsrichtung von der Hauptstrahlrichtung der zugehörigen Antenne) bestimmt sind. Da bei den letztgenannten Komparatorpegeln aufgrund von Diagrammnebenmaxima oder ähnlichem ohnehin mit größerer Fehlerwahrscheinlichkeit gerechnet werden muß, wird durch den Ausschluß dieser logischen Signale von der Auswertung die Sicherheit bei der Sektorbestimmung nicht verringert sondern eher erhöht. Die Geschwindigkeit der Sektorlogikschaltung ist von untergeordneter Bedeutung, da die Komparatorpegel bereits kurz nach Eintreffen eines neuen Signals zur Verfügung stehen und wegen der Verriegelung der Komparatoren durch die Haltesignale in jedem Fall ausreichend lange erhalten bleiben.
Mit jeder Verdopplung der Anzahl der Richtantennen nimmt die Signal-Maximum-Auswahlschaltung um eine Stufe zu. Der Aufbau im Einzeln ist dabei jeweils durch die am Beispiel erläuterten allgemeinen Vorschriften festgelegt. Der Verzicht auf die letzte Stufe mit dem einzelnen Komparatorelement und dem zusätzlichen Schalter ist unter denselben Voraussetzungen wie bei dem Beispiel nach Fig. 2 und Fig. 3 erläutert auch bei der allgemeineren Schaltung nach Fig. 6 möglich.

Claims (7)

1. Peilanordnung mit mehreren Richtantennen (A) mit überlappenden Richtdiagrammen (R) und mit Einrichtungen zur Bestimmung des Einfallwinkels eines Signals (S) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs aus den Amplitudensignalen (P) der Empfangsspannungen der Richtantennen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) es sind 2 N (N < 1, ganzzahlig) Richtantennen (A 1, A 2, . . .) vorgesehen, deren Hauptstrahlrichtungen (Maxima) der einseitig gerichteten Richtdiagramme (R 1, R 2, . . .) jeweils um einen Winkel Φ 360°/2 N versetzt ausgerichtet sind,
  • b) eine Signal-Maximum-Auswahlschaltung enthält N Stufen mit Komparatorelementen (KE 1, K 2, . . .) die jeweils paarweise Amplitudensignale (P 1, P 2 . . .) vergleichen und über einen Umschalter das amplitudengrößere Signal auf ihren Ausgang leiten,
  • c) die i-te (i = 1, . . ., N) Stufe der Auswahlschaltung enthält 2 (N-i) Komparatorelemente, wobei der ersten Stufe die Amplitudensignale aller Empfangsspannungen als Eingangssignale zugeführt sind und die Ausgangssignale der i-ten Stufe die Eingangssignale der (i + 1)-ten Stufe bilden,
  • d) die N-te Stufe gibt das größere ihrer beiden Eingangssignale auf einen ersten, das kleinere auf einen zweiten Peilkanal (PK 1, PK 2),
  • e) für den paarweisen Vergleich der Signalamplitude sind in der i-ten Stufe jeweils die Signalamplituden zu um ϕ i = Φ · 2 (N-i) versetzt ausgerichteten Richtdiagrammen einem Komparatorelement zugeführt,
  • f) aus den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Peilkanals (PK 1, PK 2) wird ein mehrdeutiger, innerhalb eines Sektors aber eindeutiger Peilwinkel ermittelt,
  • g) eine Logikschaltung legt den Sektor fest, in dem der Einfallswinkel des Signals liegt.
2. Peilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Komparatorelement einen Komparator und einen von diesem betätigten Umschalter enthält und das Komparatorelement der letzten Stufe (KE 3) um einen weiteren Umschalter ergänzt ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Peilkanal verbunden ist.
3. Peilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Komparatoren mit der Logikschaltung zur Festlegung des Sektors verbunden sind.
4. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Richtantennen mit um jeweils 90° versetzt ausgerichteter Hauptstrahlrichtung die Amplitudensignale (P 1 und P 3 bzw. P 2 und P 4) entgegengesetzt ausgerichteter Richtantennen (A 1 und A 3 bzw. A 2 und A 4) einem ersten Komparatorelement (KE 1) bzw. einem zweiten Komparatorelement (KE 2) zugeführt sind, daß die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Komparatorelements an den beiden Eingängen eines dritten Komparatorelements und parallel an den Eingängen eines weiteren Umschalters (Sch 4) liegen, daß der Umschalter (Sch 3) des dritten Komparatorelements und der weitere Umschalter (Sch 41) gemeinsam betätigt werden und daß die Ausgänge der beiden Umschalter mit dem ersten bzw. dem zweiten Peilkanal (PK 1 bzw. PK 2) verbunden sind.
5. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe der Auswahlschaltung entfällt und die Ausgänge der Komparatorelemente der vorletzten Stufe direkt mit den beiden Peilkanälen verbunden sind.
6. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspegel (D 1, D 2, D 3) der Komparatoren (K 1, K 2, K 3) über Haltesignale (L 1, L 2) verriegelbar sind.
7. Peilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspannungen Schwellwertdetektoren zugeführt sind, die bei Eintreffen eines Signals in einem Haltesignalgenerator (LG) die kurzzeitige Entriegelung und von Stufe zu Stufe zeitlich gestaffelt die Wiederverriegelung der Komparatoren auslösen.
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