DE3824873A1 - Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen, insbesondere schankleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen, insbesondere schankleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Rohrleitungen, insbesondere Schankleitun­ gen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 33 47 003) sind die Mündungen der Kanäle an den Kolben­ stirnseiten durch die Löcher einer sich nahezu über den gesamten Kolbenquerschnitt erstreckenden Siebplatte gebildet. Im Betrieb strömt die Reinigungsflüssigkeit von dem Zulaufanschluß über eine erste Ventilöffnung durch den einen der in einer Stirnfläche des Kolbens mündenden Kanäle in einen Innenraum eines Zwischenge­ häuses, von dessen Arbeitsanschluß durch die zu reinigen­ den, zu einem Kreislauf verbundenen Rohrleitungen zurück zu dem anderen Arbeitsanschluß des anderen Zwischenge­ häuses und weiter durch den anderen Kanal und die zweite Ventilöffnung zum Ablaufanschluß. Dabei werden die als Schwämmchen ausgebildeten Reinigungskörper von der Rei­ nigungsflüssigkeit mitgenommen. Sobald diese auf die mit dem anderen Kanal verbundene Stirnfläche des Kolbens auftreffen, wird der Kolben verschoben, so daß sich die Strömungsrichtung umkehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reini­ gungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzuge­ ben, deren Vierwege-Umschaltventil mit höherer Präzision und geringerer Verzögerung umschaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stirnflächen des Kolbens und die Innenräume der Zwischengehäuse einen geringeren Durchmesser als den Kolben-Größtdurchmesser aufweisen und daß jede Stirn­ fläche zumindest über den größten Teil des Kolbens in den Innenraum des zugehörigen Zwischengehäuses ragt.
Dieser Vorschlag beruht auf folgender Überlegung: Die Dauer dieses Umschaltvorgangs wird von der Anzahl der Mündungen in der Stirnfläche des Kolbens, der Anzahl und der Größe der Reinigungskörper und dem Druck der strömenden Reinigungsflüssigkeit beeinflußt. Sind die Mündungen über die gesamte Stirnfläche des Kolbens ver­ teilt, ist, also beispielsweise die Stirnfläche des Kolbens als Sieb ausgestaltet, dauert es in Abhängigkeit von der Anzahl der Reinigungskörper eine gewisse Zeit, bis alle Mündungen verschlossen sind und der Kolben verschoben wird. Bei einer geringen Anzahl von Reini­ gungskörpern geht der Umschaltvorgang nur schleppend vonstatten.
Durch die Verkleinerung der Kolbenstirnfläche und deren Anordnung im Zwischengehäuse ist sichergestellt, daß die Mündungen beim Eintreffen der Reinigungskörper sehr rasch abgedeckt werden. Es erfolgt daher ein sicheres und rasches Umschalten.
Sind die Zwischengehäuse aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt, ist von außen die Stellung des Kolbens sicht­ bar.
Günstig ist es, daß die Mündungen auf Mittelbereiche der Stirnflächen beschränkt sind. Hierdurch ergibt sich eine zentrische Strömung der Reinigungsflüssigkeit in dem Zwischengehäuse in Richtung auf die Stirnfläche des Kolbens. Mit Hilfe dieser zentrischen Strömung lassen sich die Reinigungskörper bis kurz vor dem Auftreffen auf die Stirnfläche führen. Daraus ergibt sich eine genaue Zuordnung der Reinigungskörper und der Stirnfläche des Kolbens. Schon ein Reinigungskörper kann zur Mün­ dungsabdeckung ausreichen.
Es hat sich ferner als günstig erwiesen, die Stirnflä­ chen des Kolbens konkav auszubilden. Diese konkave Ausge­ gestaltung dient ebenfalls der exakten Führung der Reini­ gungskörper, die beispielsweise ballförmig ausgestaltet sind, auf den Stirnflächen des Kolbens.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung weisen die Stirnflächen in ihrer Mitte eine kreuz­ schlitzförmige Mündung auf. Diese kreuzschlitzförmige Mündung kann jeweils an dem tiefsten Punkt der konkaven Wölbung der Stirnfläche angeordnet sein. Mit Hilfe der zentrischen Strömung läßt sich diese Mündung mit einem einzigen Reinigungskörper abschließen. Sobald dieser auf die Mündung auftrifft, wird der Kolben ohne zeitliche Verzögerung unmittelbar verschoben. Weiterhin ist die kreuzschlitzförmige Ausgestaltung der Mündung auf der Stirnfläche spritztechnisch sehr einfach herstellbar, da nur ein stabiler Kern erforderlich ist, der sich durch hohe Stabilität auszeichnet.
Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft erwie­ sen, daß der Kolben zwischen seinen Stirnflächen und dem die Ventilöffnungen tragenden Ventilkörper jeweils einen verjüngten Schaft aufweist. Durch diese Material­ aussparungen im Körper lassen sich Materialansammlungen vermeiden und bessere Spritzergebnisse erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kol­ bens der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht eines erfindungsge­ mäßen Kolbens der Reinigungsvorrichtung, teil­ weise im Schnitt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kolben der Reinigungsvorrichtung.
Ein Umschaltventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 und mit diesem lösbar verbundene Zwischengehäuse 3 und 4 auf. Ein Zulaufanschluß und ein Ablaufanschluß ist in Fig. 1 nicht näher veranschaulicht. Sie verlaufen senkrecht zur Zeichenebene im Bereich eines Ventilkörpers 5 eines Kolbens 6, wobei der Zulaufanschluß sich vor der Zeichen­ ebene, der Ablaufanschluß sich hinter der Zeichenebene befindet. Der Kolben 6 ist in einer Buchse 7 des Gehäuses 2 des Umschaltventils 1 verschiebbar gelagert. Er weist an seinem Ventilkörper 5 eine Längsnut 8 auf, in deren Boden zwei Ventilöffnungen 9, 10 münden (Fig. 2 und Fig. 3). Diese sind über Kanäle 13, 14 mit den Stirn­ flächen 11, 12 verbunden. Die Mündungen 15, 16 der Kanäle 13, 14 sind kreuzschlitzförmig ausgebildet (Fig. 4). Die Stirnflächen 11, 12 befinden sich jeweils auf einem verjüngten Schaft 17, 18 des Ventilkörpers 5. Der Ventil­ körper 5 zeigt im Bereich der Nut 8 einen geringeren Durchmesser. Dadurch ergibt sich zwischen Ventilkörper 5 und der Buchse 7 ein Ringkanal 19, der mit dem nicht dargestellten Ablaufanschluß in Verbindung steht. Der Ringkanal 19 wird an seinen beiden Enden durch ringför­ mige Schultern 20, 21 begrenzt. Diese tragen an ihrem Umfang zur Abdichtung gegen die Buchse 7 jeweils in einer Ringnut liegende Dichtelemente 22, 23 und bestimmen den Größtdurchmesser D des Kolbens 6. Die Stirnflächen 11, 12 des Kolbens 6 sind konkav ausgebildet (Fig. 3).
Von dem Gehäuse 2 erstrecken sich in axialer Richtung Anschlußeinrichtungen 24 für die Zwischengehäuse 3, 4. Diese bestehen aus mit dem Gehäuse 2 verbundenen Ringsegmenten 26, die durch federnde, durch Ausnehmungen 28 von dem Gehäuse 2 getrennte Zwischenstücke 30 mit­ einander verbunden sind. Die Zwischengehäuse 3, 4 tragen ihrerseits Nocken 32, die in die Ausnehmungen 28 ein­ rasten und dort von den federnden Zwischenstücken 30 arretiert werden. In axialer Richtung ist im Innern der Zwischengehäuse 3, 4 jeweils ein Innenraum 34, 35 ausgebildet, von denen jeweils der eine über eine Ventil­ öffnung (9, 10) mit dem Zulaufanschluß und der andere über die jeweils andere Ventilöffnung (9, 10) mit dem Ablaufanschluß in Verbindung steht. An ihrem äußeren Ende münden sie in Arbeitsanschlüsse 36, 37, an die die zu reinigenden und nicht näher dargestellten Rohr­ leitungen angeschlossen werden. An ihrer Außenseite tragen die Zwischengehäuse 3, 4 Längsrippen 38, die der besseren Handhabung der Zwischengehäuse 3 und 4 dienen.
Die Durchmesser d 1 der Stirnfläche 11, 12 und der nur geringfügig größere Durchmesser d 2 des Innenraums 34, 35 der Zwischengehäuse 3, 4 sind kleiner als der Größt­ durchmesser D des Kolbens 6.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Kolbenstellung strömt über einen Zulaufanschluß Reinigungsflüssigkeit durch die Ventilöffnung 10 in den Kanal 18 des Kolbens 6 und von dort durch die kreuzschlitzförmige Mündung 16 in den Innenraum 35 des Zwischengehäuses 4. Von dort durchströmt sie die zu reinigenden und nicht näher dar­ gestellten Rohrleitungen und führt dabei einen ballförmi­ gen Reinigungskörper 39 mit. Sobald dieser auf die Stirn­ fläche 11 des Kolbens 6 auftrifft, verschließt er die kreuzschlitzförmige Mündung 15 in der Stirnfläche 11 des Kolbens 6. Dabei erfolgt das Schließen dieser Mün­ dung 15 aufgrund der kleinen Durchmesser von Stirnfläche 11 und Innenraum 35, der zentrischen Strömung im Innen­ raum und der konkaven Ausbildung der Stirnfläche 11 des Kolbens 6 unmittelbar und ohne Verzögerung. Es braucht nur eine einzige Mündung 15 durch einen einzigen Reinigungskörper 39 verschlossen zu werden und dieser Reinigungskörper 39 wird durch die zentrische Strömung direkt auf die Mündung 15 zugeführt und trifft dort durch die konkave Ausbildung der Stirnfläche 11 sicher in deren Mitte im Bereich der kreuzschlitzförmigen Mün­ dung 15 auf. Dadurch wird der Kolben 6 in die andere Richtung bewegt, bis ein Anschlag erreicht ist, beis­ pielsweise die ringförmige Schulter 21 an der als An­ schlag ausgebildeten Kante 40 des Zwischengehäuses 4 anliegt. Die Stirnfläche 12, die ebenfalls wie die Stirn­ fläche 11 einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als der Innenraum 34, 35 der Zwischengehäuse 3, 4, ragt nun in den Innenraum 35 des Zwischengehäuses 4. Durch die Verschiebung des Kolbens 6 erfolgt eine Umkehr der Strömungsrichtung der Reinigungsflüssigkeit. Der Zulauf­ anschluß ist dann mit der Ventilöffnung 9, der Ablauf­ anschluß über den Ringraum 19 mit der Ventilöffnung 10 verbunden. Die für den Zulaufanschluß durch den Kanal 13 in den Innenraum 34 des Zwischengehäuses 3 strömende Reinigungsflüssigkeit führt nunmehr den ballförmigen Reinigungskörper 39 in umgekehrter Richtung mit, und sobald dieser auf die kreuzschlitzförmige Mündung 16 in der konkav ausgebildeten Stirnfläche 12 des Kolbens 6 trifft, verschließt er die Mündung 16 und es erfolgt eine Verschiebung des Kolbens zurück in die in Fig. 1 dargestellte Position. Dieser Umschaltvorgang wieder­ holt sich während der ganzen, für die Reinigung der Rohrleitung als notwendig erachtete Reinigungszeit.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Rohrleitungen, insbe­ sondere Schankleitungen, mit einem Vierwege-Umschalt­ ventil, das wahlweise einen Zulaufanschluß für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit mit einem von zwei Arbeitsanschlüssen und den jeweils anderen Arbeits­ anschluß mit einem Ablaufanschluß verbindet und des­ sen verschiebbarer Kolben zwei Ventilöffnungen auf­ weist, die je mit einem im Bereich einer Stirnfläche des Kolbens mündenden Kanal in Verbindung stehen, wobei der Kolben von mit der Reinigungsflüssigkeit mitnehmbaren Reinigungskörpern umschaltbar ist und sich zwischen den Arbeitsanschlüssen und dem Kolben Zwischengehäuse mit Innenräumen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (11, 12) des Kolbens (6) und die Innenräume (34, 35) der Zwischen­ gehäuse (3, 4) einen geringeren Durchmesser (d 1, d 2) als den Kolben-Größtdurchmesser (D) aufweisen und daß jede Stirnfläche zumindest über den größten Teil des Kolbenhubs in den Innenraum (34, 34) des zugehörigen Zwischengehäuses (3, 4) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (15, 16) auf Mittelbereiche der Stirnflächen (11, 12) beschränkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnflächen (11, 12) des Kolbens (6) konkav ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (11, 12) in ihrer Mitte eine kreuzschlitzförmige Mündung (15, 16) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) zwischen seinen Stirnflächen (11, 12) und einem die Ventilöffnungen (9, 10) tragenden Ventilkörper (5) jeweils einen verjüngten Schaft (17, 18) aufweist.
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