DE3928194A1 - Vierwege-umschaltventil fuer eine vorrichtung zur reinigung von rohrleitungen - Google Patents
Vierwege-umschaltventil fuer eine vorrichtung zur reinigung von rohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vierwege-Umschaltventil
für eine Vorrichtung zur Reinigung, von Rohrleitungen,
insbesondere Schankleitungen, welches wahlweise einen
Zulaufanschluß für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit mit
einem von zwei Arbeitsanschlüssen und den jeweils anderen
Arbeitsanschluß mit einem Ablaufanschluß verbindet, wobei
in dem Ventilgehäuse ein Steuerkolben zwischen zwei
Arbeitsstellungen längsverschieblich angeordnet ist und
wobei in der zu reinigenden Rohrleitung mindestens ein
Kugelschwämmchen von der Reinigungsflüssigkeit mitgeführt
wird, welches den Steuerkolben wechselweise betätigt.
Vierwege-Umschaltventile der vorgenannten Gattung sind
beispielsweise aus dem DE-GM 83 37 262.8 bekannt. Die
Vierwege-Umschaltventile dienen dazu, Kugelschwämmchen mit
der Reinigungsflüssigkeit in abwechselnden Richtungen durch
die zu reinigende Rohrleitung zu treiben, um damit die
Reinigungswirkung zu erhöhen. Sobald ein Kugelschwämmchen
bzw. ein Schwammgummiball die Rohrleitung durchlaufen hat,
trifft es auf den Steuerkolben und bewirkt über einen
Druckimpuls die Umschaltung, d.h. die Verschiebung des
Steuerkolbens in die jeweils andere Steuerstellung, so daß
die Reinigungsflüssigkeit mit dem Kugelschwämmchen in
umgekehrter Richtung fließt. Der Druckimpuls für die
Umschaltung entsteht also in dem Augenblick, in den das
Kugelschwämmchen den Steuerkolben erreicht. Wenn der
Steuerkolben dann nicht in der Lage ist, im Bruchteil einer
Sekunde die Umschaltung auszuführen, beispielsweise wegen
einer Hemmung durch Schmutz oder dergleichen, erfolgt keine
Umschaltung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein
Vierwege-Umschaltventil zu schaffen, welches bei einfacher
Konstruktion und wartungsfreundlichem Aufbau eine große
Betriebssicherheit gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Steuerkolben in einer Steuerhülse geführt ist, daß
zu beiden Enden des Steuerkolbens je ein Betätigungskolben
in dem Ventilgehäuse längsverschieblich angeordnet ist, und
daß der Durchmesser der Betätigungskolben wesentlich größer
bemessen ist als der Durchmesser des Steuerkolbens.
Auf diese Weise ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß
die Umschaltung unter Verschieben des Steuerkolbens infolge
eines großen Druckaufbaues erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Schema dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Vierwege
Umschaltventil und
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt gemäß Schnittlinie
II-II in Fig. 1.
Das Vierwege-Umschaltventil gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzt ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 1, welches im mittleren Bereich auf
der einen Seite einen Einlaßstutzen 2 eines
Zulaufanschlusses und auf der anderen gegenüberliegenden
Seite einen Auslaßstutzen 3 eines Ablaufanschlusses
aufweist. Der Einlaßstutzen 2 besitzt ein Innengewinde 4
und der Auslaßstutzen 3 ein weiteres Innengewinde 5. In das
Innengewinde 4 ist ein Zwischenstutzen 6 eingeschraubt. Am
äußeren Ende des Zwischenstutzens ist ein Außengewinde 7
vorgesehen, das zur Verbindung mit einem nicht gezeichneten
Rohr oder Schlauch für die Zuführung von
Reinigungsflüssigkeit dient. Der Zwischenstutzen 6 besitzt
in seinem äußeren Teil eine Bohrung 8 mit einem
vergrößerten Durchmesser und im übrigen Teil eine Bohrung 9
mit einem verkleinerten Durchmesser. Ferner besitzt der
Zwischenstutzen 6 an dem inneren Ende einen Vorsprung 10,
welcher unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 14 in
eine Ausnehmung einer Steuerhülse 11 hineinragt, die
ihrerseits mittels Dichtungsringen 12 und 13 gegenüber der
Innenwand des Gehäuses 1 abgedichtet ist. Der Auslaßstutzen
3 mit seinem Innengewinde 5 dient zur Verbindung mit einem
nicht gezeichneten Rohr oder Schlauch für den Abfluß der
Reinigungsflüssigkeit. Der Auslaßstutzen 3 besitzt eine
Auslaßbohrung 15, in die der Abflußraum 23 der Steuerhülse
11 mündet.
Für die erfindungsgemäße Konstruktion ist nun von
wesentlicher Bedeutung, daß in der Steuerhülse 11 ein
Steuerkolben 16 längsverschieblich geführt ist, und zwar
unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 24, 25, 26, 27
und 28. Diese Dichtungsringe können vermieden werden, wenn
die zylindrische Außenfläche des Steuerkolbens 16 und die
innere Führungsfläche der Steuerhülse 11 so genau
geschliffen sind, daß sich ein dichtender Gleitsitz ergibt.
Der Steuerkolben besitzt zwei Längsbohrungen 17 und 18, die
durch einen Steg 21 voneinander getrennt sind. Außerdem
besitzt der Steuerkolben 16 zwei Querbohrungen 19 und 20,
die je nach Arbeitsstellung des Steuerkolbens wechselweise
mit einem Durchlaß 22 auf der Zulaufseite einerseits und
Querbohrungen 52 und 53 auf der anderen Seite, die in der
Steuerhülse 11 eingearbeitet sind, korrespondieren.
Zu den beiden Enden des Steuerkolbens 16 ist je ein
Betätigungskolben 29 und 30 in dem Ventilgehäuse 1
längsverschieblich angeordnet. Von wesentlicher Bedeutung
ist nun für die Erfindung, daß der Durchmesser der
Betätigungskolben 29 und 30 wesentlich größer bemessen ist
als der Durchmesser des Steuerkolbens 16.
Vorteilhafterweise ist der Durchmesser der
Betätigungskolben 29 und 30 mindestens doppelt so groß wie
der Durchmesser des Steuerkolbens 16 gewählt. Die
Betätigungskolben 29 und 30 sind völlig gleichgestaltet und
symmetrisch zueinander in dem Gehäuse 1 längsverschieblich
geführt. Jeder Betätigungskolben weist einen Stirnring 31
auf, an dessen Innenrand ein Innenzylinder 32 mit einem
äußeren Teil 34 und einem inneren Teil 35 angeformt ist. An
dem Außenrand des Stirnringes 31 ist ein Außenzylinder 37
koaxial zu dem inneren Teil 35 angeformt. Der Außenzylinder
37 und das innere Teil 35 des Innenzylinders 32 sind mit
Querbohrungen 38 bzw. 36 versehen. Jeder Betätigungskolben
29, 30 ist mittels eines Dichtungsringes 39 gegenüber der
zylindrischen Innenwand des Gehäuses 1 abgedichtet.
Vorteilhafterweise ist in dem äußeren Teil 34 des
Innenzylinders 32 ein Flügelsieb 33 angeordnet, dessen
Ausgestaltung insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
An den beiden Stirnenden des Gehäuses 1 sind
Laternengehäuse 41 mit je einer durchsichtigen Laterne 44
bzw. 45 angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich ist, ist das Laternengehäuse 41 mit einander
gegenüberliegenden Fenstern 49 und 50 versehen, so daß die
äußeren Teile 34 des Innenzylinders 32 der beiden
Betätigungskolben 29 und 30 entsprechend der wechselweisen
Arbeitsstellung der Betätigungskolben und des Steuerkolbens
16 in die jeweilige Laterne 44 eindringen und die jeweilige
Steuerstellung sichtbar machen. In der Arbeitsstellung
gemäß Fig. 1 ragt das äußere Teil 34 des Innenzylinders 32
in die Laterne 45 hinein, woraus auf die entsprechende
Arbeitsstellung des Steuerkolbens geschlossen werden kann.
Die Laternengehäuse 41 sind vorteilhafterweise mittels
Überwurfmutter 40 unter Zwischenschaltung je eines
Dichtungsringes 42 leicht lösbar an den Stirnenden des
Gehäuses 1 befestigt. Weitere Dichtringe 43 befinden sich
an den beiden Stirnenden der durchsichtigen zylindrischen
Laterne 44. An den äußeren Enden besitzen die
Laternengehäuse 41 Innengewinde 46 zur Befestigung von
Schlauchanschlüssen 47 und 48 als Arbeitsanschlüsse. Hieran
ist also die nicht gezeichnete Rohrleitung angeschlossen,
die im Kreislauf geführt ist und gereinigt werden soll.
Fig. 1 zeigt noch eines von mehreren möglichen
Kugelschwämmchen 51 in einer Stellung kurz vor dem
Umschalten.
Die Wirkungsweise des oben erläuterten Vierwege-
Umschaltventils ist im wesentlichen folgende.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung des
Steuerkolbens 16 fließt die Reinigungsflüssigkeit durch die
Bohrungen 8, 9 des Zwischenstutzens 6 über den Durchlaß 22
der Steuerhülse und die Querbohrung 20 in die Längsbohrung
18 und von hier aus durch den Innenzylinder 32 des unteren
Betätigungskolbens in den Schlauchanschluß 47. Nach
Durchfluß durch die zu reinigende Rohrleitung unter
Mitführung des oder der Kugelschwämmchen 51 tritt die
Reinigungsflüssigkeit in den Schlauchanschluß 48, weiter
durch die Laterne 45 und den Innenzylinder 32 des oberen
Betätigungskolbens, weiter durch die Längsbohrung 17 und
die Querbohrung 19 bis zu dem Abflußraum 23 und schließlich
über die Auslaßbohrung 15 des Auslaßstutzens 3 zurück zu
einem nicht gezeichneten Aufnahmebehälter für die
Reinigungsflüssigkeit.
Wenn nun ein Kugelschwämmchen 51, wie in Fig. 1
dargestellt, vor das äußere Ende des äußeren Teiles 34 des
Innenzylinders 32 des Betätigungskolbens 29 gelangt, wird
der Durchfluß gesperrt. Damit drückt die
Reinigungsflüssigkeit auf die äußere Stirnfläche sowohl des
gesperrten äußeren Teiles 34 als auch des Stirnringes 31,
so daß sich entsprechend dem großen Durchmesser des
Betätigungskolbens ein sehr großer Druck aufbaut, so daß
sich der Betätigungskolben aus seiner obersten in Fig. 1
gezeichneten Stellung nach unten verschiebt und auf die
obere Stirnfläche des Steuerkolbens 16 drückt und diesen
sehr schnell in die andere Betriebsstellung schiebt. In der
anderen Betriebsstellung kommt das rechte Ende der
Querbohrung 19 vor den Durchlaß 22, während das linke Ende
der Querbohrung 19 durch den Teil der Steuerhülse
abgedichtet ist, welcher sich zwischen den beiden
Querbohrungen 52 und 53 der Steuerhülse befindet.
Gleichzeitig kommt das linke Ende der Querbohrung 20 vor
die Querbohrung 53, während das rechte Ende der Querbohrung
20 durch den rechten unteren Teil der Steuerhülse
abgedichtet wird. Damit erfolgt der Kreislauf der
Reinigungsflüssigkeit in umgekehrter Richtung durch die zu
reinigende Rohrleitung. Begünstigt wird die durch
Druckaufbau erzeugte Verschiebung des Steuerkolbens noch
dadurch, daß sich in einer Zwischenstellung des
Verschiebeweges des Steuerkolbens 16 auch in dem Innenraum
des Betätigungskolbens und in dem sich ergebenden flachen
zylindrischen Zwischenraum 54 ein Druck aufbaut, so daß der
Steuerkolben zwangsweise immer in die entsprechende
Endstellung gedrückt wird.
Wie beschrieben, weist die Steuerhülse 11 auslaßseitig zwei
Querbohrungen 52 und 53 auf, die entsprechend den beiden
Arbeitsstellungen des Steuerkolbens 16 wechselweise die
Querbohrungen 19, 20 des Steuerkolbens 16 mit dem
Abflußraum 23 und der Auslaßbohrung des Auslaßstutzens 3
des Ablaufanschlusses verbinden.
Von wesentlichem Vorteil bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion ist, daß man zum eventuellen Austausch des
Steuerkolbens nur mit wenigen Handgriffen und ohne
besondere Werkzeuge die beiden Überwurfmuttern 40 lösen
kann, und zwar je nach sichtbarer Betriebsstellung des
Steuerkolbens entweder die eine oder die andere
Überwurfmutter. Sodann kann man zunächst das
Laternengehäuse, anschließend den Betätigungskolben und
schließlich den Steuerkolben herausziehen. Das
Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (11)
1. Vierwege-Umschaltventil für eine Vorrichtung zur
Reinigung von Rohrleitungen, insbesondere
Schankleitungen, welches wahlweise einen
Zulaufanschluß für die Zufuhr von
Reinigungsflüssigkeit mit einem von zwei
Arbeitsanschlüssen und den jeweils anderen
Arbeitsanschluß mit einem Ablaufanschluß verbindet,
wobei in dem Ventilgehäuse ein Steuerkolben zwischen
zwei Arbeitsstellungen längsverschieblich angeordnet
ist und wobei in der zu reinigenden Rohrleitung
mindestens ein Kugelschwämmchen von der
Reinigungsflüssigkeit mitgeführt wird, welches den
Steuerkolben wechselweise betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (16) in einer
Steuerhülse (11) geführt ist, daß zu beiden Enden des
Steuerkolbens (16) je ein Betätigungskolben (29, 30)
in dem Ventilgehäuse längsverschieblich angeordnet
ist, und daß der Durchmesser der Betätigungskolben
(29, 30) wesentlich größer bemessen ist als der
Durchmesser des Steuerkolbens (16).
2. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Betätigungskolben (29, 30) mindestens doppelt so groß
wie der Durchmesser des Steuerkolbens (16) gewählt
ist.
3. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (16) zwei
durchgehende Querbohrungen (19, 20) aufweist, zwischen
welchen sich ein Steg (21) befindet, und daß die
Steuerhülse (11) auslaßseitig zwei Querbohrungen (52,
53) aufweist, die entsprechend den beiden
Arbeitsstellungen des Steuerkolbens (16) wechselweise
die Querbohrungen (19, 20) des Steuerkolbens (16) mit
53) aufweist, die entsprechend den beiden
Arbeitsstellungen des Steuerkolbens (16) wechselweise
die Querbohrungen (19, 20) des Steuerkolbens (16) mit
einem Abflußraum (23) und der Auslaßbohrung (15) des
Auslaßstutzens (3) des Ablaufanschlusses verbinden.
4. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (16) zwei
Längsbohrungen (17, 18) aufweist, welche durch den
Steg (21) voneinander getrennt sind.
5. Vierwege-Umschaltventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse
(11) einlaßseitig einen mittleren Durchlaß (22)
aufweist, in den eine Bohrung (8, 9) eines
Zwischenstutzens (6) des Zulaufanschlusses mündet.
6. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (16) benachbart zu
dem Durchlaß (22) eine Ausnehmung aufweist, in welche
ein Vorsprung (10) des Zwischenstutzens (6)
hineinragt, so daß die Steuerhülse (16) feststehend in
dem Gehäuse (1) gehalten ist.
7. Vierwege-Umschaltventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Betätigungskolben (29, 30) einen Stirnring (31)
aufweist, an dessen Innenrand ein Innenzylinder (32)
mit einem äußeren Teil (34) und einem inneren Teil
(35) angeformt ist, und daß an dem Außenrand des
Stirnringes (31) ein Außenzylinder (37) koaxial zu dem
inneren Teil (35) angeformt ist.
8. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (37) und das
innere Teil (35) des Innenzylinders (32) Querbohrungen
(38, 36) aufweisen.
9. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Teil (34)
des Innenzylinders (32) ein Flügelsieb (33) angeordnet
ist.
10. Vierwege-Umschaltventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stirnenden des Gehäusee (1) Laternengehäuse (41) mit
je einer durchsichtigen Laterne (44) angeordnet sind,
daß die Laternengehäuse (41) mit Fenstern (49, 50)
versehen sind, so daß die äußeren Teile (34) der
Innenzylinder (32) der Betätigungskolben (29, 30)
entsprechend der wechselweisen Arbeitsstellung der
Betätigungskolben (29, 30) und des Steuerkolbens (16)
in die jeweilige Laterne (44) eindringen und die
jeweilige Steuerstellung sichtbar machen.
11. Vierwege-Umschaltventil nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laternengehäuse (41) mittels
Überwurfmuttern (40) unter Zwischenschaltung von
Dichtungsringen (42, 43) leicht lösbar an den
Stirnenden des Gehäuses (1) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928194A DE3928194A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Vierwege-umschaltventil fuer eine vorrichtung zur reinigung von rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3928194A DE3928194A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Vierwege-umschaltventil fuer eine vorrichtung zur reinigung von rohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928194A1 true DE3928194A1 (de) | 1991-02-28 |
DE3928194C2 DE3928194C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6387909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928194A Granted DE3928194A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Vierwege-umschaltventil fuer eine vorrichtung zur reinigung von rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928194A1 (de) |
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- 1989-08-25 DE DE3928194A patent/DE3928194A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3928194C2 (de) | 1992-03-05 |
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