DE2139969B2 - Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen - Google Patents

Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen, bei der ein mit Gewinde versehener Anschlagbolzen eine mit Gewinde versehene Bohrung in einer Gehäusestirnwand durchsetzt, am äußeren Ende einen Drehknopf trügt und durch dessen Verdrehung axial einstellbar ist.
Derartige Dosierpumpen finden auf vielen Gebieten Anwendung, beispielsweise zur Einspeisung von Chemikalien in Trink-, Brauch- oder Abwasser, zur Einführung von Reaktionsbestandteilen in kontinuierliche chemische Prozesse usw. Die Fördermenge solcher Pumpen läßt rich sowohl durch die Hubfreauenz als auch durch die Hubhöhe ändern. Letzteres geschieht dadurch, daß dem Anker des Hubmagneten, welcher die Pumpe betätigt, ein Anschlag zugeordnet ist, der vom Nullhub bis zum Maximalhub einstellbar ist.
Aus USA.-Patentschrift 2 186 564 ist eine Luftpumpe dieses Aufbaus bekannt, bei der eine vom Elektromagneten betätigte Membran Luft durch einen Block aus porösem Material periodisch in einen Flüssigkeitsbehälter drückt, um aufsteigende
ίο Luftblasen nach Art einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit zu erzeugen. Die Gewindebohrung für den Anschlagboizen ist in einem verdickten Teil der Gehäusewand vorgesehen.
Aus der französichen Patentschrift 2 049 324 ist ein hydraulisches Relais mit Zeitverzögerung bekannt. Zur Einstellung der Zeitverzögerung ist eine Schraube in einer gehäusefesten Buchse geführt. Die Schraube trägt einen Einstellknopf, eine stirnseitige Anschlagfläche und einen zylindrischen Abschnitt mit einem Dichtring. Auf diese Weise wird verhindert, daß im Inneren des Relais unter Überdruck befindliche Druckflüssigkeit nach außen gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der eine Änderung des eingestellten Hubs langsamer als bisher erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung, axial gegenüber dem Gewinde versetzt einen zylindrischen Abschnitt aufweist und der Anschlagboizen im Bereich des zylindrischen Abschnitts ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und einen Dichtring trägt.
Auf diese Weise ergibt sich trotz der Verschraubbarkeit des Bolzens eine abgedichtete Durchführung.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß sich bereits hiermit eine erhebliche Abnahme des Verschleißes zwischen Bolzen-Anschlagfläche und Anker und damit eine Änderung des eingestellten Hulis erzielen laßt. Diese Erscheinung beruht offenbar darauf, daß der Anker bei jedem Hub Luft zwischen die beiden Anschlag-Stirnflächen saugt. Infolgedessen entstehen in einem begrenzten Bereich um diese Anschlag-Stirnflächen Luftdruckschwankungen. Diese führten bei den bekannten Einstellvorrichtungen zu einem Luftausiausch zwischen Gehäuseaußenseite und Gehäuseinnenseite längs des Gewindes des Anschlagbolzens. Wenn die Luft außerhalb des Gehäuses chemisch aggressive Bestandteile enthält, was in einem Laboratorium oft der Fall ist, oder wenn sie nui feucht ist, führt die fortwährende Bespülung der Einstellvorrichtung, deren Anschlagfläche und dem zugehörigen Ankerende zu einer Beeinträchtigung, die zu einem übermäßigen Verschleiß der dauernd aufeinanderprallenden Anschlag-Stirnflächen führt.
Ist dagegen dieser Verbindungspfad mit der Außenluft durch eine Dichtung abgeschlossen, treten diese Erscheinungen nicht auf.
Des weiteren können alle Deckel und Verschlüsse des Gehäuses dicht anliegen und alle Durchführungen mit einer Dichtung versehen sein. Auf diese Weise sind alle im inneren des Gehäuses angeordneten Teile gegen den Einfluß der Außenluft geschützt. Mit besonderem Vorteil ist der zylindrische Abschnitt der Gehäuseaußenseite zugekehrt. Das bedeutet, daß sich das Gewinde der. '^nschlagbolzcns im geschützen Raum befindet und daher über lange Betriebszeit seine Leichtgängigkeit bewahrt.
Eine gute Dichtung und Gewindeführung ist insbe-
sondere dann gegeben, wenn die Lauge der Bohrung 35 eines Anschalgbolzeus 36 zusammenwirkt. Der mindestens gleich dem dreifachen Gewindedurch- Anschalgbolzen ist vorn mit einem Drehknopf 37 messer ist. Da die Bohrung aus einem Gewindeab- versehen und kann in einer Buchse 38 verschraubt schnitt und einem zylindrischen Abschnitt bestehen werden. Die Buchse ist durch eine zylindrische Aus-Soll und da außerdem eine axiale Bewegung des An- 5 sparung 39 des Gehäuses 1 geführt. Sie hat einen zyschalgbolzens zum Zweck der Einstellung vorgesehen lindrischen Abschnitt 40, in welchem sich ein Dichtist, sollte eine möglichst große axiale Bohrungslänge ring 41 befindet. Außerhalb des zylindrischen Abvorgesehen sein Schnitts ist ein Flansch 42 vorgesehen, auf der gegen-
Allerdings erfordert eine solche lange Bohrung überliegenden Seite findei sich ein Gewinde 43, auf eine speziell gestaltete Gehäusewand. Man kann aber io dem eine Spannmutter 44 verschraubbar ist.
auch eine glattere Gehäusewand verwenden, indem Im Inneren der Buchse 38 gibt es einen Gewindedie Bohrung in einer Buchse ausgebildet und die Ge- abschnitt 45 und einen zylindrischen Abschnitt 46. häusewand eine zylindrische Aussparung aufweist, in Dementsprechend hat der Anschlagbolzen 36 einen die ein zylindrischer, mit einem Dichtring versehener Gewindeabschnitt 47 und einen zylindrischen Ab-Außenabschnitt der Buchse eingreift. Die Buchse. 15 schnitt 48. Letzterer ist mit einem Dichtring 49 verkann auf der einen Seite des zylindrischen Außenab- sehen. Der Gewindeabschnitt hat einen größeren Schnitts einen Flansch und auf der anderen Seite ein Durchmesser als der zylindrische Abschnitt. Im Gewinde zum Aufbringen einer Spannmutter tragen. Flansch 42 befindet sich eine Stellschraube 50, mit Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Gehäuse deren Hilfe der Anschlagbolzen 36 arretiert werden als normales Gußteil ausgeführt werden. 20 kann. Ferner gibt es im^Flansch 42 einen Drehbe-
Des weiteren kann eine Stellschraube den zylindri- grenzungsanschlag 51. Der Anschlagbolzen 36 hat an sehen Abschnitt der Bohrung nahe dem Knopf seiner äußeren Stirnfläche einen Schraubenzieherdurchsetzen. Auf diese Weise läßt sich die Einstel- schlitz 52.
lung, die am Einbauort für längere Zeit oder für Der Drehknopf 37 hat eine Mittelwand 53, gegen
dauernd aufrechterhalten werden soll, fixieren. 15 die von der einen Seite eine Druckplatte 54 und von
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der anderen Seite eine Spannplatte 55 anliegt. Eine
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei- Klemmhülse 56 greift durch die Teile 53, 54 und 55
spiels näher erläutert. " hindurch. Sie trägt an der äußeren Seite eine Mutter
Es zeigt 5T1 mit der sie (in F i g. 3 nach links) gespannt wer-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse 30 den kann. Der Knopf ist außen durch eine Schutzeiner Dosierpumpe mit erfindungsgemäßer Einstell- platte 58 abgedeckt und trägt innen eine mit einem vorrichtung, Zeiger 59 versehene Platte, welche mit einer am Ge-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Buchse der hause 1 angebrachten Skala die Einstellung der Höhe
Einstellvorrichtung und markiert. Die Spannplatte 55 trägt ebenfalls einen
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Einstellknopf 35 Drehbegrenzungsanschlag 60.
mit Klemmhülse. Beim Zusammenbau wird zunächst der Anschlag-
Ein Gehäuse 1 ist unten mit einem Deckel 2 unter bolzen 36 mit dem Schlitz 52 nach vorn in die Zwischenlage einer Dichtung 3 abgeschlossen. Die Buchse 38 eingeführt und dort verschraubt. Dann eine Seitenwand besitzt eine Öffnung, in welche wird die Buchse am Gehäuse 1 befestigt. Hernach ein Einbauflansch 4 dicht eingesetzt ist. Dieser 40 wird der Flansch 4 mit dem Elektromagneten 5 in Flansch trägt an der Innenseite einen Elcktromagne- das Gehäuse eingesetzt. Des weiteren werden die übten 5 mit Wicklung 6, Eisenteilen 7. 8 und 9 sowie rigen mit der" Gehäuse zu verbindenden Teile eingecinem Anker 10. führt. Nunmehr wird der Anschlagbolzen 36 mit
An der Außenseite des Flansches 4 sind zwei Pum- einem in den Schlitz 52 eingreifenden Schraubenziepengehäuseteile 11 und 12 angebracht, zwischen de- 45 her so weit nach rechts (in Fig. 1) verdreht, bis die neu eine Pumpenmembran 13 befestigt ist. Tn diese Pumpe ihren Nullhub erreicht. In dieser Stellung ist ein Schuh 14 angeformt, der mit dem Anker 10 wird der Drehknopf 37 auf das feie En^e des RoI-verschraubt ist. Im Pumpengehäuseteil 12 ist eine zens 36 aufgesteckt und durch Anziehen der Mutter Punipenkammer 15 vorgesehen, die über einen Saug- 57 festgeklemmt. Der Drehknopf 37 wird so festgekanal 16 mit einem Einlaßventil 17 und einer Saug- 50 klemmt, daß der Zeiger der Hubhöhenskala dabei leitung 18 in Verbindung stein sowie über einen auf Skalenstellung 0 zeigt. Durch Drehen des Dreh-Druckkanal 19 und ein Auslaßventil 20 mit einer knopfes nach links kann nun die gewünschte Hub-Fördeileitung 21. Zwischen dem Flansch 4 und dem höhe eingestellt werden. Der maximale Hub wird Pumpengehäuseteil 11 ist eine Dichtanordnung 22 durch die Dichbegrenzungsanschläge 51 und 60 beeing,...ipafii"it. 55 grenzt. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch
Der Gehäuseboden 2 besitzt eine Durchführung 23 entsprechend verdrehte Montage der Buchse jede be-
fLir einen Höhenstandsschalter 24. dessen Rohr 25 liebige Hubbegrenzung unter 100° ο herbeizuführen.
mit einem Dichtring 26 versehen ist. Das Gehäuse 1 Der im Betrieb gewünschte Hub wird mit Hilfe der
wird vom Gewind^schaft 27 eines Potentiometers 28 Stellschraube 50 fixiert.
durchsetzt und unter Zwischenlage einer Dichtung 29 60 Bei jeder Erregung des Elektromagneten 5 drückt
mit einer Spannmutter 30 gehalten. An der Gehäu- der Anker 10 über die Pumpenmembran 13 Dosierseaußenseitc befindet sich ein Drehknopf 31 zur Ver- gut aus der Pumpenkammer 15 in die Förderleitung stellung des Potentiometers. Ferner wird das Ge- 21. Bei jeder Entregung kehrt der Anker in die verliäuse 1 von einem Gehäuse 32 für eine elektrische anschaulichte Lage zurück, wobei Dosiergut aus der Sicherung durchsetzt. Auch hier ist eine Dichtung 33 65 Leitung 18 in die Pumpenkammer 15 eingesaugt
vorgesehen. wird. Es ist verständlich, daß durch Verstellung der
Der A"!'.°r 10 hat am freien Ende eine Anschlag- Hubhöhe die Fördermenge eingeregelt werden kann.
fläche 34, die mit der entsprechenden Anschlagfläche Die Dichtringe 41 und 49 verhindern einen Luft-
austausch zwischen der Außenseite und der Innenseite der Gehäusewand im Bereich der Einstellvorrichtung. Daher ist ein durch atmosphärische oder chemische Einflüsse verursachter Verschleiß der Anschlagflächen 34, 35 stark vermindert. Da auch der
Boden 2 und der Flansch 4 dicht anliegen, alle Durchführungen mit Dichtungen 26, 29, 33 versehen sind, ist auch der übrige Innenraum des Gehäuses gegen atmosphärische und chemische Einflüsse ge-5 schützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen, bei der ein mit Gewinde versehener Anschlagboizen eine mit Gewinde versehene Bohrung in einer Gehäusewand durchsetzt, am äußeren Ende einen Drehknopf trägt und durch dessen Verdrehung axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung, axial gegenüber dem Gewinde (45) versetzt einen zylindrischenAbschnitt (46) aufweist und der Anschlagbolzen (36) im Bereich des zylindrischen Abschnitts ebenfalls zylindrisch (48) ausgebildet ist und einen Dichtring (49) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Deckel (2) und Verschlüsse (4) des Gehäuses (1) dicht anliegen und alle Durchführungen mit einer Dichtung (26, 29, 33) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (48) des Anschlagbolzens (36) der Gehäuseaußenseite zugekehrt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bohrung mindestens gleich dem dreifachen Gewindedurchmesser ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in einer Buchse (38) ausgebildet und daß die Gehäusewand eine zylindrische Aussparung (39) aufweist, in die ein zylindrischer, mit einem Dichtring (41) versehener Außenabschnitt (40) der Buchse (38) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (38) auf der einen Seite des zylindrischen Außenabschnitts (40) einen Flan^h (42) und auf der puderen Seite ein Gewinde (43) zum Aufbringen i'.ncT Spannmutter (44) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (50) den zylindrischen Abschnitt der Bohrung (46) nahe dem Knopf (37) durchsetzt.
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