DE2139969A1 - Einstellvorrichtung fuer hubmagnete von dosierpumpen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer hubmagnete von dosierpumpen

Info

Publication number
DE2139969A1
DE2139969A1 DE2139969A DE2139969A DE2139969A1 DE 2139969 A1 DE2139969 A1 DE 2139969A1 DE 2139969 A DE2139969 A DE 2139969A DE 2139969 A DE2139969 A DE 2139969A DE 2139969 A1 DE2139969 A1 DE 2139969A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical
housing
thread
stop
stop bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2139969A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2139969C3 (de
DE2139969B2 (de
Inventor
Michael Wally
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemie und Filter GmbH Verfahrenstechnik KG
Original Assignee
Chemie und Filter GmbH Verfahrenstechnik KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie und Filter GmbH Verfahrenstechnik KG filed Critical Chemie und Filter GmbH Verfahrenstechnik KG
Priority to DE2139969A priority Critical patent/DE2139969C3/de
Publication of DE2139969A1 publication Critical patent/DE2139969A1/de
Publication of DE2139969B2 publication Critical patent/DE2139969B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2139969C3 publication Critical patent/DE2139969C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen, bei der ein mit Gewinde versehener Anschlagbolzen eine mit Gewinde versehene Bohrung in einer Gehäuse stirnwand durchsetzt9 am äußeren Ende einen Drehknopf trägt und durch dessen Verdrehung axial einstellbar ist.
  • Derartige Dosierpumpen finden auf vielen Gebieten Anendung, beispielsweise zur Einspeisung von Chemikalien in Trink-, Brauch-oder Abwasser, zur Einführung von Reaktionsbestandteilen in kontinuierliche chemische Prozesse usw. Die Fördermenge solcher Pumpen läßt sich sowohl durch die Hubsrequenz-als auch durch die Hubhöhe ändern. Letzteres geschieht dadurch, daß dem Anker des Hubmagneten, welcher die Pumpe betätigt, ein Anschlag zugeordnet ist, der vom Nullhub bis zum Maximalhub einstellbar ist Bei einer bekannten Einstellvorrichtung war in der Gehäusewand eine Gewindebohrung vorgesehen, in die ein mit einem Drehknopf versehener An schlagbolzen eingeschraubt war Es hat sich gezeigt, daß die Anschlagfläche am Bolzen und die ihr zugeordnete Stirnfläche des Ankers in vielen Fällen einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind, auch wenn Sonderstähle hierfür gewählt werden. Dadurch ändert sich die eingestellte Hubhöhe im Laufe der Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der der eingestellte Hub auch über lange Betriebszeiten hinweg unverändert bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung,axial gegenüber dem Gewinde'versetzt einen zylindrischen Abschnitt aufweist und der Anschlagbolzen im Bereich des zylindrischen Abschnitts ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und einen Dichtring trägt.
  • Auf diese Weise ergibt sich trotz der Verschraubbarkeit des Bolzens eine abgedichtete Durchführung. Überraschenderweise läßt sich bereits hiermit eine erhebliche Abnahme des Verschleißes zwischen Bolzen-Anschlagfläche und Anker erzielen.
  • Diese Erscheinung beruht offenbar darauf, daß der Anker bei jedem Hub Luft zwischen die beiden Anschlag-Stirnflächen saugt.
  • Infolgedessen entstehen in einem begrenzten Bereich um diese Anschlag-Stirnflächen LuStdruckschwankungen. Diese führten bei den bekannten Einstellvorrichtungen zu einem Luftaustausch zwischen Gehäuseaußenseite und Gehäuseinnenseite längs des Gewindes des Anschlagbolzens. Wenn die Luft außerhalb des Gehäuses chemisch aggressive Bestandteile enthält, was in einem Laboratorium oft der Fall ist, oder wenn sie nur feucht ist, führt die fortwährende Bespülung der Einstellvorrichtung, deren Anschlagfläche und dem zugehörigen Ankerende zu einer Beeinträchtigung, die zu einem übermäßigen Verschleiß der dauernd aufeinanderprallenden Anschlag-Stirnflächen führt. Ist dagegen dieser Verbindungspfad mit der Außenluft durch eine Dichtung abgeschlossen, treten diese Erscheinungen nicht auf.
  • Des weiteren können alle Deckel, Verschlüsse usw. des Gehäuses dicht anliegen und alle Durchführungen mit einer Dichtung versehen sein. Auf diese Weise sind alle im Inneren des Gehäuses angeordneten Teile gegen den Einfluß der Außenluft geschützt.
  • Mit besonderem Vorteil ist der zylindrische Abschnitt der Gehäuseaußenseite zugekehrt. Das bedeutet, daß sich das Gewinde des Anschlagbolzens im geschützten Raum befindet und daher über lange Betriebszeit seine Leichtgängigkeit bewahrt.
  • Hierbei ist es günstig, wenn der zylindrische Abschnitt einen kleineren Durchmesser hat als das Gewinde. Durch diese Anordnung ist nämlich sichergestellt, daß der Anschlagbolzen nicht versehentlich vollständig herausgeschraubt werden kann.
  • Eine gute Dichtung und Gewindeführung ist insbesondere dann gegeben, wenn die Länge der Bohrung mindest gleich dem dreifachen Gewindedurchmesser ist. Eine solche lange Bohrung erfordert eine speziell gestaltete Gehäusewand. Man kann aber auch eine glatte Gehäusewand verwenden, wenn die Bohrung in einer Buchse ausgebildet ist, die in die Gehäusewand dicht eingesetzt ist.
  • Bespielsweise kann die Gehäusewand eine zylindrische Aussparung aufweisen, in die ein zylindrischer, mit einem Dichtring versehener Außenabschnitt der Buchse eingreift. Die Buchse kann auf der einen Seite des zylindrischen Außenabschnitts einen Flansch und auf der anderen Seite ein Gewinde zum Aufbringen einer Spannmutter tragen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Gehäuse als normales Gußteil ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise hat der Anschlagbolzen an dem den Knopf tragenden Ende eine Profilierung, insbesondere einen Diagonalschlitz, zum Angriff eines Werkzeugs. Der Anschlagbolzen läßt sich daher mit einem Werkzeug vorjustieren. Beispielsweise können auch große Toleranzunterschiede beim Einbau des Elektromagneten in das Gehäuse dadurch ausgeglichen werden, daß der Anschlagbolzen vor dem Aufsetzen des Knopfes bis zum Nullhub verschraubt wird.
  • Der Drehknopf wird zweckmäßigerweise mittels einer verspannbaren Klemmhülse auf dem zylindrischen Abschnitt des Anschlagbolzens festgehalten. Diese Art der Befestigung erlaubt eine beliebige Winkelstellung des Drehnopies. Außerdem braucht der Anschlagbolzen keine spezielle Fassung zur Aufnahme des Dreh-Knopfes zu erhalten.
  • Knopf und Gehäuse können ferner an den einander zugewandten Flächen Anschläge zur Drehbegrenzung aufweisen. Wenn die Steigung des Gewindes richtig gewählt ist, kann der gesamte einstellbare Hunbbereich (Nullhub - Maximalhub) einer Knopfdrehung von weniger als 360° entsprechen und der eingestellte Hub unmittelbar auf einer Skala abgelesen werden.
  • Des weiteren kann eine Stellschraube den zylindrischen Abschnitt der Bohrung nahe dem Knopf durchsetzen. Auf diese Weise läßt sich die Einstellung, die am Einbauort für längere Zeit oder für dauernd aufrechterhalten werden soll, fixieren.
  • Mit besonderem Vorzug sind Drehbegrenzungsanschlag und/oder Stellschraube im Flansch der Buchse vorgesehen. Da die Buchse ohnehin gesondert bearbeitet wird, kann der Plansch die e Zusatzfunktionen ohne Schwiergkeiten übernehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend aiiliand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse einer Dosierpumpe mit erfindungsgemäßer Einstellvorrichtung Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Buchse der Finstellvorrichtung und Fig. 3 eincn Längsschnitt durch den Linstellknopf mit Klemmhülse.
  • Ein Gehäuse 1 ist unten mit einem Deckel 2 unter Zwischenlage einer Dichtung 3 abgeschlossen. Die eine Seitenwand besitzt eine Öffnung, in welche ein Einbauflansch 4 dicht eingesetzt ist. Dieser Flansch trägt an der Innenseite einen Elektromagneten 5 mit Wicklung 6, Eisenteilen 7, 8 und 9 sowie einem Anker 10.
  • An der Außenseite des Flansches 4 sind zwei Pumpengehäuseteile 11 und 12 angebracht, zwischen denen eine Pumpenmembran 13 befestigt ist. In diese ist ein Schuh 14 eingeformt, der mit dem Anker 10 verschraubt ist. Im Pumpengehäuseteil 12 ist eine Pumpenkammer 15 vorgesehen, die über einen Saugkanal 16 mit einem Einiaßventil 17 und einer Saugleitung 18 in Verbindung steht sowie über einen Druckkanal 19 und ein Auslaßventil 20 mit einer Förderleitung 21. Zwischen dem Flansch 4 und dem Pumpengehäuseteil 11 ist eine Dichtanordnung 22 eingespannt.
  • Der Gehäuseboden 2 besitzt eine Durchführung 23 für einen Höhenstandsschalter 24, dessen Rohr 25 mit einem Dichtring 26 versehen ist. Das Gehäuse 1 wird vom Gewindeschaft 27 eines Potentiometers 28 durchsetzt und unter Zwischenlage einer Dichtung 29 mit einer Spannmutter 30 gehalten, An der Gehäuseaußenseite befindet sich ein Drehknopf 31 zur Verstellung des Potentiometers. Ferner wird das Gehäuse 1 von einem Gehäuse 32 für eine elektrische Sicherung durchsetzt.
  • Auch hier ist eine Dichtring 33 vorgesehen.
  • Der Anker 10 hat am freien Ende eine Anschlagfläche 34, die mit der entsprechenden Anschlagfläche 35 eines Anschiagbolzens 36 zusammenwirkt. Der Anschlagbolzen ist vorn mit einem Drehknopf 37 versehen und kann in einer Buchse 38 verschraubt werden. Die Buchse ist durch eine zylindrische Aussparung 39 des Gehäuses 1 geführt. Sie hat einen zylindrischen Abschnitt 40, in welchem sich ein Dichtring 41 befindet. Außerhalb des zylindrischen Abschnitts ist ein Flansch 42 vorgesehen, auf der gegenüberliegenden Seite findet sich ein Gewinde 43, auf dem eine Spannnutter 44 verschraubbar ist.
  • Im inneren der Buchse @8 gibt es einen Gewindeabschnitt 45 und einen zyLindrischen Abschnitt 46. Dementsprechend. hat- der, Anschlagbolzen 36 einen Gewindeabschnitt 47 und einen zylindrischen Abschnitt 48. Letzterer ist mit einem Dichtring 49 versehen. Der Gewindeabschnitt hat einen größeren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt. Im Flansch 42 befindet sich eine Stellschraube 50, mit deren Hilfe der Anschlagbolzen 36 arretiert werden kann. Ferner gibt es im Flansch 42 einen Drehbegrenzungsanschlag 51. Der Anschlagbolzen 36 hat an seiner äußeren Stirnfläche einen Schraubenzieherschlitz 52.
  • Der Drehknopf 37 hat eine Mittelwand 53, gegen die von der einen Seite eineDruckplatte 54 und von der anderen Seite eine Spannplatte 55 anliegt. Eine Klemmhülse 56 greift durch die Teile 53, 54 und 55 hindurch. Sie trägt an der äußeren Seite eine Mutter 57, mit der sie (in Fig. 3 nach links) gespannt werden kann. Der Knopf ist außen durch eine Schutzplatte 58 abgedeckt und trägt innen eine mit einem Zeiger 59 versehene Platte, welche mit einer am Gehäuse 1 angebrachten Skala die Einstellung der Höhe markiert. Die Spannplatte 55 trägt ebenfalls einen Drehbegrenzungsanschlag 60.
  • Beim Zusammenbau wird zunächst der Anschlagbolzen 36 mit dem Schlitz 52 nach vorn in die Buchse 38 eingeführt und dort verschraubt. Dann wird die Buchse am Gehäuse 1 befestigt. Hernach wird der Flansch 4 mit dem Elektromagneten 5 in das Gehäuse eingesetzt. Des weiteren werden die übrigen mit dem Gehäuse zu verbindenden Teile eingeführt. Nunmehr wird der Anschlagbolzen 36 mit einem in den Schlitz 52 eingreifenden Schraubenzieher so weit nach rech-ts (in Fig. 1) verdreht, bis die Pumpe ihren Nulthub erreicht. In dieser Stellung wird der Drehknopf 37 auf das freie Ende des Bolzens 36 aufgesteckt und durch Anziehen der Mutter 57 festgeklemmt. Der Drehknopf 37 wird so festgeklemmt, daß der Zeiger der Hubhöhenskala dabei auf Skalenstellung 0 zeigt. Durch Drehen des Drehknopfes nach links kann nun die gewünschte Hubhöhe eingestellt werden. Der maximale Hub wird durch die Drehbegrenzungsanschläge 51 und 60 begrenzt. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch entsprechend verdrehte Montage der Buchse jede beliebige Hubbegrenzung unter 100 , herbeizufUhren. Der im Betrieb gewünschte Hub wird mit Hilfe der StelL-Schraube 50 fixiert.
  • Bei jeder Erregung des Elektromagneten 5 drückt der Anker 10 über die Pumpenmembran 13 Dosiergut aus der Ikimpenkammer 15 in die Förderleitung 21. Bei jeder Entregung kehrt der Anker in die veranschaulichte Lage zurück, wobei Dosiergut aus der Leitung 18 in die Pumpenkammer 15 eingesaugt wird. Es ist verständlich, daß durch Verstellung der ikibhöhe die Fördermenge eingeregelt werden kann.
  • Die Dichtringe 41 und 49 verllindern einen Luftaustausch zwischen der Außenseite und der Innenseite der Gehäusewand im Bereich der Einstellvorrichtung. Daher ist ein durch atmosphärische oder chemische Einflüsse verursachter Verschleiß der Anschlagflächen 34, 35 stark vermindert. Da auch der Boden 2 und der Flansch 4 dicht anliegen, alle Durchführungen mit Dichtungen 26, 29, 33 versehen sind, ist auch der übrige Innenraum des Gehäuses gegen atmosphärische und chemische Einflüsse geschützt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    , S Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen, bei der ein mit Gewinde versehener Anschlagbolzen eine mit Gewinde versehene Bohrung in einer Gehäusewand durchsetzt, am äußeren Ende einen Drehknopf trägt und durch dessen Verdrehung axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungaxial gegenüber dem Gewinde (45) versetzt, einen zylindrischen Abschnitt (46) aufweist und der Anschlagbolzen (36) im Bereicn des zylindrischen Abschnitts ebenfalls zylindrisch (48) ausgebildet ist und einen Dichtring (49) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Deckel (2), Verschlüsse (4) usw. des Gehäuses (1> dicht anliegen undalle Durchführungen mit einer Dichtung (26, 29, 33) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (48) der Gehäuseaußenseite zugekehrt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (48) einen kleineren Durchmesser hat als das Gewinde (47).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bohrung mindestens gleich dem dreifachen Gewindedurchmesser ist.
  6. 6. Vorrichtung nawh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in einer Buchae (38) ausgebildet ist, die in die Gehäusewand dicht eingesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand eine zylindrische Aussparung (39) aufweist, in die ein zylindrischer, mit einem Dichtring (41) versehener Außenabschnitt (40) der Buchse (38) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (38) auf der einen Seite des zylindrischen Außenabschnitts (40) einen Flansch (42) und auf der anderen Seite ein Gewinde (43) zum Aufbringen einer Spannmutter (44) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (36) an dem den Knopf (37) tragenden Ende eine Profilierung (insbesondere einen Diagonalschlitz (52)) zum Angriff eines Werkzeugs aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9s dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (37) mittels einer verspannbaren Klemmhülse (56) auf dem zylindrischen Abschnitt (48) des Anschlagbolzens (36) festhaltbar ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Knopf (37) und Gehäuse (1) an den einander zugewandten Flächen Anschläge (51, 60) zur Drehbegrenzung aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (50) den zylindrischen Abschnitt der Bohrung (46) nahe dem Knopf (37) durchsetzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11 oder 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß Drehbegrenzungsanschlag (51) und/oder Stellschraube (50) im Flansch (42) der Buchse (38) vorgesehen sind.
DE2139969A 1971-08-10 1971-08-10 Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen Expired DE2139969C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2139969A DE2139969C3 (de) 1971-08-10 1971-08-10 Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2139969A DE2139969C3 (de) 1971-08-10 1971-08-10 Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2139969A1 true DE2139969A1 (de) 1973-02-22
DE2139969B2 DE2139969B2 (de) 1974-05-09
DE2139969C3 DE2139969C3 (de) 1974-12-12

Family

ID=5816313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2139969A Expired DE2139969C3 (de) 1971-08-10 1971-08-10 Einstellvorrichtung für Hubmagnete von Dosierpumpen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2139969C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480362A1 (fr) * 1980-04-14 1981-10-16 Guinard Pompes Pompe electromagnetique
DE3026879A1 (de) * 1980-07-16 1982-02-04 Cillichemie Ernst Vogelmann Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Magnetdosierpumpe
DE3142796A1 (de) * 1980-10-30 1982-06-16 Loctite Corp., 06111 Newington, Conn. Vorrichtung zur abgabe eines fluessigen produktes
FR2520450A1 (fr) * 1982-01-23 1983-07-29 Chemie Filter Gmbh Verfahren Pompe a membrane, notamment pompe doseuse
FR2520449A1 (fr) * 1982-01-23 1983-07-29 Chemie Filter Gmbh Verfahren Pompe a membrane, en particulier pompe doseuse

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480362A1 (fr) * 1980-04-14 1981-10-16 Guinard Pompes Pompe electromagnetique
DE3026879A1 (de) * 1980-07-16 1982-02-04 Cillichemie Ernst Vogelmann Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Magnetdosierpumpe
DE3142796A1 (de) * 1980-10-30 1982-06-16 Loctite Corp., 06111 Newington, Conn. Vorrichtung zur abgabe eines fluessigen produktes
FR2520450A1 (fr) * 1982-01-23 1983-07-29 Chemie Filter Gmbh Verfahren Pompe a membrane, notamment pompe doseuse
FR2520449A1 (fr) * 1982-01-23 1983-07-29 Chemie Filter Gmbh Verfahren Pompe a membrane, en particulier pompe doseuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2139969C3 (de) 1974-12-12
DE2139969B2 (de) 1974-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10205831A1 (de) Farbspritzpistole
DE3812627C2 (de)
EP0257014B1 (de) Geräuscharmes Ventil
DE2139969A1 (de) Einstellvorrichtung fuer hubmagnete von dosierpumpen
DE3624697A1 (de) Brennstoffbemessungssystem
DE2844142A1 (de) Durchfluss-steuerventil
DE3001538C2 (de) Entlüftungsvorrichtung für ein Ventil
DE60103643T2 (de) Proportionalvolumetrischer injektor-spender
DE4022096C2 (de) Kreiselpumpe
DE3928194C2 (de)
DE2358969A1 (de) Ventil
DE1804314A1 (de) Zwangsverdraengungsvorrichtung
DE3337426C2 (de)
DE705407C (de) Einrichtung zur Einzeleinstellung der Einzelpumpen einer mehrzylindrigen Einspritzpumpe
EP0332100B1 (de) Entlüftungsvorrichtung für eine Flüssigkeitspumpe
DE19747636A1 (de) Hochdruckpumpenventil
DE1675451B2 (de) Voreinstellbares, einspindeliges Heizkörper-Regulierventil
DE8506066U1 (de) Vorrichtung zum Steuern der Luftzufuhr zu Düsen und zum Ein- und Ausschalten einer Pumpe für eine Badewannen-Whirlpoolanlage
EP4286723A1 (de) Absperrventil
AT249447B (de) Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren
DE3248204A1 (de) Anschlussarmatur fuer wasserzaehler mit absperrorgan fuer den wasservorlauf
DE1475365C (de) Steuergerät für das wechselweise Beaufschlagen zweier hydraulisch zu betätigender Reibungskupplungen
AT396996B (de) Handkolbenpumpe
AT256556B (de) Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE2627950C2 (de) Mengendosierungsgerät für eine Spänebeschickungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee