DE4022096C2 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE4022096C2
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Germany
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pump
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housing
inlet opening
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DE4022096A
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Hannu Sarvanne
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E Sarlin Oy AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4273Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps suction eyes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/165Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, bestehend aus Pumpengehäuse, Laufrad und einem an der Einlauföffnung des Laufrades angebrachten Regelteil, das eine Öffnung hat, die der Einlauföffnung des Laufrades entspricht, und einen Axialspalt zwischen Laufrad und Regelteil bildet.
Beim Pumpen mit einer Kreiselpumpe von Flüssigkeiten, die abrasive Bestandteile enthalten, wie z. B. Abwasser, sandhaltiges Wasser und verschiedene Schlämme, ist die verschleißempfindlichste Stelle der Dichtungsspalt, der die Einlauföffnung des Laufrades umläuft, denn auf dessen verschiedenen Seiten herrschen verschieden große Drücke, infolgedessen dort eine ständige Leckströmung vorhanden ist, die auch abrasive Stoffpartikeln in den Spalt bringt. Mit der Vergrößerung des Spaltes durch Verschleiß sinkt der Wirkungsgrad und der Volumenstrom der Pumpe infolge des erhöhten Leckverlustes.
Im Prinzip wird entweder ein zylindrischer Spalt oder ein Axialspalt verwendet, von denen der letztgenannte bei Pumpen für Flüssigkeiten allgemein üblich ist, weil diese weniger verschleißempfindlich sind und bei diesen eine Nachstellung des Spaltes realisierbar ist, ohne daß Teile auszuwechseln sind. Ein Mangel bestand jedoch darin, daß sich die Pumpenlänge infolge des Nachstellens verändert hat, was bei trockenmontierten Pumpen (nicht bei Tauchpumpen) Veränderungen der Rohrleitungsanschlußmaße verursachte.
DE 85 10 746 U1 (insbesondere Fig. 2) sowie US 33 24 800 beschreiben Kreiselpumpen mit einem an der Einlauföffnung des Laufrades angeordneten und für die Einstellung des einlaufseitigen Dichtspaltes in Axialrichtung verstellbaren Regelteil. Bei der Kreiselpumpe gemäß US 33 24 800 ist insbesondere die Einstellung des einlaufseitigen Axialspaltes am Laufrad vorgesehen. Das Regelteil ist dort scheibenförmig ausgebildet. Zwischen dem Regelteil und dem Pumpengehäuse erforderliche Dichtungen sind nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe anzugeben, bei der zum Erfassen und Einstellen des Dichtungsspaltes eine Demontage der Pumpe nicht notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Mit der Erfindung kann das Einstellen ohne Demontage der Pumpe derart durchgeführt werden, daß sich die Pumpenlänge und die Rohrleitungsanschlußmaße nicht verändern und sich die Größe des Dichtungsspaltes leicht von außerhalb der Pumpe feststellen läßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher:
Fig. 1 eine Kreiselpumpe im Längsschnitt zeigt.
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
zeigt.
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 zeigt.
Die Kreiselpumpe besteht aus Pumpengehäuse 1, 2, Laufrad 3 und einem an der Einlauföffnung des Laufrades angebrachten Regelteil 4.
Im Regelteil 4 befindet sich eine Öffnung, die der Einlauföffnung des Laufrades 3 entspricht, und zwischen Laufrad 3 und Regelteil 4 wird ein Axialspalt s gebildet. Das Regelteil 4 ist ein vom Pumpengehäuse 1, 2 getrenntes, von außerhalb der Pumpe in Axialrichtung verstellbares Hülsenteil. Das Regelteil 4 ist mit zwei an dessen beiden Enden angebrachten O-Ringen 5, 6 zum Pumpengehäuse 1, 2 abgedichtet. Am Außenumfang des Regel­ teils 4 befinden sich zum Pumpengehäuse 1 gerichtete Stellelemente 7, 8, die sich über Stellöffnungen 9 am Pumpengehäuse einstellen lassen. Das Pumpengehäuse besteht aus einem das eigentliche Laufrad 3 umgebenden Gehäuseteil 1 und einem in dessen Verlängerung abnehmbar befestigten Flanschteil 2, an dessen Umfang sich die Ein­ stellöffnungen 9 befinden. Die Stellelemente bestehen aus zwischen Regelteil 4 und Pumpengehäuse vorhandenen Stell­ schrauben 7 sowie Arretierschrauben 8 des Regelteils 4.
Durch Messen des Abstandes L kann indirekt Rückschluß auf die Größe des Axialspaltes s gezogen werden.

Claims (2)

1. Kreiselpumpe
  • 1. 1.1 mit einem Pumpengehäuse (1, 2);
  • 2. 1.2 mit einem Laufrad (3);
  • 3. 1.3 mit einem innerhalb des Pumpengehäuses (1, 2) an der Einlauföffnung des Laufrades (3) angebrachten Regelteil (4);
  • 4. 1.4 welches eine Öffnung aufweist, die der Einlauföffnung des Laufrades (3) entspricht, und von außerhalb der Pumpe in Axialrichtung verstellbar ist und einen Axialspalt (s) an der Einlauföffnung des Laufrades (3) bildet;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 5. 1.5 das Regelteil (4) ist hülsenförmig ausgebildet und an den Enden mit O- Ring-Dichtungen (5, 6) am Außenumfang gegen das Pumpengehäuse (1, 2) abgedichtet;
  • 6. 1.6 das Pumpengehäuse umfaßt ein das Laufrad (3) umgebendes Gehäuseteil (1) sowie ein in dessen einlaufseitiger Verlängerung abnehmbar befestigtes Flanschteil (2), an dessen Umfang Einstell- Aussparungen (9) vorgesehen sind;
  • 7. 1.7 es sind Stellelemente (7, 8) vorgesehen, die über die Einstell- Aussparungen (9) zugänglich sind, und mit denen ein Abstand (L) zwischen dem Regelteil (4) und dem Gehäuseteil (1) einstellbar ist, der einen Rückschluß auf die Größe des Axialspaltes (s) zwischen Laufrad (3) und Regelteil (4) zuläßt.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente aus zwischen dem Regelteil (4) und dem Gehäuseteil (1) befindlichen Stellschrauben (7) für die Verstellung in Axialrichtung sowie Arretierschrauben (8) für die Befestigung des Regelteils (4) an dem Gehäuseteil (1) gebildet werden.
DE4022096A 1989-07-14 1990-07-11 Kreiselpumpe Expired - Lifetime DE4022096C2 (de)

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FI893436A FI83259C (fi) 1989-07-14 1989-07-14 Centrifugalpump.

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Publication Number Publication Date
DE4022096A1 DE4022096A1 (de) 1991-02-07
DE4022096C2 true DE4022096C2 (de) 1999-05-27

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ID=8528767

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DE4022096A Expired - Lifetime DE4022096C2 (de) 1989-07-14 1990-07-11 Kreiselpumpe

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FI83259B (fi) 1991-02-28
FI893436A (fi) 1991-01-15
FI893436A0 (fi) 1989-07-14
DE4022096A1 (de) 1991-02-07
FI83259C (fi) 1991-06-10

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