DE2019254A1 - Exzenter-Schneckenpumpe - Google Patents

Exzenter-Schneckenpumpe

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DE2019254A1
DE2019254A1 DE19702019254 DE2019254A DE2019254A1 DE 2019254 A1 DE2019254 A1 DE 2019254A1 DE 19702019254 DE19702019254 DE 19702019254 DE 2019254 A DE2019254 A DE 2019254A DE 2019254 A1 DE2019254 A1 DE 2019254A1
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Germany
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stator
screw pump
stator housing
eccentric screw
pump according
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DE19702019254
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Inventor
Gerhard Eckart
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Eckart & Soehne Josef
Original Assignee
Eckart & Soehne Josef
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

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Description

  • Exzenter-Schneckenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenter-Schneckenpumpe mit einem Stator, welcher ein von einem Statorgehäuse umschlossenes Statorformstück aufweist, das aus verschleißfestem und anpassungsfähigem Material, z.B. Gummi, besteht und von eimen Förderkanal durchsetzt ist, der in seiner Form und seinem Querschnittsverlauf an einen Schneckenrotor angepaßt ist, der in dem Statorfomstück drehbar gelagert ißt und an einem Ende exzentrisch zur Mittelachse des Förderkanaln an einen Dreh antrieb angeschlossen ist, und mit einem an ein Stirnende des Stators angeschlossenen, eine Einlauföffnung des Förderkanals umgebenden Einlauf und einem sich am anderen Stirnende des Stators anschließenden Auslauf.
  • Es sind Exzenter-Schneckenpumpen der vorstehend erläuterten Art bekannt, welche insbesondere zur Förderung von dick. flüssigem Dünger und anderen dickflüssigen Materialien7 die auch mit Dickstoffen durchsetzt sein können, verwendet werden. Bei einer derartigen Schneckenpumpe begrenzt der Schneckenrotor zusammen mit der Innenwandfläche des Förderkanals des Statorformstückes Hohlräume, die boi einer Drehung des Schneckenrotors längs des Stators weiter wandern, so daß das am einen Ende in den Stator gelangende Fördergut durch den Stator hindurch und am anderen Ende aus diesem heraus gefördert wird, Der Förderkanal im Statorformstück hat eine an den Schneckenrotor angepaßte Form und einen gewundenen Verlauf Die Herstellung eines Forrnstücks mit dieser relativ komplizierten Form muß so erfolgen, daß die Exzenterschnecke über die ganze Länge des Stators an den jeweils vorgesehenen Stellen der Innenwand des Förderkanais des Statorformstücks anliegt. Um ein möglichst gutes Anliegen zu erreichen und gleichzeitig eine wirtschaftliche Herstellung des Statorformstücks zu ermöglichen, ist dieses bei bekannten Extruder-Schneckenpressen aus Gummi gefertigt. Dieses Material hat die Vorteile, daß der Gummi sich bei geringfügigen Fornungenauigkeiten elastisch en den Schneckenrotor anpaßt und eine wirtschaftliche Fertigung, beispielsweise in Formen, ermöglicht. Die bekannten Exzenter-Schneckenpumpen haben jedoch nur eine geringe L@bensdauer. Im Betrieb unterliegt der Gummi des Statorformstücks einem ständigen Abrieb durch den Schneckenrotor und daher einem starken Verschleiß. Sobald ein bestimmter Grad an Abrieb überschritten ist, liegt der Schneckenrotor an der Innenwand des Förderkanals des Statorformstücks nicht mehr dichtend an. Die Förderleistung der Pumpe läßt dann infolge der auftretenden Undichtigkeiten abrupt nach. Die Exzenter-Schneckenpumpe ist dann nicht mehr verwendbar.
  • Der Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, eine Exzenter-Schneckenpumpe der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung eine hohe Förderleistung und eine gegenüber bekannten Exzenter-Schneckenpumpen weit längere Lebensdauer gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Statorgehäuse mindestens zwei im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Stators voneinander getrennte und relativ zueinander stufenlos verstellbare und mittels einer Spannvorrichtung in der eingestellten Lage festhaltbare Wandbereiche aufweist, so daß durch Verstellung der Wandbereiche eine Veränderung des Innenumfangs des Statorgehäuses stufenlos durchführbar und einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Exzenter-Schneckenpumpe hat wesentliche Vorteile. Wenn im Betrieb der Pumpe nach einer gewissen Zeit der Verschleiß an der Innenwand des Förderkanals des Statorformstücks so groß geworden ist, daß durch auftretende Undichtigkeiten die Förderleistung der Pumpe abzusinken droht, dann kann bei der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe durch Verstellen der voneinander getrennten Wandbereiche des Statorgehäuses der Innenumfang des Statorgehäuses verringert werden. Eine derartige Verringerung bewirkt ein konzentrisches Zusammendrücken des Statorformstückes, wodurch wiederum bewirkt wird, daß die Innenflächen des Förderkanals des Statorformstückes wieder dicht zur Anlage am Schneckenrotor kommen. Die durch Verschleiß eingetretenen Undichtigkeiten der Pumpe sind dann wieder beseitigt und die Pumpe arbeitet wieder mit der normalen Förderleistung. Wenn der Verschleiß des ßtatorformstücks dann wiederum ein bestimmtes Maß erreicht hat, kann das Statorformgehäuse wieder nachgestellt und in seinem Innenumfang verringert werden. Auf diese Weise kann bei der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe eine Lebensdauer erreicht werden, die gegeniber bisher bekanneen Exzenter-Schneckanpumpen um mindestens zwei Drittel verlängert ist.
  • Die Bedienung der erfindungsgemäßen Pumpe ist infolge ihres einfachen Aufbaus sehr einfach und kann auch von angelernten Kräften ohne weiteres durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Pumpe besteht aus wenigen Teilen und ist daher im Betrieb sehr robust. Infolge der über die gsnae Lebensdauer der Pumpe gleichmäßig guten Förderleistung und der hoben Lebensdauer der Pumpe ergibt sich insgesamt gesehen eine sehr hohe Wirtschaftlichkeit.
  • Mit Vortail ist die Exzenter-Schneckenpumpe gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das Statorgehäuse als Hohlzylinder ausgebildet ist, in dessen mantel sich mindestens ein sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckender Schlitz vorgesehen ist. Durch Annähern der einander gegenüberliegenden Schlitzränder aneinander wird eine Durchmesserverringerung dieses gesamten Statorgehäuses und damit ein konzentrisches Zusammendrücken des Statorformstückes erreicht.
  • Eine günstige Ausbildung ist dabei dadurch gegeben, daß jeder Schlitz in kurzen Abständen vor den beiden Enden des Statorgehäuses endet. Bei dieser Ausgestaltung bleiben die Enden des Statorgehäuses beim Zusammenspannen der Schlitze in Ihrem Durchmesser unverändert. Diese Enden des Statorgehäuses können beispielsweise als Anschlußflansche ausgebildet sein, an die ein Einlauf und ein Auslauf angeschraubt werden können.
  • Eine günstige Ausgestaltung ist auch dadurch gegeben, daß Jeder Schlitz von einem Ende des Statorgehäuses bis zum anderen Ende durchläuft. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Durchmesserverringerung des Statorgehäuses über einen relativ großen Bereich mit relativ geringen Spannkräften möglich.
  • Die erfindungsgemäße Exzenter-Schneckenpumpe kann so ausgebildet sein, daß mehrere Schlitze um den Umfang des Statorgehäuses verteilt angeordnet sind, um ein möglichst gleiohmäßiges Zusammendrücken des Statorformstücks rings um den Umfang zu erreichen, sie kann jedoch auch so ausgestaltet sein, daß nur ein einziger Schlitz im Statorgehäuse vorgesehen ist, insbesondere bei relativ kleinen Pumpen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneokenpumpe wird dadurch erreicht, daß Jeder Schlitz längs einer Mantellinie des Statorgehäuses verläuft, insbesondere bei einem kreiszylindrischen oder leicht hohlkegeligen Statorgehäuse. Um eine dem gewundenen Verlauf des Förderkanals möglichst angepaßte Zusammenpressung des Statorformstücks zu erzielen, kann es günstig sein, die erfindungsgemäße Ersenter-Schneckenpumpe so auszubilden, daß Jeder Schlitz schräg zu den Mantellinien des Statorgehäuses verläuft. Eine gleichmäßige Zusammendrückung des Statorformstücks kann mit Vorteil auch dadurch bewerkstelligt werden, daß bei der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe jeder Schlitz nach einer gekrümmten Linie, beispielsweise einer Wellenlinie verläuft oder nach einer Zick-Zack-Linie.
  • Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Exzenter-Schneckenpumpe gemäß der Erfindung auch so ausgebildet, daß als Spannvorrichtung mindestens ein Paar sich gegenüberstehender Laschen vorgesehen ißt, wobei Je eine Lasche des Paares. an Je einem Wandbereich von der Wand des Statorgehäuses abstehend befestigt ist,und wobei eine Spannschraube durch fluchtende Bohrungen in beiden Laschen geführt ist und im Zusenwirken mit auf die Schraube aufgeschraubten Muttern ein Zusammenspannen der Laschen bewerkstelligt. Dabei können beispielsweise längs jedes Schlitzes in Abständen voneinander mehrere Laschenpaarspennvorrichtungen vorgesehen sein. Durch ein stärkeres Zusammenspannen der Laschen wird eine Annäherung der Schlitzränder aneinander bewerkstelligt und damit eine Durchmesserverringerung des Statorgehäuses und ein Zusammenpressen des Statorformstücks.
  • Eine günstige Ausgestaltung ist auch dadurch gegeben, daß als Spannvorrichtung mindestens eine um den Umfang des Statorgehäuses herumgelegte Spannschelle oder ein metallisches Spannband mit Spannschloß vorgesehen ist. Die Spannschellen können, wenn eine Durchmesserverringerung des Statorgehäuses erwünscht ist, stärker zusammengespannt werden und auch metallische Spannbänder können durch Anziehen der Spannschlösser stärker zusammengezogen werden. Längs des Statorgehäuses können in Abständen voneinander mehrere Spannschellen-Spannvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Es ist auch möglich, eine erfindungsgemäße Exzenter-Schneckenpumpe so auszugestalten, daß das Statorgehäuse selbst als Spannschelle ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mahrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen rig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Exzenter-Schneckenpumpe gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Stators des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 7 und 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Stators einer erfindungsgemäBen Exzenter-Schneckenpumpe, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Stators einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe, Pig. 6 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Stators einer erfindungsgemäßem Exzenter-Schneckenpumpe.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist der Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der Exzenter-Schneckenpumpe gemäß der Erfindung ersichtlich. Ein allgemein mit 1 bezeichneter Stator der Pxzenter-Schneckenpumpe weist ein von einem Statorgehäuse 2 umschlossenes Statorformstück 3 auf. Das Statorformstück 3 besteht aus Gummi. Es ist von einem Förderkanal 4 durchsetzt, der in seiner Form und seinen Querschnittsverlauf an einen Schneckenrotor 5 angepaßt ist. Der Schneckenrotor 5 ist in dem Statorformstück 3 drehbar gelagert und an einem Ende 5' exzentrisch zur flittelachse 6 des Förderkanals 4 an eine Kardan-Gelenkwelle 7 angeschlossen. Die Kardangelenkwelle 7 ist wiit einem Ende über ein Kardangelenk 8 mit dem Schneckenrotor 5¢gekoppelt und am anderen Ende über ein Kardangelenk 9 mit einer Antriebswelle 10, die ihrerseits einen Ansatz zum Anschluß an einen Antriebsmotor aufweist. An das eine Stirnende des Stators 1 ist ein den Einlauf des Förderkanals 4 umgebender Einlauf angeschlossen, der als Einlaufkammer 11 ausgebildet ist. Das der Einlaufkammer 11 zugewandte ßtimende des Statorgehäuses ist zusammen mit der Stirnfläche des Statorformstücks an eine Ansatzfläche der Einlaufkammer dichtend angesetzt. An dem entgegengesetzten Stirnede des Stators ist ein im wesentlichen rohrförmiges Auslaufstück 12 angesetzt.
  • Die Einlaufkammer 11 und das Auslaufstück 12 sind er Zuganker 13, die' sich durch Anschlußflansche an der Einlaufkammer 11 und am Auslaufstück 12 erstrecken, miteinander verbunden Die Zuganker 13 ziehen die Einlaufkammer 11 und das Anschlußstück 12 gegen die' eweiliSen Stirnenden des stators und pressen sie dichtend en die Stirnenden des Stators an.
  • Durch die Zuganker 13 wird der. Stator 1 mit der inIaufk-er 11 und dem Auslaufstück 12 fest zu einer Pumpeneinheit verbunden. Die Einlaufkammer 11 weist einen Ansatzstutzen 14 auf, welcher beispielsweise an eine Rohrleitung anschließbar ist, die eu dem das zu Fördernde Gut enthaltenden Behälter, beispielsweise einem Düngemittelbehälter, führt. In dem Ansatzstutzen 14 ist ein Klappenventil 15 vorgesehen, das über eine Welle 16 von Hand betätigbar ist. mittels des Klappenventils kann der Zulauf zur Pumpe geöffnet oder verschlossen und geregelt werden.
  • Das Statorgehäuse ist als Hohlzylinder ausgebildet. Es weist mehrere, im vorliegenden Beispiel vier gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordnete Schlitze 17 in seinem Mantel auf. Jeder Schlitz 17 erstreckt sich durch die Wand des Statorgehäußes vollständig hindurch und verläuft längs einer Mantellinie des Statorgehäuses. Jeder Schlitz 17 endet in kurzen Abständen vor den beiden Stirnenden des Statorgehäuses.
  • Durch Jeden Schlitz 17 werden im Statorgehäuse 2 zwei Wandbereiche 18 und 8' voneinander getrennt, welche mit ihren Enden einander gegenüberliegen. Die einander gegenüberliegenden Enden der Wandbereiche 18 und 18' können einander durch Zusammenspannen genähert werden. Auf diese Weise kann eine Umfangsverringerung des Statorgehäuses 2 und damit eine Durchmesserverringerung desselben hervorgerufen werden.
  • Zur Bewerkstelligung des Zusammenspannens der durch Schlitze 17 getrennten Wandbereiche18 und 18' des Statorgehäuses 2 sind bei dem Ausführungsbeidspiel gemäß den Fig. 1 bis 3 als Spannvorrichtung mehrere Paare sich gegenüber stehender Laschen 19 vorgesehen. Je eine Lssche 19 Jedes Paares ist an je einem Wandbereich 18 bzw. 18t von der Wand des Statorgehäuses 2 abstehend befestigt, beispielsweise angeschweißt. Bei jedem Laschenpaar ist eine Spannschraube 20 durch fluchtende Bohrungen in beiden taschen 19 geführt. Durch Anziehen von auf die Spannschrauben 20 aufgeschraubten Muttern 21 kannen die einander gegenüberliegenden Laschen 19 Jedes Laschenpaares einander genähert werden. Dadurch wird die Breite der zugehdrigen Stütze 17 verringert und die einander gegenüberliegenden Wandbereiche 18 und 18' werden einander genäherte Dadurch resultiert eine Umfangs- und Durchmesserverringerung des Statorgehäuses 2.
  • Durch diese Durchmesserverringerung wird das innerhalb des Statorgehäuses 2 befindliche Statorformstück 3 aus Gummi konzentrisch zusammengedrückt. Die an dem Schneckene:truder 5 anliegende Innenfläche des rdrderka'nals 4 des Statorformstücks wird dadurch auch weiter nach innen bewegt. Ein derartiges konzentrisobes Zusammendrücken des Statorformstücks 3 durch Zusammenspannen des Statorgehäuses ist bei der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe immer dann durchzuführen, wenn im Betrieb der Pumpe durch die Reibung des Schnecken-Exzenters an der Innenwand des Statorformstücks der Verschleiß an demselben so groß geworden ist, daß die Pumpe undicht zu werden beginnt und ihre Förderleistung nachläßt.
  • Durch ein Xachspannen des Statorgehäuses ist es dann möglich, das Statorformstück wieder dicht zur Anlage am Schneckenexzenter zu bringen und somit die volle leistung der Pumpe wieder herzustellen.
  • Durch die Anordnung mehrerer Laschenpaare 19 im Abstand voneinander über die Länge des Statorformstücks 3 ist es möglich, in jedem Bereich des Stators das Statorgehäuse jeweils in dem Ausmaß nachzuspannen, wie dies an der Jeweiligen Stelle infolge des Verschleisses des Statorformstücks an dieser Stelle erforderlich ist. Es kann somit ein über die Länge des Stators unterschiedliches Nachspannen erfolgen, es kann aber auch ein über die Länge des Stators gleichmäßiges Bachspannen durchgeführt werden. Das Nachstellen ist stufenlos möglich. Ein feinfühliges Einstellen des Statorgehäuses ist chne weiteres durchführbar.
  • In Fig. 3 ist der allgemein mit 1 bezeichnete Stator der Pumpe gemäß den Fig. 1 und 2 perspektivisch in einem größeren Maßstab als in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die einzelnen Teile des Stators sind mit den Bezugszeichen versehen, die bei der sorstehenden Beschreibung dieser Teile verwendet wurden. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Stators enden die Schlitze 17 im Abstand vor den Stirnenden des Statorgehäuses 2. Die rings um geschlossenen Stirnenden des Storgehäuses 2 weisen unmittelbar em Stirnende Ansatzenden auf, die im Außendurchmesser gegenüber der übrigen Wand des Statorgehäuses 2 geringfügig kleiner gehalten sind Diese Ansatzstutzen 22 sind in engt.
  • sprechende ringförmige Ansatzvertiefungen 23 in den Anschlußflanschen des Einlaufgehäuses 11 und des Auslaufstücks 12 einsetzbar (vgl. such Pig. 1 und 2). Auf diese Weise wird beim Zusammenspannen des Einlaufgehäuses 11, des Stators 2 und des Auslaufstücks 12 mittels der Zuganker 13 eine besonders gut dichtende und gut ausgerichtete Verbindung zwischen den einzelnen Teilen erreicht.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausbildungsbeispiel eines Stators einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe dargestellt.
  • Dieser Stator kann anstelle des in Fig. 3 dargestellten Stators bei einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten er dungsgeniäßen Pumpe Verwendung finden. Der Stator gemäß Fig.4 ist als Hohlzylinder ausgebildet. In dem Hohlzylindermantel ist ein einziger Schlitz 24 vorgesehen, der sich längs einer Mantellinie des Statorgehäuses erstreckt und von einem Stirnende des Statorgehäuses bis zum anderen durchläuft. Soweit bei dem Stator gemäß Fig. 4 einzelne Teile mit bereits anhand der Fig. 1 bis 9 besprochenen Teilen übereinstimmen, sind gleiche Bezugszeichen verwendet. An den durch den Schlitz 24 getrennten, einander gegenüberliegenden Wandbereichen 18 und 18' des Statorgehäuses 2 ist je eine Lasche 25 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Diese Laschen 25 sind mittels Spannschrauben 26, die durch fluchtende Bohrungen in den Laschen 25 geführt sind, miteinander gekoppelt. Durch Anziehen der Spannschrauben, die in Gewinde in der einen Lasche 25 einschraubbar sind, lassen sich die Laschen 25 einander nähern. Hierdurch erfolgt eine Annäherung der Wandbereiche 18 und 18' des Statorgehäuses 2 und damit eine Umfangs- und Durchmesserverringerung des Statorgehäuses, die ein konzentrisches Zusammenpressen des Statorformstücks 3 bewirkt. Bei dem Stator gemäß Fig. 4 ist das Statorgehäuse zwar somit quasi als Spannschelle ausgebildet, welche das Statorformstück 3 umschließt und durch weiteres Zusammenspannen dieser Spannschelle kann eine Zusammendrückung des Statorformstücks bei Bedarf erreicht werden.
  • In Pig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einen Stators einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe dargestellt.
  • Soweit Teile dieses Ausführungsbeispiels mit vorstehend bereits diskutierten Teilen übereinstimmen, sind wiederum gleiche Bezugszeichen verwendet. Bezüglich einer Diskussion dieser Teile kann auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen werden. Bei dem Statorgehäuse 2 dieses Ausführungsbeispiels des Stators sind mehrere Schlitze 27 rings um den tnfang des Statorgehäuses gleichmäßig verteilt vorgesehen, weiche die Wand des Statorgehäuses vollständig durchsetzen und die in kurzen Abständen vor den beiden Stirnenden des Statorgehäuses enden. Jeder Schlitz 27 verläuft nach einer Wellenlinie. Als Spannvorrichtung zum Zusammenspannen des Statorgehäuses dieses Ausführungsbeispiels des Stators sind swei m den zwang des Statorgehäuses 2 herumgelegte Spannschellen 28 vorgesehen, welche mittels Je einer Spannschraube 29 bei Bedarf stärker zusammenspannbar sind. Wenn der Verschleiß des Statorformstücks 3 so weit fortgeschritten ist, daß die Gefahr eines Undichtwerdens der Pumpe besteht, dann werden die 8pamlschellen 28 mittels der Spannschrauben 29 nachgesogen, wodurch die durch die Schlitze 27 getrennten Wandbereiche des Stators einander stärker genähert werden und eine Umfang-und Durchmesserverringerung des Stators erzielt wird, die wiederum eine konzentrische Zusammendrückung des Statorformkörpers bewirkt, so daß die Innenfläche des Förderkanals 4 des Statorformkörpers wieder zur Anlage an den Schneckenexzenter kommt. Durch den wellenfb'rmigen Verlauf der Schlitze 27 wird erreicht, daß eine möglichst gleichmäßige Durchmesserverringerung des Statorgehäuses 2 und damit eine möglichst gleichmäßige konzentrische Zusammendrückung des Statorform-Stücks 3 erfolgen. Der Stator gemäß Fig. 5 kann beispielsweise anstelle des Stators gemäß Fig. 3 in der Exzenter-Schneckenpumpe gemäß den Fig. 1 und 2 Verwendung finden.
  • In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stators einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe abgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt die Anordnung der Schlitze und die Ausbildung der Spannvorrichtungen im wesentlichten mit denJenigen des Ausführungsbeispiels des Stators gemäß Fig. 3 überein, so daß gleiche Teile mit den gleiche Bezugszeichen versehen sind und bezüglich einer Diskussion dieser Teile auf die Diskussion des Stators gemäß Fig. 3 verwiesen werden kann. Das Statorgehäuse 2 des Stators gemäß Fig. 6 weist an seinen Stirnenden Anschlußflansche 29 auf, die radial von den Stirnenden abstehen. Die Anschlußflansche 29 können beispielsweise an dem Statorgehäuse 2 angeschweißt sein. In den Anschlußflanschen 29 sind Anschlußbohrungen 30 vorgesehen, so daß es möglich ist, an die Anschlußflanschen einen Pumpeneinlauf und einen Pumpenauslauf anzuschließen.
  • Der Stator gemäß Fig. 6 kann somit über Schrauben mit einem Einlaufgehäuse und einem Auslaufstück verbunden werden. Die Zuganker 13, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. d und 2 vorgesehen waren, und sich längs des Stators erstrecken, können bei diesem Ausführungsbeispiel entfallen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor daß bei der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe eine feinfühlige Durchmesserverringerung des Statorgehäuses und ein fein fühliges Zusammendrücken des Statorformstücks möglich sind, wenn dies erforderlich wird, um einen im Statorformstück aufgetretenen Verschleiß auszugleichen und ein gleichmäßiges Anliegen der Wand des Statorformstücks am Schneckenexzenter über die Länge des Stators zu gewährleisten. X:in derartiges Nachstellen ist nicht nur in einem kleinen Bereich des Stators möglich, sondern über dessen ganze Länge, wobei das Bachstellen in Jedem Bereich der Länge des Stators in dem Jeweils erforderlichen Meße erfolgen kann. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe ist einfach und übersichtlich. Die Pnipe ist in ihrem Aufbau einfach und robust. Durch die erfindugnsgemäße Ausbildung ergibt sich die Möglichkeit, die Lebensdauer der Pumpe im Vergleich zu bekannten Pumpen um etwa zwei Drittel au erhöhen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, ein 8tstorgehäuse einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe so auszubilden, daß an einen Wandbereich des Gehäuses, der durch einen Schlitz von einem anderen Wandbereich getrennt ist, ein Wandfortsatz angebracht ist, der den gegenüberliegenden Wandbereich überlappt. Der Wandfortsatz kann mit in Umfangsrichtung verlaufenden Langlöchern versehen sein und in der gegenüberliegenden Wand des Statorgehäuses können Schraublöcher vorgesehen sein, in die durch die Langlöcher hindurchgeführte Schrauben einschraubbar sind. Auf dies Weise kann der Wandfortsatz an den gegenüberliegenden Wandbereich angeschraubt werden. Um ein Nach spannen des ßtatorgehäuses zu bewirken, müssen die Schrauben gelöst und die Wandbereiche dann aufeinander zu bewegt werden und die Schrauben dann wieder angezogen werden. Es ist beispelsweise auch möglich, das Statorgehäuse einer erfindungsgemäßen Exzenter-Schneckenpumpe nicht als Hohlzylinder auszubilden, sondern ihm eine Hohlkegelform zu geben oder eine ballige, tonnenförmig nach außen gewölbte Form zu geben, falls es sich zeigt, daß der Verschleiß des Statorformstücks im mittleren Bereich des Stators am stärksten ist.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung einschließe lich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Exzenter-Schneckenpumpe mit einem Stator, welcher ein von einem Statorgehäuse umschlossenes Statorformstück aufweist, das aus verschleißfestem und anpassungsfähigem Material, z.B. Gummi, besteht und von einem Förderkanal durchsetzt ist, der in seiner Form und seinem Querschnittsverlauf an einen Schneckenrotor angepaßt ist, der in dem Statorformstück drehbar gelagert ist und an einem Ende exzentrisch zur Mittelachse des Förderkanals an einem Drehantrieb angeschlossen ist, und mit einem an ein Stirnende des Stators angeschloasenen, eine Einlauföffnung des Förderkanals umgebanden Einlauf und einem sich am anderen Stirnende des Stators anschließenden Auslauf, d a dSu x c h g e k e n n -s.e i c h n e t , daß das Statorgehäuse (2) mindestens zwei im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Stators (1) voneinander getrennte und relativ zueinander stufenlos verstellbare und mittels einer Spannvorrichtung (19,20,21 bzw 25,26 bzw. 28,29) in der eingestellten Lage festhaltbare Wandbereiche (16,18') aufweist, so daß durch Verstellung der Wandbereiche eine Veränderung des Innenumfangs des Statorgehäuses stufenlos durchführbar und einstellbar ist.
2. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Statorgehäuse (2) als Hohlzylinder ausgebildet ist, in dessen Mantel mindestens ein sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckender Schlitz (1? bzw. 24 bzw. 27) vorgesehen ist.
3. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schlitz (17 bzw. 27) in kurzen Abständen vor den beiden Enden des Statorgehäuses (2) endet.
4. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schlitz (24) von einem Ende des Statorgehäuses (2) bis zum anderen Ende durchläuft.
5. Exzenter-Schneckenpumpe nahc mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r o h g e k e a n z 6 i c h -n e t , daß mehrere Schlitze (17 bzw. 27) um den Umfang des Statorgehäuses (2) verteilt angeordnet sind*
6. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i ß h -n e t , daß nur ein einziger Schlitz (24) in Statorgehäuse (2) vorgesehen ist.
7. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u z ¢ h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder @@@@@@@ (17 bzw. 24) längs einer Mantellinie des Statorgebäuses (2) verläuft.
8. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß jeder Schlitz schräg zu den Mantellinien des Statorgehäuses verläuft.
9. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Schlitz (27) nach einer gekrümmten Linie, beispielsweise einer Wellenlinie oder nach einer Zick-Zack-Linie verläuft.
10. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Spannvorrichtung mindestens ein Paar sich gegenüberstehender Laschen (19) vorgesehen ist, wobei je eine Lasche des Paares an je einem Wandbereich (18 bzw. 18') von der Wand des Statorgehäuses (2) abstehend befestigt ist, und wobei eine Spannschraube (20) durch fluchtende Bohrungen in beiden Laschen (19) geführt ist und im Zusammenwirken mit auf die Schraube aufgeschraubten Muttern (21) ein Zusammenspannen der Laschen bewerkstelligt.
11. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß länge jedes Schlitzes (17) in Abständen voneinander mehrere Laschenpaar-Spannvorrichtungen (19,20,21) vorgesehen sind.
12. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der AnsprUche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Spannvorrichtung mindestens eine um den Umfang des Statorgehäuses (2) herumgelegte Spannschelle (28) oder ein metallisches Spannband mit Spannschloß vorgesehen ist.
13. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß längs des Statorgehuses (2) in Abständen voneinander mehrere Spannschellen-Spannvorrichtungen (28,29) vorgesehen sind.
14. Exzenter-Schneckenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n a e ic h -n e t , daß das Statorgehäuse (2) selbst als Spannschelle ausgebildet ist (Fig. 4).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527141A1 (de) * 1974-06-19 1976-01-08 Netzsch Mohnopumpen Gmbh Stator fuer exzenterschneckenpumpe
DE2505261A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Lorenz Baron Exzenterschneckenpumpe fuer zaehfluessige medien
EP0083829A1 (de) * 1982-01-11 1983-07-20 Eugene F. Kopecky Strangpresspumpe mit regelbarem Druck
DE4312123A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Artemis Kautschuk Kunststoff Stator für Exzenterschneckenpumpen

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