DE3029510A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE3029510A1
DE3029510A1 DE19803029510 DE3029510A DE3029510A1 DE 3029510 A1 DE3029510 A1 DE 3029510A1 DE 19803029510 DE19803029510 DE 19803029510 DE 3029510 A DE3029510 A DE 3029510A DE 3029510 A1 DE3029510 A1 DE 3029510A1
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Germany
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hose
pump according
peristaltic pump
axis
slats
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Withdrawn
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DE19803029510
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English (en)
Inventor
Manfred 2000 Hamburg Berweger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/082Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular flexible member being pressed against a wall by a number of elements, each having an alternating movement in a direction perpendicular to the axes of the tubular member and each having its own driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schlauchpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe mit besonderer Ausbildung zur Förderung hochviskoser Flüssigkeiten, die mit einem oder mehreren pulverigen oder körnigen, z.T. abrasiven Stoffen gefüllt sein können.
  • Derartige Stoffe werden beispielsweise in der Baubranche als Spritzputze, Feuerschutzbeschichtungen, Korrosionsschutzbeschichtungen usw. verwendet.
  • Charakteristisch für diese Stoffe ist: - daß sie innerhalb einer relativ kurzen Zeit ausnähten und im ausgehartetem Zustand große Härte und hohe Haftfestigkeit erzielen, so daß bei mangelhaft er Reinigung nach der Benutzung im Pumpenkörper bei der nächst folgenden Benutzung mit erhöhtem Verschleiß und ggf. Funktionsunfähigkeit zu rechnen ist - daß sie in Mengen von mehreren Litern pro Minute gefördert werden - daß sie mittels Preßluft an der Oberfläche zerstäubt werden - daß sie unter rauhen Umständen (Staub, Feuchtigkeit) verarbeitet werden Gegenwärtig verwendet man zum Anbringen dieser Stoffe vorwiegend elektrisch angetriebene Exzenterschneckenpumpen, die zwar hinsichtlich Robustheit und Verschleiß befriedigen, jedoch hohen Reinigungs- und Wartungsaufwand erfordern und deren Leistungsbereich nicht ohne konstruktive Eingriffe verändert werden kann.
  • Auch Schlauchpumpen werden für die gestellte Aufgabe bereits verwendet. Sie arDeiten mit kreisförmigem Gegenlager, gegen das der Schlauch entweder direkt mittels umlaufender Nocken(wobei Schlauch und Nockenscheibe in einer Gleitmasse angeordnet sein können) oder mittels umlaufender Walzen gedrückt wird. Dabei werden zyklisch die Bereiche des Schlauches, die sich zwischen zwei Nocken oder Walzen befinden, in Drehrichtung des Nocken-oder Walzenträgers vorwärtsbefördert Schlauchpumpen haben gegenüber Exzenterschneckenpumpen den Vorteil - daß das Pumpenelement aus einem vergleichsweise billigen Schlauch besteht, der bei Verschleiß gegen einen neuen ausgewechselt wird und - daß die Reinigung mittels eines kugelförmigen Schwammes und einem Lösungsmittel, das auf das gepumpte Material abgestimmt ist, durch Betätigung der Pumpe erfolgt Die bei den bekannten Ausführungen auftretenden Nachteile sind jedoch: - Reckung des Schlauches in Längsrichtung und entsprechender Verschleiß - hoher konstruktiver Aufwand um zu erreichen, daß der Schlauch im Fall einer Leckage ( Aushärten des Materials!) schnell ausgewechselt erden kann Aus anderen Branche (Offenlegungsschrift Nr. 1944102, Nr.
  • 2G25056, Nr. 2746090) sind Schlauchpumpen bekannte die den Quetschvorgang mittels linear beweglicher Nocken oder Stempel senkrecht gegen ein gerades Drucklager bewirken. Sie genügen in ihrer prinzipiellen Gestaltung jedoch nicht den o.a. 3esonderheiten der Baubranche.
  • ist der erfingsgemäßan Schlauchpumpe erden die Nachteile herkömmlicher Geräte vermieden und die eingangs erwähnten speziellen Anforderungen erfüllt.
  • Eine Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe ist im Bild 1 bis 5 dargestellt. Sie besteht aus folgenden Elementen: 1 - Pumpenträger mit integriertem 2 - Materialtrichter und je einem 3 - Paar fester Räder und einem 4 - Paar Schwenkräder Im Pumpenträger befindet sich eine 5 - Walze , deren Mittelachse an beiden Seiten in 6 - Kuffellagern gelagert ist, wobei Mittelachse und Lager so ausgebildet sind, daß zur Demontage der Walze lediglich zwei Madenechrauben und die Antriebskette gemäß -17- gelöst zu werden brauchen. An der Pherepherie der Walze befinden sich im gleichen Abstand von der Walzen-Mittelachse und im gleichen Winkel versetzt in Richtung Mittelachse hintereinander auf Radträgern eine Anzahl 7 - Räder gleichen Durchmessers und gleicher Breite.
  • Die Gesamtzahl der Räder ist so gewählt, - daß der Zwischenraum zwischen den Radachsen der benachbarten Räder vollständig ausgenutzt wird und - daß die Räder zwischen 0 und 3600 gleichmäßig verteilt sind, wobei sich sowohl bei 0o als auch bei 3600 ein Rad befindet.
  • Der Abstand der Radachsen von der Walzenachse ist so gewählt, daß obige Bedingungen für die Gesamtzahl der Räder in Abhängigkeit von der Radbreite erfüllt werden.
  • Unterhalb der Walze sind auf einer 8 - Lamellenachse, die parallel zur Walzenachse im unteren Bereich des Pumpenträgers befestigt ist 9 - namellen angeordnet, deren Anzahl der unter -7-Deschriebenen Radanzahl gleicht. Die Lamellen sind mittels geeigneter Zvischenringe auf der Lamellenachse derart justiert, daß jede Lamalle mit einem Rad gemäß -7- auf gleicher Ebene liegt.
  • Ein Teil des Pumpenträgerbodens ist als 10 - Gegendruckfläche ausgebildet, die mittels 4 Bolzen am Pumpenträger derart befestigt ist, daß der Abstand zwischen Gegendruckfläche und Lamellen auf die Wandstärke des verwendeten Schlauches eingestellt erden kann. Am Pumpenträgerboden sind zwischen Gegendruckfläche und Lamellenachse eine Anzahl 11 - FürunOssstifte derart befestigt, daß darin die Lamellen -9- gleiten Auf der Gegendruckfläche befindet sich ein 12 - Schlauch (Innendurchmesser beispielsweise 25 mm bis 50 mm, Wandstärke beispielsweise 10 mm), der einerseits an den Materialtrichter angeflanscht ist und andererseits an einen Förderschlauch gekoppelt ist, der zu einer Zerstäuberpistole führt.
  • Zum Antrieb der Walze -5- befindet sich am Pumpenträger befestigt ein 13 - Pnnumatikmotor, der beispielsweise über Kettenräder und Kette mit der Walze verwunden und mit einem 14 - Drosselventil versehen ist Bei Betrieb setzt der Pneumatikmotor (13) die Walze (5) in eine Drehbewegung. Dabei drücken die Räder (7) beginnend auf der dem Materialtrichter (2) zugekehrten Seite der alze die Lamellen (9) zyklisch gegen den Schlauch (12) und quetschen ihn gegen die Gegendruckfläche (10; bis auf eine Dicke, die gleich ist oder etwas geringer als die doppelte Schlaucfrvanddicke. Dabei wird der für Schlauchpumpen bekannte Pumpeffekt hervorgerufen. Nach Entlastung -vom Raddruck nimmt der Schlauch infolge der Eigenspannung seine ursprüngliche Form wieder ein.
  • Bedingt durch die Horizentalbewegung der Lamellen-Druckseite während des Schwenkens um die Lamellenachse wird der Schlauch während des Quetschvorganges in Richtung Führungsstifte gerollt.
  • Diese Bewegung wird bei Entlasung normalerweise wieder kompensiert.
  • Abhängig vom Abstand der Lamellenachse von der Lamellenunterseite, vom Durchmesser des verwendeten'Schlauches und vom gepumpten Material kann es jedoch zu einem mehr oder weniger starken kumulativen Kriechvorgang des Schlauches in Richtung Lamellenachse kommen. Durch die Führungsstifte (11) wird u.. erreicht, daß der Schlauch auf jeden Pall im Bereich der Gegendruckfläche (10) bleibt.
  • Die gewünschte Förderleistung läßt sich sowohl durch Regulierung der Motordrehzahl mittels Drosselventil (14) als auch durch Wahl des geeigneten SchlauchXuerschnitts einstellen.
  • Zum Auswechseln des Schlauchs (12) werden lediglich die 4 Bolzen der Gegendruckfläche (10) herausgeschraubt, der Flansch vom Pumpenträger abgeschraubt und die Kupplung zum Förderschlauch gelöst. Innerhalb des konstruktiv vorgesehenen Bereichs lassen sich Schläuche beliebiger Nennweiten verwenden. Bei einem Schlauchbereich von beispielsweise 25 mm i.D. bis 50 mm i.D. läßt sich dabei für gleiche Drehzahlen die Förderleistung im Verhältnis 1 zu 4 verändern.
  • Die Reinigung der Pumpe erfolgt auf die o.a. Art mit kugelförmigem Schwamm und Lösungsmittel.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchpumpe ist- nicht auf die beschriebene Ausbildungsform begrenzt. Beispielsweise können die Lamellen (9) statt waagerecht auch senkrecht im Pumpenkörper angeordnet werden oder der Antrieb kann statt mit einem Pneumatikmotor mit einem Elektromotor, direkt oder indirekt,erfolgen.
  • Mit der oben im Detail beschriebenen Version murden jedoch in der Praxis gute Erfahrungen gesammelt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Schlauchpunpe mit lamellenförmigen Druckelementen (9), die in Längsrichtung des Schlauches angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen am einen Ende schwenkbar auf einer Lanellenachse (8) hängen und am anderen Ende im unbelasteten Zustand auf dem Schlauch liegen, im belasteten Zustand den Schlauch gegen die Gegendruckfläche (10) auf die doppelte Schlauchwandstärke oder weniger zusammenquetschen.
  2. 2.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen (9) auf der Lamellenachse (8) mittels Zwischenscheiben definierter Dicke und mittels Endscheiben, die auf der Lamellenachse festsetzbar in, fixert verden.
  3. 3.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen (9) unmittelbar neben der Gegendruckflache (10) zwischen Schlauch und Lamellenachse in Führungsstiften (11) geführt erden.
  4. 4.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen-Druckseite im voll belasteten Zustand mit der Gegendruckfläche (10) für die konstruktiv vorgesehene Schlauchwandstärke eine Parallele bildet.
  5. 5.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die tage der Bohrung in den Lamellen für die Lamellenachse und die Breite der Lamellen so gewählt wird, daß für die konstruktiv vorgesehenen Schläuche und :z.Iatsrialien ein kumulativer Kriechvorgang des Schlauches in Ricntung Lamellenachse vermieden wird.
  6. vorgesehenen Schläuche und Materialien ein kumulativer Kriechvorgang des Schlauches in Richtung Lamellenachse vermieden wird 6.) Schlauchpumpe gemäß einem der obigen Anprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen (9) periodisch von Rädern (7) gegen den Schlauch (12) gedrückt erden, die in Längsrichtung des Schlauches auf einer Walze (5) im gleichen Abstand vom Wellenmittelpunkt der Walze derart angeordnet sind, daß je ein Rad und eine Lamelle in gleicher Ebene liegen.
  7. 7.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch o, gekennzeichnet dadurch, daß die Räder (7) einerseits zwischen 0° und 3600 gleichmäßig winkelverschoben über den Umfang verteilt sind und andererseits den freien Abstand zwischen den zwei benachbarten Radachsen voll ausnutzen, wobei sich sowohl bei 0° als auch bei 3600 ein Rad befindet.
  8. 8.) Schlauchpumpe gemäß einen der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß Lamellen (9) (Aluminium), Lamellenachse (8) (NE-Metall), Lamellen-Zwischenscheiben (Kunststoff) und Räder(7) (Kunststoff) aus nichtrostendem Material mit geringem Reibungskoeffizienten und ausreichender Festigkeit bestehen.
  9. 9.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, da? die Gegendruckfläche (10) in ihrer Breite mindestens der Breite des größten konstruktiv vorgesehenen Schlauches (12) im zusammenge'uetschten Zustand entspricht und in ihrer Länge mindestens der äußersten Länge der FWnrungsstiftreihe (11).
  10. 1G.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Gegendruckfläche (10) im Pumpenträger (1) allseitig so geführt wird, daß sie mit einer Längsseite an der Bodenplatte des Pumpenträgers und mit beiden Schmalseiten mindesteins in einer Ebene mit den Außenseiten des ersten und des letzten Lamellen-Führungsstifts (11) liegt.
  11. 11.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 1, 9 und 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Gegendruckfläche (10) mittels 4 Bolzen auf veränderliche Schlauchwandstärken eingestellt werden kann, wobei die Bolzen in der gewählten Stellung mittels Gegenmutter und Federring fixiert werden.
  12. 12.) Schlauchpumpe gemäß einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb der Radträgerwalze (5) mittels Pneumatikmotor (13) erfolgen kann, so daß zum Antrieb der Pumpe und zum Zerstäuben des gepumpten Materials die gleiche Energieart verwendet wird.
  13. 13.) Schlauchpumpe gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Förderleistung durch Veränderung der Motordrehzahl mittels eines Drosselventils (14), das vorzugsweise in der Abluftleitung angeordnet ist, geregelt werden kann.
  14. 14.) Sclilauchpumpe gemäß einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß Fumpenelemente und Materialtrichter eine konstruktive Einheit bilden.
  15. 15.) Schlauchpumpe gemäß einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß ohne konstruktive Änderungen,sondern lediglich durch Verwendung von Schläuchen verschiedener Nennweiten die Förderleistung bei gleicher Drehzahl der Radträgerwalze (5) maßgeblich verändert werden kann.
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