DE2147452A1 - Rotierende axial foerdernde verdraengerpumpe - Google Patents

Rotierende axial foerdernde verdraengerpumpe

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DE2147452A1
DE2147452A1 DE19712147452 DE2147452A DE2147452A1 DE 2147452 A1 DE2147452 A1 DE 2147452A1 DE 19712147452 DE19712147452 DE 19712147452 DE 2147452 A DE2147452 A DE 2147452A DE 2147452 A1 DE2147452 A1 DE 2147452A1
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stator
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reinforcing rods
displacement pump
housing
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Application number
DE19712147452
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Rudolf Hertrich
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • wRotierende axial fördernde Verdrängerpumpe" Die Erfindung betrifft eine rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe, insbesondere für Flüssigkeiten mit eingeschlossenen Feststoffen oder Flüssigkeiten hoher Viskosität, bestehend aus einem Gehäuse, einem Rotor und einem elastischen Stator.
  • Es sind derartige Verdrängerpumpen bekannt, bei denen der elastische Stator über seine volle Länge in das Gehäuse einvulkanisiert ist. Weiterhin sind derartige Verdrängerpumpen bekannt, bei denen der Stator keine durchgehend feste Verbindung zum Gehäuse aufweist. Bei einer derartigen Verdrängerpumpe taucht die Schwierigkeit auf, dass aufgrund des Druckunterschiedes zwischen Einlaßseite und Auslaßseite der Stator erheblichen axialen Belastungen ausgesetzt wird, die zu einer Zusammenpressung des Stators führen können. Eine solche axiale Zusammenpressung hat zur Folge, dass sich die Kammerformen und Kammervolumina ändern, sodass ein sauberes Anliegen des Rotors an der Statorinnenwandung nicht mehr gewährleistet ist, Diese auftretenden Undichtigkeiten haben wiederum einen Druckabfall und damit eine Leistungsminderung zur Folge.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verdrängerpumpe der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass axiale Zusammenpressungen des Stators ausgeschaltet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Stator sich in dessen Längsrichtung und mindestens über den grössten Teil seiner Länge erstreckende, im Verhältnis zu ihrer Länge dünne Verstärkungsstäbe angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind die Verstärkungsstäbe längs der Erzeugenden eines zur Statorlängsachse koaxial verlaufenden Zylinders oder Kegelstumpfes angeordnet. Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand der Verstärkungsstäbe von der Statorlängsachse nur wenig grösser als der Radius des die Statorinnenbohrung einhüllenden Zylinders. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Verstärkungsstäbe mit einem Aussengewinde versehen sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verstärkungsstäbe mit Verbindungsdrähten untereinander verbunden sind, wobei zweckmässigerweise die Verbindungsdrähte flexibel sind. FUr einen Stator mittlerer Grösse sind aus Stahl bestehende Verstärkungsstäbe vorteilhafterweise etwa 4 bis 5 mm stark.
  • Die erfindungsgemässe Ausgestaltung hat ihre Hauptvorteile bei einer Verdrängerpumpe, bei der die Gehäuseinnenwand und die Aussenfläche des Stators konisch ausgebildet und der Stator im Gehäuse axial verstellbar ist. Bei einer derartigen Verdrängerpumpe ist eine Befestigung des Stators an der Gehäuseinnenwand durch Ankleben oder Anvulkanisieren nicht möglich. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Verdrängerpumpe wird erreicht, dass der grosse Vorteil des Verschleißausgleichs der Statorinnenbohrung durch gleichmässiges Zusammenpressen des Stators erhalten bleibt, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Stator während des Betriebes axial zusammengepresst wird. Die Anordnung koaxial verlaufender einzelner Stäbe in der Nähe der Statorinnenbohrung führt dazu> dass die auftretenden Axialkräfte dort von den Stäben aufgenommen werden, wo eine axiale Zusammenpressung des Stators sich durch Veränderung der Kammergrössen nachteilig bemerkbar machen würde. Durch Anbringung eines Schraubengewindes auf den Verstärkungsstäben wird eine innige Verbindung zwischen dem Statormaterial, in der Regel Gummi, und den Verstärkungsstäben erzielt. Der Abstand der Verstärkungsstäbe von der Statorlängsachse wird in der Regel nur um wenige Millimeter, etwa 5mm, grösser sein, als der Radius des die Statorinnenbohrung einhüllenden Zylinders.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen wird es in der Regel zweckmässig sein, die Verstärkungsstäbe mit weichen, flexiblen Verbindungsdrähten miteinander zu verbinden, die eine gleichmässige radiale Zusammenpressung des Stators zum Verschleißausgleich im Bereich der Statorinnenbohrung nicht behindern. Hierzu wird zweckmässigerweise die Zahl der Verbindungsdrähte auf ein Minimum beschränkt, wobei es vorteilhaft sein kann, die Verbindungsdrähte nicht vollständig umlaufend, sondern unterbrochen aus zuführen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verdrängerpumpe mit im Statorgehäuse angeordnetem Stator und Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Eine axial fördernde Verdrängerpumpe gemäss der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 1, dessen Innenwandung entweder zum Pumpenauslass 2 oder zum Pumpeneinlass 3 hin konisch sich verengend verläuft. Im Gehäuse 1 läuft ein wellenförmig geformter Rotor 4 um, der über einen Gelenkkopf 5 durch eine Kupplungsstange 6 angetrieben wird. Im Gehäuse 1 ist eine wulstartig ausgebildete elastische Auskleidung als Stator 7 angeordnet. Der Stator besteht aus Gummi, während der Rotor aus Stahl besteht.
  • Der Stator 7 ist im Gehäuse 1 axial verschiebbar angeordnet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine verschleißausgleichende Nachstellung des Stators dadurch vorgenommen, dass von dem Stator an seinem pumpenauslaßseitAgen Ende eine schmale Scheibe abgeschnitten wird und anschliessend der Stator erneut bis zu dem Anschlag 8 am Auslaßstutzen 9 in das Gehäuse l hereingetrieben wird. Aufgrund der konischen Ausgestaltung des Gehäuses 1 und des Stators 7 wird dieser dabei zusammengepresst. Auf der Pumpeneinlaßseite wird eine entsprechende Ausgleichsscheibe zwischen die Stirnfläche des Stators 7 und den Flansch lo eingesetzt.
  • In deh Stator 7 sind koaxial zur Statorachse 12 aus Stahl bestehende, mit einem Aussengewinde versehene Verstärkungsstäbe 13 von etwa 4 bis 5 mm Stärke einvulkanisiert. Um ein Abschneiden eines Teiles des Stators an dem verjüngten Ende des Stators, im vorliegenden Fall also auf der Pumpenauslaßseite 2, zu ermöglichen, erstrecken sich die Stäbe nicht ganz über die volle Länge des Stators. Wie sich anschaulich aus der Zeichnung ergibt, sind die Stäbe nur mit geringem Abstand von der Einhtillenden der Statorinnenbohrung 14 angeordnet, da in diesem Bereich auftretende axiale Zusammenpressungen besonders nachteilig wären.
  • Die Verstärkungsstäbe 13 sind an einigen Stellen mit biegeweichen, verhältnismässig dünnen Verbindungsdrähten 15 miteinander verbunden, die dazu dienen, ein leichteres Einbringen und Halten der Stäbe bei der Herstellung des Stators zu gewährleisten. Diese Verbindungsdrähte 15 müssen möglichst dünn und biegeweich sein, damit sie ein Zusammenpressen des Stators bei der Verschleißnachstellung nicht behindern. Hierzu kann es auch zweckmässig sein, die einzelnen Drähte jeweils zu unterbrechen.
  • Die Zahl und Stärke der Verstärkungsstäbe 13 richtet sich nach der Grösse des Stators 7 und nach den auftretenden Druckdifferenzen zwischen Pumpeneinlaßseite 3 und Pumpenauslaßseite 2 und nach der Härte des verwendeten Gummis.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprilche 1. t Rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe, insbesondere Flüssigkeiten mit eingeschlossenen Feststoffen oder Flüssigkeiten hoher Viskosität, bestehend aus einem Gehäuse, einem Rotor und einem elastischen Stator, dadurch gekennzeichnet, dass im Stator (7) sich in dessen Längsrichtung und mindestens über den grössten Teil seiner Länge erstreckende, im Verhältnis zu ihrer Länge dünne Verstärkungsstäbe (13) angeordnet sind.
  2. 2.) Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstäbe (13) längs der Erzeugenden eines zur Statorlängsachse (12) koaxial verlaurenden Zylinders oder Kegelstumpfes angeordnet sind.
  3. 3.) Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Verstärkungsstäbe (13) von der Statorlängsachse (12) nur wenig grösser ist, als der Radius des die Statorinnenbohrung (14) einhüllenden Zylinders.
  4. 4.)Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstäbe (13) mit einem Aussengewinde versehen sind.
  5. 5.) Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstäbe (13) mit Verbindungsdrähten (15) untereinander verbunden sind.
  6. 6.) Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die VeP-bindungsdrähte flexibel bzw. biegeweich und dünn sind.
  7. 7.) Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet? dass aus Stahl bestehende Verstärkungsstäbe etwa 4 bis 5 mm stark sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505261A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Lorenz Baron Exzenterschneckenpumpe fuer zaehfluessige medien
US4207037A (en) * 1978-07-17 1980-06-10 Eastman Whipstock, Inc. Stator for a downhole fluid operated motor and method of assembling the same
DE19842754A1 (de) * 1998-09-18 2000-04-06 Seepex Seeberger Gmbh & Co Exzenterschneckenpumpe

Cited By (4)

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DE19842754C2 (de) * 1998-09-18 2001-04-26 Seepex Seeberger Gmbh & Co Exzenterschneckenpumpe

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