DE7105311U - Schneckenpumpe mit einer spannhuelse - Google Patents
Schneckenpumpe mit einer spannhuelseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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Description
ZY 19 /, 27.1.71 I
Zyklos Metallbau KG. Dipl.-Ing.Karl Häg*!*, Vaibingen / Enz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenpumpe mit starrem Rotor, elastischem Stator und einer den Stator unmittelbar
umschließenden Spannhülse mit nachstellbarere Durchmesser»
Es ist, bespielsweise aus der DOS 1 553 199» bekannt, den Stator
mit einer Hülse zu umgeben, die zwischen ringförmigen Endabschnitten
mehrere axiale Schlitze hat, oder diese Hülse nahe des Außenumfangs in den Stator einzuformen, und um die HUlse
eine Spannschelle zu legen, welche nur einen Teil der Länge der Hülse und des Stators einnimmt. Diese Bauform hat den Nnchtoil,
daß eine verhältnismäßig teure Hülse und zusätzlich die Spannschelle
notwendig ist, und daß beim Anziehen der Spannschelle die Hülse und damit euch der Stator voi-wiogend in der Mittel-
eone ftusaasengepreßt werden. Nach einer gewissen Abnützung dta
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Stators let er also nur noch in dieser Mittelzone stark genug
gegen den Rotor gedrückt, so daß nur dort beide Teile genügend dicht an einander gleiten und nur dort Druck in dem geförderten
SsSäiujn asiigstsu* ~srde2i ksinru Dadurch sind, die Höhe isa nufpiubringenden
Drucke und die Nachstellbarkeit des Stators begrenzt.
Daher iet es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bauart
zu finden, welche einfach und billig ist und durch gute Nach- J-, stellbarkeit eine lange Lebensdauer des Stators und dae Fördern
mit beträchtlichen Drücken erlaubt. Das ist insbesondere wichtig, wenn die Pumpe zum Fördern von Putz- oder Mörtelmassen verwendet
wird, die gelegentlich mehrere Stockwerke hoch gepumpt werden Bullen.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst j daß die Spannhülse längs einer Mantellinie geschlitzt iat
und längs des Schlitzes Planschen hat, an denen zum Nachstellen dienende Spannmittel angreifen. Das ergibt einmal einen einfachen
Aufbau, da außer dem Stator nur noch ein ihn umschließendes Teil nötig ist, und erlaubt durch entsprechendes Zusammenziehen der
Flanschen den Ort zu bestimmen, an dem der Stator am stärksten zusammengedrückt wird, je nachdem diese mehr an der Einlaufoder
der Auslaufseite zusammengespannt werden. Dadurch lä?t sich ein längerer Abschnitt herstellen, in dem Stator und Rotor
eng zusammenarbeiten, was den Aufbau eines höheren Drucken ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in den Schlitz an der Einlauf
seite der Pumpe ein Distanzstück eingesetzt ist, welches eine Verkleinerung des Schlitzes unter ein vorgegebenes .VaS
verhindert. Das hat zur Folge, daß der Stator am Einlauf der Pumpe verhältnismäßig weit bleibt und ausreichend zu förderndes
Gut aufnehmen kann, ohne daß beim Zusammenspannen der Planschen darauf geachtet wer€en müßte, daß diese Wirkung eintritt. Durch
das Spannen wird die Spannhülse leicht kegelig, so daß die
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Anpreesung des Stators gegen den Rotor zur Auslaßseite hin
zunimmt. Das wirkt am ehesten der üblichen Abnützung entgegen und begünstigt weiter den fortschreitenden Druckaufbau in
β r ri ο ht um .
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Pig.l eine Pumpe, im wesentlichen im Längsschnitt, Fig.2 einen Schnitt nach H-II der Pig.l.
Ein schraubenförmig gewundener Rotor 1 ist an einem Ende mit einem Mitnehmer 2 versehen und in einem elastischen Stator 3
geführt, der in bekannter Weise eine innere Ausnehmung 3' in
Form eines Rundgewindee hat. Um den Stator legt sich unmittelbar
eine Spannhülse 4. Sie ist etwas kürzer als der Fta tor in
entspanntem Zustand und umfaßt ihn fast vollständig; lediglich auf der Oberseite bleibt ein längs einer Mantellinie verlaufender
Schlitz 5 offen. Entlang der Kanten dieses Schlitzes sind an der Spannhülse 4 Planschen 6,7 angeschweißt, welche den
größten Teil der länge der Spannhülse einnehmen und nahe ihren Enden Durchgangsbohrungen 8,9 für Spannschrauben 10,11 haben.
Einer der Planschen 7 hat in der Mitte eine Gewindebohrung 12 für eine Abdruckschraübe 13.
Die Spannhülse 4 ist nahe an ihren Enden zu Einpassen 14,15
abgedreht. In der Gegend des Einpasses 15 an der Einlaufseite
der Pumpe ist in den SGhlitz 5 ein Distanzstück 16 eingesetzt, das durch Anschweißen an einer Seite des Spaltes befestigt ist
und in der dargestellten Lage der Teile den Spalt in der Nähe seines Endes ausfüllt.
Auf der Innenseite der Spannhülse ist jler Schlitz 5 durch eine
Platte 17 überbrückt, die auf einer Seite des Schlitzes an der Spannhülse befestigt ist, dagegen auf der anderen Seite gleiten
und 80 Durchmesseränderungen der Hülse nachgeben kann. Sie
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- 4 verhindert, defl der Stator in den Schlitz 5 gequetscht wird.
Die bisher genannten Teile sind zwischen Endflanschen 18,19 eingsHetRtj die Einpasse 14 und 15 greifen dabei in Aussparungen
20,21 dieser Planschen. Zugschrauben 22 verbinden die Endflanschen. In der Lage nach Fig.l sind sie noch nicht angezogen.
Werden sie angezogen, so drücken sie den Stator 3 und die Spannhülse 4 gegen Stirnflächen 23,24 am Grund der Aussparungen
20,21 der Flanschen, wobei der Stator etwas axial zusammengedruckt und dadurch vorgespannt und die Teile insgesamt gegen
Verdrehung gesichert werden.
Wenn die Pumpe neu ist, sind Stator und Rotor so η und auf einander abgestimmt, daß sie auf der ganzen Läi,_. an einander
liegen, so daß die Pumpe gut fördert. Der Spalt kann anfänglich breiter sein als das Distanzstück. Nach einiger Zeit
werden die Teile, vorwiegend der weiche Stator, abgenützt, und zwar besonders dort, wo die höheren Drücke auftreten, das
heißt auf der Auelaßseite. Wird die Spannschraube 10 angezogen, so zieht eie die Spannhülse vor allem in diesem Bereich enger
und preßt dadurch den Stator zusammen. Er schließt sich wieder näher dem Rotor an und die Pumpwirkung wird wieder besser. Dps
Distanzstück 16 verhindert dabei das Einschnüren des Stators an der Einlaufsaite. Der Einlauf wird daher nicht verengt, die
Fördermenge bleibt erhalten. Ein Zusammendrücken des Stators an dieser Stelle würde dagegen die Fördermenge herabsetzen.
Die Spannschraube 11 verhindert umgekehrt, daß sich die Spannhülse
an der Einlaufseite ausweitet.
Auf die beschriebene Weise kann die Punktion der Pumpe lange
Zeit aufrecht erhalten werden, Förderdruck und Fördermenge fallen nicht oder nur unwesentlich ab, auch wenn sich der Stator
abnüüzt. Die Pumpe ist einfach und billig herzustellen,
beim Nachstellen können keine Fehler gemacht werden. Die Spannhülse nimmt eine der Abnützung entsprechende kegelige Fora
an, wird aber zylindrisch hergestellt.
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Mit Hilfe der Abrückschraube 13 kann die Spannhülse wieder
aufgeweitet werden, wenn der Stator bis zur Unbrauchbarkeit abgenützt ist und ausgewechselt werden soll.
Der einfache Aufbau und ein Nachstellen dee Stators auch
außerhalb des mittleren Bereichs lassen sich auch erreichen, wenn das Distanzstück 16 nicht vorgesehen ist. Man muß allerdings
dann darauf achten, daß durch richtig abgestimmtes Ansiehen der Sohrauben θ und 9 die Stellen des Stators naohge-
etellt werden» die stärkerer Abnützung ausgesetzt sind.
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Claims (3)
1. Schneckenpumpe mit starrem Rotor, elastischem Stator und einer den Stator unmittelbar umschließenden Spannhülse mit
nachstellbarem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die
£ Spannhülse (4) längs einer Mantellinie geschlitzt ist und
. längs des Schlitzes (5) Flanschen (6,7) hat, an denen zum
Nachstellen dienende Spannmittel angreifen.
2. Schneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;
daß in den Schlitz (5) an der Einlaufseite der Pumpe ein Di-Btanzstück
(16) eingesetzt ist, welches an dieser Stelle eine Verkleinerung dee Schlitzes (5) unter ein vorgegebenes Maß
▼erhindert
3. Schneckenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (5) auf der Innenseite der Spannhülse (4) durch,
eine Platte (17) überbrückt ist, welche auf der einen Seite des
Schlitzes an der Spannhülse befestigt ist und das Verschieben der Ränder dos Schlitzes gegen einander erlaubt.
4* Schneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stator (3) in angespanntem
Zustand langer als die Spannhülse (4) ist, und daß beide Teile zwiahen Stirnflächen (23,24) von gegen einander gezogenen
Endflanechen (18,19) eingespannt sind.
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Priority Applications (7)
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DE19717105311 DE7105311U (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Schneckenpumpe mit einer spannhuelse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
ID=6618941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
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CH (1) | CH530559A (de) |
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NL (1) | NL7201842A (de) |
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- 1972-01-18 AT AT40372A patent/AT317683B/de active
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IT947511B (it) | 1973-05-30 |
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