DE3142796A1 - Vorrichtung zur abgabe eines fluessigen produktes - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe eines fluessigen produktes

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Description

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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit, insbesondere auf eine Vorrichtung mit kolbenförmiger Verdrängereinrichtung zur Abgabe von beispielsweise sehr zähflüssigen Dichtungsmitteln in reproduzierbarer Weise und in steuerbarer Menge zu dem Zweck, das Beschichten von Gewindefittings und ähnlichen Werkstücken zu vereinfachen.
Dichtungsmittel, insbesondere Dichtungsmittel mit sehr hoher Zähigkeit, lassen sich häufig nur unter Schwierigkeiten genau und gesteuert abgeben, vor allem wenn zylindrische Werkstücke beschichtet werden sollen. Es ist zum Bei- · spiel erwünscht, den Gewindegängen von Rohrfittings bei wiederholten Anwendungen für gleichgroße oder unterschiedlich große Fittings optimale Mengen Dichtungsmittel zuzuführen. Zu große Mengen bedeuten Materialverschwendung, und das Werkstück macht den Eindruck nachlässiger Behandlung, zu kleine Mengen könnten demgegenüber die Güte der Dichtung beeinträchtigen. Außerdem muß die Abgabe des Dichtungsmittels schnell und doch ohne Herabsetzung der Genauigkeit der abgegebenen Menge erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produkts, vorzugsweise eines Dichtungsmittels hoher Zähigkeit, zum schnellen, wirksamen und kontrollierbaren Beschichten von Werkstücken zu entwickeln.
Weiter soll mit der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, die nach Art eines Kolbenverdrängers arbeitet und das flüssige Produkt reproduzierbar in genau abgemessenen
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Mengen abgibt.
Ferner soll eine Vorrichtung entwickelt werden, die einen Werkstückhalter in Form eines Revolverkopfs aufweist, um damit das genaue Aufbringen des Dichtungsmittels auf ein mit Gewinde versehenes Werkstück zu vereinfachen. Der Kolben-• weg ist zur genauen Regulierung der auszugebenden Produktmenge.
einstellbar, und der Revolverkopf kann mit einer Mehrzahl • Werkstückhalterungen versehen sein, die jeweils einen Durchlaßkanal für das Produkt aufweist, der bis zu der Auslaßöffnung der Vorrichtung reicht, und einer dieser Durchlaßkanäle steht in einer vorgewählten Drehstellung des Revolverkopfs in Verbindung mit dieser Auslaßöffnung. Auf diese Weise wird die Abgabe einer richtigen Menge Dichtungsmittel für gegebene Fittings gewährleistet.
- Schließlich stellt die Erfindung eine Vorrichtung dar, in der der Kolbenweg mittels eines Drehknopfs eingestellt wird, der auf das- eine Ende des Kolbens aufgeschraubt ist und sich mit diesem verlagert, wobei der Kolben durch eine Abschlußkappe führt, die einen Anschlag für den Vorwärtshub -—■ des Kolbens darstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem schwenkbar in einem Rahmen angeordnet, und der Kolben wird von einer pneumatischen Steuervorrichtung betätigt, die einen Druckknopf aufweist, der sich gegen die Vorrichtung legt und heruntergedrückt werden kann, um die Abgabe des Produkts herbeizuführen, wenn die Vorrichtung von Hand heruntergedrückt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und neuen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
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Ausführungsbeispiels der Erfindung und anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe von Dichtungsmittel;
Fig. 2 eine Ansicht eines vorderen Abschnitts der Vorrichtung nach Fig. 1, geringfügig vergrößert;
Fig. 3 einen geringfügig vergrösserten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Endes der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Einstellknopfs für den Kolbenhub sowie die Skala auf der Vorrichtungsabdeckung, nach der die Menge des abzugebenden Produkts einstellbar ist.
In allen Zeichnungen sind übereinstimmende Gegenstände jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nach den Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung eine Anordnung 10 aus Kolben und Zylinder auf, die aus einem Gehäuse 11 mit darin ausgebildetem Hohlraum 12 und Produkteinlaßbohrung 13 besteht; ein Pumpenzylinder in Form einer Bohrung geht von dem Hohlraum aus und endet an einer radial verlaufenden und ventilgesteuerten Auslaßöffnung 15. Nach den Fig. 1 und 2 ist die Auslaßöffnung durch ein federbelastetes Rückschlagventil 16 beliebiger Bauart verschlossen (ausgezogene Linien). Ein Kolben 17 in Form eines langen Stabes ist in den Fig. 1 und 2 in zurückgenommener Stellung (aus-
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gezogene Linien) und in vorgeschobener Stellung (gestrichelt) , in der er teilweise in die Bohrung 14 hineinragt, gezeichnet. Fig. 2 läßt deutlicher erkennen, daß der stangenförmige Kolben in seinem rückwärtigen Teil durch einen Dichtungsring 18 und einen O-Ring 19 verläuft, die innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sind. Ferner läuft der Kolben mit seinem hinteren Stangenende durch die Mittelöffnung eines Halterungselements 21, das in beliebiger üblicher Weise am rückwärtigen Ende des Gehäuses 11 angebracht ist. Eine Führungsfeder 22 an dem Element 21 (vgl. auch Fig. 3) greift in eine Nut 23, die in einen Kragen geschnitten ist, der mit einem Stift 25 an der Kolbenstange befestigt ist. Der Kolben kann sich dadurch zwischen der vorgeschobenen und der zurückgenommenen Stellung hin und her bewegen, er kann aber keine Drehbewegung um seine Mittelachse ausführen. « ■
Der Kolben erstreckt sich nach hinten durch die an den entgegengesetzten Enden befindlichen Verbindungselemente 26, (Fig. 1) und gehört zu einem Druckluftzylinder 28; das Verbindungselement 26 ist in üblicher Weise an der Rückseite des <*** Halterungselements 21 angebracht. Der Kolben erstreckt sich
dann weiter rückwärts nach außen durch eine Abschlußkappe 29 auf dem Element 27 hindurch und läuft schließlich in ein Gewindeende 31 aus. Eine Gewindemuffe 32 umgibt dieses Ende und wird nach dem Zusammenbau fest mit diesem Ende verbunden.
Die beschriebene Auftragsvorrichtung ist auf einem Rahmen angebracht, der aus einer Grundplatte 33 mit vertikal davon ausgehenden Wänden, einer vorderen Wand 34 und einer hinteren Wand 35, und einer Abdeckung 36 besteht (vgl. auch Fig.. 4),
' 's die über die Vorrichtung hinwegführt. Eine Halterung 37 steht
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auf der Grundplatte und bildet eine Abstützung für den hinteren Teil der Auftragvorrichtung; dazu wird eine von dem Element 27 ausgehende Blattfeder 38 an der Halterung 37 befestigt, wie durch 39 angedeutet. In die vordere Wand 34 ist eine Öffnung 39 geschnitten, durch die das Gehäuse 11 verläuft; die öffnung ist größer als das Gehäuse, so daß an dessen unterem Ende ein Zwischenraum entsteht, wodurch eine Bewegung der gesamten Auftragvorrichtung nach unten um die als Federgelenk wirkende Blattfeder 38 erleichtert wird.
Ein Vierwegeventil 41 ist an einem von der Vorderwand des Rahmens ausgehenden Flansch 42 angebracht, und eine Drucktaste 43 steht von dem Ventil nach außen vor und legt sich gegen den Boden des Gehäuses 11. Zwei nicht gezeichnete Kolbenboden auf dem stangenförmigen Kolben befinden sich innerhalb des Druckluftzylinders 28, und Drucklüftöffnungen 44, 45 sind in üblicher Weise relativ zu den Kolbenböden angeordnet, wie es auch bei. Luftpumpen üblich ist, die von einer Vierwegeventilanordnung gesteuert werden. Druckluftleitungen 46 bzw. 47 verbinden die Druckluftöffnungen 44 bzw. 45 mit dem Vierwegeventil, und eine Druckluftleitung 48, in die ein Drosselkörper 50 eingebaut sein kann, führt von einer üblichen (nicht gezeichneten) Druckluftquelle in das Ventil. Das Hinunterdrücken der Drucktaste, wie es beim manuellen Bewegen des Gehäuses in der einen Richtung geschieht, führt dazu, daß Druckluft in die Leitung 47 gelangt und der Kolben ausgefahren wird, während gleichzeitig Druckluft durch die Leitung 46 austritt; beim entgegengesetzten Vorgang fließt Druckluft durch die Leitung 47 ab, und der Kolben wird zurückgezogen.. Die Arbeitsweise derartiger Vierwegeventile in Verbindung mit Druckluftzylindern ist an sich bekannt und braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
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Zum Einstellen des Hubes des Kolbens 17 dient ein Drehknopf 48, der ein Stück weit aus der Wand 35 vorsteht und mit einer zentralen Manschette 49 mit Innengewinde versehen ist, die sich Über die Windungen der Muffe 32 schrauben läßt. In der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung von Manschette 49, Kolben 17 und Kragen 24 (Fig. 1) wird die Hubbewegung des Kolbens begrenzt auf den Abstand zwischen dem äußeren Ende der Muffe 32 und der Außenseite der Abschlußkappe 29 (die im wesentlichen auch die Abschlußwand des Gehäuses darstellt), weil der Drehknopf zusammen mit dem Kolben vorwärtsbewegt wird. Durch Verlängerung des Gewindeeingriffs von Drehknopf und Muffe 32 wird somit der Abstand zwischen der Manschette 49 (oder der Muffe 32) und der Abschlußkappe 29 verringert, so daß auch der Kolbenhub verkleinert und damit eine geringere Produktmenge durch die ventilgesteuerte Auslaßöffnung geliefert wird. Eine genaue Dosierung der abgegebenen Dichtungsmittelmenge läßt sich mit Hilfe einer Skala 51 zur Einstellung des Fördermengenknopfs erzielen (Fig. 5); die Skala befindet sich auf der Außenseite der Abdeckung 36 neben einer in der Abdeckung angebrachten Fensteröffnung (52), durch die die Außenseite des Drehknopfs zu sehen ist. An der Außenseite des Knopfs kann eine Umfangslinie 53 angebracht werden, die bei der Axialbewegung des Knopfs auf eine Zahl der Skalenbezifferung eingestellt werden kann, um auf diese Weise eine richtige Einstellung des Fördermengenknopfs im Hinblick auf die für einen vorgegebenen Fitting-Durchmesser aufzuwendende Dichtungsmittelmenge zu erzielen. Zum Beispiel kann eine Knopf— einstellung auf 0,5 bis 1,0 gewählt werden, um eine genaue und überwachte Dichtungsmittelmenge auf das Gewinde von NPT-Fittings 1/16" zu bringen. Eine Einstellung von 2,5 bis 3,5 kann gewählt werden für NPT-Fittings 3/4 ".
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An der beschriebenen Vorrichtung ist eine Haltevorrichtung für zylindrische Werkstücke vorgesehen; diese Haltevorrichtung hat die Form eines Revolverkopfs 54 und weist einen zentral gelegenen Hohlraum 55 auf, der die Anbringung des Revolverkopfs an dem verjüngten Ende des Gehäuses 11 vereinfacht. Der Revolverkopf ist auf dem Gehäuse frei drehbar um die Mittelachse des Kolbens angebracht; ein Federbügel 56 hält den Revolverkopf an dem Aufbau fest. Wie Fig. 4 deutlicher erkennen läßt, besitzt der Revolverkopf eine Anzahl über seinen Umfang verteilte Sitze 56, die unterschiedlichen Radius haben, so daß Werkstücke mit entsprechend großen Radien aufgenommen werden können. Ferner weist jeder Sitz einen radial verlaufenden offenen Durchflußkanal 57 auf, der von dem inneren Ende des Sitzes ausgeht und in den Hohlraum 55 ausmündet. Es ist zu beachten, daß der kleinste Sitz 56a noch einmal als Sitz 56b auftritt, wobei der letztere aber vollständig geschlossen ist und eine nach innen offene herumführende Nut 58 aufweist, die mit dem zugehörigen Durchlaßkanal in Verbindung steht.
Der Revolverkopf besitzt jedem einzelnen Sitz zugeordnete kugelförmige Eintiefungen, die in einer vorgegebenen Drehstellung des Revolverkopfs eine Einrastkugel aufnehmen, die Von einer Feder 63 in Richtung aus dem Gehäuse heraus gedrückt wird. Auch die Ausgabeöffnung 15 verläuft radial aus dem Ende des Gehäuses 11 nach außen in einer vorbestimmten Drehstellung des Revolverkopfs, der in dieser Stellung durch das Zusammenwirken von Kugel 62 und zugehöriger Eintiefung 61 festgehalten wird.
Die Einlaßbohrung 13 kann durch eine Hülse 64 mit Innengewinde begrenzt werden, die aus dem Gehäuse nach oben verläuft und eine Tülle einer Vorratstube 65 mit Dichtungs-
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mittel aufnimmt. Dabei kann es sich um eine Quetschtube handeln oder um eine starre Vorratsflasche, die mit irgendeiner Art Behälterbelüftung ausgestattet ist, damit während des Abgabevorgangs der Luftzutritt nicht unter-, brochen ist.
Der Revolverkopf weist eine Anzahl radial vorspringender Arme 66 auf, mit denen er leicht in eine gewünschte Position gedreht werden kann. Vorausgesetzt, der Sitz 56c hat die geeignete Größe zur Aufnahme eines Werkstücks von 1/8" NPT Durchmesser, so dreht der Benutzer den Revolverkopf in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung, wodurch der Durchlaßkanal 57 dieses Sitzes axial zu der Auslaßöffnung 15 ausgerichtet ist (vgl. Fig. 1 und 2). Dann dreht der Benutzer den Knopf 48, bis die als Anzeigemarke dienende ümfangslinie der richtigen Zahl der Skala 51 gegenübersteht; diese Zahl entspricht einer {nicht gezeichneten) Angabe für einen Bereich von Einstellungen für den Zuführungsknopf (beispielsweise O,5 bis 1,5), wonach eine genaue und kontrollierte Menge Dichtungsmittel für ein Werkstück mit 1/8 " NPT Durchmesser abgegeben wird. Nachdem der Kolben sich in seiner zurückgenommenen Stellung befindet (ausgezogene Linien in den Fig. 1 und 2), schiebt er sich um ein Wegstück vorwärts, das dem Abstand zwischen dem Außenende der Muffe 32 und der Außenseite der Abschlußkappe 29 (oder zwischen dem Außenende der Manschette 49 und der Kappenfläche) entspricht, wenn die Manschette richtig über die Muffe 32 geschraubt ist. Der Knopf wird in seiner voreingestellten Position von einer Arretierung 67 festgehalten, die in eine der verschiedenen Axialnuten 68 eingreift, die auf der Mantelfläche des Knopfs vorgesehen sind, wobei es die Nuten dem Knopf ermöglichen, ungehindert mit dem Kolben zu wandern. Dann setzt der Benutzer das zu beschichtende Werkstück in den Sitz 56c ein und drückt
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nur den Revolverkopf nach unten, so daß die Drucktaste einwärtsgedrückt wird, wodurch der Kolben unter Drucklufteinfluß aus seiner in den Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung geführt und dabei das bereits in der Bohrung 14 befindliche Dichtungsmittel unter Druck gesetzt wird; das Ventil 16 gelangt dadurch in seine (gestrichelt angegebene) Offenstellung und gibt eine vorgegebene Menge Dichtungsmittel durch die fluchtende öffnung 15 und den Durchlaßkanal 57 ^, auf die Außenseite des Werkstücks. Während oder nach dem
Abgabevorgang braucht der Benutzer der Vorrichtung nur das Werkstück von Hand zu drehen und dabei in dem Sitz 56c zu halten, um eine gleichmäßige Beschichtung herbeizuführen. Dann gibt der Benutzer den nach unten gedrückten Revolverkopf frei; das Gerät springt jetzt unter der Wirkung" der Blattfeder 38 in seine in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurück, und die Drucktaste kann wieder in ihre Ausgangslage ausfahren. Damit wird der Kolben veranlaßt, sich in seine mit ausgezogenen Linien angegebene rückwärtige Stellung zurückzuziehen, wobei.er einen gewissen unterdruck in der Bohrung 14 und dem Hohlraum 12 hervorruft und weiteres Dichtungsmittel aus der Tube heraus und in das Gehäuse einsaugt. Der Vorgang kann nun beliebig oft wiederholt werden, wenn weitere Werkstücke in den Sitz 56c gesetzt werden. Anderenfalls kann der Revolverkopf in eine andere gewünschte Drehstellung gebracht werden, in der die Beschichtung von Werkstücken mit anderen Abmessungen vorgenommen werden kann, wobei der Knopf mit Rücksicht auf diese Werkstückdurchmesser neu eingestellt wird.
In der vorstehenden Beschreibung ist ein einfacher und preiswerter, aber sehr wirkungsvoll arbeitender Ausgabeapparat mit Verdrängerpumpenwirkung beschrieben worden. Die Vorrichtung gibt ein Dichtungsmittel hoher Zähigkeit oder ein
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anderes flüssiges Produkt in reproduzierbaren und voreinstellbaren Mengen ab und erlaubt die Abgabe von passenden Mengen Dichtungsmittel für eine vorgegebene Werkstückgröße.
Natürlich kann die vorstehende Erfindung in mancherlei Änderungen und Abwandlungen verwirklicht werden. Beispielsweise ist die Vorrichtung nicht auf die Abgabe von Dichtungsmitteln beschränkt, und im Rahmen der Erfindung lassen sich auch andere als die angegebenen Werkstücke beschichten.
Ende der Beschreibung.
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Claims (1)

  1. LOCTITE CORPORATION
    Wewington, Connecticut, V.St.A.
    Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produktes ^
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produkts zum Beschichten eines Werkstücks, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einem Hohlraum (12) mit Produkteinlaß (13), durch einen von dem Hohlraum (12) ausgehenden Pumpenzylinder (14), der in einem ventilgesteuerten Auslaß endet, durch einen in dem Gehäuse zwischen vorgeschobenen und zurückgenommenen Positionen verschiebbaren Kolben (17), der das Produkt aus dem Zylinder (14) durch den Auslaß (15) pumpt, durch eine Einrichtung (28) zum Betätigen des Kolbens (17) und durch eine vertikal stehende Werkstückhalterung an dem Gehäuse (11) mit mindestens einem Sitz (56) zur Aufnahme eines Werkstücks und ferner
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    mit mindestens einem Produkt-Durchflußkanal (57), der zwischen dem Sitz (56) und dem Auslaß (15) verläuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalterung als um eine Horizontalachse verdrehbarer Revolverkopf (54) ausgebildet ist, der eine Mehrzahl Sitze (56) aufweist, die jeweils ein Werkstück unterschiedlicher Größe aufnehmen, und daß der Revolverkopf (54) außerdem eine Mehrzahl Produkt-Durchflußkanäle (57) besitzt, die jeweils von den Sitzen (56) zu dem Auslaß (15) verlaufen, wobei jeweils einer der Durchflußkanäle (57) in einer bestimmten Drehposition des Revolverkopfs (54) an den Auslaß (15) angeschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolben (17) eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der der Kolbenhub eingestellt werden kann, um die Menge des auszugebenden Produkts zu steuern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine Abschlußwand aufweist und daß ein Ende des Kolbens (17) durch diese Wand geführt ist, wobei die Einstelleinrichtung einen auf dem Kolben (17) in einem gewissen Abstand von der Abschlußwand angebrachten und von dem Kolben (17) mitgeführten Knopf (48) aufweist, der in Richtung zu der Abschlußwand und von ihr weg bewegbar ist, um den genannten Abstand und damit die Größe des Kolbenhubs zu variieren.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine Anzeigeeinrichtung (53) vorgesehen ist, die die eingestellte Position des Knopfs (4 8) anzeigt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch einen Rahmen, der das Gehäuse um eine senkrecht auf der Mittelachse des Kolbens (17) stehende Achse verschwenkbar aufnimmt, und dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine pneumatische Steuerung«- anordnung mit einer Drucktaste (43) umfaßt, die das Gehäuse (11) berührt und die Anordnung in der Weise beeinflußt, daß der Kolben (17) beim manuellen Niederdrücken der Drucktaste (43) verschoben wird.
    Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produkts zum Beschichten eines Werkstücks, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einem Pumpenzylinder (14) und einer von dem Zylinder ausgehenden ventilgesteuerten Auslaßöffnung (15), durch einen in dem Zylinder (14) zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgenommenen Position arbeitenden Kolben (17) zum Pumpen von flüssigem Produkt durch die Auslaßöffnung (15), durch eine auf den Kolben
    (17) einwirkende Einrichtung zum Einstellen der Bewegung des Kolbens (17) zwecks Steuerung der Menge des durch die Aüslaßöffnung (15) abzugebenden flüssigen Produkts, und durch eine an dem Gehäuse (11) angeordnete Einrichtung mit mindestens einem Sitz (56) als Halterung für das Werkstück, wobei die Halterung mindestens einen sich zwischen dem Sitz (56) und der Auslaßöffnung (15) erstreckenden Durchflußkanal (57) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Kolben (17) angreift, um dessen Bewegung um seine Mittellängsachse zu verhindern, daß das eine Kolbenende aus einer Abschlußwand des Gehäuses (11) nach außen ragt, daß die Einstelleinrichtung für die Kolbenbewegung einen an dem Kolbenende angebrachten Knopf (48) umfaßt, der zusammen mit dem Kolben (17) eine Axialbewegung ausführt, daß die Abschlußwand einen Anschlag für die vorgeschobene Stellung des Kolbens (17) darstellt und daß der Knopf (48) auf dem Kolbenende in Richtung zu der Abschlußwand und von ihr weg einstellbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dem das Gehäuse (11) schwenkbar angebracht ist, wobei die Einrichtung zum Betätigen des Kolbens (17) aus einer pneumatisch arbeitenden Einrichtung- besteht, zu der eine Drucktaste (43) gehört, die sich gegen das Gehäuse (11) legt,und wobei eine Bewegung des Kolbens (17) hervorgerufen wird, wenn das Gehäuse (11) von Hand bewegt wird, um die Drucktaste (43) herunterzudrücken.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Revolverkopf (54) umfaßt, der an dem Gehäuse (11) um eine zu der Mittelachse des Kolbens (17) parallele Achse drehbar angebracht ist und der eine Mehrzahl Sitze {56) aufweist, die jeweils ein Werkstück unterschiedlicher Größe aufnehmen, und daß der Revolverkopf (54) mit einem Durchflußkanal (57) für das flüssige Produkt ausgerüstet ist, der von den Sitzen (56) zu der Auslaßöffnung (15) führt, wobei in einer bestimmten Dreh-
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    position des Revolverkopfs (54) jeweils einer dieser Durchlaßkanäle (57) an die Auslaßöffnung (15) angeschlossen ist.
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