DE2009553A1 - Dnuckregulieranordnung für Kolbenpumpen - Google Patents

Dnuckregulieranordnung für Kolbenpumpen

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DE2009553A1
DE2009553A1 DE19702009553 DE2009553A DE2009553A1 DE 2009553 A1 DE2009553 A1 DE 2009553A1 DE 19702009553 DE19702009553 DE 19702009553 DE 2009553 A DE2009553 A DE 2009553A DE 2009553 A1 DE2009553 A1 DE 2009553A1
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    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

ΤϋΞ AFA CORPORATION OF FLORIDA . .
MIAMI LAKES / FLORIDA
Druckregulieranordnung für Kolbenpumpen
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsdruekvorrichtungen und insbesondere auf Flüssigkeitskolbendruckpumpen, die geeignet sind, eine Flüssigkeitsmenge unter hohem Druck zu einer Sprühdüse zu befördern und einen Sprühnebel zu entwickeln.
Bei vielen FlüssigkeitssprUhvorriehtungen, bei welchen eine Flüssigkeit in der Kammer einer Kolbenpumpe unter Druck gesetzt wird und bei welchen insbesondere der Kolben entweder" von i-iand oder mit Hilfe eines Federungsmittels, wie z". B. einer Feder betätigt wird, besteht ein merkbarer und häufig ziemlich lang dauernder Druckabfall, welcher einsetzt, wenn der Kolben das Ende seines FlÜEsigkeitsförderhubes in dem Zylinder erreicht. Dieser Umstand zeigt -sich besonders bei Flüssigkeitspumpen, bei welchen Luft■entweder absichtlich oder ungewollt mit der in der Pumpenkaramer befindlichen !Flüssigkeit gemischt ist oder wobei eine besondere Gestaltung der Teile der Flüssigkeitssprühvorrichtung teils schwierig wenn nicht unmöglich macht sämtliche Lufttaschen auf dem Weg der Flüssigkeit von der Pumpe zur Flüssigkeitsabgabedüse auszuschalten. Demgemäß wird bei Anwesenheit von Luft wegen deren Gascharakter und leichten Komprimierbarkeit im Vergleich zu derjenigen der zu versprühenden Flüssigkeit wird der
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hydraulische Druck bei der Annäherung des Kolbens an das Ende seines Ausstpßhubes allmählich abfallen, und zwar in Folge der Expansionswirkung der eingeschlossenen Luft, welche den erwähnten verlängerten Druckabfall verursacht. Diese Verhältnisse bestehen in besonders bemerkenswerter V/eise, wenn die Auslaßdüse mittels eines Abgabeventils gesteuert wird, welches sich in Offenstellung befindet, wenn der Kolben die Gelegenheit erhält, seinen Druck oder Ausstoßhub zu beenden.
Der erwähnte Zustand des allmählichen Druckabfalls stellt ein sehr ernstes Problem bei denjenigen Flüssigkeitszerteilvorrichtungen dar, bei welchen ein konstanter hoher hydraulischer Druck wichtig ist} das gilt insbesondere dann, wenn die Flüssigkeitspumpe dazu benutzt wird, die abzugebende Flüssigkeit in der Form eines Sprühnebels zu zerteilen, d. h. wo die Flüssigkeit durch eine Düse getränkt wird, die eine verjüngte Öffnung besitzt und so gestaltet ist, daß sie durch hydraulische Atmisierung einen feinen Nebel erzeugt. B1Ur den Fallt daß in einer solchen Vorrichtung eine Luftmenge eingeschlossen und festgehalten wird, kann sich am Ende des Ausstoßhubes des Kolbens ein verlängerter Druckabfall einstellen, welcher seinerseits die Ursache dafür sein kann, daß die aus der Düse austretende Flüssigkeit nicht mehr einen hochwertigen feinen Nebel bildet, sondern sich in einen störenden Schwarm, Strahl oder Tropfen verändert.
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Ein Ziel der· Erfindung besteht darin, einen einfachen und ■billigen Druckminderungsmechanismus für eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung verfügbar zu machen, welcher für eine positive,, momentane Druckbeseitigung sorgt, sobald der Flüssigkeits-Druckkolben das Ende seines Ausstoßhubes erreicht.
Ein spezielleres Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer verbesserten Flüssigkeitszerstäubungsvorrichtung, welche einen Druckunterbrechungskanal enthält, der mit einer aus Zjrlinder und Kolben bestehenden,. M für unterschiedlichen Widerstand eingerichteten Anordnung zusammenwirkt, um selbsttätig einen gleichmäßigeren Förderdruck zwischen der Purapenkammer und der Sprühdüse aufrechtzuhälten, und zwar im wesentlichen während des ganzen Arbeitshubes C1^s Kolbens.
Andere Ziele und. Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden in einzelne gehenden
Beschreibung, der in der Zeichnung veranschaulichten J
Ausführungsform der Erfindung;· in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch eine von Hand betätigte Flüssigkeitssprühvorrichtung, die eine Flüssigkeits-Druckkolbenpumpe für gleichförmige Druckausübung enthält, wobei der Kolben etwa in der Mitte seines Hubes gezeigt ist»
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Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilscnnitt eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Kolben sich am Ende seines Druckbzw. Ausstoßhubes befindet.
Fig. 3 einen waagrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht aus der Mitte der Pumpenkammer in Richtung zur Einlaß-Auslaß-Öffnung mit -Darstellung der Kolben O-Ring-Dichtung in der gleichen Lage, die sie auch in Fig. 2 einnimmt.
Fig. 1 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anordnung für die Abgabe einer Flüssigkeit unter gleichförmigem Druck im Sinne der Erfindung, die an einer Flüssigkeitszerstäubungsvorrichtung 10 angebracht ist. Die Vorrichtung 10 stellt eine von üand betätigte und mit der riand gehaltene Einrichtung zum Zersprühen von Flüssigkeit dar, die mit einem nicht unter Druck stehenden, nachfüllbaren Behälter 12 ausgestattet ist, in welchem sich die zu zerstäubende Flüssigkeit befindet. Das obere Ende des Behälters ist mittels eines Schraubdeckels 14 verschlossen. Die Vorrichtung 10 ist außerdem mit einer von hand betätigten, unter Federdruck stehenden Pumpe ausgestattet, die einen Kolben 16 aufweist, der sich in einem Zylinder 18 auf- und abbewegt. Bei dem dargestellte Ausführungsbeispiel bildet der Zylinder 18 mit dem Deckel 14 eine Konstruktionseinheit,
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während der Kolben 16 mittels eines starren Stabes 20 mit einem Sprühkopf 22 verbunden ist, v/elcher auf dem Behälter 12 mittels einer Hülse 24 gleitbar geführt wird. Die Hülse 24 bildet zugleich das Teil, an welchem die Vorrichtung festgehalten wird. Die Vorrichtung 10 ist dadurch für die Zerstäubung von Flüssigkeit eingerichtet, daß der Zerstäubungskopf nach- abwärts gestoßen wird, so daß er sich auf dem Behälter 12 teleskopartig bewegt; dabei empfiehlt es sich, den Behälter auf einem festen Untersatz oder auf einer Tischplatte aufzustellen. Bei g
dieser Abwärtsbewegung führt der Kolben 16 seinen Saughub aus, und zwar entgegen der Kraft der nachgiebigen Schraubenfeder 26. Dabei wird ein Teil des Flüssigkeits-Vorrats 28 in dem Behälter 12 durch das Tauchrohr 30 nach oben durch das Rückschlagventil 32 in die Pumpenkammer 34 befördert. Die Kammer 34 ist in axialer Richtung durch den Kolben 1-6 und die feststehende obere Endwand der Kammer 34 begrenzt, welche von einem als Kolbenhalter und Pfropfen dienenden Einsatz 38 gebildet ist. Der Einsatz ' ■ ^ 38 ist mittels Nieten 40 an dem mit Gewinde versehenen Kopfteil 42 des Deckels 14 befestigt. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 16 wird gleichzeitig die Feder 26 gespannt. Die in der Pumpenkammer 34 unter hohem.Druck aufgenommene Flüssigkeit kann dann beliebig in Form eines Sprühnebels 44 entspannt werden, indem der Benutzer einen Sprühknopf 46 niederdrückt, welcher ein normalerweise geschlossenes Abgabeventil 48 der Vorrichtung öffnet,
Wenn es.erwünscht ist, den Behälter 12 mit Flüssigkeit nachzufüllen, wird der Sprühkopf 22 mit Bezug auf den
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Behälter 12 verdreht, wodurch der Abschlußdeckel 14 von dem Behälter abgeschraubt wird. Zu diesem Zweck greift der Deckel 14 mittels eines Zapfens 50 in eine Nut der Überwurfhülse 24 ein.
Aus Fig. 2 und 3 ist besonders deutlich erkennbar, daß das Einlaß-Rückschlagventil 32 in einem becherförmigen Ventilkörper 54 untergebracht ist und eine Einlaßöffnung 56 verschließt, welche zum oberen Ende des Tauchrohres führt. Der Ventilkörper 54 und das Tauchrohr 30 sind durch Preßeinpassung in einem seitlichen Vorsprung untergebracht, der Bestandteil des Zylinders 18 ist, wie sich besonders deutlich aus Fig. 1 und Fig. 3 ergibt. Der oberhalb der Ventilkugel 32 liegende Kaum bildet eine Ventilkammer 39 welche nach oben durch den Einsatz 38 abgeschlossen ist. Ein biegsames Rohr 60 führt abgedichtet durch den Einsatz 38 und verbindet die Kammer mit dem Ventil 48. Ein kurzer Kanal 62 erstreckt sich radial zum Zylinder 16 zwischen dem oberen Ende der Pumpenkammer 34 und der Ventilkammer 59; der Kanal dient gleichzeitig als Einlaß und Auslaß für die Pumpenkammer 34.
Entsprechend einem prinzipiellen Merkmal der Erfindung ist der Zylinder 18 mit einer Auslaßöffnung oder einem Druckablaßkanal ausgestattet, der geeignet ist, die Pumpenkammer 34 mit einem Bereich zu verbinden, in welchem ein niedrigerer Druck als in der Pumpenkammer herrscht, wenn sich der Kolben 16 kurz vor dem Ende seines Aufwärts-
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hubs, d. h. seines Druckhubes oder Ausstoßhubes befindet. Bei der dargestellten bevorzugten Ausfülirungsform besteht diese Auslaßöffnung aus einer sich erweiternden Rille 64 (Fig. 2, 5 und 4), welche in die zylindrische Innenwand 66 des Zylinders 18 unmittelbar unterhalb des Durchgangs 62 eingearbeitet oder eingeformt ist. Die Rille 64 läuft an ihrem unteren Ende in eine.Spitze 68 aus und ihre Achse ist in Richtung zu dem Durchgang 62 schräg nach auswärts geneigt* Das obere Ende der Rille 64 schneidet zweckmäßig eine sich radial erstreckende Rille 70, welche den Durchgang 62 bildet. Die Rille 70 ist in die flache Bodenwand 71 einer Wut 72 (Fig. 4) des Deckels 42 eingeschnitten oder eingeformt; in die iiut 72 greift ein Zapfen oder Haltevorsprung 73 des Einsatzes 38 ein. Die Nut 70 hat halbrunden Querschnitt und ist mittels des Haltevorsprungs
73 abgeschlossen. Das untere Ende 68 der Rille 64 geht allmählich in die Zylinderwand 66 über, und zwar an einem Punkt, der unmittelbar unterhalb des aus Kautschuk bestehenden O-Rings 74 liegt, wenn letzterer seine höchste Lage gemäß Fig. 2, 3 und 4 einnimmt. Der 0-Ring
74 dient als Flüssigkeits-Abdichtungselement für die Bohrung 66; er. wird zwischen einem Flansch 76 des Kolbens 16 und einem Flansch 78des Schaftes 20 gehalten,; die Teile 16 und 20 bilden zusammen den Kolben.
Die Tiefe der Rille 64 an ihrem oberen Ende hängt ab v-n der relativen Größe des Zylinders 18, der Pumpenkammer 34, sr Länge des Kolbenhubs und dergl. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Innendurchmesser der
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Bohrung 66 etwa 0,5 Zoll, die Länge des Kolbenhubs etwa 0,75 Zoll betragen haben und die Teile entsprechend dem für die Darstellung gewählten Maßstab bemessen waren, beträgt die Tiefe der Rille 64 an ihrem oberen Ende radial zum Zylinder 18 etwa 0,018 bis 0,025 Zoll. Die Neigung der Rille 64 mit Bezug auf die Achse des Zylinders 18 beträgt etwa 15°. Die Dicke des 0-Rings 74 in Durchmesserrichtung sollte etwa 0,070 Zoll im ungespannten Zustand sein. Ss ist verständlich, daß der 0-Ring 74 zwischen den Flanschen 76 und' 78 unter axialem Druck steht, so daß er in radialer Auswärtsrichtung verformt wird und unter Bildung einer Flüssigkeits-Dichtung an der Viand 66 zur Anlage kommt. Der 0-Ring und seine Kolben nut sind so mit Bezug auf den Durchmesser der Bohrung bemessen, daß eine ausreichende Verformimg des Rings entsteht, um durch die Wand 66 längs des gesamten Arbeitshubes des Kolbens 16 einen radialen Druck auf den Ring auszuüben.
Die Federkammer 79 innerhalb des Zylinders /18 und unterhalb des Kolbens, in welcher die Feder 26 untergebracht ist, steht mit dem Innenraum des Behälters 12 durch eine Bodenöffnung 80 des Zylinders 18 in Verbindung. Demgemäß ist der Druck in der Kammer 79 der gleiche wie der Druck in dem oberen Raum 82 des Behälters 12, welcher seinerseits durch eine Belüfungsanordnung beliebiger Art praktisch auf Atmosphärendruck gehalten wird.
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Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens /16 von seiner unteren Grenzlage aus (in Fig. 1 gestrichelt dargestellti bei welcher die' Flüssigkeitsabgabe oder der Druckhub beginnt, bildet die Dichtung 74 mit der ,Wand 66 ein Flüssigkeitsabschluß, welcher den Austritt von Druckflüssigkeit aus der. Pumpenkammer 34 nach unten an dein Koüüen 16 vorbei in den Bereich geringeren Drucks, zu welchem auch die Kammer 79 gehört, verhindert. Diese Verhältnisse bestehen bis ζμ dem Punkt, wo die Dichtung 74 das untere Ende 68 der Rille 64 freizugeben beginnt.
Während dieses größeren Teils des Aufwärtshubes des Kolbens, welcher durch die Fragabe der in der Kammer 34 eingeschlossenen Flüssigkeit durch Handbetätigung des Sprühknopfes" 46 gesteuert wird, wird die Flüssigkeit bei im wesentlichen gleichförmigem Druck der Sprühdüse 83 in dem Sprühknopf 46 zugeführt} demgemäß wird ein hochwertiger Sprühstrahl 44 durch hydraulische -Atomisierung in der Düse erzeugt. Danach, und zwar kurz bevor sich der Kolben 16. am oberen Ende dos Zylinders 18 befindet, und M noch etwa 0,06 Zoll seines Aufwärtshubes zurückzulegen hat, gleitet der O-Ring 74 an dem unteren Ende 68 der Rille 64 vorbei, wodurch ein relativ zur Sprühdüse 83 verlaufender Nebenweg für die unter Druck stehende Flüssigkeit gebildet wird,-so daß Flüssigkeit aus= der Kammer 34 und das Kanalsystem 62, 59 und 60 in "Abwärtsrichtung zwischen dem O-Ring und der Rinne 64 und schließlich durch den radialen Spalt,der normalerweise zwischen dem Flansch 76 des Kolbens und der Wand 68 besteht,
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austreten kann. Dieser Ringspalt steht seinerseits in Verbindung mit dem Raum 82, und zwar über die Kammer 79, wobei angenommen wird, daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter unterhalb der öffnung 80 liegt. Aber selbst wenn der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der Öffnung 80 liegt, vfird der Druck, der in der Kammer 79 eingeschlossenen Luft nur wenig oberhalb dem atmosphärischen Druck liegen und daher wesentlich geringer sein als der Druck, unter welchem die Flüssigkeit an dem Zinlaß zur Sprühdüse 83 steht.
Wenn die Hebenöffnung 64 auf diese weise geöffnet ist, und zwar unmittelbar bevor der Kolben 16 am 2nde seines Aufwärtshubes angelangt ist, wird die Flüssigkeit und/ oder das Flüssigkeits-Luft-Gemisch, welches nur ein oder zwei Tropfen ausmachen mag, und noch unter Druck in dei^umpenkammer 34 vorhanden ist, durch die I^ebenöffnung 64 herausspritzen, wodurch der Druck in der Kammer 34 plötzlich abfällt und dem Kolben 16 die Möglichkeit gegeben ist, auch noch den letzten Bruchteil eines Zolls seines Aufwärtshubs zurückzulegen. Damit wird die Kammer 34 vollständig entleert, das hat zur Folge, daß ein sehr plötzlicher Abfall des Flüssigkeitsdrucks in den Durchgang 62 und der Ventilkammer f?9 auftritt, der von 100 p.s.i. bis zum atmosphärischen Druck reichen kann. Demgemäß wird der auf die Flüssigkeit am Einlaß zur Düse U 3 bestehende Druck, welcher bis zur erläuterten Flüssigkeitsfreigabe konstant gewesen ist, plötzlich aufgehoben und der Sprühstrahl 44 wird momentan abgeschnitten. Das wiederum hat dazu geführt, daß das störende Uachspritzeri
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der Düse wirksam unterbunden ist, da die in der Kammer 34 befindliche Flüssigkeit restlos abgegeben ist und der _ ■ ■-Inhalt der Kammer 34 praktisch erschöpft ist. Das beruht vermutlich darauf, daß bei dem allmählichen Druckabfall am Hübende die kleinen Luftmengen zur Wirkung kommen können, welche in den Taschen der die Durchgänge 62, 58 , 60 und das Ventil 48 umfassende Anordnung bildet.
Sobald der Pumpenkammerdruck durch Öffnung der Auslaßöffnung 64 in der erläuterten Weise abgelassen ist, wird diese Auslaßöffnung selbsttätig geschlossen, indem j sich der O-Ring 74 in radialer Auswärtsrichtung in die Rille 64 ausdehnt, und zwar auf Grund des Drucknachlasses. Dank seiner Nachgiebigkeit verformt sich der O-Ring 74 und dringt in die Rille 64 ein, wobei er ein vorstehendes Teil 84 (Fig. 3) bildet, welches in der Weise wirkt, daß es die Rille 64 bei dem niedrigeren Druck erneut abdichtet, hierin daher der Sprühkopf 22 abwärts gestoßen wird, um die Sprühvorrichtung 10 zu betätigen und dadurch Flüssigkeit aus dem Behälter 12 durch das Tauchrohr 30 in die Pumpenkammer.34 befördert, so kann der durch das ™ größer werdende Volumen der Kammer 34 gebildete .Sog keine Luft aus der Federkammer 79 durch den Kanal 64 in die Pumpenkammer 34 einsaugen, und audi nicht während der Zeit, wo der O-Ring 74 sich von der obersten Stellung (Fig. 2 und 4) nach abwärts bewegt, bis er über das untere Ende 68 der Rille 64 hinweggegangen ist. Somit wirkt der O-Ring wie ein selbsttätiges Ventil, welches die Gewähr dafür bie.3t, daß keine Luft in die Flussigkeits-Druckkanäle und Kammern der Vorrichtung eindringt, und zwar als Folge der
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Druckentlastung durch den Auslaßschlitz 64.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein gleichmäßigerer Flüssigkeitsauslaßdruck während des ganzen Arbeitshubes des Kolbens 16 erreicht, in-dem die Bohrung 66 des Zylinders 18 auf der in Frage kommenden Länge mit dem O-Ring 74 in Zusammenwirkung bleibt; vorzugsweise ist der gesamte Zylinder von dem äußersten oberen i.,näe bis zur Öffnung 80 kegelstumpfartig gestaltet, so daß die '/and der Bohrung 66 sich in Abwärtsrichtung verjüngt und in Aufwärtsriehtunς erweitert, und zwar bei kleiner neigung.
Diese Neigung beträgt vorzugsweise etwa 2" ; bei einer praktischen Ausxührungsform nach der Urfincung wurde diese neigung angewendet, und zwar bei Bemessungen der Teile entsprechend den weiter oben gemachten Angaben.
Die sich verjüngende Zylinderbohrung .ob wirkt mit dem nachgiebigen ü-liing 74 in der »/eice zusammen, daß die Veränderung der Flüssigkcits-Druckkralt euerεglichen wird, die durch die Schraubenfeder 26 verursacht werden kann, wenn aus Gründen der Wirtschaftlichkeit diese Feder sich verändernde Federkraft entfaltet und daher eine stärkere Kraft ausübt, wenn sie voll gespannt ist, als in dem Fall, wo die Feder entlastet ist. Infolge der Verjüngung der uohrung 66 ist die radiale Zusammendrückung oder Quetschung der Dichtung 74 am größten, wenn sich der Kolben Ib am Ende seines Abwärtshubes befindet. Au,? diesem Grunde wird die von α er Dichtung 74 längs der V/and 66 ausgeübte Reibung während des ersten Teile der Aufwärtsbewegung der. Kolbens 16 bei Ausübung reiner .Vur.etoßhubes am größten
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sein, ϋϊθώχι sich der Kolben in Aufwärtsrichtung bewegt, hat die allmähliche Vergrößerung des Durchmessers der Bohrung 66 zur Folge, daß sich die unter Druck erfolgende Zusammenwirkung zwischen O-Ring 74 und Bohrung 66 allmählich verringert; demgemäß wird der Widerstand des O-Ringes gegen seine Mitnahme durch den Kolgen gleichzeitig mit der Verkleinerung der von der Feder 26 ausgeübten Kraft verringert, welche in Folge der Federausdehnung den Kolben. 1-6 in Aufwärtsrichtung bewegt. Auf diese Weise wird der auf die Flüssigkeit in der Pumpenkammer ,34 ausgeübte Druck während des ganzen Arbeitshubes des Kolbens gleichmäßiger gehalten, wobei der am Hubende vorhandene Druck sehr scharf abgeschnitten wird, wenn die Druckentlastungsöffnung 64 in der beschriebenen Weise geöffnet wird.
Die verjüngte Zylinderbohrung ist auch insofern vorteilhaft, daß sie eine leichtere und genaue Formung des Zylinfers ermöglicht, wenn die Teile im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt v/erden, was bei der Fertigung der Flüssigkeits-Zerstäubungsvorrichtung 10 mi't Vorzug der Fall sein wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß mit der Erfindung eine Druckvorrichtung für Flüssigkeit geschaffen worden ist, welche in Flüssigkeits-Zerstäubungsvorrichtungen eingebaut werden kann, ohne daß zusätzliche Teile benötigt werden; es ist weiterhin erkennbar, daß die Vorrichtung eine zuverlässige Arbeitsweise besitzt, um selbsttätig die Probleme zu lösen, die durch allmählichen
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Druckabfall am linde des Hubes verursacht werden. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Gewähr, daß der hydraulische Druck in solchen Vorrichtungen oder Systemen eine größere Gleichförmigkeit besitzt.
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Claims (1)

  1. P at ent ansprüche
    Vorrichtung zur Unterdrucksetzung von Flüssigkeit in Form einer aus Zylinder und Kolben bestehenden Pumpe deren Druckkammervolumen durch von außeng veranlaßte Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolben gegen die Wirkung von'Vorspannungsmitteln veränderbar ist., gekennzeichnet durch ihre Ausstattung mit einem Druckablaßkanal (64) 3 der mit einem Ende in die Druckkammer (593 34) mündet und dessen anderes Ende mit einer Zone in Verbindung steht 3 in welcher ein Druck herrscht, der niedriger ist als der Pumpenkammerdruck, der mindestens dann besteht,, wenn die Pumpenteile (14, Id3 18) das Volumen der Pumpenkammer auf ein Minimum gebracht haben, und mit einem den Flüssigkeits-Durchtritt dux -h den Druckablaßkanal (64) steuernden, von der relativen Lage der Pumpenteile abhängigen Organ u 4 ;5-welches die Verbindung zwischen Pumpenk-ammer und Zone geingeren Druckes (79, 82) durch den Ablaßkanal (64) nur öffnefc-fc·, wenn sieh die Pumpenteile zwishhen der Stellung bei nahezu minimalem Volumen und der Stellung bei minimalem Volumen der Druckkammer befinden; und dabei einen plcfczlichen Druckabfall in der Pumpenkammer und dem Ablaßkanal ermöglichen.
    2, Vorrichtung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet? daß das eine Ende des Druckablaßkanals (64) in den Kanal (62) mündet, welcher die Teile (59,. 34) der Druckkammer miteinander verbindet, und das andere Ende (68) zur Innenwand (66) des Zylinders (18) offen ist, und daß der Kolben (16)-Abdichtungsmittel trägt, welche mit der Zylinderwand (66) eine
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    Flüssigkeitsdichtung bilden., wobei die Zone minderen Druckes auf der der Druckkammer entgegengesetzten Seite des Kolbens bzw. Zylinders liegt, wobei das Ausladende des Druckablaßkanals mit Bezug auf die Kolbenbewegung der Dichtungsmittel so angeordnet ist. daß die Dichtung das Auslaßende überstreicht, sobald der Kolben die Druckablaßstellung erreicht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsmittel der Pumpe aus einer Feder (26) bestehen.
    4. Vorrichtung nach Ansepruch 3., dadurch gekennzeichnet,, daß die Feder eine Schraubenfeder mit zweckmäßig veränderlicher Federkraft ist und in dem von der Druckkammer wegweisenden Teil des Zylinders (18) liegt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der als Kolbengleitfläche dienende Teil der Zylinderinnenwand (Sb) sich in Richtung zur Druckkammer stetig erweitert.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet... daß das Abdichtungsmittel aus einem O-Ring besteht, welcher unter Druck in eine Ringnut des Kolbens (16) eingesetzt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 s dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßkanal aus einer flachen Rille (64) besteht, die in die Wand des Zylinders (18) eingeschnitten oder eingeformt ist.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche i — 7j> gekennzeichnet durch ihre Ergänzung zu einem Flüssigkeits-Sprühgerät 3 wobei die Pumpe in einen entlüfteten 9 die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenden, nachfüllbaren Behälter (12) mit teleskopartiger Überwurf kappe (22), eingebaut ist3 die Pumpendruckkammer (59? 34) über ein Saugventil (32) und ein Tauchrohr (3o) mit dem Behälter in Vabindung steht s und die überwurfkappe das Betätigungsorgan für den Pumpenkolben (16) bildet, über einen Schlauch (6o) und ein Auslaßventil (48) mit der Pumpendruckkammer (59j 3^) verbunden ist und ein Betätigungsorgan (46) für das zur Sprühdüse (83) führende Auslaßventil (48) trägt.
    Flüssigkeits-Sprühgerät nach Anwspruch S3 dadurch gekennzeichnets daß der von dem Druckraum der Pumpe wegweisende Abschnitt (79) des Zylinders (18) mit dem Flüssigkeitsbehälter .(12) bzw. dessen Luftraum (82.) in offener B Verbindung steht.
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    e e r s e i f e
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