DE2917865A1 - Vorrichtung zum pumpen abgemessener materialmengen von einer unter niedrigerem druck stehenden materialquelle zu einer unter hoeherem druck stehenden auslasstelle - Google Patents
Vorrichtung zum pumpen abgemessener materialmengen von einer unter niedrigerem druck stehenden materialquelle zu einer unter hoeherem druck stehenden auslasstelleInfo
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J. Pfenning, Dlpl.-tng. - Berlin
Dr. I. Utas. Dipl.-Chem. - München
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Pf/schu | 30. April 1979 |
Wallace Francis Krueger 4401 Merriweather Road, Toledo, Ohio, U.S.A.
Vorrichtung zum Pumpen abgemessener Materialmengen von einer
unter niedrigerem Druck stehenden Materialquelle zu einer unter höherem Druck stehenden Auslaßstelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pumpen abgemessener Materialmengen von einer Stelle zu
einer anderen Stelle unter Durchführung einer Druckerhöhung.
Die Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft zum Pumpen genauer Mengen hochviskoser Materialien, sie kann jedoch
auch verwendet werden für niedrigviskosiger Materialien, wenn der Druck an der Auslaßstelle den Einlaßdruck des
Materials übersteigt. Die Vorrichtung besitzt praktisch wartungsfreie selbstreinigende Rückschlagventile und
lediglich zwei Dichtungen, und zwar eine für jeden der beiden Zylinder. Die Vorrichtung kann auch zwei oder mehr
Materialien in einem genauen volumetrischen Verhältnis pumpen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt wenigstens ein Paar von Kolben-Zylinderanordnungen, deren Kolben durch
eine Antriebsvorrichtung reziprok und gegensinnig hin und her bewegt werden. Eine unter niedrigem Druck stehend«
Materialquelle ist über Zuflußleitungen mit dem Zuflußstutzen der Zylinder verbunden, wobei jede Zuflußleitung
ein Rückschlagventil besitzt, das ausschließlich den Zufluß zu den Zylindern gestattet. Eine gemeinsame Abflußleitung
ist mit den Abflußstutzen an den entgegengesetzte!
Enden der Zylinder über Abflußleitungen verbunden, wobei jede Abflußleitung ein Rückschlagventil besitzt, das
ausschließlich den Abfluß aus den Zylindern gestattet.
Die Kugel-Rückschlagventile werden durch die Zufluß- und Abflußdrücke betätigt, wie später im einzelnen dargestellt
wird, die Ventile arbeiten somit schnell und zuverlässig, um genau abgemessene Materialmengen durch
die Zylinder zu pumpen.
Die Kolben der Zylinder werden reziprok gegensinnig bewegt durch einen Hebel, der schwenkbar mit den Kolben
verbunden und mittig drehbar auf einem ortsfesten Bolzen aufgenommen wird. Der Hebel kann auch durch einen hydraulischen
Zylinder betätigt werden, der am äußeren Ende des Hebelarms angreift und durch eine unter Druck stehende!
Flüssigkeit betätigt wird. Die Angriffspunkte der Kolben
an dem Hebel können relativ zu seinem Drehpunkt geändert werden, wodurch die Hublänge der Kolben und damit die
zu pumpenden Materialmengen geändert werden. Erforderlich4nfalls
kann ein zweites Material mittels eines zweiten Paares von Kolben-Zylinderanordnungen gepumpt werden,
deren Kolben ebenfalls an dem Hebelarm in bestimmten Stellungen zu dem Drehpunkt und den Schwenkpunkten der
Kolben des ersten Paares angeordnet sind. Ein genaues Verhältnis des zweiten Materials zu dem ersten Material
kann auf diese Weise erreicht und aufrechterhalten werden Natürlich können auch mehr als zwei Paare von Kolben-Zylinderanordnungen
benutzt werden, wenn die Notwendigke zur Verwendung eines zusätzlichen Materials besteht.
Die gemeinsame Abflußleitung jedes Zylinderpaares besitzt ein einstellbares Rückdruckventil, durch das der Rückdru
des zugemessenen Materials gesteuert werden kann. Wenn insbesondere zwei/mehrere Materialien durch zwei oder
mehrere Zylinderpaare zugemessen werden sollen, werden die Materialien in einem Behälter, beispielsweise einem
Mischkopf, zusammengeführt. Einstellbare Rückdruckventile sind in den Ausflußleitungen der Materialien benachbart
zum Mischkopf angeordnet. Hierbei sind Rückführleitungen vorgesehen, um jedes Material zu seiner Quelle von den
Ausflußleitungen zurückzuführen, wenn die gemischten Materialien nicht aus dem Mischkopf ausgegeben werden.
Jede Rückführungsleiturig besitzt ein einstellbares
Rückdruckventil zur Aufrechterhaltung des gleichen Materialdruckes an der Ausflußleitung, gleichgültig ob
es dem Mischkopf zugeführt oder zu den Materialquellen zurückgeleitet wird.
Die Vorrichtung dient der Förderung gesteuerter Materialmengen von einer Stelle zu einer anderen unter gleich-
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s·
zeitiger Druckerhöhung. Die Vorrichtung besitzt wenigstens
zwei Kolben-Zylinderanordnungen, deren Kolben durch einen Hebelarm betätigt werden, der schwenkbar an
den äußeren Enden der beiden Kolben angeordnet und mittijj
ortsfest drehbar aufgenommen ist. Der Hebel wird durch einen hydraulischen Zylinder betätigt, dessen Kolben
an einem Ende des Hebels befestigt ist, so daß die Kolben der Förderzylinder in entgegengesetzten Richtungen
bewegt werden. Die Förderzylinder besitzen Einlaßstutzen die mit einer unter niedrigerem Druck stehenden Material quelle
verbunden sind, wobei ein Kugel-Ruckschiagventil
zwischen der Materialquelle und jedem Zuflußstutzen angeordnet ist. Die Auslaßstutzen der Förderzylinder
sind mit einer gemeinsamen Ausflußleitung verbunden, in der je ein Kugel-Rückschlagventil zwischen der
gemeinsamen Abflußleitung und jedem Zylinderstutzen angeordnet ist. Die Ventile sind so ausgebildet, daß
die Einlaßventile und die Auslaßventile entgegengesetzt zueinander arbeiten, um eine zuverlässige Schließung
und öffnung und damit einen präzisen Materialfluß zu gewährleisten. Ein einstellbares Rückdruckventil erzeugt
einen Rückdruck auf das Material an der Ausflußstelle, der den Materialdruck der Materialquelle übersteigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine präzise Förderung der Materialmengen von einer Stelle
zu einer anderen unter gleichzeitiger Druckerhöhung und dient der Abmessung von Materialien, wobei einstellbare
Rückdruckventile den Druck des abgemessenen Materia
steuern.
Die Vorrichtung besitzt ein verbessertes Ventilsystem zur präzisen Zumessung des Materials zu den Kolben-Zylinderanordnungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen, und es bedeutet:
Fig. 1 schematische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 vergrößerte Darstellung im Querschnitt eines einstellbaren Rückdruckventiles
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem zusätzlichen Zylinderpaar und einer
Mischvorrichtung ; und
Fig. 4 vergrößerte Darstellung im Querschnitt des einstellbaren Rückdruckventiles
gemäß Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine unter einem niedrigen positiven Druck stehende Materialquelle
und eine unter höherem Druck gehaltene Abflußstelle; weiter ist ein erster, einen reziprok betätigbaren
Kolben besitzender Zylinder vorgesehen mit einer ersten, die Materialquelle mit dem ersten Zylinder verbindenden
Zuflußleitung, in der ein erstes, nur den Zufluß des Materials zum Zylinder gestattendes Rückschlagventil
vorgesehen ist, und mit einer ersten, den ersten Zylinder mit der Abflußstelle verbindendenAbflußleitung, in der
ein zweites nur den Abfluß aus dem Zylinder gestattendes Rückschlagventil angeordnet ist; weiter ist ein zweiter
einen reziprok bewegbaren Kolben aufweisender Zylinder vorgesehen mit einer zweiten, den zweiten Zylinder mit
der Materialquelle verbindenden Zuflußleitung, in der ein nur den Zufluß zum Zylinder gestattendes Rückschlagventil
angeordnet ist, und mit einer zweiten den zweiten Zylinder mit der Abflußstelle verbindenden Abflußleitung,
in der ein viertes, nur den Abfluß aus dem Zylinder gestattendes Rückschlagventil angeordnet ist; außerdem
ist ein eine Eintrittsöffnung besitzender Aufnahmebehälte
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angeordnet mit einer die Abflußstelle mit der Eintrittsöffnung verbindenden Abflußleitung. Erfindungsgemäß
besitzt die Vorrichtung ein in der die Eintrittsstelle des Aufnahmebehälters mit der Abflußstelle verbindenden
Abflußleitung angeordnetes Rückdruckventil, das von dem abgemessenen Material durchflossen wird, um einen einstelbaren
Rückdruck des Materials an der Abflußstelle und in der Abflußleitung zu erhalten; weiter ist erfindungsgemäß
eine die Abflußleitung mit der Materialquelle verbindende Rückleitung vorgesehen, in der ein
zweites einstellbares Rückdruckventil angeordnet ist, das von dem zurückzuleitenden Material durchflossen wird, um
einen Rückdruck des Materials an der Abflußstelle zu erhalten, wenn das Material dem Aufnahmebehälter zufließt
oder zurückgeleitet wird; außerdem ist erfindungsgemäß eine die Kolben des ersten und zweiten Zylinders betätiger
de Vorrichtung vorgesehen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besitzt zwei Zylinder 12,14, in denen reziprok bewegliche Kolben 16 und 18 aufgenommen
sind. Die Kolben 16 und 18 werden in den Zylindern reziproke
und gegensinnig bewegt durch einen Hebelarm 20, der in seiner Mitte drehbar auf einem ortsfesten Bolzen 12
aufgenommen ist, der in gleichen Entfernungen zu den Kolben angeordnet ist, so daß die Kolben 16 und 18 gleiche
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Hübe in entgegengesetzten Richtungen durchführen.
Die Zylinder 12 und 14 besitzen an ihren unteren Enden angeordnete Zuflußstutzen, die über Zuflußleitungen 28
und 30 und eine gemeinsame Zuflußleitung 32 mit einer Materialquelle 34 verbunden sind, aus der das abzumessende
Material entnommen wird. Das Material der Quelle 34 wird unter niedrigem Druck gehalten, der dadurch erreicht
wird, daß die Materialquelle 34 oberhalb der Zylinder 12, 14 liegt. Das Material kann auch in einem
geschlossenen Behälter unter Druck gehalten oder bei niedrigem Druck durch die Einlaßleitungen 32, 28 und 30
gepumpt werden. Die Zuflußleitungen 28 und 30 enthalten Kugel-Rückschlagventile 36, 38, wobei jedes Ventil
eine Kugel 40 und einen Sitz 42 aufweist, um das Material ausschließlich deixZylindern zuzuführen. Die Kugeln können
federbelastet sein, dies ist jedoch nicht erforderlich.
Die Zylinder 12, 14 besitzen Abflußstutzen 44, 46, an denen Abflußleitungen 48, 50 angeschlossen sind, die in
eine gemeinsame Abflußleitung 52 münden, die das abgemessene Material unter erhöhtem Druck zu einer beliebigen
Stelle führen kann. Die Rückschlagventile 54,56 sind in den Abflußleitungen 48 und 50 angeordnet, um
das Material über die Leitungen 48, 50 lediglich aus den Zylindern 12, 14 austreten zu lassen.
Jedes Rückschlagventil 54, 56 besitzt eine Kugel 58 und einen Sitz 60.
Der Materialdruck in der Ausflußleitung 52 muß den in der Zuflußleitung 32 herrschenden Druck übersteigen,
damit ein genauer Materialfluß durch die Zylinder 12,14 gewährleistet ist. Ist dies nicht der Fall, ist der
Durchfluß durch die Zylinder 12 und 14 ungenau, und es kann ein Fluß durch die Zylnder entstehen ohne reziproke
Bewegung der Kolben 16, 18. Um einen ausreichenden Druck in den Ausflußleitungen 52, 48 und 50 zu gewährleisten,
ist in der Ausflußleitung 52 ein einstellbares Rückdruckventil 62 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird anschließend im einzelnen beschrieben. Wenn sich der
Kolben 16 nach aufwärts bewegt, wie durch denPfeil angezeigt ist, wird das viskose Material durch die Zuflußleitung
28 über das Rückschlagventil 36 aus der Materialquelle 34 angesaugt. Während dieser Bewegung wird der
Druck in der Leitung 30 des Zylinders 14 gesenkt, wodurch das Rückschlagventil 38 vollkommen geschlossen gehalten
wird. Zu gleicher Zeit wird der Kolben 18 nachunten bewegt, wie der Pfeil anzeigt, um das Material aus dem
Zylinder 14 über das Rückschlagventil 56 auszutreiben.
Dieses Material fließt durch die Abflußleitung 50, und
da diese mit der Abflußleitung 48 in Verbindung steht,
wird der Druck in ihr erhöht, so daß das Rückschlagventil 40 in der Ausflußleitung des Zylinders 12 fest auf seinen
Sitz gedrückt wird. Die Rückschlagventile werden durch die in der Vorrichtung herrschenden Drücke betätigt.
Hierdurch ist eine genaue und präzise öffnung und Schließung
der Ventile gewährleistet, und es werden genau abgemessene Materialmengen der gemeinsamen Ausflußleitung 12 aus der
Materialquelle 34 zugeführt. Die Präzision der Zumeßkolben wird erhöht durch die schnelle und genaue Betätigung
der Rückschlagventile im genauen Zeitpunkt der Umkehr der Kolbenbewegungen. Dies ist insbesondere von Bedeutung,
wenn viskose Harze, die mit einen Abrieb erzeugenden Füllstoffen versehen sind, gepumpt werden, da eine schnell«
und zuverlässige Ventilbetätigung hier besonders notwendig ist. Zufolge der Betätigung der Ventile durch die in
der Vorrichtung herrschenden Drücke, sind besondere Mittel zur Ventilbetätigung, wie Druckluft, öl oder mechanische
Steuerungen mit ihrem Steuerkreis vollständig überflüssig. Die einfache Anordnung der Leitungen der Vorrichtung
schließt zusätzliche Wärmebelastungen aus, wie sie durch fremdbetätigte Ventilsysteme entstehen können, insbesondere
bei viskosen Materialien kann die zusätzliche Erwärmung auf einem Minimum gehalten werden, wodurch die Lebensdauer
der Dichtungen verlängert und eine vorzeitige katalytisch
Reaktion vermieden wird, wenn derartige Materialien gepumpt werden.
Das einstellbare Rückdruckventil 62 ist in Fig. 2 gezeigt. Das Ventil besitzt ein Gehäuse 64, das eine
innere Kammer 66 bildet, die mit der Ausflußleitung 52 und einer zusätzlichen Ausflußleitung 68 in Verbindung
steht. Das eine Ende der Kammer ist durch einen Stopfen 70 verschlossen und das andere mit der Ausflußleitung
52 verbundene Kammerende bildet einen Sitz 72 durch das Gehäuse 64. Eine Ventilkugel 74 wird durch einen federnden
Teller 76 und eine Feder 78 gegen den Sitz 72 gedrückt. Das andere Ende der Feder 78 liegt an einer
Scheibe 80 an, die an einem Gewindebolzen 82 befestigt ist. Der Gewindebolzen 82 durchgreift eine Gewindebohrung
84 des Stopfens 70 und besitzt außerhalb des Stopfens einen Einstellknopf 86 und eine Kontermutter
88, die den Gewindebolzen 82 in der gewünschten Stellung verriegelt.
Wenn mit dem Knopf 86 der Gewindebolzen 82 in die Kammer 66 eingedreht wird, wird die Kompression des Feder 78
erhöht, und die Ventilkugel 74 liegt mit höherem Druck auf dem Sitz 72 auf. Hierbei ist ein höherer Druck des
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zugemessenen Materials in der gemeinsamen Abflußleitung 52 erforderlich, um die Ventilkugel zu lüften, so daß
der auf das zugemessene Material einwirkende Rückdruck ebenfalls erhöht ist. Bei Drehung des Knopfes 86 in
entgegengesetzter Richtung wird die entgegengesetzte Wirkung auf den Rückdruck des zugemessenen Materials
erzielt. Wie vorher gesagt, ist es wichtig, daß der Rückdruck des zugemessenen Materials in der Abflußleitung
stets den Druck des Materials der Quelle 34 übersteigt.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung ist
in Fig. 3 gezeigt. Hier sind zwei zusätzliche Zylinder 90, 92 mit Kolben 94, 96 vorgesehen. Die zusätzlichen
Zylinder und Kolben sind näher an dem Drehpunkt 22 angeordnet, und die Zylinder besitzen geringere Durchmesser
als die Zylinder 12 und 14. Aufgrund der kürzeren Hübe der Kolben 94, 96 und der geringeren Durchmesser
der Zylinder 90 und 92 und der Kolben 94 und 96 ergibt sich ein wesentlich geringerer Ausstoß als aus den
Zylindern 12, 14 und den Kolben 16, 18.
Hierdurch ist es möglich, genaue und sehr hohe Materialverhältnisse,
beispielsweise von 100 zu 1 zu erreichen.
Außerdem können Materialien hoher Viskosität und niedrig
Viskosität in der gleichen Vorrichtung behandelt werden. Wenn höhere Ausstöße erforderlich sind, können alle
vier Zylinder mit dem gleichen Material gespeist werden. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Paare von
Zylindern und Kolben erforderlichenfalls verwendet werden wenn beispielsweise ein Färbemittel zu dem ersten der
beiden Materialien zuzugeben ist.
Die zugemessenen Materialien aus den beiden Zylinderpaaren werden durch die Abflußleitung 52 und eine
zusätzliche Abflußleitung 98 einem Mischkopf 100 zugeführt. Ein solcher Mischkopf ist beispielsweise in
der ÜS-PS 3 920 223 beschrieben. Insbesondere für hoch mit Füllstoffen belastete Harze ist die in dieser Vorveröffentlichung
gezeigte Rückleitung vermieden, und es sind Rückdruckventile 102 in den Zuflußstutzeh des
Meßkopfes 100 angeordnet. Die Rückdruckventile 1O2
sind vorzugsweise so eingestellt, daß die Drücke der zugemessenen, in den Mischkopf 100 eintretenden Materiali
gleich sind bei benachbarten Viskositäten. Wenn die Materialien unterschiedliche Viskositäten besitzen,
wird das eine Material höherer Viskosität unter einem höheren Druck gehalten. Nachdem die abgemessenen
Materialien in dem Mischkopf 100 vermischt sind, kann das
gemischte Material durch die Austrittsstutzen 104, 106
der Verarbeitung zugeführt werden.
Wenn das gemischte Material nicht aus dem Mischkopf 100 ausgegeben wird, werden die zugemessenen Materialien
zu der Materialquelle 34 der Zylinder 12 und 14 und der Materialquelle 108 der Zylinder 90 und 92 zurückgeleitet.
Dies erfolgt durch die Rückleitungen 110 und 112, die mit den Ausflußleitungen 52 und 98 durch Drei-Wege-Ventile
114 und 116 in Verbindung stehen.
Die Rückdruckventile 62 werden derart eingestellt, daß
der .Rückdruck in den Rückführungsleitungen 110 und 112
gleich ist dem Druck der zugemessenen Materialien in den Abflußleitungen 52 und 98. Hierdurch ist sichergestellt,
daß das genaue Verhältnis zwischen den beiden Materialien konstant aufrechterhalten wird, wenn "die
Ventile 114 und 116 betätigt werden, um die zugemessenen
Materialien durch die Leitungen 52 und 58 oder durch die Rückleitungen 110 und 112 zu führen.
Ein Ventil 102 ist in Fig. 4 dargestellt. Es besitzt ein Gehäuse 118, mit einer Kammer 120, die mit der Abflußleitung
52 bzw. 98 und mit einer Eingangsöffnung 122 des Mischkopfes 100 verbunden ist.
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Ein Pfropfen 124 verschließt das eine Ende der Kammer
120, und das ändere Kammerende bildet mit dem Gehäuse 118 einen Sitz 126. Eine Ventilkugel oder ein Ventilkörper
mit halbsphärischer Oberfläche 128 ist am Ende einer Ventilstange 130 befestigt und liegt gegen den Sitz 126
an, wenn eine Feder 132 die Ventilstange 130 nach links beaufschlagt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Feder 132
liegt an einer Dichtung 134 in Pfropfen 124 an, und das andere Ende der Feder liegt an einer Einstellmutter
136 und einer Kontermutter 138 an, die auf das Ende 140 der Ventilstange 130 aufgeschraubt sind. Eine geeignete
Haube 142 kann zum Schutz der Feder 132 vorgesehen sein. Wenn die Muttern 136, 138 auf die Ventilstange 130 aufgeschraubt
werden, wird die Spannung der Feder 132 erhöht, so daß die Fläche 128 des Ventilkörpers fester auf den
Sitz 126 aufliegt. Der Rückdruck in der Leitung 52 oder 9 8 wird so erhöht. Die entgegengesetzte Wirkung wird
erreicht, wenn die Muttern 136, 138 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführunosbeispiele
beschränkt, sondern kann verschiedenen Abwandlungen unterliegen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
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L e e r s e ι
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Claims (2)
1.; Vorrichtung zum Pumpen abgemessener Mengen von viskosen Materialien von einer unter niedrigerem
Druck stehenden Materialquelle zu einer unter höherem Druck stehenden Auslaßstelle, bestehend aus einem
ersten einen ersten reziprok bewegbaren Kolben aufnehmenden Zylinder mit einer ersten, die Materialquelle
mit dem ersten Zylinder verbindenden Zuflußleitung, in der ein erstes nur den Zufluß zum Zylinder
gestattendes Rückschlagventil angeordnet ist und mit einer ersten, den ersten Zylinder mit der Abflußstelle
verbindenden Abflußleitung, in der ein zweites, nur den Abfluß vom Zylinder gestattendes Rückschlagventil
angeordnet ist, aus einem zweiten einen zweiten reziprok bewegbaren Kolben aufnehmenden Zylinder mit
einer zweiten, die Materialquelle mit dem zweiten Zylinder verbindenden Zuflußlei tuner, in der ein
drittes, nur den Zufluß zu dem zweiten Zylinder gestattendes Rückschlagventil vorgesehen ist und mit
einer zweiten, den zweiten Zylinder mit der Abflußstelle verbindenden zweiten Abflußleitung mit einem
vierten, nur den Abfluß aus dem zweiten Zylinder gestattenden
Rückschlagventil und aus einem eine Eintritt öffnung aufweisenden Aufnahmebehälter mit einer die
Abflußstelle mit der Eintrittsöffnung verbindenden Abflußleitung, dadurch gekennzeichnet
, daß in der Abflußleitung (52) ein einstellbares Rückdruckventil (102) angeordnet
ist, das von dem zugemessenen Material durchflossen wird zur Erzielung eines einstellbaren Rückdruckes
des Materials an der Abflußstelle und in der Abflußleitung (52), daß eine die Abflußleitung (52) und die
Materialquelle (34) verbindende Rückleitung (110) vorgesehen ist, daß in der Rückleitung (110) ein
zweites einstellbares Rückdruckventil (62) vorgesehen
ist, das von dem abgemessenen Material bei seiner Rückleitung durchflossen wird, um einen einstellbaren
Rückdruck des Materials an der Abflußstelle zu erhalte wenn das Material dem Aufnahmebehälter (100) zufließt
oder zur Materialquelle(34) zurückgeführt wird, und daß eine die Kolben(16,18) des ersten und zweiten
Zylinders (12,14) reziprok und gegensinnig betätigende Vorrichtung (20) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer zweiten unter niedrigerem Druck stehenden Materialquelle und einer
zweiten unter höherem Materialdruck stehenden Ausflußstelle, bei der ein dritter einen dritten reziprok
bewegbaren Kolben aufweisender Zylinder vorgesehen ist
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mit einer dritten, die zweite Materialquelle mit dem dritten Zylinder verbindenden Zuflußleitung,
in der ein fünftes nur den Zufluß zum Zylinder gestattendes Rückschlagventil vorgesehen ist und
mit einer dritten, den dritten Zylinder mit der zweiten Abflußstelle verbindenden dritten Abflußleitung,
in der ein sechstes nur den Abfluß aus dem Zylinder gestattendes Rückschlagventil angeordnet
ist, und bei der ein vierter einen vierten reziprok bewegbaren Kolben aufweisender Zylinder angeordnet
ist mit einer vierten, die zweite Materialquelle mit dem vierten Zylinder verbindenden Zuflußleitung,
in der ein siebentes, nur den Zufluß zum vierten Zylinder gestattendes Rückschlagventil vorgesehen
ist, und mit einer vierten, den vierten Zylinder mit der zweiten Abflußstelle verbindenden Abflußleitung,
in der ein achtes, nur den Abfluß aus dem Zylinder gestattendes achtes Rückschlagventil angeordnet
ist, und bei der der Aufnahmebehälter eine zweite Eintrittsöffnung besitzt, die durch eine
zweite Ausflußleitung mit der zweiten Ausflußstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein drittes einstellbares Rückdruckventil (102) in der zweiten Abflußleitung
(98) angeordnet ist, daß von dem abgemessenen Materi«
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durchflossen ist zur Erzielung eines einstellbaren Rückdruckes des Materials an der zweiten Abflußstelle
und in der zweiten Abflußleitung (98), daß eine zweite, die zweite Abflußleitung (98) mit der zweiten Materialquelle
(1O8) verbindende Rückleitung (112) vorgesehen ist, in der ein viertes einstellbares Rückdruckventil
(62)angeordnet ist, durch das das zugemessene zurückzuführende
Material fließt zur Erzeugung eines Rückdruckes des Materials an der zweiten Ausflußstelle,
und daß die Kolben (94,96) des dritten und vierten Zylinders (90,92) an der Betätigungsvorrichtung (20)
angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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