DE69123764T2 - Vorrichtung für endlagedämpfung und geschwindigkeitsregelung der bewegung eines kolbens in einem druckmittelzylinder - Google Patents

Vorrichtung für endlagedämpfung und geschwindigkeitsregelung der bewegung eines kolbens in einem druckmittelzylinder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Endlagedämpfung und Geschwindigkeitsregelung der Bewegung eines Kolbens in einem Fluiddruckzylinder, die wenigstens zwei verstellbare Drosseleinrichtungen zum Drosseln der Fluidströmung aus dem Zylinder aufweist, wobei eine erste der beiden Drosseleinrichtungen zum Regeln der Kolbengeschwindigkeit derart angeordnet ist, daß die Fluidausströmung durch einen Auslaßkanal gedrosselt wird, wobei eine zweite der beiden Drosseleinrichtungen zur Endlagedämpfung derart angeordnet ist, daß die Ausströmung von Fluid durch einen getrennten Endlagedämpfungskanal gedrosselt wird, sowie eine Einrichtung zum Abdichten der Strömung direkt zur ersten Drosseleinrichtung aus einer Dämpfungskammer aufweist, die in einer bestimmten gegenseitigen Position zwischen der Zylinderendwand und dem Kolben gebildet ist, womit die Ausströmung aus der Dämpfungskammer durch den Endlagendämpfungskanal gezwungen wird.
  • Bei Fluiddruckzylindern und insbesondere Zylindern für komprimierbares Fluid muß häufig die Möglichkeit einer gesteuerten Kolbengeschwindigkeit gegeben sein. Bei solchen Zylindern wird die Verstellung normalerweise durch eine Drossel erreicht, die die Fluidausströmung aus der Auslaßseite des Zylinders drosselt. Ein Zylinder mit derartiger Verstellung der Kolbengeschwindigkeit ist bereits aus der GB-A-1 036 498 bekannt.
  • Ebenso ist oft erwünscht, daß die Bewegung eines Kolbens und zugehöriger Teile in den Kolbenendlagen gedämpft wird. Die kinetische Energie soll deshalb gedämpft werden, damit die Anlage nicht Belastungen ausgesetzt wird, die ohne Dämpfung ansonsten auftreten würden. Ein völlig ungedämpfter Kolben kann dann mit hohen Massenenergiekräften auf die Zylinderendwand treffen, während bei einem idealen Dämpfungsvorgang die gesamte kinetische Energie durch Drosselung derart gedämpft wird, daß die Geschwindigkeit des Kolbens auf null abfällt, wenn er die Zylinderwand erreicht.
  • Zum Verständnis des komplizierten Dämpfungsvorgangs sei darauf hingewiesen, daß er von mehreren Parametern abhängt, so u.a. der kinetischen Energie, der Dämpfungsstrecke, der Bewegungskraft, der Reibung, dem toten Volumen, d.h. dem Restvolumen, wenn der Kolben die Endwand erreicht (wie Hohlräume um Dichtstreifen, Kanäle usw.). Diese Parameter müssen aufeinander abgestimmt werden, um eine annehmbare Dämpfung zu erreichen.
  • Zylinder mit Endlagedämpfung sind bereits in zahlreichen Varianten bekannt, so der vom Anmelder selbst vertriebene Zylinder (die Reihe 170), der eine sogenannte Dämpfungshülse aufweist, die mit einer Ausnehmung im Kolben an den Hubenden zusammenwirkt, womit das ausströmende Fluid an einer speziellen Drossel vorbeigezwungen wird. Die US-A-2 935 047 zeigt einen Zylinder mit Endlagendämpfung, bei dem Dämpfungshülsen am Kolben mit Dichtstreifen zusammenwirken, um das ausströmende Fluid am Hubende an einer Drossel vorbeizuzwingen. Die US-A-4 393 751 zeigt einen Hydraulikzylinder mit Endlagedämpfung, bei dem zwei axial beabstandete Öffnungen in der Zylinderwand direkt zum Auslaß bzw. über eine Drossel zum Auslaß führen.
  • Aus der WO A1 88/03609 ist ferner ein Zylinder bekannt, der mit einer Einstellschraube 6a zur Kolbengeschwindigkeitsregelung und einer speziellen Einstellschraube 13 zur Einstellung einer geeigneten Dämpfung versehen ist. Weil allerdings zwei getrennte Einrichtungen (Einstellschrauben) zum Einstellen der Kolbengeschwindigkeit bzw. der Dämpfung vorgesehen sind, ergeben sich sehr zeitraubende Einstell- und Verstellarbeiten, wenn eine gewünschte Geschwindigkeit und gleichzeitig eine annehmbare Dämpfung erreicht werden sollen, da durch die Verstellung eines der beiden Parameter Dämpfung und Kolbengeschwindigkeit auch der andere berührt wird.
  • Demnach liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine in der Praxis nützliche Anlage zur einfachen Verstellung der Geschwindigkeit und der Dämpfung in einem Fluiddruckzylinder vorzusehen. Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung erreicht, die die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Anlage der obengenannten Art vorzusehen, die auch von einem nicht speziell geschulten Bediener leicht eingestellt werden kann.
  • So hat man herausgefunden, daß eine gut geeignete Kolbengeschwindigkeitsregelung und gleichzeitig eine annehmbare Dämpfung erreicht werden, wenn die beiden Drosseleinrichtungen gleichzeitig von dem gleichen Einstellelement eingestellt werden und das Verhältnis zwischen den zwei Querschnitten der jeweiligen Drosseleinrichtungen im Bereich von 10 - 60%, insbesondere 15 - 40% (vgl. Anspruch 2) gehalten wird.
  • Das Verhältnis zwischen den Strömungsquerschnitten kann nach Anspruch 3 während der Einstellung im wesentlichen konstant gehalten werden oder innerhalb dieses Bereichs variieren. Das Verhältnis kann ferner nach Anspruch 4 z.B. zur Einstellung auf unterschiedliche Arbeitsbedingungen vorher eingestellt werden. Es hängt von den Wünschen des Verwenders ab, wo das Verhältnis zwischen den Strömungsquerschnitten innerhalb des Bereichs gehalten werden soll; dies kann vorher getestet werden. Dann können Zylinder mit den gewünschten Eigenschaften einschließlich des vorher eingestellten Drosselverhältnisses hergestellt und geliefert werden.
  • Das Einstellelement mit der zugehörigen Drosseleinrichtung kann auf viele verschiedene Arten ausgelegt sein. Ansprüche 5 - 13 legen unterschiedliche Merkmale dar, die unterschiedliche Ausführungsformen von Einstelleinrichtungen und Drosseleinrichtungen kennzeichnen. Ihnen ist gemeinsam, daß sie einfach und kostengünstig herzustellen sind. Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 10 - 13 sind besonders kostengünstig.
  • Die Anlage kann an unterschiedliche Zylindertypen angepaßt werden, indem die Einstelleinrichtung mit der zugehörigen Drosseleinrichtung entweder in der Zylinderendwand oder in einer getrennten Einheit angeordnet wird, wie dies in Anspruch 14 angegeben ist.
  • Genaugenommen "regelt" eine Einrichtung der bis jetzt beschriebenen Art die Dämpfung lediglich bis zu einem gewissen Grad. Ist die Dämpfungsstrecke jedoch festgelegt, dann kann die Dämpfungscharakteristik nicht ganz auf unterschiedliche kinetische Energieniveaus eingestellt werden. Um eine ideale Dämpfung zu erreichen, kann der Zylinder selbstverständlich derart modifiziert werden, daß die Dämpfungsstrecke eingestellt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 15 ist es jedoch möglich, bei unterschiedlichen Lasten mit oder ohne verstellbarer Dämpfungsstrecke eine vollständige Steuerung des Dämpfungsvorgangs zu erreichen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Zylinder mit einer Kammer mit verstellbarem Volumen versehen wird, die mit der Dämpfungskammer des Zylinders in Verbindung steht, wodurch die Dämpfung vollständig auf die zu dämpfende kinetische Energie eingestellt werden kann.
  • Nun wird die Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinders nach der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Verhältnis zwischen den beiden Drosselquerschnitten verstellbar ist;
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem weiteren Typ einer Einstelleinrichtung;
  • Fig. 4a und 4b zeigen die Einstelleinrichtung und die Drosseleinrichtung von Fig. 3 in einer Explosionsansicht;
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer verstellbaren Totvolumenkammer; und
  • Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Zylinderendwand mit einer durchgehenden Kolbenstange.
  • Fig. 1 zeigt also einen Zylinder mit einer Zylinderendwand 1 und einem Zylinderrohr 2, in dem ein Kolben 3 axial bewegbar ist. Der Kolben 3 unterteilt den Zylinder in eine erste Kammer 4a und eine zweite (nicht gezeigte) Kammer. Die Zylinderendwand ist mit einer Dämpfungshüse 5 versehen, die sich in die erste Kammer 4a erstreckt. Der Kolben 3 ist mit einer Ausnehmung 6 mit einer Dichtung 6a zum Zusammenwirken mit der Dämpfungshülse versehen. Befindet sich der Kolben in der gezeigten Position und bewegt sich in der Figur nach links, dann strömt das entweichende Arbeitsfluid innen durch die Dämpfungshülse 5, durch eine erste Drosseleinrichtung 7 und verläßt dann die Zylinderendwand durch einen Auslaßkanal 12 (der auch als Einlaßkanal dient, wenn sich der Kolben in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in Fig. 1 nach rechts bewegt). Die erste Drosseleinrichtung 7 liefert die Möglichkeit, die Kolbengeschwindigkeit zu verstellen, wenn sich der Kolben in Fig. 1 nach links bewegt. Hat der Kolben die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete Position erreicht, dann ist die sogenannte Dämpfungskammer gebildet, woraufhin die Dämpfungshülse 5 und die Dichtung 6a der Ausnehmung 6 zusammenzuwirken beginnen. In dieser Posiition kann das aus der ersten Kammer 4a abgeleitete Fluid nicht durch die Dämpfungshülse 5 strömen, sondern wird in einen Endlagedämpfungskanal 11 gezwungen, um danach durch eine zweite Drosseleinrichtung 8, die erste Drosseleinrichtung 7 zu strömen und dann die Zylinderendwand durch den Auslaßkanal 12 zu verlassen. Die Drosselventilkörper der Drosseleinrichtung sind aneinander und an einer gemeinsamen Einstelleinrichtung 9 befestigt. Durch Einstellung der gemeinsamen Einstelleinrichtung 9, die in Fig. 1 aus einer Schraube mit einer Ausnehmung für einen Schraubenzieher besteht, können die Drosselventilkörper näher an den jeweiligen Drosselventilsitz herangebracht oder davon weiter entfernt werden.
  • Aus Fig. 1 wird ferner deutlich, daß die Einstelleinrichtung 9 in einer Hülse 10 sitzt, die in dem Material der Zylinderendwand 1 geeignet befestigt ist. Die Hülse 10 bildet einen ringförmigen Schlitz 14 in Verbindung mit dem Ein- /Auslaßkanal 12. Eine Lippendichtung 13 mit Rückschlagventilfunktion sitzt in dem ringförmigen Schlitz 14. Die Lippendichtung 13 sorgt für eine nahezu freie Strömung des Druckfluids in Richtung zum Zylinder, sperrt aber die den Zylinder verlassende Fluidströmung, wodurch das entweichende Fluid durch die erste Drosseleinrichtung 7 gezwungen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer modifizierten gemeinsamen Einstelleinrichtung für zwei Drosseleinrichtungen 23, 24, die in Verbindung mit einer Dämpfungshülse 21 und einem Endlagedämpfungskanal 22 angeordnet sind. Die Einstelleinrichtung, die hier allgemein mit 20 bezeichnet ist, weist eine erste Schraube 25 zum Einstellen der ersten Drosseleinrichtung 23 auf. Eine zweite Schraube 26 ist in die erste Schraube 25 geschraubt und bildet den Ventilkörper der zweiten Drosseleinrichtung 24 am unteren Abschnitt. Diese Ausführungsform sieht die Möglichkeit einer getrennten Einstellung der zweiten Drosseleinrichtung durch die zweite Schraube 26 und einer gemeinsamen Einstellung beider Drosseleinrichtungen durch die erste Schraube 25 vor.
  • Fig. 3 zeigt nun eine weitere Ausführungsform der gemeinsamen Einstelleinrichtung mit einer zugehörigen Drosseleinrichtung in Verbindung mit einer Dämpfungshülse 31, einem Endlagedämpfungskanal 32 und einem Auslaßkanal 37. Zwischen dem Endlagedämpfungskanal 32 und dem Auslaßkanal 37 ist eine Querhülse 39 vorgesehen, die im Inneren mit einem zylindrischen Ventikörper 43 (vgl. Fig. 4a und 4b) und einer Einstelleinrichtung 35 versehen ist. Die Einstelleinrichtung 35 sieht eine axiale Verschiebung des zylindrischen Ventilkörpers 43 vor, der einerseits mit einer Drosselöffnung 34 in dem Endlagedämpfungskanal 32 und andererseits mit einer Drosselöffnung 33 in dem Auslaßkanal 37 zusammenwirkt, womit die zweite bzw. erste Drosseleinrichtung gebildet sind. Im Inneren des angrenzenden Einlaß-/Auslaßkanals 132 ist eine Rückschlagventileinrichtung 36 angeordnet, die mit einer Lippendichtung mit Rückschlagfunktion versehen ist und in einem ringförmigen Schlitz sitzt, der zwischen einem zylindriischen Körper und einer Umgebungshülse gebildet ist. Dieser ringförmige Schlitz dient also als Haupteinlaß für das Arbeitsfluid, wenn diese Seite des Zylinders die Druckseite ist. Das den ringförmigen Schlitz durchströmende Fluid strömt über den Kanal 131 und die Dämpfungshülse 31 und drückt den Kolben 3 nach rechts. Im unteren Teil der Hülse 39 ist ein Haltering 139 angebracht. Dieser Haltering begrenzt die axiale, nach unten gerichtete Bewegung der Einstelleinrichtung und kann auch eine Einstellbezugsmarke darstellen.
  • Fig. 4a, 4b zeigen in perspektivischer Explosionsansicht die Hülse 39 und den Ventilkörper 43 mit seiner Einstelleinrichtung 35 nach Fig. 3. Die Einstelleinrichtung weist ein Gewinde 44 auf, das mit einem entsprechenden Gewinde der Hülse zusammenwirkt. Durch Drehen der Einstelleinrichtung wird der zylindrische Ventilkörper 43 axial verschoben und regelt dadurch im Zusammenwirken mit den Drosselöffnungen 33, 34 die Drosselwirkung der beiden Drosseleinrichtungen. Da die Drosselöffnungen 33, 34 eine im wesentlichen rechteckige Form besitzen, was aus Fig. 4 deutlich wird, kann die Drosselwirkung der beiden Drosseleinrichtungen bei der Steuerung der Einstelleinrichtung linear verändert werden.
  • Hat der Kolben 3 die in Fig. 3 gezeigte Position erreicht und bewegt sich in der Figur nach links, dann gelangt das ausströmende Arbeitsfluid ins Innere der Dämpfungshülse 31 und strömt in einen Kanal 38, der zur ersten und zweiten Drosseleinrichtung führt. Das Arbeitsmedium strömt dann durch die Drosselöffnung 33 der ersten Drosseleinrichtung und verläßt die Zylinderendwand über den Auslaßkanal 37.
  • Erreicht der Kolben die Position, wo die Dämpfungskammer gebildet ist und die Ausnehmung 6 mit der Dichtung 6a des Kolbens 3 mit der Dämpfungshülse 31 zusammenwirkt, dann wird verhindert, daß das ausströmende Fluid durch die Dämpfungshülse 31 strömt (abgesehen von dem Volumen innerhalb der Ausnehmung 6), und es wird in den Endlagedämpfungskanal 32 zum Durchströmen der Drosselöffnung 34 der zweiten Drosseleinrichtung gezwungen, woraufhin es durch die Drosselöffnung 33 der ersten Drosseleinrichtung strömt und dann die Zylinderendplatte über den Auslaßkanal 37 verläßt.
  • Fig. 5 zeigt eine Weiterentwicklung der Erfindung, und 52 bezeichnet eine Einrichtung zur Volumenregelung der Kammer 51, die mit dem Zylinder in Verbindung steht. Da die Kammer 51 mit einem verstellbaren Volumen versehen ist, kann das Gesamtvolumen verstellt werden, das in Verbindung mit der Endlagedämpfung komprimiert werden soll. Die Kammer 51 muß nicht in der Zylinderendplatte angeordnet sein, sondern kann in einer getrennten Einheit außerhalb des Zylinders enthalten sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Verstelleinrichtung 61 mit der zugehörigen Drosseleinrichtung in einer Zylinderendplatte 62 mit einer Durchgangskolbenstange 63 angeordnet. In diesem Fall ist der Kolben 68 mit einer Dämpfungshülse oder Nase 64 zum Zusammenwirken mit einer Dichtung 65 versehen. Selbstverständlich ist die Anordnung der Einstelleinrichtung 61 und des Rückschlagventils 67 in diesem Fall an einen Raum an der Seite der Kolbenstange angepaßt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern nur auf den Bereich der Ansprüche beschränkt. Die Drosseleinrichtung kann beispielsweise über Mittel zur Bewegungsübertragung mit der Einstelleinrichtung verbunden, aber nicht daran befestigt sein. Die Übertragungseinrichtung kann aus Gelenken, Zahnrädern, Riemen wie Zahnriemen, Schrauben oder anderen geeigneten Mitteln bestehen.
  • Die Drosseleinrichtung kann auch nichtrotationssymmetrische, axial bewegbare Ventilkörper aufweisen. Die Ventilkörper können z.B. einen quadratischen Querschnitt besitzen.
  • Die Drosselöffnungen der Drosseleinrichtung können ferner derart geformt sein, daß sie bezüglich der vorliegenden Arbeitsbedingungen gewünschte Merkmale liefern. Die Drosselöffnungen von Fig. 4a können auf andere Weise, z.B. im wesentlichen dreieckig geformt sein, sie können entweder zu der Einstelleinrichtung oder davon wegzeigen. Die Drosseleinrichtungen können auch als Leitungsventile geformt sein.
  • Das Rückschlagventil kann selbstverständlich nach einer beliebigen geeigneten, bereits bekannten Konstruktion gebaut sein.
  • Schließlich liefert die verstellbare, mit dem Zylinderraum in Verbindung stehende Kammer ein wesentliches Merkmal, um eine weitere technische Wirkung in Verbindung mit der Erfindung zu erreichen, sie kann aber auch bei anderen Anwendungen wie der Dämpfungssteuerung in Pneumatikzylindern ohne Kolbengeschwindigkeitsregelung verwendet werden. Die Kammer kann bei Aufrechterhaltung der Funktion auf viele verschiedene Arten gestaltet sein. Sie kann beispielsweise aus einer Kolben-Zylinder-Einheit bestehen, die in der Zylinderendplatte oder in einer getrennten, mit dem Zylinder verbundenen Einheit enthalten ist. Die Position des Kolbens der Kammer mit verstellbarem Volumen kann dadurch wahlweise durch geeignete Steuermittel eingestellt werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Endlagedämpfung und Geschwindigkeitsregelung der Bewegung eines Kolbens (3) in einem Fluiddruckzylinder (1, 2), die wenigstens zwei verstellbare Drosseleinrichtungen (7, 8; 23, 24; 33, 34) zum Drosseln der Fluidströmung aus dem Zylinder aufweist, wobei eine erste (7; 23; 33) der beiden Drosseleinrichtungen zum Regeln der Kolbengeschwindigkeit derart angeordnet ist, daß die Fluidausströmung durch einen Auslaßkanal (12; 37) gedrosseit wird, wobei eine zweite (8; 24, 34) der beiden Drosseleinrichtungen zur Endlagedämpfung derart angeordnet ist, daß die Ausströmung von Fluid durch einen getrennten Endlagedämpfungskanal (11; 22, 32) gedrosselt wird, sowie eine Einrichtung (5, 6a; 21; 31; 64, 65) zum Abdichten der Strömung direkt zur ersten Drosseleinrichtung aus einer Dämpfungskammer aufweist, die in einer bestimmten gegenseitigen Position zwischen der Zylinderendwand und dem Kolben gebildet ist, womit die Ausströmung aus der Dämpfungskammer durch den Endlagedämpfungskanal gezwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einstelleinrichtung (9; 25, 26; 35) aufweist, mit der die beiden Drosseleinrichtungen zusammen derart eingestllt werden können, daß das Verhältnis zwischen den Durchflußquerschnitten der ersten und der zweiten Drosseleinrichtung im Bereich von 10 - 60% gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich 15 - 40% beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis während der Einstellung der Drosseleinrichtungen im wesentlichen konstant gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis innerhalb dieses Bereichs vorher einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine erste Schraube (9; 25; 35) aufweist, die bei Drehung die Wirkung beider Drosseleinrichtungen berührt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (9) mit zwei im wesentlichen konischen, axial beabstandeten Drosselventilkörpern zum Zusammenwirken mit jeweils einem Drosselventilsitz versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den Drosselventilkörpern verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper, der der einen Drosseleinrichtung zugeordnet ist, an einer zweiten Schraube (26) befestigt ist, die axial in die erste Schraube (25) geschraubt ist, und damit dazu axial verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch eine Hülse (10), innerhalb derer wenigstens die erste Drosseleinrichtung angeordnet ist, wobei die Hülse von einem ringförmigen Umgehungsschlitz (14) umgeben ist, innerhalb dessen eine Dichtung (13) mit Rückschlagventilfunktion angebracht ist, womit das in den Zylinder strömende Hauptdruckfluid durch den ringförmigen Schlitz außerhalb der ersten Drosseleinrichtung (7) fließen kann, während das ausströmende Fluid zwangsweise durch die erste Drosseleinrichtung fließt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (35) mit wenigstens einem zylindrischen Ventilkörper (43) verbunden ist, der innerhalb einer zylindrischen Kammer (in 39) drehbar ist und mit einer ersten und einer zweiten Drosselöffnung (33 bzw. 34) in der Hüllfläche dieser Kammer zusammenwirkt, um die erste und die zweite Drosseleinrichtung zu bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ventilkörper (43) bzw. die zylindrischen Ventilkörper (43) ferner axial verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, 10 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung mit einem zylindrischen Ventilkörper (43) verbunden ist, der innerhalb einer zylindrischen Kammer (in 39) axial verschiebbar ist und mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (33 bzw. 34) in der Hüllfläche dieser Kammer zusammenwirkt, um die erste und die zweite Drosseleinrichtung zu bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnungen (33, 34) im wesentlichen rechteckig sind, so daß die Drosselwirkung der beiden Drosseleinrichtungen bei Steuerung der Drosseleinrichtung (35) linear verändert werden kann.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung und die zwei zugehörigen Drosseleinrichtungen entweder innerhalb der Zylinderendwand oder in einer getrennten, mit dem Zylinder verbundenen Einheit angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Druckfluid komprimierbar ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende Kammer (51), wobei die Kammer (51) mit einem verstellbaren Volumen zur Veränderung des in Verbindung mit der Endlagedämpfung komprimierten Gesamtvolumens versehen ist, um den Dämpfungsvorgang auf die zu dämpfende kinetische Energie einzustellen.
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