DE3015830C2 - - Google Patents

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DE3015830C2
DE3015830C2 DE19803015830 DE3015830A DE3015830C2 DE 3015830 C2 DE3015830 C2 DE 3015830C2 DE 19803015830 DE19803015830 DE 19803015830 DE 3015830 A DE3015830 A DE 3015830A DE 3015830 C2 DE3015830 C2 DE 3015830C2
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Betätigung einer Kolben-Zylinder-Einheit mittels eines Arbeitsfluids, mit einem Wegeventil zur wechselseitigen Ansteuerung des Kolbens sowie Einrichtungen zur Beeinflussung der Strömung des Arbeitsfluids, die im Bereich beider Enden des Zylinders in die Zylinderwandung geschraubt sind, wobei jede Einrichtung einen hülsenförmigen Körper aufweist, der in einer Durch­ gangsbohrung einer Anschlußmuffe angeordnet ist, die eine einen Einlaßkanal für das Arbeitsfluid bildende Bohrung be­ sitzt, und wobei der hülsenförmige Körper an seinem einen aus der Anschlußmuffe herausragenden Ende einen Austrittskanal für das Arbeitsfluid und ein Außengewinde zum Ein­ schrauben in die Zylinderwandung aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere benutzt, wenn die Kolben von Kolben-Zylinder-Einheiten, die einer ständi­ gen Last ausgesetzt sind, in einer genau bestimmten Stellung gestoppt und gehalten werden müssen.
Es sind bereits Anschlußvorrichtungen für pneumatische Kol­ ben-Zylinder-Einheiten mit einer verschwenkbaren Muffe be­ kannt, die direkt in die Kolben-Zylinder-Einheit einge­ schraubt sind und Organe besitzen, die eine besondere Steuer­ funktion für die sie durchquerenden Fluide haben, beispiels­ weise die Funktion einer Durchsatzverringerung ggf. in einer einzigen Richtung. Die Teile, die diese Funktion erfüllen sollen, sind so einfach aufgebaut, daß ihre Einbringung in den geringen Raum, der in den handelsüblichen verschwenkba­ ren Anschlüssen vorhanden ist, zu keinen besonderen Proble­ men führt. Ganz anders ist es, wenn es die zu erfüllenden Funktionen erfordern, daß in einem geringen Volumen bewegli­ che Organe, elastische Organe und Vorrichtungen, die absolut dicht sein müssen, anzuordnen sind.
Aus der DE 27 09 386 A1 ist eine Steuereinrichtung der ein­ gangs angegebenen Art bekannt, bei der zwischen dem Wegeven­ til und der Zylinder-Kolben-Einheit Rückschlagventile mit jeweils einer dazu parallel geschalteten Drossel vorgesehen sind. Dabei besteht die Drossel aus einer Zylinderhülse, die sich durch eine Durchgangsbohrung eines Gehäuses er­ streckt. In der Zylinderhülse, die an ihrem einen Ende einen Schraubkopf und am anderen Ende ein zur Verschraubung mit der Zylinder-Kolben-Einheit bestimmtes Außengewinde auf­ weist, sind seitliche Öffnungen vorgesehen, die mit einem Einlaßkanal im Gehäuse in Verbindung stehen. Den seitlichen Öffnungen, die zu einem Auslaßkanal in der Zylinderhülse füh­ ren, sind dabei eine Drosselschraube bzw. eine Rückschlagven­ tilklappe zugeordnet. Die Drosselschraube dichtet dabei gleichzeitig den Auslaßkanal der Zylinderhülse nach außen ab.
Aus der US 25 09 880 ist eine ein fluidgesteuertes Sperr­ ventil zum periodischen Abführen von Verunreinigungen, wie bei­ spielsweise Wasser oder Öl, aus der als Arbeitsmittel dienen­ den Druckluft einer Druckluftanlage bekannt, bei der die sich am Boden des Druckluftbehälters ansammelnden Verunreinigun­ gen durch intermittierendes Ansteuern des Sperrventils über Druckluft, d. h. durch ein intermittierendes Öffnen des Sperrventils abgeführt werden. Ein derartiges Absperrventil besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Hülsenkörper, der über eine Verengung mit einem Auslaßraum verbunden ist. Der zylindrische Innenraum wird von einem federbeaufschlag­ ten Kolben in einen Einlaßraum und einen Steuerraum unterteilt, wobei der Steuerraum mit dem Arbeitsmitteldruck beauf­ schlagt ist. In den Einlaßraum mündet über eine seitliche Öffnung eine Einlaßleitung für abzuführende Verunreinigun­ gen. Der Auslaßraum weist eine koaxial zum Hülsenkörper angeordnete Auslaßöffnung auf, in die eine Auslaßleitung eingeschraubt ist.
Wird der Steuerraum mit einem Steuerdruck beaufschlagt, der eine größere Kraft auf den Kolben ausübt als der im Einlaß­ raum herrschende Druck und eine auf den Kolben wirkende Fe­ derkraft zusammen, so wird der Kolben nach unten in eine Stellung verschoben, in der die Einlaßleitung über den Ein­ laßraum, die Verengung und den Auslaßraum mit der Auslaßlei­ tung verbunden ist. Sobald der Steuerdruck im Steuerraum wie­ der abnimmt, wird der Kolben und damit der Ventilkörper nach oben in seine Sperrstellung verschoben, in der der Weg zwi­ schen der Einlaßleitung und der Auslaßleitung gesperrt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art in der Weise auszugestalten, daß bei kompaktem Aufbau ein genaues Positionieren des Kolbens in Zwischenstellungen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hülsenförmige Körper an seinem anderen aus der Anschlußmuffe herausragenden Ende mit einer Anschlußeinheit für ein Steuer­ fluid verbunden ist und daß im Mittelbereich des von der An­ schlußmuffe umgebenden hülsenförmigen Körpers ein axial be­ weglicher Ventilkörper zur Sperrung oder Freigabe des Ar­ beitsfluiddurchflusses vorgesehen ist, der von einer Feder in eine erste Stellung vorgespannt und vom Druck des Steuer­ fluids gegen die Federkraft verschiebbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schaltung und Bauteile einer bekannten Vorrichtung,
Fig. 2, 3, und 7 verschiedene Ausführungsformen, bei denen die Steuerorgane aus Membranen und Ventilen bestehen, und
Fig. 4, 5, und 6 verschiedene Ausführungsformen, bei denen die Steuerorgane aus Schiebern bestehen.
Die Fig. 2, 4, 6 und 7, bei denen eine andere Ausführungsform von drehbaren Anschlüssen als in den Fig. 3 und 5 benutzt wird, zeigen, daß diese drehbaren Anschlüsse, die zur Übertragung der Steuersignale dienen, auf ähnliche Weise Anschlußeinheiten mit ähnlichen Formen zugeordnet sind.
Der Zylinder 1 der in Fig. 1 gezeigten Kolben-Zylinder-Ein­ heit 2 ist an seinen Enden mit Gewindebohrungen 3′, 3′′ ver­ sehen, die jeweils einen Leitungsanschluß 4′, 4′′ aufnehmen, der zur Zufuhr bzw. zum Austritt des Arbeitsfluids dient. Die Zufuhr und der Austritt des Arbeitsfluids ergibt sich aus den Bewegungen, die dem Kolben 5 der Kolben-Zylinder- Einheit durch ein Wegeventil 6 verliehen werden, der mit der Kolben-Zylinder-Einheit über die Leitungen 7 und 8 ver­ bunden ist.
Wenn der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit in einer bestimmten Stellung blockiert werden muß und vor allem, wenn dieser Kolben eine gewisse Last trägt, muß nicht nur die Zufuhr des Fluids zu einer Seite des Kolbens unterbrochen werden, sondern es muß auch verhindert werden, daß das auf der anderen Seite des Kolbens befindliche Fluid zum Austritt zurückkehrt.
Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, in den beiden Leitungen 7 und 8 in Reihe Blockiervorrichtungen 10′, 10 (beispielsweise sogenannte 2/2-Blockierorgane) anzuordnen, deren jeder wie ein Hahn wirkt, der mit Hilfe von pneumatischen Schaltorganen den Durchlauf eines Fluids zwischen einem Verteilungseingang 11 bzw. 11′ der Blockier­ vorrichtung und einem Ausgang 12 bzw. 12′ unterbricht. Dieser Hahn wird durch Signale, die an einen Steuereingang 13 bzw. 13′ angelegt werden, pneumatisch gesteuert.
Da diese Signale im allgemeinen von Steuerkreisen kommen, die pneumatische Steuerbefehle liefern, die einer besonderen Logik entsprechen, für die eigene Kreise benutzt werden, ist es erforderlich, daß zwischen dem Steuereingang einerseits und dem Verteilungseingang und dem Ausgang andererseits eine pneumatische Isolation besteht.
Je nach den besonderen Anforderungen und der Beschaffenheit der logischen Sperrsignale können diese Blockiervorrichtungen den Durchgang eines Fluids entweder dann zulassen, wenn bei 13 oder 13′ ein Drucksignal auftritt oder wenn ein solches Signal nicht auftritt.
Wenn die Steueranlagen von den Kolben-Zylinder-Einheiten entfernt sind, werden die Luftvolumen, die in den Leitungs­ abschnitten 7′, 7′′ und 8′, 8′′ vor und hinter den Blockier­ vorrichtungen eingeschlossen sind, im Vergleich zu dem Eigenvolumen der Kolben-Zylinder-Einheit groß, so daß es zweckmäßig ist, die Blockiervorrichtungen in Nähe der Kolben-Zylinder-Einheit anzuordnen, um jede störende Elastizität des Fluids zu vermeiden.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zunächst sei Fig. 2 beschrieben, in der Organe mit denselben Funktionen dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 1 haben. Es handelt sich hierbei um eine Blockiervorrichtung, die dieselbe Funktion wie die Blockier­ vorrichtung 10 oder 10′ von Fig. 1 erfüllt. Ein zylindrisches Befestigungsteil 4 in Form eines hülsenförmigen Körpers erfüllt die Aufgabe des Anschlusses 4′ und des Leitungsabschnitts 8′′ von Fig. 1 und besitzt ein mit Ge­ winde versehenes Ende 14, das von einer axialen Bohrung 12 durchquert wird, die den Ausgang 12 von Fig. 1 darstellt. Das andere Ende dieses Teils 4 bildet eine Anschlußeinheit 15, die beispielsweise an ihrer Außenfläche Abflachungen 16 besitzt, so daß sie mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs gedreht werden kann, wenn das Ende 14 in die Gewindebohrung 3 der Kolben-Zylinder-Einheit eingeführt ist, die über dieses Teil gesteuert wird.
Zwischen den beiden Enden des Teils 4 sind zylindrische Flächen 18 und 19 und eine ringförmige Nut 20 vorgesehen, die zu der Rotationsachse XX′ des Teils 4 konzentrisch sind. Hierbei ist zwischen der Anschlußeinheit 15 und der Fläche 18 eine radiale Schulter 17 vorgesehen.
Dieses Teil 4, das eine Bohrung 21 durchquert, die in einer Muffe 27 eines zweiten Teils 22 vorgesehen ist, gestattet die dichte Befestigung dieses Teils auf der Kolben-Zylinder- Einheit, und zwar mit Hilfe von Dichtungen 23 und 24, die zwischen der Schulter 17 und einer ringförmigen, ebenen Fläche 55, die die Bohrung 21 begrenzt bzw. zwischen einer ringförmigen Fläche 25 desselben Teils 22, die ebenfalls die Bohrung 21 begrenzt, und einer Fläche 26 der Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet sind. Durch das Zusammen­ wirken der Flächen 21, 18 und 19 kann das Teil 22 eine beliebige Winkelstellung um die Achse XX′ herum einnehmen, und zwar entweder während der Montage, um es in eine bestimmte Stellung zu bringen, oder nach der Montage, wenn die Verschraubung und die Beschaffenheit der Dichtungen 23 und 24 dies gestatten.
Die Außenfläche 27 des Teils 22 besitzt eine zylindrische Verlängerung 28 mit der Achse YY′, die im wesentlichen auf die Achse XX′ zu gerichtet ist und mit dieser einen Winkel von vorzugsweise 90° bildet, so daß die Verlängerung in eine zu der Achse der Kolben-Zylinder-Einheit parallele Stellung gebracht werden kann. Diese Verlängerung besitzt eine Bohrung 29, die Organe (nicht dargestellt) enthält, die zur Aufnahme und zum dichten Halt eines Endes 30 eines Rohrs 31 dienen, das den Leitungsabschnitt 8′ bildet. Diese Bohrung 29 ist mit der ersten Bohrung 21 über eine Öffnung 32 verbunden und stellt den Verteilungseingang 11 von Fig. 1 dar.
Im Inneren des Befestigungsteils 4 befinden sich Steuerorgane in einer Kammer 33, die mit dem Austrittskanal 12 über eine Öffnung 34 verbunden ist, gegenüber welcher ein Ventil 35 aus einem geeigneten Elastomer angeordnet ist.
Dieses Ventil wird von einem Ventilkörper 36 getragen, der parallel zur Achse XX′ zwischen einer Ruhestellung, in der ein an ihm vorgesehener Flansch 37 unter der Ein­ wirkung einer Kompressionsfeder 86 an einer inneren Schulter 38 in Anschlag kommt, und einer Arbeitsstellung, in der das Ventil 35 die Öffnung 34 verschließt, beweglich ist.
Die Bewegungen des Ventilkörpers 36 werden durch die Bewegungen einer Membran 39 verursacht, die im Inneren der Anschlußeinheit angeordnet ist.
Diese Membran stellt eine pneumatische Isolation zwischen einem ersten, über ihr befindlichen Raum 40 und einem zweiten, unter ihr befindlichen Raum 41 her, der eine Schubstange 42 enthält, die einen Teil des Ventilkörpers 36 bildet oder mit diesem verbunden ist. Diese Stange 42 wird im Inneren des Teils 4 durch eine feststehende zylindrische Fläche 43 geführt, wobei zwischen die Stange 42 und die Führungsfläche eine Dichtung 44 eingesetzt ist.
Eine Entlüftungsöffnung 45, die den zweiten Raum 41 mit dem Äußeren verbindet, gestattet einerseits eine Verformung der Membran in der Figur nach unten, wenn in einem mit dem ersten Raum verbundenen Kanal 46 ein Sperrdruck auftritt, und andererseits eine Verformung dieser Membran nach oben, wenn dieser Druck verschwindet und die Stange durch die Rückholkraft der Feder zurückgedrückt wird. Wenn aus der unter Druck stehenden Leitung 31 Luft entweicht und in die Kammer 41 gelangt, so wird sie durch diese Entlüftungsöffnung abgeführt.
Der Kanal 46 befindet sich im Inneren eines zur Achse XX′ parallelen Rohrstutzens 47, der in die Anschlußeinheit ein­ tritt und einen Teil eines verschwenkbaren Anschlusses 48 bildet, in den seitlich das Ende 49 eines Rohrs eintritt, das den Steuereingang 13 bildet. Dieser Anschluß ist dadurch verschwenkbar, daß der Rohrstutzen 47 Vorsprünge besitzt, die einen axialen Halt gewährleisten und eine leckfreie Drehung gestatten.
Die Schaltorgane 35, 36, 37, 39, 42 und 86 sind zweck­ mäßigerweise in einer gemeinsamen Symmetrieachse XX′ angeordnet. Zur Vereinfachung der Montage ist die Fläche 43 zweckmäßigerweise im Inneren einer Buchse 50 vorgesehen, die in dem Teil 4 befestigt ist. Im Inneren der Anschlußeinheit sitzt ein Stopfen 51, der bei 52 ge­ faßt ist. Dieser Stopfen nimmt den Rohrstutzen 47 auf und drückt den Umfang der Membran an eine ringförmige Fläche 53 der Buchse an, so daß dieser dicht eingeklemmt ist. Öffnungen 54, die die Kammer 33 mit der ringförmigen Nut 20 verbinden, gestatten den Durchgang des Fluids von dem Kanal 29 zu dem Kanal 12 oder umgekehrt, wenn das Ventil offen ist, da bei 46 kein Steuerdrucksignal auftritt.
Durch das Auftreten eines Steuerdrucksignals bei 46 werden aufgrund des Verhältnisses zwischen dem Durchmesser der Membran und dem Durchmesser der Schubstange die Kräfte überwunden, die durch den Speisedruck und durch die Rück­ holfeder erzeugt werden, so daß die Öffnung 34 geschlossen wird und jede Fluidbewegung durch diese Öffnung gesperrt wird.
Die Leitungen 31 und 49 können natürlich auch von ver­ formbaren oder starren Schläuchen gebildet werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform, bei der Teile mit gleichen Funktionen dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 2 besitzen, enthält eine Kammer 56 der Anschlußeinheit 15 eben­ falls eine Membran 39.
Eine dritte zylindrische Fläche 57, die zweckmäßigerweise zu XX′ konzentrisch ist, trennt hierbei die Schulter 17 von einer zweiten ringförmigen Schulter 58, die unter ihr ange­ ordnet ist.
Ein drittes Teil 59, das ähnlich wie das zweite Teil 22 ausgebildet ist, besitzt zwei Bohrungen 60 und 61, zwischen denen eine ringförmige Nut 62 mit größerem Durchmesser vorgesehen ist und die mit einer dritten zylindrischen Fläche 57 in Kontakt sind, um eine Drehung des Teils 59 um die Achse XX′ zu gestatten.
Der obere Raum 40 ist mit der Nut 62 durch Öffnungen 63 des Kopfes verbunden, die an der Fläche 57 ausmünden. Die Nut ist ihrerseits durch einen Kanal 64 mit einem Ende 49 eines Rohrs verbunden, das in die seitliche Ver­ längerung 65 des Teils 59 eintritt und den Steuereingang 13 bildet.
Dieses dritte Teil ist zwischen zwei Dichtungen 23 und 66 angeordnet, die in axialer Richtung zu beiden Seiten der Enden der Bohrungen 60 und 61 angeordnet sind. Diese Dich­ tungen liegen einerseits an dem zweiten Teil 22 und andererseits an der Schulter 58 an, wenn das Teil 4 in die Gewinde­ bohrung 3 eingeschraubt ist.
In dem Teil 4 und in der Anschlußmuffe 27 des Teils 22 sind Ent­ lüftungsöffnungen 67 und 68 vorgesehen, die die Verbindung des Raums 41 mit dem Äußeren gestatten. Gegebenenfalls ist zwischen diesen Entlüftungsöffnungen und der Nut 20 eine zusätzliche Dichtung 69 vorgesehen.
Die Stärke der Dichtungen 23 und 66 sowie die Höhe des zylindrischen Teils 57 sind vorzugsweise so gewählt, daß die Drehung des Teils 59 möglich ist, wenn das Teil 4 festgeschraubt ist. Das dritte Teil 59 kann sich auch wie ein Anschluß verhalten, der bei der Montage verschwenkt werden kann.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform bestehen die Steuereinrichtungen aus einem Schieber 70, der in dem Teil 4 in der Achse XX′ gleitet. Dieser Schieber besitzt einen oberen Kolben 71, der in der in der Anschlußeinheit 15 vor­ gesehenen Kammer (Bohrung) 72 dicht sitzt und beweglich ist, und ein Absperrorgan 73, das in eine Aussparung 74 des Teils 4 eingepaßt ist. Das Teil 4 ist mit dem Teil 4 von Fig. 2 vergleichbar.
In dem unter dem Kolben befindlichen Raum 41 ist eine Rückholfeder 86 vorgesehen. Der über dem Kolben vorgesehene Raum 40 ist wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 mit dem Kanal 46 eines verschwenkbaren Anschlusses 48 verbunden. Auch hier ist der Raum 41 durch eine Entlüftungs­ öffnung 75 mit dem Äußeren verbunden. Die Sperrung wird hier durch Verschließung der Öffnungen 54 erreicht, wenn der Kolben sich bei Auftreten eines Drucksignals bei 46 nach unten bewegt, wobei er die Feder komprimiert.
Um dem Kolben einen ausreichend großen Hub zu verleihen, ohne die Höhe der Anschlußeinheit 15 vergrößern zu müssen, ist diese mit einer zylindrischen Aussparung 76 versehen, in die der Rohr­ stutzen 47 des drehbaren Anschlusses 48 eintritt, der in einem Stopfen 87 befestigt ist, der die Bohrung 72 am äußeren Teil der Anschlußeinheit 15 schließt.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform, in der die Absperr­ einrichtungen aus einem Schieber bestehen, kann auch mit einem drehbaren Anschluß 77 versehen sein, der mit dem An­ schluß von Fig. 3 verglichen werden kann. Ein derartiger Anschluß ist in Fig. 5 dargestellt. Bei einer Abwandlung des Teils 59 können in der Muffe zwei ringförmige Nuten 78 und 79 vorgesehen sein, die in dem Teil 77 voneinander getrennt sind und einerseits den Kanal 64 mit der Kammer 40 und andererseits die Kammer 41 über die Entlüftungs­ öffnungen 80 und 81 des Teils 4 und des Teils 77 mit dem Äußeren verbinden. Ein Stopfen 89, der in der Anschlußeinheit 15 eingesetzt ist, kann eine sechskantige Aussparung 90 besitzen, mit deren Hilfe die Verschraubung vorgenommen werden kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schalt­ organe einen Fluiddurchgang zwischen dem Verteilungseingang 11 und dem Ausgang 12 zulassen, wenn der Steuerdruck bei 13 auftritt. Hierbei besitzt ein Absperrorgan 73, das mit dem Absperrorgan von Fig. 4 vergleichbar ist, einen sich dia­ metral erstreckenden Durchgang 82, der einerseits mit einem inneren Kanal 83 verbunden ist, der in die Kammer 33 ausmündet und mit dem Ausgang 12 in Verbindung ist, und sich andererseits gegenüber den Öffnungen 54 befindet, wenn sich der Kolben in der Arbeitsstellung befindet, in der die Feder 86 komprimiert ist.
Ferner können auch ein Ventil und eine Membran gemäß Fig. 2 so angeordnet werden, daß der Fluiddurchgang durch ein Ab­ sperrorgan 36 zugelassen wird, wenn der Steuerdruck bei 13 auftritt.
Fig. 7 zeigt diese Ausführungsform. Die Öffnungen 54 münden in diesem Fall in eine erste Kammer 84 des Teils 4, die mit der zweiten Kammer 33 durch eine Öffnung 85 verbunden ist. Das von dem Teil 42 getragene Ventil 88 ist in der Kammer 33 beweglich und verschließt diese Öffnung unter der Einwirkung einer Rückholfeder 86. Infolgedessen öffnet das Ventil diese Öffnung, wenn ein bei 13 angelegtes Steuerdrucksignal eine Verformung der Membran 39 in der Figur nach unten verursacht.
Bei den oben beschriebenen Blockiervorrichtungen werden Ventile oder Schieber benutzt, bei denen die Öffnungen zum Fluiddurchgang vollständig geöffnet oder geschlossen werden.
In manchen Anwendungsbereichen ist es erforderlich, die Bewegung einer sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Kolben-Zylinder-Einheit zu unterbrechen, um sie in eine langsame Bewegung zu versetzen. Hierzu ist es erforderlich, daß nach dem Erhalt eines Steuerbefehls ein geringer Fluiddurchfluß bestehen bleibt.
Ein solcher Durchfluß kann beispielsweise über einen Kanal 91 (vgl. Fig. 2) mit geeignetem Querschnitt vor sich gehen, der in dem Teil (Ventilkörper) 36 so angeordnet ist, daß er den Ausgang (Austrittskanal) 12 mit der Kammer 33 verbindet, wenn das Ventil 35 auf der Öffnung 34 aufliegt. Eine andere Anordnung zur Erzeugung eines verringerten Durchflusses besteht darin, daß der Schieber 70, 73 die in Fig. 4 gezeigten Öffnungen 54 nicht vollständig verschließt, wenn der Druck bei 13 an­ gelegt wird. Hierzu läßt man beispielsweise den Kolben 71 an eine radiale Fläche 92 der Kammer, in der er sich bewegt, zum Anschlag kommen.
Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für eine Kolben-Zylinder-Einheit, bei der die Organe zur Steuerung des Fluidkreises, der mit dem Verteiler verbunden ist, in einem Teil angeordnet sind, das direkt auf die Kolben- Zylinder-Einheit mit Hilfe einer Anschlußeinheit aufgeschraubt werden kann.
Der Fluideingang besteht aus einer Muffe, die einen ver­ schwenkbaren Anschluß bildet und von diesem Teil durchsetzt wird, dessen Kopf einen zweiten Anschluß trägt, der zur Aufnahme der Steuerbefehle dient.
Diese Vorrichtung ist auf zweckmäßige Weise für pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten verwendbar, deren Kolbenstange eine Last trägt.

Claims (10)

1. Steuervorrichtung zur Betätigung einer Kolben-Zylinder- Einheit (1, 2, 5) mittels eines Arbeitsfluids, mit einem Wegeventil (6) zur wechselseitigen Ansteuerung des Kol­ bens (5) sowie Einrichtungen zur Beeinflussung der Strö­ mung des Arbeitsfluids, die im Bereich beider Enden des Zylinders (1) in die Zylinderwandung geschraubt sind, wobei jede Einrichtung (10) einen hülsenförmigen Kör­ per (4) aufweist, der in einer Durchgangsbohrung (21) einer Anschlußmuffe (27) angeordnet ist, die eine einen Einlaßkanal für das Arbeitsfluid bildende Bohrung (29) besitzt, und wobei der hülsenförmige Körper (4) an sei­ nem einen aus der Anschlußmuffe (27) herausragenden Ende einen Austrittskanal (12) für das Arbeitsfluid und ein Außengewinde (14) zum Einschrauben in die Zylinderwan­ dung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige Körper (4) an seinem anderen aus der Anschlußmuffe (27) herausragenden Ende mit einer An­ schlußeinheit (15) für ein Steuerfluid verbunden ist, und
daß im Mittelbereich (20) des von der Anschlußmuffe (27) umgebenen hülsenförmigen Körpers (4) ein axial bewegli­ cher Ventilkörper (36) zur Sperrung oder Freigabe des Arbeitsfluiddurchflusses vorgesehen ist, der von einer Feder (86) in eine erste Stellung vorgespannt und vom Druck des Steuerfluids gegen die Federkraft verschiebbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Ventilkörper (36) verbundene Schubstan­ ge (42) in der Achse XX′ des hülsenförmigen Körpers (4) in einem Bereich angeordnet ist, der sich vom Mittelbe­ reich (20) bis zu der Anschlußeinheit (15) erstreckt, wobei die Anschlußeinheit (15) einen Steuereingang (13) aufnimmt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse YY′ der den Einlaßkanal für das Arbeits­ fluid bildenden Bohrung (29) zu der Achse XX′ des hül­ senförmigen Körpers (4) im wesentlichen senkrecht ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Steuereingang (13) der Anschlußein­ heit (15) angelegten Drucksignale des Steuerfluids auf eine Membran (39) einwirken, die in der Anschlußein­ heit (15) angeordnet ist und ihre Bewegung auf die Schubstange (42) überträgt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilkörper ein Kolben (71) vorgesehen ist, der in einer zu der Achse XX′ des hülsenförmigen Kör­ pers (4) koaxial angeordneten und mit einem Steuerein­ gang (13) der Anschlußeinheit (15) verbundenen Kam­ mer (72) angeordnet ist und an einem Ende einen Schie­ ber (70) trägt, der mit einer seitlichen Öffnung (54) zusammenwirkt, die mit dem Austrittskanal (12) verbun­ den ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schubstange (42) durch eine erste Kam­ mer (84), die mit der den Einlaßkanal für das Arbeits­ fluid bildenden Bohrung (29) verbunden ist, und eine Öffnung (85) erstreckt, die die erste Kammer von einer zweiten Kammer (33) trennt, die ihrerseits mit dem Aus­ trittskanal (12) in Verbindung ist, und daß der Ventil­ körper (36) in der zweiten Kammer (33) angeordnet ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Steuereingang (13) angelegten Drucksigna­ le auf den Kolben (71) einwirken.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (13) von einem um die Achse XX′ verschwenkbaren Anschluß (48, 59) gebildet ist und auf der Anschlußeinheit (15) oder auf einem zweiten zylin­ drischen Flächenabschnitt (60) der Anschlußeinheit (15) angeordnet ist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Membran (39) zwischen dem Flansch (53), einer Buchse (50), die in der Anschlußein­ heit (15) angeordnet ist und zur Führung der Schubstan­ ge (42) dient, und einem Stopfen (51) festgeklemmt ist, der in der Anschlußeinheit (15) befestigt ist und einen verschwenkbaren Anschluß (48) trägt.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem verschwenkbaren Anschluß (48) zugewandte Fläche des Kolbens (71) eine Aussparung (76) aufweist, in die ein Teil (47) des Anschlusses eintritt, der in einem den äußeren Teil der Anschlußeinheit (15) ver­ schließenden Stopfen (87) befestigt ist.
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