DE2051582A1 - Folgekolbenventil - Google Patents
FolgekolbenventilInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
-
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Description
Jos. i c h. ii e i d e τ ώ Co., Ontische 1Werice, Ba.d iLreuziiacL.
"Eoigekolbenventil."
Die .Lii'firidung bezieht sich auf ein Folgekolbenventil mit einem
einseitig abgesetzten Hauptsteuerkolben und koaxialen Vor- und Hilfssteuerkolben.
^s ist ein derartiges Folgekolbenventil bekannt (Cruillon, Hydraulische
Regelkreise und Üervosteuerungen, Carl Hanser Verlag, München 196d,Seite 353, Bild o.l2), bei dem die Vo^steuerstufe
im Bereich des Hauptsteuerkolbenabsatzes angeordnet ist.
Neben der langen Bauweise und den aufwendigen Kanalführungen hat die Ausführung, besonders durch die abgesetzte Zylinderbohrung,
fert-igungstechnische Nachteile.
Mit Rücksicht auf ein gutes dynamisches Verhalten des Ventils
darf die iiingf lache über dem Absatz des Hauptsteuerkolbens nicht
zu groß werden. In einem dünnwandigen Ring können jedoch die notwendigen Dichtungen nicht untergebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polgekolbenventil
mit gutem dynamischen Verhalten und möglichst kurzer Bauweise zu schaffen, dessen Kolben und Zylinder besonders für
die Feiiiötbearbeitung fertigungsrecht gestaltet und einfach justierbar
sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptsteuerkolben
in der Nähe seines Absatzes mindestens einen schrägen Durchbruch aufweist, welcher die kbene von mindestens einer
Vorsteuerkante und den rohrförmigen Querschnitt des Hauptsteuerkolbens
durchdringt. Hierdurch werden günstige Bedingungen für das eingeechlossene Ölvolumen erreicht.
"Weiterhin wird als besonders zweckmäßig angesehen, daß von den
Stirnflächen der Vor-, Hilfs- und Hauptsteuerkolbeii und des Zyiinderb,
mit Ausnahme der ij'unktionsflachen A, B und B1, Lecköl
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BAP
__ ο —
abführbar ist, damit sich dort kein Druck aufbauen kann.
Veitere Merkmale sind die Justierung durch Verschiebung des Steuerzylinders
gegen Tellerfedern, sowie die Möglichkeit, daß Vor-
und Hauptsteuerstufe gemeinsame oder getrennte Zu— und Rückläufe
aufweisen.
In den Zeichnungen sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Folgekolbenventil, dessen
Vor- und Hauptsteuerstufe gemeinsame Zu— und Rücklaufe
haben,
Fig. la eine Teilansicht des Hauptsteuerkolbens mit Vorsteuerkolben,
Fig» Ib einen Schnitt Y - Ϊ durch Fig. la,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Folgekolbenventil, dessen Vor- und Hauptsteuerstufe getrennte Zu— und Rückläufe
haben,
Fig. 2a eine Teilansicht des Hauptsteuerkolbens mit Vorsteuerkolben,
Fig. 2b einen Schnitt Z-Z durch Fig. 2a.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Folgekolbenventil, dessen
Vor- und Hauptsteuerstufe gemeinsame Zu- und Rückläufe haben, dargestellt.
Im Ventilblock 1 mit einer Anschlußflache 2 ist ein Steuerzylinder
3 angeordnet. In der koaxialen Bohrung des Steuerzylinders 3 befindet sich ein abgesetzter Hauptsteuerkolben 4 und ein
metallener Dichtring 5, der einen Absatz 41 dichtet, üiη Hilfasteuerkolben
6 und ein Vorsteuerkolben 7 mit drei Stegen befinden sich in koaxialen Bohrungen des Hauptsteuerkolbens 4.
In dem Steuerzylinder 3 sind in bekannter Weise ein Zulauf 8, ein Rücklauf 9 und Anschlüsse 10 und 11 zum nicht dargestellten Verbraucher
angeordnet und werden in dem Ventilblock 1 zur Anschlußfläche 2 geführt. Der Zulauf der Vorsteuerstufe erfolgt vom Zulauf
8 über eine Verbindungsbohrung 12 und einen schrägen Durchbruch Der Rücklauf der Vorsteuerstufe ist durch Bohrunjgen 14 mit dem
Rücklauf 9 verbunden.
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' |· " flip IHOl(
Am Hauptsteuerkolben 4 befinden sich zwei gegenüberliegende Funktionsflächen
Ä und B, deren Eigenart es ist, daß die auf ihnen wirkenden Kräfte bestrebt sind, sich auszugleichen. Die Funktionsflache
B ist übex1 Bohrungen 15 an den Zulauf druck angeschlossen,
während die doppeltgroße Funktionsflache Λ im ausgeglichenen Zustand
über Bohrungen 16 mit dem halben Zulaufdruck beaufschlagt
wird. Gegenüber der Punktionsfläche B befindet sich eine gleichgroße
Funktionsfläche B' am RiIfssteuerkolben 6. Von den Stirnflächen
der Vor-, Hilfs- und Hauptsteuerkolben 7., 6 und 4 und des yteuerzylinders 3, mit Ausnahme der Funktionsflachen A, B und B1,
wird über Bohrungen 17, Id, 19 zum Leckölanschluß 20 Lecköl ab-ge- J
führt, damit sich dort kein Druck aufbauen kann. Aus dor Bohrung L8 fließt das Lecköl durch eine in den Vorsteuerkolben 7 eingeklebte
Koppelstange 21 ab (siehe Fig. la).
Zur Justierung der Hauptsteuei'stufe drücken Tellerfedern 22 auf
eine Stirnfläche des iäteuerzylinders 3, gegen deren Federkraft
der dteuerzyliiider 3 mit einer Justiei^chraube 23 verschiebbar
ist. In einem Flansch 24 wird die Justierschraube 23 mit einer Mutier 25 gekontert.
Der .antrieb erfolgt in üblicher \/eise durch einen nicht dargestellten
Torque-Motor, der auf einer Platte 26 befestigt ist. Der
Torque-hotor wandelt ein elektrisches eingangssignal in eine Anker- g
bewegung um, welche spielfrei auf eine Koppelstange 21 und den Vorsteuerkolben 7 übertragen wird.
In Fig. la ist eine Teilansicht des llauptsteuerkolbens 4 mit Vorsteuerkolben
7 dargestellt.
Der Vorsteuerkolben 7 hat an Vorsteuerkanten 27 und 2o eine Unterlappung
von etwa d/30, so daß der Ölstrom auf seinem ¥ege von dem
schrägen Durchbruch 13 zu der Bohrung 14 in der Bohrung 16 den halben üngangsdruck aufbaut. Venn durch eine axiale Bewegung des
Vorsteuerkolbens 7 die Drosselstelle an der Vorsteuerkante 27 breiter
als an der Vorsteuerkante 28 wird, erhönt sich der Druck in ca:
Bohrung 16 „ Dadurch wird der Hauptsteuerkolben 4 in der gleichen
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BAD ORIGINAL
Richtung verschoben, bis die Drosselstellen an den Vorsteuerkanten
27? 28 wieder gleichgroß geworden sind und sich die axial
auf den Hauptsteuerkolben 4 wirkenden Kräfte -wieder ausgeglichen
haben.
Fig. Ib stellt einen Schnitt X-Y durch die Fig. la dar und
dient zu deren Verdeutlichung.
In Pig» 2 ist ein Längsschnitt durch ein Folgekolbenventil,, dessen
Yor- und HauptSteuerstufe getrennte,Zu- und Rückläufe haben, dargestellt.
Daraus ergeben sich gegenüber Fig. 1 die folgenden Ab— weichungen: Zulauf 29 und Rücklauf 30 der Vorsteuerstufe werden in
dem Ventilblock 1 zu der Anschlußfläche 2 geführt. Dadurch wird
die Vorsteuerstufe von störenden Druckschwa.nkungeη der Hauptsteu—
erstufe unabhängig. Wenn nicht erforderlich, werden zur vereinfachten
Leitungsführung die Zu- und Rückläufe 8 und 9j 29 und 30
der Vor- und Hauptsteuerstufe in der nicht dargestellten. Anschlußplatte,
die an die Anschlußfläche 2 grenzt, zusammengeführt. Van
dem Zulauf 29 der Vorsteuerstufe gehen Bohrungen 31^ 32 zu dem
Iiilfssteuerkolben 6 und Bohrungen 33 zu· dem Vorsteuerk-olben 7,
der zwei Stege aufweist. Die Funktion&flache B an dem Hauptsteuerkolben
4 ist durch die Bohrung 32. räumlich versetzt. Me Funktioiisfläche
B* an dem Hilfssteuerkolben 6 ist gleichgroß. Die doppeltgroße Funktionsfläche A wird im. ausgeglichenen Zustand über den
schrägen Durchbruch 13 mit dem halben Vorsteuerdruek beaufschlagt.
In Fig. 2a ist eine Teilansicht des Hauptsteuerkolbens 4 mit Varfcteuerkolben
7 dargestellt. Der Vorsteuerkolben 7 hat an den Vorsteuerkanten
27 und 2ö eine Unterlappung von etwa d/30, so, daJ3 der
Ülstrom auf seinem Vege von der Bohrung 33 zur Bohrung 34 in dem
schrägen Durchbruch 13 den halben Eingangsdruck aufbaut. Wenn
durch eine axiale Bewegung des Vorsteuerkolbens 7 die Drobselstelle
an der Vorsteuerkante 27 breiter als an der Vorsteuerkaute
28 wird, erhöht sich der Druck in dem schrägen Durchbruch 13.' Dadurch wird der Mauptsteuerkolben 4 in der gleichen Richtung verschoben,
bis die liroübeistellen der Vorsteue3rkanteii'»27, 28'"-"wieder'B
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gleichgroß geworden sind und sich die axial auf den Hauptsteuerkolben
4 wirkenden Kräfte wieder ausgeglichen haben.
Fig. 2b stellt einen üchnitt Z-Z durch die Pig. 2a dar und
dient zu deren Verdeutlichung.
Das erfindungsgemäße Folgekolbenveiitil bringt den Vorteil, daß'
Kolben und Zylinder, insbesondere für die Feinstbearbeitung, fertigungsgerecht gestaltet sind (Zylinder mit durchgehender koaxialer
Bohrung), sowie durch die besondere Gestaltung des Hauptsteuerkolbens mit einem schrägen Durchbrueh im Bereich einer Vorsteuerkante,
wodurch ein einfacher metallener Dichtring angeordnet werden kann, der eine kleine liingfläche am Hauptsteuerkolbenabsatz
zuläßt, so daß das eingeschlossene Ölvoluraen ebenfalls klein gehalten
werden kann. Hierdurch wird ein gutes dynamisches Verhalten des Folgekolbenventils erreicht. Weiterhin wird die mechanische
Üeibung am Hauptsteuerkolben durch die schmale Dichtlippe ara metalle
neu Dichtring auf ein Minimum reduziert, wodurch eine
äußerst geringe Hysterese des Folgekolbenventils erreicht wird.
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Claims (5)
- Faieataa'bpr iic Ii e ;1 .j Poifie'.iolbenventil mix einem einseitig abgesetzten Hauptsteuerkolben und koaxialen Vor- und Hilfssteuerkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuerkolben (4) in der Nähe seines Absatzes (41) mindestens einen schrägen Durchbruch (13) aufweist, welcher die z>jbene von mindestens einer Vorsteuerkante und den rohrförmigen Querschnitt des Hauptsteuerkolbens (4) durchdringt.
- 2. Folgekolbenventil nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß von den Stirnflächen der Vor-, ™ Hilfs- und Hauptsteuerkolben (7, 6 und 4) und eines Steuerzylin^ ders (3), mit Ausnahme von Punktionsflächen (A, B und B'), Lecköl abführbar ist.
- 3= Polgekolbenventil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung Tellerfedern (22) auf eine Stirnfläche des Steuerzylinders (3) drücken, gegen deren Federkraft der Steuerzylinder (3) mit einer Justierschraube (23) verschiebbar ist.
- 4o Polgekolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vor-und Hauptsteuer- ^ stufe gemeinsamen Zu- und Rücklauf (ö und 9) haben und der Vorsteuerkolben (7) drei Stege aufweist.
- 5. Polgekolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vor-und Hauptsteuerstufe getrennte Zu- und Rückläufe (8 und 9J 29 und 30) haben und der Vorsteuerkolben (7) zwei Stege aufweist.209828/0079 W® ORIGINAL991
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- 1971-10-18 US US3722547D patent/US3722547A/en not_active Expired - Lifetime
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