DE3824651C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/18—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights being additional front lights
- B60Q1/20—Fog lights
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/28—Cover glass
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgeblendeten
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Nebelscheinwerfer mit einem das Licht sammelnden Reflektor
und einer darin eingesetzten Lichtquelle und einer in
Lichtaustrittsrichtung vor dem Reflektor quer zu der die
optische Achse des Reflektors enthaltenen vertikalen
Längsebene angeordneten und in einem Winkel zur
Horizontalebene hin geneigt verlaufenden Streuscheibe, die
auf der dem Reflektor zugewandten Seite mit in einer oder
mehreren Zeilen und nebeneinander angeordneten
Zylinderlinsen, die mit ihren Längsachsen parallel zu der
die optische Achse des Reflektors enthaltenden vertikalen
Längsebene verlaufen, versehen ist, wobei die Zylinderlinsen
jeweils mit einem sich in eine Richtung der Längsachse der
Zylinderlinse verjüngenden Prisma unterlegt sind, dessen der
Streuscheibe zugewandte ebene Oberfläche den Neigungswinkel
der Streuscheibe aufweist und dessen der Streuscheibe
abgewandte ebene Oberfläche die Zylinderlinse in Richtung
der vertikalen Querebene anstellt.
Ein solcher abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
ist aus der DE-OS 30 13 040 bekannt. Der Reflektor weist
eine paraboloide Reflexionsfläche auf, und die optische
Achse des Reflektors verläuft in einer Horizontalebene. Die
Streuscheibe des Scheinwerfers verläuft zum Reflektor hin
geneigt. Die Längsachsen der von einem Prisma unterlegten
Zylinderlinsen verlaufen schräg zu der die optische Achse
des Reflektors enthaltenden vertikalen Längsebene. Ohne
diese Schrägstellung der Zylinderlinsen würde eine starke
Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze entstehen, da die von
dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen nicht senkrecht zu
den Längsachsen der Zylinderlinsen verlaufen. Um letzteres
bei dem bekannten Scheinwerfer zu erreichen, müßten die
Zylinderlinsen mit einem größeren Prisma unterlegt sein.
Hierbei würden wegen der großen prismatischen Wirkung die
Lichtstrahlen so stark nach unten abgelenkt, daß eine
Ausleuchtung der Fahrbahn nur im nahen Bereich vor dem
Fahrzeug erfolgt. Bei dem bekannten Scheinwerfer wird zwar
wegen der Schrägstellung der Zylinderlinsen die Größe der
Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze verkleinert, jedoch ist
die Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze bei sehr stark
geneigten Streuscheiben noch unerwünscht groß. Die den
Zylinderlinsen unterlegten Prismen lenken das von dem
Reflektor reflektierte Lichtbündel zur Fahrbahn hin so weit
ab, daß wegen der durchgebogenen Hell-Dunkel-Grenze keine
blendenden Störstrahlen für den Gegenverkehr bestehen.
Hierbei verschlechtert sich jedoch für den Fahrer die
Ausleuchtung der Fahrbahn und des eigenen Fahrbahnrandes.
Bei dem aus der DE-PS 31 03 175 bekannten Scheinwerfer sind
zwar auf der Innenseite der Streuscheibe Zylinderlinsen
angeordnet, welche in mehreren Zeilen und nebeneinander
angeordnet sind und mit jeweils einem Prisma unterlegt sind,
jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen
Fahrzeugscheinwerfer zur Ausleuchtung der vor dem Fahrzeug
liegenden Straßenbereiche. Somit ist auch keine exakte
Hell-Dunkel-Grenze und weitreichendes Licht erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Streuscheibe des im
Gattungsbegriff beschriebenen abgeblendeten Scheinwerfers so
zu gestalten, daß auch bei sehr stark geneigten
Streuscheiben keine bzw. keine störende Durchbiegung der
Hell-Dunkel-Grenze besteht und dabei für den Fahrer die
Fahrbahn und der eigene Fahrbahnrand sehr weitreichend
ausgeleuchtet sind, ohne daß der Gegenverkehr geblendet
wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Prismenwinkel etwa 2/3 des Neigungswinkels der
Streuscheibe zur vertikalen Querebene beträgt und die
optische Achse des Reflektors um den halben Prismenwinkel in
die Richtung, in die sich die Prismen verjüngen, von der
Horizontalebene weg geneigt ist. Bei einer solchen Lösung
treffen die von dem Reflektor gesammelten Lichtstrahlen etwa
senkrecht zu den Längsachsen der Zylinderlinsen auf die
Streuscheibe auf. Aus diesem Grund werden die Lichtstrahlen
lediglich in horizontaler Richtung gestreut, jedoch nicht
nach oben oder unten hin abgelenkt. Eine Ablenkung der
Lichtstrahlen in einen etwa horizontalen Verlauf erhalten
Sie durch das jeweilige den Zylinderlinsen unterlegte
Prisma.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung verlaufen die Stoßflächen der einzelnen
stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen annähernd
parallel zur optischen Achse des Reflektors. Hierbei
erfahren die Lichtstrahlen durch die Stoßflächen keine
Ablenkung nach oben und unten hin und somit entsteht auch
kein den Gegenverkehr blendendes Störlicht. Außerdem ist
eine solche Lösung besonders bei Nebelscheinwerfern
vorteilhaft, da durch diese Stoßflächen kein Licht nach oben
hin abgelenkt wird, welches durch Reflexion an
Nebeltröpfchen bzw. Regentropfen den Fahrer selbst blenden
würde. Nebelscheinwerfer weisen ihre beste Wirkung auf, wenn
ihr Abstand zur Fahrbahn hin möglichst klein ist, d. h.,
wenn sie unterhalb der Stoßstange des Fahrzeugs angeordnet
sind. In diesem Fall verläuft meistens die Streuscheibe vom
Reflektor weg geneigt. Bei einer solchen Streuscheibe können
die Stoßflächen der einzelnen stufenförmig zueinander
angeordneten Zeilen in einem optimalen Winkel zur
Entformungsrichtung des Werkzeuges stehen, ohne daß
Lichtstrahlen nach oben hin abgelenkt werden.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn alle Zylinderlinsen gleich
breit sind und unterschiedliche Streuradien aufweisen.
Dadurch weist der Scheinwerfer ein einheitliches Bild auf
und die Lichtstrahlen können so weit gestreut werden, daß
auch der eigene Fahrbahnrand sehr gut ausgeleuchtet ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Materialdicke der
Streuscheibe in den durch die Stoßfläche gehenden Ebenen
größer ist als die Länge der in den Stoßflächen
verlaufenden Kanten der Prismen. Bei einer solchen
Streuscheibe ist ihre Festigkeit ausreichend groß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht einen Nebelscheinwerfer,
Fig. 2 einen vertikalen mittleren Längsschnitt durch den
Nebelscheinwerfer nach der Linie A-A und
Fig. 3 die Einzelheit X.
Der Nebelscheinwerfer ist unterhalb der Stoßstange eines
Fahrzeugs angeordnet (nicht dargestellt) und besteht im
wesentlichen aus einem parabolischen Reflektor (1) und einer
in Lichtaustrittsrichtung vor dem Reflektor angeordneten
Streuscheibe (2). Die Scheitelöffnung des Reflektors (1)
dient zur Aufnahme der Glühlampe (3), deren Glühfaden im
Brennpunkt des parabolischen Reflektors (1) liegt. Die
Streuscheibe (2) weist auf ihrer Innenseite in Zeilen und
nebeneinander angeordnete vertikal verlaufende
Zylinderlinsen (4) auf. Die Zylinderlinsen (4) sind jeweils
mit einem Prisma (5) unterlegt, dessen Prismenwinkel mit
(α) angegeben ist. Die Prismen (5) verjüngen sich nach
unten hin, so daß die Stoßflächen (6) der einzelnen
stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen nach oben hin
weisen. Der Reflektor ist gegenüber der Horizontalebene (7)
um die Hälfte des Prismenwinkels (α) nach unten geneigt und
somit verlaufen auch die von dem Reflektor (1) parallel
gerichteten Lichtstrahlen (10) bis nach ihrem Austritt aus
der Lichtscheibe unter einen Winkel, welcher nur halb so
groß wie der Prismenwinkel ist, zu der Horizontalebene (7).
Die von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen verlaufen
senkrecht zur Längsachse der Zylinderlinsen (4) und werden
somit durch diese wie gewünscht horizontal gestreut, jedoch
nicht durch sie nach oben hin abgelenkt. Die den
Zylinderlinsen (4) unterlegten Prismen (5) lenken das Licht
um den halben Prismenwinkel nach oben hin ab, so daß diese
parallel zur Horizontalebene (7) verlaufen, wenn sie aus der
Streuscheibe austreten. Damit die Streuscheibe (2) eine
ausreichend große Festigkeit aufweist, ist ihre
Materialdicke in der durch die Stoßflächen gehenden Ebene
(8) größer als die Länge der in den Stoßflächen verlaufenden
Kanten der Prismen (5). Oberhalb des Glaskolbens der
Glühlampe (3) ist eine Blende (9) angeordnet, welche die
nach oben hin gerichteten Lichtstrahlen des direkt aus der
Glühlampe austretenden Lichts abschirmen.
Claims (5)
1. Abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Nebelscheinwerfer mit einem das Licht
sammelnden Reflektor und einer darin eingesetzten
Lichtquelle und einer in Lichtaustrittsrichtung vor dem
Reflektor quer zu der die optische Achse des Reflektors
enthaltenen vertikalen Längsebene angeordneten und in
einem Winkel zur Horizontalebene hin geneigt verlaufenden
Streuscheibe, die auf der dem Reflektor zugewandten Seite
mit in einer oder mehreren Zeilen und nebeneinander
angeordneten Zylinderlinsen, die mit ihren Längsachsen
parallel zu der die optische Achse des Reflektors
enthaltenden vertikalen Längsebene verlaufen, versehen
ist, wobei die Zylinderlinsen jeweils mit einem sich in
eine Richtung der Längsachse der Zylinderlinse
verjüngenden Prisma unterlegt sind, dessen der
Streuscheibe zugewandte ebene Oberfläche den
Neigungswinkel der Streuscheibe aufweist und dessen der
Streuscheibe abgewandte ebene Oberfläche die
Zylinderlinse in Richtung der vertikalen Querebene
anstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenwinkel
(α) etwa 2/3 des Neigungswinkels (β) der Streuscheibe (2)
zur vertikalen Querebene beträgt und die optische Achse
des Reflektors (1) um den halben Prismenwinkel (α) in die
Richtung, in der sich die Prismen (5) verjüngen, von der
Horizontalebene weg geneigt ist.
2. Abgeblendeter Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (6) der einzelnen
stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen annähernd
parallel zur optischen Achse des Reflektors (1)
verlaufen.
3. Abgeblendeter Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinderlinsen (4)
gleich breit sind.
4. Abgeblendeter Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsen (4)
unterschiedliche Streuradien aufweisen.
5. Abgeblendeter Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der
Streuscheibe (2) in den durch die Stoßflächen gehenden
Ebenen (8) größer ist, als die Länge der in den
Stoßflächen verlaufenden Kanten der Prismen (5).
Priority Applications (3)
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Also Published As
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