DE3824651C2 - - Google Patents

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DE3824651C2
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DE3824651A
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DE3824651A1 (de
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Wolfgang 4788 Warstein De Peitz
Wolfgang 4700 Hamm De Philipp-Bueteroewe
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/18Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights being additional front lights
    • B60Q1/20Fog lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen abgeblendeten Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer mit einem das Licht sammelnden Reflektor und einer darin eingesetzten Lichtquelle und einer in Lichtaustrittsrichtung vor dem Reflektor quer zu der die optische Achse des Reflektors enthaltenen vertikalen Längsebene angeordneten und in einem Winkel zur Horizontalebene hin geneigt verlaufenden Streuscheibe, die auf der dem Reflektor zugewandten Seite mit in einer oder mehreren Zeilen und nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen, die mit ihren Längsachsen parallel zu der die optische Achse des Reflektors enthaltenden vertikalen Längsebene verlaufen, versehen ist, wobei die Zylinderlinsen jeweils mit einem sich in eine Richtung der Längsachse der Zylinderlinse verjüngenden Prisma unterlegt sind, dessen der Streuscheibe zugewandte ebene Oberfläche den Neigungswinkel der Streuscheibe aufweist und dessen der Streuscheibe abgewandte ebene Oberfläche die Zylinderlinse in Richtung der vertikalen Querebene anstellt.
Ein solcher abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge ist aus der DE-OS 30 13 040 bekannt. Der Reflektor weist eine paraboloide Reflexionsfläche auf, und die optische Achse des Reflektors verläuft in einer Horizontalebene. Die Streuscheibe des Scheinwerfers verläuft zum Reflektor hin geneigt. Die Längsachsen der von einem Prisma unterlegten Zylinderlinsen verlaufen schräg zu der die optische Achse des Reflektors enthaltenden vertikalen Längsebene. Ohne diese Schrägstellung der Zylinderlinsen würde eine starke Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze entstehen, da die von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen nicht senkrecht zu den Längsachsen der Zylinderlinsen verlaufen. Um letzteres bei dem bekannten Scheinwerfer zu erreichen, müßten die Zylinderlinsen mit einem größeren Prisma unterlegt sein.
Hierbei würden wegen der großen prismatischen Wirkung die Lichtstrahlen so stark nach unten abgelenkt, daß eine Ausleuchtung der Fahrbahn nur im nahen Bereich vor dem Fahrzeug erfolgt. Bei dem bekannten Scheinwerfer wird zwar wegen der Schrägstellung der Zylinderlinsen die Größe der Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze verkleinert, jedoch ist die Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze bei sehr stark geneigten Streuscheiben noch unerwünscht groß. Die den Zylinderlinsen unterlegten Prismen lenken das von dem Reflektor reflektierte Lichtbündel zur Fahrbahn hin so weit ab, daß wegen der durchgebogenen Hell-Dunkel-Grenze keine blendenden Störstrahlen für den Gegenverkehr bestehen. Hierbei verschlechtert sich jedoch für den Fahrer die Ausleuchtung der Fahrbahn und des eigenen Fahrbahnrandes.
Bei dem aus der DE-PS 31 03 175 bekannten Scheinwerfer sind zwar auf der Innenseite der Streuscheibe Zylinderlinsen angeordnet, welche in mehreren Zeilen und nebeneinander angeordnet sind und mit jeweils einem Prisma unterlegt sind, jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen Fahrzeugscheinwerfer zur Ausleuchtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straßenbereiche. Somit ist auch keine exakte Hell-Dunkel-Grenze und weitreichendes Licht erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Streuscheibe des im Gattungsbegriff beschriebenen abgeblendeten Scheinwerfers so zu gestalten, daß auch bei sehr stark geneigten Streuscheiben keine bzw. keine störende Durchbiegung der Hell-Dunkel-Grenze besteht und dabei für den Fahrer die Fahrbahn und der eigene Fahrbahnrand sehr weitreichend ausgeleuchtet sind, ohne daß der Gegenverkehr geblendet wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Prismenwinkel etwa 2/3 des Neigungswinkels der Streuscheibe zur vertikalen Querebene beträgt und die optische Achse des Reflektors um den halben Prismenwinkel in die Richtung, in die sich die Prismen verjüngen, von der Horizontalebene weg geneigt ist. Bei einer solchen Lösung treffen die von dem Reflektor gesammelten Lichtstrahlen etwa senkrecht zu den Längsachsen der Zylinderlinsen auf die Streuscheibe auf. Aus diesem Grund werden die Lichtstrahlen lediglich in horizontaler Richtung gestreut, jedoch nicht nach oben oder unten hin abgelenkt. Eine Ablenkung der Lichtstrahlen in einen etwa horizontalen Verlauf erhalten Sie durch das jeweilige den Zylinderlinsen unterlegte Prisma.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Stoßflächen der einzelnen stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen annähernd parallel zur optischen Achse des Reflektors. Hierbei erfahren die Lichtstrahlen durch die Stoßflächen keine Ablenkung nach oben und unten hin und somit entsteht auch kein den Gegenverkehr blendendes Störlicht. Außerdem ist eine solche Lösung besonders bei Nebelscheinwerfern vorteilhaft, da durch diese Stoßflächen kein Licht nach oben hin abgelenkt wird, welches durch Reflexion an Nebeltröpfchen bzw. Regentropfen den Fahrer selbst blenden würde. Nebelscheinwerfer weisen ihre beste Wirkung auf, wenn ihr Abstand zur Fahrbahn hin möglichst klein ist, d. h., wenn sie unterhalb der Stoßstange des Fahrzeugs angeordnet sind. In diesem Fall verläuft meistens die Streuscheibe vom Reflektor weg geneigt. Bei einer solchen Streuscheibe können die Stoßflächen der einzelnen stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen in einem optimalen Winkel zur Entformungsrichtung des Werkzeuges stehen, ohne daß Lichtstrahlen nach oben hin abgelenkt werden.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn alle Zylinderlinsen gleich breit sind und unterschiedliche Streuradien aufweisen. Dadurch weist der Scheinwerfer ein einheitliches Bild auf und die Lichtstrahlen können so weit gestreut werden, daß auch der eigene Fahrbahnrand sehr gut ausgeleuchtet ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Materialdicke der Streuscheibe in den durch die Stoßfläche gehenden Ebenen größer ist als die Länge der in den Stoßflächen verlaufenden Kanten der Prismen. Bei einer solchen Streuscheibe ist ihre Festigkeit ausreichend groß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht einen Nebelscheinwerfer,
Fig. 2 einen vertikalen mittleren Längsschnitt durch den Nebelscheinwerfer nach der Linie A-A und
Fig. 3 die Einzelheit X.
Der Nebelscheinwerfer ist unterhalb der Stoßstange eines Fahrzeugs angeordnet (nicht dargestellt) und besteht im wesentlichen aus einem parabolischen Reflektor (1) und einer in Lichtaustrittsrichtung vor dem Reflektor angeordneten Streuscheibe (2). Die Scheitelöffnung des Reflektors (1) dient zur Aufnahme der Glühlampe (3), deren Glühfaden im Brennpunkt des parabolischen Reflektors (1) liegt. Die Streuscheibe (2) weist auf ihrer Innenseite in Zeilen und nebeneinander angeordnete vertikal verlaufende Zylinderlinsen (4) auf. Die Zylinderlinsen (4) sind jeweils mit einem Prisma (5) unterlegt, dessen Prismenwinkel mit (α) angegeben ist. Die Prismen (5) verjüngen sich nach unten hin, so daß die Stoßflächen (6) der einzelnen stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen nach oben hin weisen. Der Reflektor ist gegenüber der Horizontalebene (7) um die Hälfte des Prismenwinkels (α) nach unten geneigt und somit verlaufen auch die von dem Reflektor (1) parallel gerichteten Lichtstrahlen (10) bis nach ihrem Austritt aus der Lichtscheibe unter einen Winkel, welcher nur halb so groß wie der Prismenwinkel ist, zu der Horizontalebene (7). Die von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen verlaufen senkrecht zur Längsachse der Zylinderlinsen (4) und werden somit durch diese wie gewünscht horizontal gestreut, jedoch nicht durch sie nach oben hin abgelenkt. Die den Zylinderlinsen (4) unterlegten Prismen (5) lenken das Licht um den halben Prismenwinkel nach oben hin ab, so daß diese parallel zur Horizontalebene (7) verlaufen, wenn sie aus der Streuscheibe austreten. Damit die Streuscheibe (2) eine ausreichend große Festigkeit aufweist, ist ihre Materialdicke in der durch die Stoßflächen gehenden Ebene (8) größer als die Länge der in den Stoßflächen verlaufenden Kanten der Prismen (5). Oberhalb des Glaskolbens der Glühlampe (3) ist eine Blende (9) angeordnet, welche die nach oben hin gerichteten Lichtstrahlen des direkt aus der Glühlampe austretenden Lichts abschirmen.

Claims (5)

1. Abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer mit einem das Licht sammelnden Reflektor und einer darin eingesetzten Lichtquelle und einer in Lichtaustrittsrichtung vor dem Reflektor quer zu der die optische Achse des Reflektors enthaltenen vertikalen Längsebene angeordneten und in einem Winkel zur Horizontalebene hin geneigt verlaufenden Streuscheibe, die auf der dem Reflektor zugewandten Seite mit in einer oder mehreren Zeilen und nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen, die mit ihren Längsachsen parallel zu der die optische Achse des Reflektors enthaltenden vertikalen Längsebene verlaufen, versehen ist, wobei die Zylinderlinsen jeweils mit einem sich in eine Richtung der Längsachse der Zylinderlinse verjüngenden Prisma unterlegt sind, dessen der Streuscheibe zugewandte ebene Oberfläche den Neigungswinkel der Streuscheibe aufweist und dessen der Streuscheibe abgewandte ebene Oberfläche die Zylinderlinse in Richtung der vertikalen Querebene anstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenwinkel (α) etwa 2/3 des Neigungswinkels (β) der Streuscheibe (2) zur vertikalen Querebene beträgt und die optische Achse des Reflektors (1) um den halben Prismenwinkel (α) in die Richtung, in der sich die Prismen (5) verjüngen, von der Horizontalebene weg geneigt ist.
2. Abgeblendeter Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (6) der einzelnen stufenförmig zueinander angeordneten Zeilen annähernd parallel zur optischen Achse des Reflektors (1) verlaufen.
3. Abgeblendeter Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinderlinsen (4) gleich breit sind.
4. Abgeblendeter Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsen (4) unterschiedliche Streuradien aufweisen.
5. Abgeblendeter Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Streuscheibe (2) in den durch die Stoßflächen gehenden Ebenen (8) größer ist, als die Länge der in den Stoßflächen verlaufenden Kanten der Prismen (5).
DE3824651A 1988-07-20 1988-07-20 Abgeblendeter scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge Granted DE3824651A1 (de)

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FR898909807A FR2634431B1 (fr) 1988-07-20 1989-07-20 Projecteur non eblouissant, notamment phare antibrouillard pour vehicules automobiles

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FR2634431A1 (fr) 1990-01-26
FR2634431B1 (fr) 1991-03-22
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