DE3824322A1 - Vorrichtung zum verschieben einer stanzgegenplatte an einer stanzmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben einer stanzgegenplatte an einer stanzmaschine

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DE3824322A1 DE19883824322 DE3824322A DE3824322A1 DE 3824322 A1 DE3824322 A1 DE 3824322A1 DE 19883824322 DE19883824322 DE 19883824322 DE 3824322 A DE3824322 A DE 3824322A DE 3824322 A1 DE3824322 A1 DE 3824322A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschie­ ben einer Stanzgegenplatte an einer Stanzmaschine in der Plattenebene mit Hilfe von um vorgebbare Winkel antreibbaren Exzentern.
An Stanzmaschinen und Stanzautomaten, die mit Stanzmessern arbeiten, liegt das zu stanzende Material meist auf einer aus Kunststoff bestehenden Stanzgegenplatte, in welche das Stanz­ messer nach dem Durchdringen des zu stanzenden Materials ge­ ringfügig eindringt. Bei einem Stanzautomaten ist das Stanz­ messer fest an einer bestimmten Stelle montiert und trifft daher immer an der gleichen Stelle auf die Stanzgegenplatte. Dies gilt auch für Stanzmaschinen mit beweglichem Stanzkopf, z. B. Brückentellerstanzmaschinen, welche auf ganz bestimmte Stanzmuster bzw. -abstände programmiert sind. Die Stanzgegen­ platte ist deshalb an der Stanzstelle schon nach kurzer Zeit abgenutzt. Um die Stanzgegenplatte besser auszunutzen, ver­ schiebt man diese mit einer Vorrichtung, welche der Stanz­ gegenplatte eine kreisförmige Bewegung mittels zweier Exzenter erteilt, welche bspw. mittels eines Motors antreibbar sind. Dabei werden nach jeder Stanzung oder aber auch nach einer gewissen Zahl von Stanzungen die Exzenter um einen bestimmten Winkel verdreht, so daß die Stanzgegenplatte eine kreisförmige Bewegung ausführt und das Stanzmesser immer wieder auf eine neue Stelle der Stanzgegenplatte auftritt. In manchen Fällen erreicht der Platz für das Verschieben der Stanzgegenplatte für diese kreisförmige Bewegung jedoch nicht aus. Dies kommt bspw. dann vor, wenn der Raum zwischen den Seitenwänden oder den Tragsäulen einer Stanze schon vorbestimmt ist, aber mög­ lichst bis zum Rand ausgenutzt werden soll. In Querrichtung ist dadurch nur eine geringe Exzenterbewegung möglich. Man hat sich bisher dadurch geholfen, daß man den Exzenterradius ent­ sprechend klein wählte. Dies hat jedoch zur Folge, daß sich Eindringlinien des Stanzmessers in die Stanzgegenplatte in einem geringen Flächenbereich stark überschneiden und noch ein verhältnismäßig starker Verschleiß der Stanzgegenplatte er­ folgt.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß bei räumlicher Begrenzung der exzentrischen Bewegungsmöglich­ keit der Stanzgegenplatte diese geringer beansprucht wird und dadurch eine größere Standzeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen gelöst durch mindestens einen ersten Exzentertrieb mit größerem Radius und mindestens einem zweiten Exzentertrieb mit kleine­ rem Radius, wobei die ersten und zweiten Exzentertriebe in zwei senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Richtungen in der Plattenebene wirksam sind. Es versteht sich, daß der Exzentertrieb mit geringerem Radius in der Richtung wirksam wird, in welcher der Raumbedarf für die Verschiebebewegung der Stanzgegenplatte stark begrenzt ist, während der Exzentertrieb mit größerem Radius in der dazu senkrechten Richtung wirksam ist, in welcher regelmäßig eine geringere oder überhaupt keine Begrenzung der Verschiebemöglichkeit der Stanzgegenplatte existiert. Die Erfindung gestattet somit, der Stanzgegenplatte in einer X-Koordinate eine andere Bewegungsgröße zu erteilen als in einer dazu senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Y-Koordinate. An sich reicht die Verschiebebewegung der Stanz­ gegenplatte in je einer Richtung ein einziger Exzentertrieb aus. Um Verkantungen zu vermeiden, kann es jedoch zweckmäßig sein, in der einen oder deren anderen Richtung oder in beiden Richtungen jeweils zwei im Abstand angeordnete Exzentertriebe wirksam werden zu lassen.
Dabei kann das Drehzahlverhältnis der ersten und zweiten Ex­ zentertriebe 1 : 1 sein, wobei jeder Punkt der Stanzgegenplatte eine Ellipsenfigur beschreibt. Die Übersetzung kann aber auch von 1 : 1 abweichen, wobei dann Lissajous-Bahnen entstehen. Auf diese Weise ergibt sich eine weit größere Vielzahl von ein­ zelnen Stanzlinien mit nur punktförmigen Überschneidungen. Hierdurch kann die Stanzgegenplatte trotz räumlich beengter Verhältnisse gut geschont werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dann baulich besonders einfach, wenn die Exzenterantriebe antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind. Dadurch ist eine zuverlässige Synchronisation der Exzenterbewegungen bei Verwendung nur eines motorischen Antriebs möglich.
Um unterschiedliche Linienmuster und dadurch eine noch weiter­ gehende Schonung der Stanzgegenplatte unter Berücksichtigung der jeweils gegebenen räumlichen Verhältnisse erzielen zu können, wird mit der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Radien der ersten und/oder zweiten Exzentertriebe einstellbar sind.
Eine besonders einfache, robuste und dadurch zuverlässige Ausführung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Exzenter­ triebe Exzenterbolzen aufweisen, welche z. B. in senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Langlöcher oder Längsnuten der Stanzgegenplatte oder eines damit verbundenen Teils eingreifen und die Exzenterbolzen an antreibbaren Wellen mit senkrecht zur Plattenebene stehenden Wellenachsen außer­ mittig angebracht sind.
Die erwünschte Änderung der Exzenterradien kann hierdurch auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß der Abstand der Exzenterbolzen von den Wellenachsen der Wellen einstellbar ist.
Die antriebsmäßige Kopplung der Exzentertriebe wird hierbei zweckmäßigerweise dadurch erzielt, daß die Wellen über Kolben, Zahnriemen, Zahnräder od. dgl. Getriebeelemente miteinander verbunden sind.
Als Antriebselemente der Exzentertriebe dienen vorzugsweise Getriebemotoren oder Schubkolbenmotoren in Verbindung mit einem Freilauf.
Eine besonders wirtschaftliche Betriebsweise einer mit der erfindungsgemäßen Stanzgegenplattenverschiebevorrichtung aus­ gestatteten Stanzmaschine ergibt sich dann, wenn die Exzenter­ triebe auf ein Zwischenstück einwirken, mit welchem die Stanz­ gegenplatte lösbar, z. B. durch Steck- und/oder Klemmverbindung verbunden ist. In diesem Fall ist es nämlich entbehrlich, an der dem Verschleiß unterliegenden Stanzgegenplatte irgendwel­ che besonderen Eingriffsmittel wie Nuten, Langlöcher od. dgl. vorzusehen, an welchen die Exzentertriebe angreifen. Vielmehr braucht die Stanzgegenplatte lediglich eine einfache flache Platte aus Kunststoff zu sein, welche an das Zwischenstück angesteckt oder an diesem festgeklemmt wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell­ ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombi­ nation den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unab­ hängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Darstellung einer Stanzgegenplatte mit erfindungsgemäßen Exzentertrieben in Draufsicht,
Fig. 2 die Darstellung des Bewegungsweges eines Punktes der Stanzgegenplatte bei einem Übersetzungsverhältnis der Exzentertriebe von 20 : 9,
Fig. 3 eine Darstellung der Einstanzungen eines runden Stanzmessers, während dieses sich mit seinem Mittel­ punkt entlang der dick ausgezogenen Linie aus der Linienschar von Fig. 2 bewegt, und
Fig. 4 in Draufsicht eine andere Ausgestaltung einer Stanz­ gegenplatte mit Exzentertrieb nach der Erfindung.
Die Stanzgegenplatte 1 einer mit den Säulen 14 angedeuteten Stanzmaschine hat gemäß Fig. 1 in Querrichtung verlaufende und im Abstand angeordnete Langlöcher 2, 2′ und ein in Längs­ richtung verlaufendes Langloch 3. Unterhalb der Stanzgegen­ platte 1 sind benachbart den Langlöchern 2, 2′; 3 Wellen 16, 16′ und 19 (in Fig. 1 punktiert dargestellt) angeordnet. An den Wellen 16, 16′; 19 sind außermittig der Wellenachsen 6, 6′; 9 Exzenterbolzen 4, 4′; 7 angebracht. Diese laufen bei Drehung der Wellen 16, 16′; 19 um ihre Wellenachsen 6, 6′; 9 auf den gestrichelten Linien 5, 5′; 8 um. Drehen sich die Wellen 16, 16′ einerseits und 19 andererseits im Drehzahlver­ hältnis 1 : 1, so bewegt sich bspw. der linke obere Eckpunkt der Stanzgegenplatte 1 auf einer elliptischen Linie 10. Auch ein Punkt, welcher bspw. unter der Mitte eines kreisförmigen Stanzmessers liegt, bewegt sich, wie bei 11 dargestellt, auf der gleichen Ellipsenfigur. Mit Mittelpunkt auf der Ellipsen­ figur 11 sind eine Anzahl von Kreisen 12 dargestellt, welche den Einstanzungen des kreisförmigen Stanzmessers in die Stanz­ gegenplatte 1 entsprechen.
Wählt man ein Übersetzungsverhältnis der Exzentertriebe von bspw. 20 : 9 zwischen großem und kleinem Exzenter, so entstehen Bewegungslinien, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. In Fig. 3 sind die Einstanzlinien eines runden Stanzmessers gezeigt, dessen Mittelpunkt sich relativ zur Stanzgegenplatte 1 auf der dick ausgezogenen Bewegungslinie 13 bewegt.
Während gemäß Fig. 1 die Stanzgegenplatte 1 selbst mit den Langlöchern 2, 2′; 3 versehen ist, greifen die Exzentertriebe 21, 21′; 22 mit den Exzenterbolzen 4, 4′; 7 über Verbindungs­ stangen 18, 18′; 20 an einem plattenförmigen Zwischenstück 15 an, um dieses in Längs- und Querrichtung entsprechend den Ex­ zenterradien und Drehzahlverhältnissen auf Bewegungswegen zu verschieben, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind. Die flache Exzenterplatte 1 ist über Steck- oder Klemmverbindungen 17 lösbar gekoppelt und kann mit diesem die gewünschten Ver­ schiebebewegungen mitmachen.
Es sind natürlich auch andere konstruktive Ausgestaltungen der Exzentertriebe möglich, wie sie aus dem Maschinenbau geläufig sind.
Bezugszeichenliste
1 Stanzgegenplatte
2, 2′ Langlöcher
3 Langloch
4, 4′ Exzenterbolzen
5, 5′ Linie
6, 6′ Wellenachse
7 Exzenterbolzen
8 Linie
9 Wellenachse
10 Ellipsenfigur
11 Ellipsenfigur
12 Kreise
13 Bewegungslinie
14 Säulen
15 Zwischenstück
16, 16′ Welle
17 Steck- oder Klemmverbindung
18, 18′ Verbindungsstangen
19 Welle
20 Verbindungsstange
21, 21′ Exzentertrieb
22 Exzentertrieb

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verschieben einer Stanzgegenplatte (1) an einer Stanzmaschine in der Plattenebene mit Hilfe von um vor­ gebbare Winkel antreibbaren Exzentern, gekennzeichnet durch mindestens einen ersten Exzentertrieb (21) mit größerem Radius und mindestens einem zweiten Exzentertrieb (22) mit kleinerem Radius, wobei die ersten und zweiten Exzentertriebe (21, 22) in zwei senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Rich­ tungen in der Plattenebene wirksam sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Exzentertriebe (21, 22) im Drehzahlver­ hältnis 1 : 1 oder in einem von 1 : 1 abweichenden Drehzahlver­ hältnis antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Exzentertriebe (21, 22) antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Radien der ersten und/oder zweiten Ex­ zentertriebe (21, 22) einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzentertriebe (21, 22) Exzenterbolzen (4, 4′; 7) aufweisen, welche z. B. in senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Langlöcher oder Längsnuten (2, 3) der Stanzgegenplatte (1) oder eines damit verbundenen Teils eingreifen und daß die Exzenterbolzen (4, 4′; 7) an antreibbaren Wellen (16, 19) mit senkrecht zur Plattenebene stehenden Wellenachsen (6, 9) außermittig ange­ bracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Exzenterbolzen (4, 4′; 7) von den Wellenachsen (6, 9) der Wellen (16, 19) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellen (16, 19) über Kolben, Zahnriemen, Zahn­ räder od. dgl. Getriebeelemente miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzentertriebe (21, 22) Getriebemotore oder Schubkolbenmotore in Verbindung mit einem Freilauf als Antriebselemente aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzentertriebe (21, 22) auf ein Zwischenstück (15) einwirken, mit welchem die Stanzgegenplatte (1) lösbar, z. B. durch Steck- und/oder Klemmverbindung (17), verbunden ist.
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