DE19914431A1 - Schneidpresse - Google Patents
SchneidpresseInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/20—Cutting beds
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
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Abstract
Eine zum Ausschneiden von Werkstücken aus einer Folie (5) ausgebildete Schneidpresse hat einen Pressentisch (1) mit einem darüber geführten Band (2), welches durch zwei jeweils an einer Seite des Pressentisches (1) angeordnete Umlenkwalzen (3, 4) umlaufend geführt ist und auf das die Folie (5) zum Ausführen der Ausschnitte mittels eines Schneidwerkzeugs (9) im Bereich des Pressentisches (1) aufliegt. An der Umlenkwalze (4) ist eine Lagerhöhenverstellung (12) vorgesehen, durch welche das Band (2) auf den Umlenkwalzen (3, 4) zur Seite hin verlagert werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Ausschneiden von Werk
stücken aus einer Folie ausgebildete Schneidpresse, wel
che einen Pressentisch mit einem darüber geführten Band
hat, das durch zwei jeweils an einer Seite des Pressenti
sches angeordnete Umlenkwalzen umlaufend geführt ist und
auf das die Folie zum Ausführen der Ausschnitte mittels
eines Schneidwerkzeugs im Bereich des Pressentisches auf
liegt.
Schneidpressen der vorstehenden Art werden beispielsweise
dazu benutzt, um aus Bitumenfolien Schalldämmteile auszu
schneiden, welche auf Karosserieteile von Kraftfahrzeugen
geklebt werden. Üblicherweise haben solche Schneidpressen
nebeneinander mehrere Schneidwerkzeuge. Das Band dient
zum Transport der Folie unter die Schneidwerkzeuge und
zum anschließenden Weitertransport. Es besteht meist aus
Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff. Zum Ausschnei
den der Schalldämmteile schneidet das jeweilige Schneid
werkzeug jeweils während eines kurzfristigen Stillstandes
des Bandes durch die auf dem Band aufliegende Folie hin
durch bis auf das Band. Dabei ist nicht zu vermeiden,
dass mit jedem Schnitt auch das die Folie abstützende
Band zumindest geringfügig beschädigt wird. Ähnlich wie
früher durch Fahrzeuge mit Spikes auf Fahrbahnen bilden
sich hierdurch in dem umlaufenden Band Spuren, die rela
tiv rasch so tief in das Band hineinführen, dass es er
neuert werden muss.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Schneidpresse der eingangs genannten Art so auszubilden,
dass ihr umlaufend getaktetes Band eine möglichst große
Haltbarkeit aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Schneidpresse Mittel zum Verschieben des Bandes quer
zu einer Umlaufrichtung aufweist.
Bei einer solchen Schneidpresse kann man durch seitliches
Verschieben des Bandes erreichen, dass die Schneidwerk
zeuge nicht immer in denselben Bereich des Bandes gelan
gen, so dass sich die durch die Schneidwerkzeuge hervor
gerufenen Beschädigungen des Schneidbandes über seine ge
samte Breite verteilen. Hierdurch erhöht sich die Lebens
dauer solcher Bänder von bisher wenigen Wochen auf meh
rere Monate.
Das Band kann auf sehr unterschiedliche Weise auf den Um
lenkwalzen relativ zu den Schneidwerkzeugen verschoben
werden. Besonders wenig konstruktiven Aufwand ist zum
Schaffen der Verschiebemöglichkeit erforderlich, wenn ge
mäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die
Mittel zum Verschieben des.Bandes durch eine Lagerhöhen
verstellung eines Lagers einer Umlenkwalze gebildet sind.
Durch eine solche Lagerhöhenverstellung erreicht man,
dass sich das Band bei seiner Umlaufbewegung von selbst
zu einer Seite hin verlagert.
Die erforderlichen, sehr geringen Stellbewegungen lassen
sich feinfühlig und mit wenig Kraftaufwand erreichen,
wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die
Lagerhöhenverstellung einen von einer Spindel verfahrba
ren Keil hat, auf welchem ein Lager der Umlenkwalze abge
stützt ist.
Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be
steht darin, dass das Band aus Stahl besteht. Ein solches
Band hat eine besonders große Haltbarkeit und führt dazu,
dass das Entstehen von Stanzgrat an den Werkstücken durch
Verformungen des Bandes vermieden wird. Ein solcher
Stanzgrat kann dazu führen, dass beim Verbauen der Werk
stücke Material abbröckelt, das beim späteren Lackieren
der mit dem Material versehenen Teile stört, indem sich
durch das Material Verunreinigungen in der Lackschicht
bilden. Weiterhin ist mit einem Band aus Stahl zuverläs
siger zu erreichen, dass die Werkstücke beim Schneidhub
vollständig vom Schneidgitter getrennt werden.
Wenn die Folie, aus der in der Schneidpresse die Werk
stücke ausgeschnitten werden, aus bituminösem Material
besteht, dann haften die Werkstücke genau wie die gesamte
Folie relativ fest auf dem Band, so dass vor allem das
Entfernen der Werkstücke von dem Band zu Schwierigkeiten
führt. Man hat zwar schon daran gedacht, zur Verminderung
der Haftkräfte auf das Band eine Trennflüssigkeit zu
sprühen, jedoch führen diese dazu, dass beim späteren
Verkleben der Werkstücke mit Karosserieteilen aufgrund
der von ihnen aufgenommenen Flüssigkeit Dampfblasen ent
stehen, die zu einer unvollkommenen Verklebung führen.
Überraschenderweise lässt sich die Haftkraft der Folie
und der Werkstücke wirkungsvoll vermindern, ohne dass un
erwünscht viel Feuchtigkeit auf das Band gelangt, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Band
mit einer Bandkühlung zur Kühlung bis unterhalb des Tau
punktes der umgebenden Luft versehen ist. Eine solche
Bandkühlung ist grundsätzlich bei allen Schneidpressen
mit einem umlaufenden Stahlband vorteilhaft, bei denen
das Problem des unerwünscht starken Haftens des zu
schneidenden Gutes besteht.
Die Bandkühlung könnte beispielsweise durch einen Kühler
verwirklicht werden, über den das unterhalb des Pressen
tisches zurücklaufende Trum des Bandes geführt wird. Be
sonders einfach ist die Bandkühlung zu verwirklichen,
wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die
Bandkühlung in einer der Umlenkwalzen vorgesehen ist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneidpresse nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen unteren Bereich der
Schneidpresse.
Die Fig. 1 zeigt einen Pressentisch 1, über den ein Band
2 aus Stahl führt, welches endlos ausgebildet ist, durch
zwei spurleistenlose Umlenkwalzen 3, 4 gespannt gehalten
wird und in eine getaktete Umlaufbewegung versetzbar ist.
Oberhalb des Bandes 2 ist eine bandförmige Folie 5 aus
bituminösem Material dargestellt, welche durch Walzen 6,
7, 8 von oben her in Kontakt mit dem Band 2 gebracht
wird. Jeweils während eines kurzen Stillstandes des Ban
des 2 und der Folie 5 bewegt sich ein Schneidwerkzeug 9
von oben her in die Folie 5 hinein bis auf das Band 2 und
schneidet dabei ein Werkstück aus der Folie 5.
Die Umlenkwalzen 3, 4 sind durch Lager 10, 11 jeweils an
jeder Seite gelagert. Wichtig für die Erfindung ist eine
Lagerhöhenverstellung 12, die ausschließlich am Lager 11
vorgesehen ist. Diese Lagerhöhenverstellung 12 hat einen
Keil 13, auf welchem sich das Lager 11 abstützt. Der Keil
13 ist durch Antrieb einer Spindel 14 mittels eines
Stellmotors 15 mehr oder weniger in waagerechter Richtung
zu verstellen. Aufgrund seiner Keilfläche wird dadurch
das Lager 11 mehr oder weniger angehoben oder abgesenkt,
was zur Folge hat, dass das Band 2 aus der in Fig. 2 ge
zeigten mittleren Stellung mehr oder weniger zur einen
oder anderen Seite der Umlenkwalzen 3, 4 hin läuft, also
eine Querverlagerung des Bandes 2 erfolgt.
Zu erkennen ist in Fig. 1 desweiteren in der Umlenkwalze
3 eine Bandkühlung 16, die durch von einem Kühlmedium
durchflossene Rohre 17 gebildet ist. Diese Bandkühlung 16
ist so ausgelegt, dass es zu einer Kondensation von
Feuchtigkeit aus der Luft auf das Band 2 kommt. Dadurch
haftet die Folie 5 weniger stark auf dem Band 2.
Die Fig. 2 verdeutlicht, dass die Umlenkwalzen 3, 4 län
ger sind als das Band 2 breit ist. Dadurch hat das Band 2
die Möglichkeit, sich durch die Wirkung der Lagerhöhen
verstellung 12 seitlich zur einen oder anderen Seite hin
auf den Umlenkwalzen 3, 4 zu verschieben.
1
Pressentisch
2
Band
3
Umlenkwalze
4
Umlenkwalze
5
Folie
6
Walze
7
Walze
8
Walze
9
Schneidwerkzeug
10
Lager
11
Lager
12
Lagerhöhenverstellung
13
Keil
14
Spindel
15
Stellmotor
16
Bandkühlung
17
Rohr
Claims (6)
1. Zum Ausschneiden von Werkstücken aus einer Folie aus
gebildete Schneidpresse, welche einen Pressentisch mit
einem darüber geführten Band hat, das durch zwei jeweils
an einer Seite des Pressentisches angeordnete Umlenkwal
zen umlaufend geführt ist und auf das die Folie zum Aus
führen der Ausschnitte mittels eines Schneidwerkzeugs im
Bereich des Pressentisches aufliegt, dadurch gekennzeich
net, dass die Schneidpresse Mittel zum Verschieben des
Bandes (2) quer zu einer Umlaufrichtung aufweist.
2. Schneidpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Verschieben des Bandes (2) durch eine
Lagerhöhenverstellung (12) eines Lagers (11) einer Um
lenkwalze (4) gebildet sind.
3. Schneidpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagerhöhenverstellung (12) einen von einer Spin
del (14) verfahrbaren Keil (13) hat, auf welchem ein La
ger (11) der Umlenkwalze (4) abgestützt ist.
4. Schneidpresse nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) aus
Stahl besteht.
5. Schneidpresse nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) mit
einer Bandkühlung (16) zur Kühlung bis unterhalb des Tau
punktes der umgebenden Luft versehen ist.
6. Schneidpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bandkühlung (16) in einer der Umlenkwalzen (3,
4) vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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