DE1452899C3 - Zick-Zack-Zuf ühru ngsvorrichtung für Blechtafeln an Stanzpressen - Google Patents
Zick-Zack-Zuf ühru ngsvorrichtung für Blechtafeln an StanzpressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zick-Zack-Zuführungsvorrichtung für Blechtafeln an Stanzpressen mit einem
Längsschlitten, einem auf diesem angeordneten, die Blechtafeln mittels Greifern ausgerichtet haltenden
Querschlitten und einer die Bewegungen der Schlitten nach Richtung, Größe und Folge steuernden Schaltwalze.
Selbsttätige Zick-Zack-Zuführungsvorrichtungen mit Schaltwalzen zur Programmierung der Reihenfolge der
Steuerungen für die Umkehr des Quer- und Längsvorschubes bei ganzen und halben Teilungen sind bereits
bekannt (deutsche Patentanmeldung Sch 3778 Ib/7c).
Bei diesen bekannten Zuführungsvorrichtungen kehren die Schaltwalzen ihre Drehrichtung während der
Verarbeitung einer Tafel erst am Ende der Tafel um. Hierbei wird der Antrieb der Schaltwalze von der Exzenterwelle
der Presse abgeleitet. Dies hat den Nachteil, daß die für den gesamten Stanzvorgang einer
Blechtafel notwendigen Umkehrvorgänge für den Quer- und den Längsvorschub und gegebenenfalls die
bei den Umkehrungsvorgängen erforderlichen Versetzungen nacheinander auf der Schaltwalze programmiert
werden müssen, was hinsichtlich der Schaltwalze einen beträchtlichen Aufwand erfordert. Dazu kommt,
daß sich mögliche Schaltfehler oder Ungenauigkeiten infolge Abnutzung der von der Schaltwalze betätigten
Schaltorgane addieren und dadurch die Präzision bei der Verarbeitung der Tafeln beträchtlich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den Aufwand hinsichtlich
der Schaltwalze zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltwalze synchron mit dem Querschlitten
gekoppelt ist, wobei dem größtmöglichen Gesamtweg des Querschlittens eine Drehung der Schaltwalze
entspricht, die kleiner als eine ganze Umdrehung ist
Die erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung für die Blechtafeln an Stanzpressen erfordert für den Antrieb
und die Ausbildung der Schaltwalze einen verhältnismäßig geringen Aufwand gegenüber den bekannten
Vorrichtungen und arbeitet über eine lange Betriebszeit mit großer Präzision. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Stanzpresse
mit der Hauptkinematik und dem Getriebe für den Vorschub der Tafel,
F i g. 2, 3, 4 und 5 einige beispielsweise Formen für die Schnittanordnung,
F i g. 6 das Schema eines Arbeitszyklus für eine Tafel mit »versetzten Reihen«,
F i g. 7 dasselbe für eine Tafel mit »ausgefluchteten
Reihen«.
Die Exzenterpresse ist in bekannter Weise, wie F i g. 1 zeigt, mit einem Schwungrad 21 versehen, das
seinen Antrieb von einem Motor 20 erhält und frei drehbar auf dem einen Ende des Exzenters bzw. einer
Kurbelwelle 23 angeordnet ist, mit der das Schwungrad nach Belieben mittels einer Reibkupplung 22 verbunden
werden kann, deren Einrücken und Ausrücken elektrisch durch Fernsteuerung oder in anderer Weise
geschieht. Mittels der Pleuelstange 40 betätigt die Kurbelwelle einen Kreuzkopf 39, an dem ein Schaft 38 mit
den Stempeln 36 des Stanzwerkzeugs befestigt ist, während das Gegenstück des Werkzeugs, d. h. die Matrize,
von einer Platte 37 getragen wird, die mit dem Untergestell der Stanzpresse fest verbunden ist.
Bei Stanzpressen für Tafeln befindet sich vor oder seitlich zur Platte 37 und in der Höhe der oberen Ebene
der Matrize der sogenannte »Vorschubtisch«, der von einem geeigneten Gestell getragen wird und als Unterlage
für die Tafel dient und deren Gleitbewegung ermöglicht. Bei den halbselbsttätigen und bei den selbsttätigen
Maschinen ist der erwähnte Tisch mit geeigneten Vorrichtungen zur Führung der Bewegungen der
Tafel versehen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführunsform ist der vorn oder seitlich zur Platte 37 und in der Höhe der
oberen Ebene der Matrize angeordnete Vorschubtisch mit zwei parallelen Führungen versehen, an welchen
eine Platte befestigt ist, auf der die Tafel aufliegt und gleiten kann.
Auf den erwähnten Führungen gleitet· der Längsschlitten, der zwei Seitenwände 109 aufweist, die durch
eine Traverse und durch Stangen miteinander verbunden sind. Das Gewicht des Schlittens wird von Rollen
getragen, die auf dem oberen Rand der Führungen aufsitzen, während; der untere Rand der erwähnten Führungen
jeweils als Zahnstange ausgebildet ist, welche mit jeweils einem Ritzel in Eingriff steht. Beide Ritzel
" sind mit einer Welle verbunden, die an ihren beiden Enden durch die Seitenwände 109 gelagert ist. Der
Längsschlitten ist daher seitlich durch die Seitenwände geführt, so daß er sich bei seiner Bewegung durch die
Ritzel in der Querrichtung verlagern kann. Auf den erwähnten
Stangen ist der Querschlitten 133 gleitbar angeordnet.
Die einzelnen Getriebe, welche die Bewegung des Querschlittens 133 steuern, sind in folgender Weise
ausgebildet.
Auf die Kurbelwelle 23 ist, wie F i g. 1 zeigt, an dem Schwungrad entgegengesetzten Ende, welches sich im Uhrzeigersinn dreht, eine Kurbelscheibe 25 aufgekeilt, welche mittels der Stange 26 und dem Exzenter 24 mit dem einen Arm eines auf der Welle 47 angeordneten Winkelhebels 32 gekuppelt ist. Durch die Drehung der Kurbelscheibe 25 wird dem Hebel 32 eine schwingende Bewegung mitgeteilt, dessen Nabe 33 ein nicht dargestelltes Gesperre enthält. Dieses Gesperre verbindet den Hebel 32 mit der Welle 47 fest, wenn die Schwingbewegung im Uhrzeigersinn stattfindet, jedoch eine freie Schwingbewegung in entgegengesetzter Richtung zuläßt.
Auf die Kurbelwelle 23 ist, wie F i g. 1 zeigt, an dem Schwungrad entgegengesetzten Ende, welches sich im Uhrzeigersinn dreht, eine Kurbelscheibe 25 aufgekeilt, welche mittels der Stange 26 und dem Exzenter 24 mit dem einen Arm eines auf der Welle 47 angeordneten Winkelhebels 32 gekuppelt ist. Durch die Drehung der Kurbelscheibe 25 wird dem Hebel 32 eine schwingende Bewegung mitgeteilt, dessen Nabe 33 ein nicht dargestelltes Gesperre enthält. Dieses Gesperre verbindet den Hebel 32 mit der Welle 47 fest, wenn die Schwingbewegung im Uhrzeigersinn stattfindet, jedoch eine freie Schwingbewegung in entgegengesetzter Richtung zuläßt.
Die Welle 47 dreht sich daher immer nur im Uhrzeigersinn um einen Bruchteil einer Drehung bei jeder
Umdrehung der Kurbelwelle 23 bzw. bei jedem Hub der Stanzpresse. Auf der Welle 47 sind frei drehbar
zwei Kegelräder 63 und 68 angeordnet. Durch eine doppeltwirkende Zahnkupplung, welche durch einen
Hebel 64 betätigt wird, der um einen vom Gestell der
Stanzpresse getragenen Zapfen 67 schwenkbar ist, kann eines der beiden Kegelräder 63 und 68 mit der
Welle 47 gekoppelt werden.
Durch eine nicht dargestellte Federauslösung wird der Hebel 64 ständig in seine Mittelstellung zurückgeführt,
so daß eine feste Verbindung zwischen der Welle 47 und einem der beiden Kegelräder nur besteht, wenn
einer von zwei Elektromagneten 65 und 66 erregt ist, die am Gestell der Stanzpresse angebracht sind.
Da beide Kegelräder 63 und 68 mit einem Zahnrad 61 in Eingriff stehen, dreht sich, wenn einer der beiden
Elektromagneten 65,66 erregt ist, die mit dem Zahnrad 61 fest verbundene Welle 60, wenn sich die Welle 47
dreht; hierbei hängt die Drehrichtung der Welle 60 in dem einen oder anderen Sinn davon ab, welcher der
beiden Elektromagneten erregt ist.
Mit Hilfe von Zahnrädern 59 und 48 wird die Drehung der Welle 60 auf eine Keilwelle 99 übertragen, auf
der ein Kettenrad 98 gleitbar gelagert ist, so daß es der Verschiebung des Längsschlittens folgen kann. Die beiden
Enden der Kette 97, welche um die Kettenräder 98 und 73 gelegt ist, sind mit dem Querschlitten 133 verbunden,
so daß bei jedem Hub der Stanzpresse, wenn einer der beiden Elektromagneten 65 und 66 erregt ist,
sich der Querschlitten um einen bestimmten Betrag verschiebt; wobei dieser mit Bezug auf einen Beobachter,
der die Stanzpresse von der Vorderseite betrachtet oder das Schwungrad 21 zu seiner rechten und die
Scheibe 25 zu seiner linken hat, nach rechts verschoben wird, wenn der Elektromagnet 66 erregt ist, und nach
links, wenn der Elektromagnet 65 erregt ist.
Der Betrag der erwähnten Verschiebung kann durch Verlegung des Exzenterzapfens 24 ,längs der Nut in der
Kurbelscheibe 25 geändert werden.'
Die Stellung des Exzenterzapfens 24 ist so geregelt, daß mit der größtmöglichen Genauigkeit eine Verschiebung
um einen Betrag erreicht wird, der gleich dem Abstand zwischen den Mittellinien von zwei aufeinanderfolgenden,
zu stanzenden Umrissen ist. Dieser Abstand ist in F i g. 2, 3, 4 und 5 mit X bezeichnet und
wird als »Quervorschub« bezeichnet. Hierdurch wird jedoch noch nicht infolge des unvermeidlichen Spiels
zwischen den verschiedenen Gliedern der vorangehend beschriebenen Antriebskette eine so hohe Präzision erzielt,
wie sie in der Praxis erforderlich ist.
Um bei jedem Hub der Stanzpresse eine genaue Einstellung des Querschlittens 133 zu erzielen, ist am
Längsschlitten eine Zahnstange 75 befestigt, die bei einer Veränderung des Quervorschubs ausgetauscht
werden kann. In jede dieser Zahnlücken kann, wenn der Querschlitten 133 seine entsprechende Verschiebung
beendet hat, eine Nase 74 eintreten, die in einer senkrechten Führung gleitbar ist, welche in einem mit
dem Querschlitten 133 fest verbundenen Gehäuse vorgesehen ist, und durch ein Gestänge aus Laschen. 76
und 77 von einer Keilwelle 87 aus betätigt werden kann. Das eine Ende dieser Keilwelle ist mit einem Arm
110 fest verbunden, der mit der Stange eines Kolbens
gelenkig verbunden ist, welcher sich in einem Druckluftzylinder 103 befindet. Dieser ist mittels einer öse
102 an der Seitenwand 109 des Längsschlittens angelenkt.
Im Druckluftzylinder 103 ist eine Feder angeordnet, welche den Kolben in diesem in Richtung nach unten
und damit die Nase 74 in Eingriff mit der Zahnstange 75 belastet. Für eine Verschiebung des Querschlittens
133 genügt es. Druckluft in den Zylinder 103 einzuleiten, wodurch der Widerstand der Feder überwunden
und die Nase 74 außer Eingriff mit der Einkerbung der Stange 75 gebracht wird.
Bei Beendigung der Bewegung des Querschlittens 133, wird die Druckluft aus dem Zylinder 103 abgeleitet,
worauf die Nase 74 in die entsprechende Zahnlücke der Stange 75 einrastet. Hierdurch wird die Stellung des
Querschlittens 133 genau festgelegt.
Die Steuerung für die Bewegung des Längsschlittens geschieht auf folgende Weise:
Mit dem einen Arm des Winkelhebels 32 ist eine Zugstange 105 gekuppelt, welche ein Gleitstück 107 betätigt,
das auf einer Stange 106 gleitbar ist. An einem Ende der Stange 106 ist eine Lasche 93 angelenkt, die
mit einer Welle 92 fest verbunden ist, welche ihrerseits durch die eine Seitenwand 109 des Längsschlittens und
in einer Lagerung 91 geführt ist, die auf der die beiden Seitenwände 109 verbindenden Traverse angeordnet
ist. Das andere Ende der Stange 106 ist mit einem KoI-' ben verbunden, der sich in einem durch Bolzen 31 am
Gestell angeordneten Druckluftzylinder 30 befindet.
Das Gleitstück 107 kann mit der Stange 106 dadurch fest verbunden werden, weil deren eine Seite in Form
einer Zahnstange 108 mit sägezahnförmigen Zähnen ausgebildet ist, in welcher das eine Ende eines mit dem
Gleitstück 107 gelenkig verbundenen Winkelhebels 80, das ein sägezahnähnliches Profil hat, in Eiji^riff gebracht
werden kann. Um diese feste Verbindung bei der beschriebenen Ausbildung der Zähne herbeizuführen,
muß sich das Gleitstück 107 in Bewegung von rechts nach links befinden. Außerdem muß der Hebel
80, der normalerweise außer Eingriff mit der Zahnstange 108 unter der Wirkung einer Feder 82 gehalten wird,
mit der Zahnstange durch die Wirkung eines Elektromagneten 83 in Eingriff gebracht werden. DieserEIektromagnet
83 ist mit dem Gleitstück 107 fest verbunden und so bemessen, daß er bei seiner Erregung den
Widerstand der Feder 82 überwindet. ' l.?,'r."
Bei der Betätigung der vorangehend beschriebenen Getriebeanordnung hat die Drehbewegung der ,Kurbelscheibe
25 eine schwingende Bewegung des Hebels 32 zur Folge, die, wenn der Elektromagnet 83 erregt wird,
zu einer Verschiebung der Stange 106 und des mit dieser verbundenen Läng'sschlittens von rechts nach links
führt.
Der Betrag dieser Verschiebung hängt von der Länge der Kurbelarme ab. Um den erforderlichen Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen von auszuschneidenden Umrissen erzielen zu können, der in
Fi g. 2, 3, 4 und 5 mit Y gekennzeichnet und als »Längenvorschub« bezeichnet ist, wird die Stellung des Zapfens
104 mit größtmöglicher Genauigkeit geregelt. Dieser wird längs eines Schlitzes des Hebels 32 gleitend
verstellt und an der gewünschten Stelle festgestellt.
In gleicher Weise wie bei den Queryerschiebungen läßt sich auch für die Längsverschiebung nicht eine
hohe Präzision, wie sie in der Praxis erforderlich ist, ohne die Verwendung von zwei Zahnstangen 84 und 70
erzielen, die bei einer Veränderung des Längsvorschubs ausgewechselt werden können. In die Zahnlükken
greifen nach der Beendigung der^entsprechenden Verschiebung des Längsschlitzes Nase 71 und 85 ein,
die in nicht dargestellten senkrechten Führungen gleitbar und mit dem Schlitten fest verbunden sind und ferner
durch Hebel 72 und 86 von der Welle 88 betätigt werden, mit deren einem Ende ein Arm 90 fest verbunden
ist. Am anderen Ende des Armes 90 sind zwei Zugstangen 95 und 101 angelenkt, die mit einem Schwinghebel
% mittels Zapfen verbunden sind, welche in an
den Enden der Zugstangen 95 und 101 vorgesehene Schlitze eingreifen. Wenn sich die Stange 106 von
rechts nach links zu bewegen beginnt, wird mittels einer Lasche 93 eine kleine Drehbewegung im Uhrzeigersinn
einer Welle 92 verursacht, was zur Folge hat, daß die Zugstange 95 nach unten bewegt wird, so
daß die Welle 88 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird und hierdurch die Nasen 71 und 85 außer Eingriff
mit den jeweiligen Zahnlücken gebracht werden, wodurch sich der Längsschlitten frei unter der Zugwirkung
der Stange 106 bewegen kann.
Nach Stillstand der Stange 106 werden die Nasen 71 und 85 in die. aufeinanderfolgenden Zahnlücken durch
nicht dargestellte Federn eingedrückt, wodurch der Längsschlitten genau eingestellt wird.
Zur selbsttätigen Durchführung des Arbeitszyklus für die Bearbeitung einer Tafel ist die Stanzpresse mit
einem elektrischen Sammelschalter 43, mit mehreren Mikroschaltern 4 bis 8 (F i g. 6) bzw. 4' bis 8' (F i g. 7)
versehen, die von einer Vorsprünge tragenden Schaltwalze 44 betätigt werden. Die Schaltwalze 44 ist über
einen Kegelradantrieb 45, 46 mit der Welle 99, die als Antrieb für die Verschiebung des Längsschlittens dient,
fest verbunden. Auf dem Umfang der Schaltwalze 44 sind in Nuten Vorsprünge 251 angeordnet, denen die ,2$
keilförmigen Betätigungsorgane des Mikrosammel- ' schalters 43 gegenüberliegen.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Kegelrädern 46 und 45 ist so gewählt, daß auch bei der größtmöglichen
Verschiebung des Querschlittens 133 die Drehbewegung der Schaltwalze 44 kleiner als eine Umdrehung
ist, so daß jeder Mikroschalter nur einmal während der Verschiebung des Querschlittens 133 von
links nach rechts und einmal während seiner Verschiebung von rechts nach links betätigt wird.
In Fig.6 ist eine Abwicklung der die Vorsprünge
251 tragenden Schaltwalze 44 in Verbindung mit den einzelnen Mikroschaltern 4 bis 8 gezeigt. Dabei dient,_
der Schalter 5 als Ausgangsschalter, der Schalter 4 für die Umkehrung der Querbewegung, der Schalter 6 für
den halben Querschritt und Längsvorschub und der Mikroschalter 8 für die Abschaltung des halben Querschritts
und Längsvorschubes. Ferner zeigt die F i g. 6 den Bewegungsverlauf 11 der Tafel von dem ersten
ausgestanzten Deckel 9 bis zum letzten Deckel 17, wobei der mit 10 bezeichnete Pfeil die Bewegungsrichtung
der Tafel für die erste Stanzreihe andeutet.
Durch entsprechende Schaltung und Anordnung der Vorsprünge 251 auf der Schaltwalze 44 können entweder
Tafeln mit »versetzten Reihen« (F i g. 3, 4, 5 und 6) oder »ausgefluchteten Reihen« (F i g. 7) ausgestanzt
werden.
Das Ausstanzen bzw. Pressen mit »versetzten ^Reihen«
wird normalerweise mit dem Ziel einer Materialersparnis und im Falle von runden Umrissen angewendet,
während das Ausstanzen mit »ausgefluchteten Reihen« dann angewendet wird, wenn eine Versetzung
nicht möglich ist oder wenn rechteckige Umrisse erzeugt werden sollen.
Nachfolgend ist ein Arbeitsablauf für das Ausstanzen mit »versetzten Reihen« im einzelnen erläutert. Zu Beginn
des Stanzvorganges bewegt sich der Kreuzkopf 39 nach abwärts, wodurch das erste Werkstück 9 gestanzt
und gegebenenfalls gepreßt wird. Während der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes nimmt
der Hebel 32 bei seiner Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn, gesehen in Fig. 1, die Welle 47 zur Drehung
mit und wird, da der Mikroschalter 5 die Erregung des Elektromagnets 65 bewirkt hat, der Schlitten
133 um einen Schritt nach links verlagert, während gleichzeitig ein mit dem Hebel 32 fest verbundenes und
in der Zeichnung nicht dargestelltes Kurvenelement ein Druckluftventil betätigt, so daß Druckluft in den Zylinder
103 gelangen kann, wodurch die Nase 74 kurzzeitig außer Eingriff mit der Stange 75 kommt.
Während der aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Kurbelwelle wiederholt sich das Ganze in ähnlicher
Weise bis zum Ende der ersten Reihe, worauf der Mikroschalter 4 (F i g. 6), welcher die Entregung des Elektromagnets
65 (F i g. 1) und die Erregung des Elektromagnets 66 bewirkt, und der-^Mikroschalter 6 gedrückt
werden, was die Erregung des Elektromagnets 53 (F i g. 1) zur Folge hat, dessen Träger 55 mit dem Gestell
der Presse fest verbunden ist.
Ist der Elektromagnet 53 nicht erregt, drückt ein Hebel 57, der um einen Zapfen 58 am Gestell der Presse
schwenkbar ist, unter der Wirkung einer durch eine Stange 54 geführten Feder 56 die Doppelzahnkupplung
50 (Fig. 1) nach links, wodurch die Welle 60 und das Zahnrad 59 miteinander gekuppelt werden.
Ist der Elektromagnet 53 erregt, wird die Doppelkupplung 50 nach rechts gedrückt, wodurch die Welle
60 mit dem Zahnrad 51 gekuppelt wird, welches mit dem Zahnrad 49 in Eingriff steht.
Während die beiden Zahnräder 59 und 48 gleiche Zähnezahlen haben, hat das Zahnrad 51 genau die halbe
Zähnezahl wie das Zahnrad 49, so daß bei erregtem Elektromagnet 53 die Drehung der Keilwelle 99 während
der Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 39 auf die Hälfte des normalen Hubes verringert wird. Dies
hat zur Folge, daß nach der Beendigung des Arbeitsvorganges am letzten Werkstück der ersten Reihe
während der Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes der Quervorschubschlitten um einen Betrag nach rechts
verschoben wird, der genau gleich dem halben Quervorschubschritt X(s. F i g. 3,4 und 5) ist, welcher genau
der Versetzung zwischen der ersten und der zweiten Reihe entspricht.
Der Mikroschalter 6 verursacht gleichzeitig mit der Erregung des Elektromagnets 53 auch die Erregung des
Elektromagnets 83, wodurch der Längsvorschubschlitten eine Vorschubbewegung zum Stanzwerkzeug 38
um einen Betrag erfährt, der dem Längsschubschritt Y (s. F i g. 3,4 und 5) entspricht. Infolge der beiden gleichzeitigen
Quer- und Längsvorschubbewegungen bewegt sich die Tafel schräg in der Richtung'der Resultierenden
dieser beiden Bewegungen, wodurch der erste Deckel der zweiten Reihe unter das Stanzwerkzeug gebracht
wird. Nach dieser Schrägbewegung wird der Mikroschalter 8 (Fig.6) gedruckt, wodurch gleichzeitig
der Elektromagnet 83 und der Elektromagnet 53 entregt werden, so daß die Doppelkupplung 50 nach links
geschaltet wird, was zur Folge hat, daß die Welle 60 erneut mit dem Zahnrad 59 gekuppelt und dadurch das
normale Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 60 und 99, das dem Vorschub X entspricht, wieder hergestellt
wird.
Während der nachfolgenden Umdrehungen der Kurbelwelle erfolgt daher in regelmäßiger Weise die Bearbeitung
der zweiten Reihe von Werkstücken.
Beim letzten Umriß der zweiten Reihe wird von neuem der Mikroschalter 6 gedruckt, was zur Folge
hat, daß unmittelbar nach dem Pressen des entsprechenden Werkstückes der Quervorschubschlitten um
einen Betrag X nach rechts bewegt wird, während der Längsvorschubschlitten um einen Betrag Y vorbewegt
Die Tafel wird daher in Schrägrichtung bewegt, wodurch der erste Deckel der dritten Reihe gegenüberliegend
dem Stanzwerkzeug bewegt wird. Am Ende dieser Schrägbewegung wird der Mikroschalter 5 gedrückt,
was die Entregung des Elektromagnets 66 und die Erregung des Elektromagnets 65 zur Folge hat, und
ferner der Mikroschalter 8 gedrückt, wodurch gleichzeitig die Elektromagnete 83 und 53 entregt werden, so
daß nach dem Stanzen des ersten Deckels der dritten Reihe der Quervorschubschlitten um einen Betrag X
nach links verschoben wird, und die Bearbeitung bis ziim Ende der dritten Reihe ihren Fortgang nimmt. Bei
der Weiterbearbeitung wiederholen sich die vorstehend aufgezeigten Vorgänge.
Die Unterschiede eines Arbeitszyklus für eine Tafel mit »ausgefluchteten Reihen« ergeben sich aus nachfolgenden
Erläuterungen im Zusammenhang mit der in F i g. 7 aufgezeigten schematischen Darstellung.
Bei Stanzbeginn befindet sich die Tafel 124 mit dem auszustanzenden Deckel 9 unter dem Preßstempel 38.
Die Tafel wird für die erste Stanzreihe in Richtung des Pfeiles 16 bewegt und im weiteren Verlauf der punktierten
Linie 11.
Da in diesem Falle die Vorrichtung zum Kuppeln des Zahnrades 51 nicht in Tätigkeit zu treten braucht, da
kein halber Vorschubschritt ausgeführt wird, wird die Halterung 55 (F i g. 1) des Elektromagnets 53, die mit
einer doppelten Reihe von Bohrungen versehen ist, in einer solchen Stellung befestigt, daß, wenn der Elektromagnet
53 nicht erregt ist, die Kupplung 50 durch die Feder 56 nach links gedruckt wird (Fig. 1), wodurch
das Zahnrad 59 mit der Welle 60 fest verbunden wird, während, wenn der Elektromagnet erregt ist, die Kupplung
50 sich in der Mittelstellung mit Bezug auf die Zahnräder 59 und 51 befindet, so daß beide frei drehbar
bleiben.
Bewegt sich nun der Kreuzkopf nach dem Stanzen des letzten Werkstücks der ersten Reihe wieder aufwärts,
so führt der Schlitten 133 noch eine kleine Bewegung nach rechts aus, die ausreicht, die Mikroschalter 5'
und 7' (F i g. 7) zu betätigen, jedoch nicht ausreicht, die Spitze der Nase 74 über die senkrechte Linie hinaus zu
bewegen, welche durch das rechte Ende der letzten Einkerbung der Stange 75 verläuft. Der Mikroschalter
5' bewirkt die Entregung des Elektromagnets 66 und die Erregung des Elektromagnets 65, wodurch die Umkehrung
der Quervorschubbewegung eingeleitet wird.
Der Mikroschalter 7' bewirkt gleichzeitig die,Erregung
der Elektromagneten 83 und 53, so daß sowohl der Längsvorschubschlitten bewegt wird als auch das
Zahnrad 59 frei drehbar gemacht wird. Mit dem Zahnrad 59 ist auch die Welle 99 frei drehbar. Die Nase, die
mittels einer im Zylinder 103 befindlichen Feder auf die letzte Einkerbung der Stange 75 gedrückt wird, verschiebt
den Querschnittschlitten so weit bis die Nase 74 in die Einkerbung paßt. Dabei tritt eine geringe Rückstellung
des Quervorschubschlittens und eine kleine Drehung der Welle 99 ein, die zu einer entsprechenden
Drehung der Schaltwalze 44 führt. Diese bewirkt die Betätigung des Mikroschalters 8', durch den die Elektromagneten
83 und 53 entregt werden.
Auf diese Weise wird nach dem Stanzen des ersten Deckels der zweiten Reihe, da sich nun das Zahnrad 59
von neuem zusammen mit der Welle 60 bewegt, der Quervorschubschlitten nach links um einen Betrag verlagert,
der dem Schritt X entspricht, so daß der Arbeitszyklus in regelmäßiger Weise seinen Fortgang
nimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409 548/1
Claims (1)
- i ·4τ Ο ά. ΟΌΌPatentanspruch:Zick-Zack-Zuführungsvorrichtung für Blechtafeln an Stanzpressen mit einem Längsschlitten, einem auf diesem angeordneten, die Blechtafeln mittels Greifern ausgerichtet haltenden Querschlitten und einer die Bewegungen der Schlitten nach Richtung, Größe und Folge steuernden Schaltwalze, d a durch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (44) synchron mit dem Querschlitten (133) gekoppelt ist, wobei dem größtmöglichen Gesamtweg des Querschlittens eine Drehung der Schaltwalze entspricht, die kleiner als eine ganze Umdrehung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT763265 | 1965-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1452899A1 DE1452899A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1452899B2 DE1452899B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1452899C3 true DE1452899C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=11125211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651452899 Expired DE1452899C3 (de) | 1965-04-06 | 1965-09-24 | Zick-Zack-Zuf ühru ngsvorrichtung für Blechtafeln an Stanzpressen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH440534A (de) |
DE (1) | DE1452899C3 (de) |
GB (1) | GB1146508A (de) |
-
1965
- 1965-09-24 DE DE19651452899 patent/DE1452899C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-04-04 GB GB1493366A patent/GB1146508A/en not_active Expired
- 1966-04-05 CH CH484666A patent/CH440534A/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1452899B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1452899A1 (de) | 1969-09-18 |
GB1146508A (en) | 1969-03-26 |
CH440534A (it) | 1967-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |