DE19831932A1 - Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten - Google Patents

Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten

Info

Publication number
DE19831932A1
DE19831932A1 DE1998131932 DE19831932A DE19831932A1 DE 19831932 A1 DE19831932 A1 DE 19831932A1 DE 1998131932 DE1998131932 DE 1998131932 DE 19831932 A DE19831932 A DE 19831932A DE 19831932 A1 DE19831932 A1 DE 19831932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
roller
tool part
forming machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998131932
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Hoogen
Hartmut Hoffmann
Michael Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DE1998131932 priority Critical patent/DE19831932A1/de
Priority to EP99113300A priority patent/EP0972585A3/de
Publication of DE19831932A1 publication Critical patent/DE19831932A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/36Perforating, i.e. punching holes using rotatable work or tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/02Stamping using rigid devices or tools
    • B21D22/08Stamping using rigid devices or tools with die parts on rotating carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/06Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work
    • B26F1/08Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work wherein the tools are carried by, and in operation move relative to, a rotative drum or similar support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/06Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work
    • B26F1/10Roller type punches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Abstract

Bei einer Rotationsumformmaschine enthält ein Werkzeug (8) wenigstens eine Walze (3) mit einem Werkzeugteil (17), der mit der Walze (3) umläuft. Um ein Werkstück (9) zu bearbeiten, wird dieses an der Walze (3) entlang, vorzugsweise zwischen zwei Walzen (3, 4) geführt. Zusätzlich zu der Drehbewegung der Walze (3) wird eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeugteil (17) und dem Werkstück (9) veranlasst, die in Bearbeitungsrichtung, d. h. vorzugsweise quer zu dem Werkstück (9) gerichtet ist. Dadurch kann die Zeit, in der der Werkzeugteil (17) mit dem Werkstück (9) in Eingriff steht, deutlich verkürzt werden, was den Verschleiß minimiert und das Bearbeitungsergebnis verbessert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationsumformmaschine, insbesondere zum Umformen flächenhafter Werkstücke.
Insbesondere zur Umformung von flächenhaften Werk­ stücken, wie Bänder, Bleche usw., aber auch zum Umformen anderer Werkstücke, können Rotationsumformmaschinen die­ nen, bei denen das Werkstück zur Umformung zwischen zwei entsprechend profilierten Walzen durchgeführt wird. Bspw. zum Ausstanzen von Löchern, zum Einbringen von Vertiefun­ gen, zum Freischneiden von Laschen und/oder zum Biegen einzelner Werkstückteile dienen an wenigstens einer Walze vorgesehene Vorsprünge, die mit der Walze umlaufen. Im Gegensatz mit hin- und hergehend angetriebenen Werkzeug­ hälften ermöglichen walzenförmige Werkzeughälften ein kontinuierliches Arbeiten mit geringeren mechanischen Belastungen und mit geringerer Lärmentwicklung.
Bspw. ist aus der EP 0680793 A1 eine solche Rota­ tionsumformmaschine bekannt. Zu der Maschine gehören zwei Walzen, von denen eine an ihrem Umfang mit Vertiefungen versehen ist und eine Matrize bildet. Die andere Walze ist an ihrem Umfang mit leistenartigen Vorsprüngen versehen, die zu den Ausnehmungen der vorgenannten Walzen komplemen­ tär ausgebildet sind. Sie bildet somit eine Patrize.
Die mit der Walze umlaufenden Leisten führen während sie mit dem Werkstück in Eingriff sind infolge der Rota­ tionsbewegung in Bezug auf das Werkstück eine Schwenkbewe­ gung aus. Diese Schwenkbewegung führt zu sich ändernden Eingriffsverhältnissen während der Eingriffsphase von Leiste und Werkstück. Insbesondere beim Stanzen von Lö­ chern kann dies zu Verschleißerscheinungen an den Flanken entsprechender Stempel führen. Diese dringen unter einem Winkel in das Werkstück ein, der von dem Winkel verschie­ den ist, unter dem sie aus dem Werkstück herausgezogen werden.
Die US-PS 5.040.397 befasst sich mit diesem Problem. Zum Ausstanzen einer Reihe von Löchern in einem durch­ laufenden Blechband sind zwei Walzen vorgesehen, die sich parallel zu ihrer jeweiligen Drehachse erstreckende rin­ nenförmige Ausnehmungen aufweisen. In den Ausnehmungen sitzen bewegliche, etwa halbzylindrische Werkzeugteile, die um eine von der rinnenförmigen Ausnehmung festgelegte Achse schwenkbar sind. Die halbzylindrischen Werkzeugteile sind an ihrer jeweiligen nach außen weisenden Planfläche mit einem Stempel bzw. einer zu dem Stempel passenden Ausnehmung versehen. Endseitig sind die Werkzeugteile jeweils mit einem Zapfen versehen, der in einer entspre­ chend ausgebildeten ortsfesten Kurvenbahn läuft. Die Kurvenbahn führt das Werkzeugteil mittels des Zapfens bei einer Umdrehung der Walze so, dass sich die räumliche Orientierung des Stempels bzw. der Ausnehmung wenigstens dann nicht ändert, wenn der Stempel mit dem Werkzeug in Eingriff befindlich ist.
Es ergeben sich relativ aufwendige Werkzeuge. Sind die Stempel nicht als Leisten oder Rippen über die gesamte Walzenbreite durchgehend ausgebildet und sollen bspw. an einer Walze nebeneinander mehrere Stempelreihen angeordnet werden, die gegeneinander um weniger als eine Stempel­ breite versetzt sind, lässt sich dies mit dem Konzept nach der US-PS 5040397 kaum realisieren.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine Rotationsumformmaschine zu schaffen, die verbesserte Eingriffsverhältnisse zwischen Werkzeug und Werkstück sowie eine vereinfachte Grundstruktur aufweist.
Diese Aufgabe wird mit der Rotationsumformmaschine gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Rotationsumformmaschine weist wenigstens eine Walze auf, an der Werkzeugteile vorgesehen sind, die in Radialrichtung verstellbar gelagert sind. Außerdem ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die dem betreffenden Werkzeugteil bei der Drehung der Walze in einem vorgegebenen Winkelbereich eine Radialbewegung erteilt. Diese Radialbewegung überlagert sich der Rota­ tionsbewegung, die dem Werkzeugteil von der Walze mit­ geteilt wird. Das Werkstück, bspw. ein Blechband, wird mit einer Geschwindigkeit unter der Walze durchgeführt, die etwa der Umfangsgeschwindigkeit der Walze entspricht. Abgebildet auf die Bewegung des Blechbands, durchläuft der Werkzeugteil eine Zykloide, die durch die zusätzliche Bewegung des Werkzeugteils auf das Werkstück hin und von diesem weg verformt wird. Die Verformung kann dabei so gewählt werden, dass der Werkzeugteil kürzer mit dem Werkstück in Eingriff ist als es ohne zusätzliche Bewe­ gungskomponente der Fall wäre. Dadurch wird erreicht, dass der Schwenkwinkel, den der Werkzeugteil, bspw. ein Loch­ stempel oder dgl. durchläuft, während er mit dem Werkstück im Eingriff ist, verkleinert wird. Dadurch kann die Flan­ kenreibung eines Werkzeugteils, bspw. eines Lochstempels wesentlich reduziert werden, die an dem Werkstück auf­ tritt. Außerdem kann die Flankenreibung durch Ausnehmungen an den Flanken reduziert werden. Dies gelingt, indem bspw. ein Lochstempel im Anschluss an seine Schneidkante etwas verschlankt wird, so dass er in Radialrichtung von außen her gesehen im Anschluss an die Schneidkante Hinterschnei­ dungen aufweist.
Das beschleunigte Eindringen und insbesondere das beschleunigte Entfernen des Werkzeugteils, bspw. des Lochstempels aus dem Werkstück, verkürzt den Winkelbereich in dem Werkzeugflanken an dem Werkstück drücken können. Die zusätzliche Bewegungskomponente, mit der der Werkzeug­ teil in dem vorgegebenen Winkelbereich an das Werkstück angenähert und von diesem entfernt werden kann, ist eine Relativbewegungskomponente. Dies bedeutet, dass es sowohl möglich ist, den Werkzeugteil in Bezug auf das Werkstück, als auch das Werkstück in Bezug auf den Werkzeugteil zu bewegen. Bedarfsweise kann auch beides bewegt werden. Darüberhinaus ist es möglich, nicht nur dem Werkzeugteil in Bezug auf die Walze und das Werkstück, sondern die gesamte Walze in Bezug auf das Werkstück zu bewegen, wobei die Werkzeugteile dann vorzugsweise fest, d. h. starr an der Walze gelagert sind.
Die Bewegungskomponente ist vorzugsweise im Wesentli­ chen rechtwinklig zu einer Vorschubbewegung gerichtet, mit der das Werkstück transportiert wird.
Bei vielen Anwendungsfällen, insbesondere wenn die Walze relativ wenige und leichte Werkzeugteile trägt, wird bevorzugt, die Werkzeugteile relativ zu der Walze zu bewegen. Trägt die Walze jedoch sehr viele Werkzeugteile und ist das Gesamtgewicht der Walze mit Werkzeugteilen nicht allzu groß, kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die gesamte Walze in Bezug auf das Werkstück zu bewegen. Die Betätigungseinrichtung ist in diesem Fall mit der Walze verbunden, so dass die Walze zusätzlich zu ihrer Drehbewegung eine Hubbewegung ausführt, mit der sie zu dem Werkstück hin und von dem Werkstück weg geführt wird, wenn die betreffenden Werkzeugteile mit dem Werkstück in Ein­ griff sind. Dies setzt allerdings voraus, dass die einzel­ nen Werkzeugteile hinsichtlich ihres Winkelbereichs, in dem sie mit dem Werkstück in Eingriff stehen, nicht über­ schneidend angeordnet sind. Bei überschneidender Anordnung der Werkzeugteile ist es eher vorteilhaft, die Werkzeug­ teile an der Walze einzeln beweglich zu lagern und zu betätigen.
Eine besonders einfache Möglichkeit, die Werkzeug­ teile in Bezug auf die Walze zu bewegen, ist mit einem in der Walze angeordneten feststehenden Nocken oder einem anderweitigen, eine Bewegungskurve vorgebenden Mittel gegeben, wobei jeder Werkzeugteil oder gleichzeitig zu bewegende Werkzeugteile mit einem Kurvenfolgermittel versehen sind und die Kurve abtasten. Dabei ist es sowohl möglich, die Werkzeugteile bspw. fehlerbelastet in einer radial inneren Position zu halten, aus der sie zur Durch­ führung eines Arbeitshubs von dem Kurvenfolgermittel oder einem anderweitigen Mittel nach außen getrieben werden. Alternativ kann der Werkzeugteil mit einer nicht zu star­ ken Feder oder einem anderweitigen Krafterzeugungsmittel in einer radial äußeren Position gehalten werden, wobei der Werkzeugteil nach Aufsetzen auf dem Werkstück von dem Werkstück zunächst radial nach innen gedrückt wird. Sitzt der Werkzeugteil mit seiner gesamten Schneidkante oder seinem anderweitigen Eingriffsbereich auf dem Werkstück auf, kann durch das Federmittel und bedarfsweise unter­ stützend durch eine Betätigungseinrichtung eine radial nach außen gerichtete Kraft erzeugt werden, die dann kurzzeitig die Umformung des Werkstücks bewirkt.
In jedem Fall wird der Eingriffswinkel, d. h. der Winkelbereich der Walze in dem der Werkzeugteil mit dem Werkstück in Eingriff steht, auf einen Betrag reduziert, der geringer ist als ohne zusätzliche Bewegungskomponente. Diese Bewegungskomponente zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Abstand zwischen dem Werkzeugteil und dem Werk­ stück während der Drehung des Werkzeugteils zusätzlich verändert.
Alternativ ist es möglich, das Werkzeug in Bezug auf die Walze oder den Werkzeugteil zu bewegen. Dies kann sowohl durch Bewegung einer festen Werkstückunterlagen als auch durch Bewegung einer zweiten Walze erfolgen. Das Werkstück wird dann zwischen den beiden Walzen geführt, wobei die Walzen Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen und somit lokal Patrize und Matrize bilden.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüche, ergeben sich aus der Zeichnung und/oder der Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rotationsumformmaschine in einer aufs äußerste schematisierten Darstellung,
Fig. 2 eine Walze einer Rotationsumformmaschine mit einem beweglich gelagerten Werkzeugteil und einer Betäti­ gungseinrichtung für diese, in schematisierter Darstel­ lung,
Fig. 3 ein Walzenpaar einer Rotationsumformmaschine mit in Radialrichtung translatorisch verstellbarem Schneidstempel, der durch einen feststehenden Nocken betätigt ist, in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 4 die Bewegungskurve des Schneidstempels des Walzenpaars nach Fig. 3, in einer vereinfachten graphi­ schen Darstellung, abgebildet auf die Bewegung des Werk­ stücks,
Fig. 5 die Bewegungskurve des Schneidstempels des Walzenpaars nach Fig. 3, in Bezug auf den Drehwinkel der Walze, in schematisierter Darstellung,
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der Walze einer Rotationsumformmaschine in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 die Bewegungskurve des Schneidstempels nach Fig. 6, in vereinfachter Darstellung,
Fig. 8 das Zusammenwirken einer Walze einer Rota­ tionsumformmaschine mit einer ortsfesten Gegenanlage, in schematisierter Seitenansicht, und
Fig. 9 ein Walzenpaar einer Rotationsumformmaschine mit bewegten Walzen, in schematisierter Seitenansicht.
Beschreibung
In Fig. 1 ist eine Rotationsumformmaschine 1 in sche­ matisierter Darstellung veranschaulicht. Die Rotations­ umformmaschine 1 weist ein schematisch angedeutetes Grund­ gestell 2 auf, in dem zwei Walzen 3, 4 drehbar gelagert sind. Die Walzen 3, 4 sind durch eine schematisch angeord­ nete Antriebseinrichtung 5 in durch Pfeile 6, 7 bezeichne­ ten Drehrichtungen gegensinnig mit gleicher Drehzahl drehend angetrieben. Zwischen den Walzen 3, 4, die zu­ sammen ein Werkzeug 8 bilden ist ein Werkstück 9 geführt, das bspw. eine Blechtafel oder ein Blechband ist. Das Werkstück 9 wird dabei durch die Einwirkung der Walzen 3, 4 oder durch gesonderte Transportwalzen 11, 12, 13, 14 in einer durch einen Pfeil 15 bezeichneten Transportrichtung gefördert. Die Walzen 11, 12 und die Walzen 13, 14 bilden jeweils ein Walzenpaar, das vor bzw. hinter dem Werkzeug 8 angeordnet ist. Die Walzen 11, 12, 13, 14 sind drehend angetrieben und stehen mit dem Werkstück in form- und/oder kraftschlüssigem Eingriff. Sie fördern das Werkstück 9 mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen mit der Um­ fangsgeschwindigkeit der Walzen 3, 4 übereinstimmt. An der Walze 3 sind mehrere Werkzeugteile 17, 18 angeordnet, die entlang des Umfangs der Walze 3 verteilt sind. In Fig. 1 sind lediglich zwei Werkzeugteile beispielhaft darge­ stellt. Die Werkzeugteile 17, 18 sowie weitere nicht dargestellte Werkzeugteile können hinsichtlich Anordnung, Form und Größe in weiten Grenzen variieren. Sie können sowohl dazu dienen Öffnungen in das Werkstück 9 einzubrin­ gen, d. h. geschlossene oder nicht geschlossene Schnitte zu erzeugen, als auch lokal begrenzte Biege- oder Ziehvor­ gänge durchzuführen.
In Fig. 2 ist die Walze 3 schematisiert und mit einem einzigen Werkzeugteil 17 veranschaulicht. Die anderen Werkzeugteile stimmen mit dem Werkzeugteil 17 überein, das nachfolgend stellvertretend für diese beschrieben wird.
Das Werkzeugteil 17 ist im vorliegenden Beispiel ein Lochstempel, der in einer Linearführung 21, wie durch einen Pfeil 22 angedeutet, bezüglich der Walze 3 radial verstellbar angeordnet ist. Der Lochstempel 17 ist über ein Kraftübertragungsglied 23 mit einer Betätigungsein­ richtung 24 verbunden, die in der Walze 3 angeordnet ist. Die Betätigungseinrichtung 24 kann in ständiger oder zeitweiliger Wirkverbindung mit dem Lochstempel 17 stehen. Wesentlich ist, dass der Lochstempel 17 in einem Winkelbe­ reich β eine Bewegungskurve 25 durchläuft, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Innerhalb des Winkelbereichs β, in dem der Lochstempel nahe bei dem Werkstück 9 ist, befindet sich der Lochstempel 17, wenn er den Winkelbe­ reich β betritt zunächst in einer radial inneren Position, wobei er etwa in der Mitte des Winkelbereichs β eine radial äußere Position einnimmt und den Winkelbereich wieder in einer radial inneren Position verlässt. Außer­ halb des Winkelbereichs β ist die Radialposition des Loch­ stempels 17 von untergeordneter Bedeutung, d. h. er kann sich, wie die Bewegungskurve 25 andeutet, sowohl radial innen als auch radial außen befinden.
Eine technische Realisierung ist in Fig. 3 schema­ tisch angedeutet. Die Betätigungseinrichtung 24 wird von einem feststehenden Nocken 31 gebildet, der etwa im Zen­ trum der Walze 3 angeordnet ist. Der Nocken weist einen vorstehenden Abschnitt 32 auf, der auf das Werkstück 9 hin weist. An dem feststehenden Nocken 31 gleitet ein Nockenfolger 33, der fest mit dem Lochstempel 17 verbunden ist. Der Nockenfolger 33 ist durch eine Druckfeder 34 auf den Nocken 31 hin gespannt. Die Druckfeder 34 ist dabei konzentrisch auf einen Stößel 35 aufgesetzt, der den Nockenfolger 33 mit dem Lochstempel 17 verbindet und ein Kraftübertragungsglied bildet.
Unterhalb des Werkstücks 9 ist die Walze 4 angeord­ net, die an einer dem Lochstempel 17 zugeordneten Stelle eine Öffnung 36 aufweist. Diese erweitert sich radial nach innen kegelförmig, um eine ungestörte Abfuhr von Stanz­ abfällen zu ermöglichen.
Die insoweit beschriebene Rotationsumformmaschine arbeitet wie folgt:
Bei Betrieb der Maschine laufen die Walzen 3, 4 angetrieben von der Antriebseinrichtung 5 mit im We­ sentlichen konstanter Drehzahl um. Das Werkstück 9 wird zwischen den Walzen mit im Wesentlichen gleich bleibender Geschwindigkeit gefördert. Bei jeder Umdrehung der Walzen 3, 4 treten ein oder mehrere Werkzeugteile 17, 18 perio­ disch mit dem Werkstück 9 in Wechselwirkung. Dabei wird der Lochstempel oder das Werkzeugteil 17 erst dann radial nach außen bewegt, wenn es in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Werkstück 9 steht. Die Bewegungskurve ist in Fig. 4 wiedergegeben. In Bezug auf die in X-Richtung erfolgende Bewegung des Werkstücks 9 ist die Bewegung des Lochstem­ pels 17 in dazu senkrechter Y-Richtung eine Zykloide 41. Diese ist in Fig. 4 für einen ausgewählten Punkt der Schneidkante des Lochstempels 17 dargestellt.
Die Zykloide ist in einem Werkstückeingriffsbereich Xw wesentlich spitzer als eine Zykloide 42, die mit einem Lochstempel 17 durchlaufen würde, der radial fix in vor­ gegebener Position steht. Die Zykloide 41 wird in weiten Teilen mit radial innen befindlichem Stempel durchlaufen. Berührt der Lochstempel 17 das Werkstück, läuft das Kur­ venfolgermittel 33 gleichzeitig auf den Vorsprung 32 des Nockens 31 auf und treibt den Lochstempel 17 radial nach außen. Dadurch wird in der Zykloide 41 ein kurzer, nahezu linearer Abschnitt 43 erzeugt, bei dem der Lochstempel 17 eine schnelle Hubbewegung durchläuft. Der von dem Zykloiden­ abschnitt 43 eingeschlossene Flächenbereich ist nahezu Null, jedenfalls aber wesentlich geringer als ein schraf­ fiert dargestellter, von der unverzerrten Zykloide 42 eingeschlossener Flächenbereich 44. Abgebildet auf die Drehung der Walze in einem ruhenden Koordinatensystem durchläuft ein ausgewählter Punkt des Lochstempels 17, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Sinuskurve 46, wenn der Loch­ stempel radial nicht bewegt wird. Wird er jedoch radial bewegt und betätigt, durchläuft er radial innenstehend eine Sinuskurve 47 mit geringerer Amplitude (kleinerer Kreisdurchmesser), wie in Fig. 5 gestrichelt veranschau­ licht ist. Im Bereich seines unteren Totpunkts weicht der Lochstempel 17 von seiner Sinusbahn ab und weist eine kurze, nach unten gerichtete Bewegungsspitze auf. In diesem Bereich kommt der Lochstempel mit dem Werkstück 9 in Eingriff und stanzt bspw. eine Öffnung aus. Ein auf den Drehwinkel der Walze 3 bezogener Stanzwinkel ϕs ist hier viel geringer als ein Stanzwinkel ϕso bei radial nicht bewegtem Lochstempel 17. Die Stanzwinkel ϕs sind durch eine Position Y0 bestimmt, bei der der Lochstempel 17 durch das Werkstück 9 zu dringen beginnt.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel belastet das Federmittel 34 den Lochstempel 17 nicht von dem Werkstück 9 weg, sondern auf dieses zu. Dementsprechend ist anstelle eines Nockens 31 eine Führungsbahn 51 vorgesehen, die einen Kurvenfolger 52 beidseits zu einem die Werkstückbearbei­ tung bewirkenden Zentralbereich 53 von dem Werkstück 9 weg führt. Diese Bewegung wird über ein Zugglied 54 auf den Lochstempel 17 übertragen. Die zum Bearbeiten des Werk­ stücks 9 erforderliche Kraft wird von den Federmittel 34 aufgebracht.
Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegungskurve nach Fig. 7 erhalten. Sie weist die Grundform einer Zy­ kloide 56 auf. In der Nähe ihrer Umkehrungsbereiche 57 ist sie deformiert. Ist nur ein Federmittel 34 als Betäti­ gungseinrichtung vorgesehen und auf die Kurve 51 verzich­ tet wird der in durchgehender Linie eingezeichneter Bewe­ gungsablauf erzielt. Durch die Federung des Lochstempels wird das Eindringen desselben in das Werkstück 9 verzö­ gert, wodurch der Lochstempel 17 insgesamt nur einen verkürzten Zeitraum mit dem Werkstück 9 in Eingriff steht. Ist zusätzlich die Kurve 51 mit dem Kurvenfolger 52 als Betätigungseinrichtung vorgesehen, wird der Lochstempel 17 auch beschleunigt aus dem Werkstück 9 herausgeführt, was mit dem Kurvenabschnitt 58 in Fig. 7 gestrichelt angedeu­ tet ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie­ len gehören zu dem Werkzeug 8 zwei Walzen 3, 4. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, kann in Einzelfällen jedoch auch eine einzelne Walze 3 genügen. Diese weist bspw. Druckstempel 17 auf, mit denen Vertiefungen in das Werkstück 9 gedrückt werden sollen. Die Druckstempel 17 sind mit einer der vorstehend beschriebenen Betätigungseinrichtungen ver­ bunden, so dass sie radial beweglich sind. Dies ist in Fig. 8 mit dem Pfeil 22 angedeutet.
Der Walze 3 ist ein ortsfest angeordnetes Druckele­ ment 61 zugeordnet, das eine Vertiefung 62 zur Aufnahme von gebogenen Bereichen des Werkstücks 9 aufweist. Die Vertiefungen 62 setzen sich von einer Eingriffsstelle ausgehend in Transportrichtung 15 bis an das stromabwärti­ ge Ende der Auflage 61 fort. Das Werkstück 9 wird zwischen der Auflage 61 und der Walze 3 geführt, wobei es auf der Auflage 61 gleitet.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie­ len ist eine zu der Drehung der Walze 3 zusätzliche Rela­ tivbewegung zwischen dem Lochstempel 17 oder einem ander­ weitigen Werkzeugteil und dem Werkstück 9 durch Radialbe­ wegung des Werkzeugteils 17 bewirkt worden. Alternativ ist es möglich, die Walze 3 im Ganzen nicht nur zu drehen, sondern wie in Fig. 9 mit einem Pfeil 64 angedeutet, auf das Werkstück 9 hin und von diesem weg zu bewegen. Diese Hubbewegung ist dabei so auf die Drehung der Walze 3 abgestimmt, das die Walze jeweils dann eine kurze Hubbe­ wegung ausführt, wenn der jeweilige Werkzeugteil 17 in Eingriffsposition zu dem Werkstück 9 steht.
Ergänzend oder alternativ kann die untere Walze 4 oder die in Fig. 8 veranschaulichte Werkstückauflage 61 auf das Werkstück 9 hin, bzw. von diesem weg translato­ risch bewegt werden, wie in Fig. 9 durch einen Pfeil 65 angedeutet ist.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen worden, dass die Werkzeugteile 17 der Walze 3 eine Patrize und die Walze 4 oder die Werkstückauflage 61 eine Matrize bilden. Bedarfsweise können jedoch auch an beiden Walzen 3, 4 sowohl als Patrizen fungierende Werk­ zeugteile 17 und als Matrize dienenden Ausnehmungen ausge­ bildet sein. Dies gilt wenigstens für alle Ausführungs­ formen mit zwei Walzen 3, 4.
Bei einer Rotationsumformmaschine enthält ein Werk­ zeug 8 wenigstens eine Walze 3 mit einem Werkzeugteil 17, der mit der Walze 3 umläuft. Um ein Werkstück 9 zu be­ arbeiten, wird dieses an der Walze 3 entlang, vorzugsweise zwischen zwei Walzen 3, 4 geführt. Zusätzlich zu der Drehbewegung der Walze 3 wird eine Relativbewegung zwi­ schen dem Werkzeugteil 17 und dem Werkstück 9 veranlasst, die in Bearbeitungsrichtung, d. h. vorzugsweise quer zu dem Werkstück 9 gerichtet ist. Dadurch kann die Zeit, in der der Werkzeugteil 17 mit dem Werkstück 9 in Eingriff steht deutlich verkürzt werden, was den Verschleiß minimiert und das Bearbeitungsergebnis verbessert.

Claims (14)

1. Rotationsumformmaschine (1), insbesondere zum Umformen flächenhafter Werkstücke (9),
mit wenigstens einer zu einem Werkzeug (8) gehörigen Walze (3), die in einem Grundgerüst (2) drehbar gelagert und mit einer Antriebseinrichtung (5) verbunden ist,
mit wenigstens einem an der Walze (3) vorgesehenen Werkzeugteil (17), das der Umformung des Werkstücks (9) eingerichtet ist, und
mit einer Betätigungseinrichtung (24), durch die zusätzlich zu der Drehbewegung der Walze (3) eine Relativ­ bewegungskomponente (22) zwischen dem Werkstück (9) und dem Werkzeugteil (17) auf den Werkzeugteil (17) hin und von diesem weg erzeugbar ist.
2. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche, dem Werkzeugteil (17) erteilte Bewegungskomponente (22) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung einer Vorschubbewegung (15) gerichtet ist, mit der das Werkstück (9) in Bezug auf die Walze (3) bewegt wird.
3. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugteil (17) in Bezug auf die Walze (3) radial beweglich gelagert ist.
4. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (24) dem Werkzeugteil (17) eine Translationsbewegung erteilt, die auf einen Drehbereich der Walze (3) beschränkt ist, in dem der Werkzeugteil (17) in Nachbarschaft des Werkstücks (9) befindlich ist.
5. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (24) ein Führungsmittel enthält, durch das der Werkzeugteil (17) zwangsgeführt ist.
6. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (24) einen feststehenden Nocken (31) enthält, der in der Walze (3) angeordnet ist und mit einem Nockenfolgermittel (32) in Anlage befindlich ist, das mit dem Werkzeugteil (17) verbunden ist.
7. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugteil (17) von dem Werk­ stück (9) weg federnd vorgespannt ist.
8. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (24) durch ein Federmittel (34) gebildet ist, das den Werkzeugteil (17) von der Walze (3) weg auf das Werkstück (9) hin vorspannt.
9. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft und die Federkennlinie des Federmittels (34) derart festgelegt sind, dass die Federkraft des Federmittels, spätestens wenn der Werkzeug­ teil (17) rechtwinklig zu dem Werkstück (9) steht, die zur Umformung des Werkstücks (9) erforderliche Kraft über­ steigt.
10. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Betätigungseinrichtung (24) zusätzlich zu dem Federmittel (34) ein Antriebsmittel (51, 52) gehört, das den Werkzeugteil (17) wenigstens kurzzei­ tig mit einer zusätzlichen, auf das Werkstück (9) hin gerichteten Kraft beaufschlagt oder die Kraft des Feder­ mittels (34) in freigibt.
11. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (51, 52) eine Führungskurve (51) und ein Kurvenfolgermittel (52) ist.
12. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugteil (17) und die Walze (3) starr miteinander verbunden sind und dass die Betäti­ gungseinrichtung auf die Walze (3) wirkt, so dass die Relativbewegungskomponente zwischen dem Werkstück (9) und dem Werkzeugteil (17) durch einen zusätzliche Hubbewegung der Walze (3) erzeugt wird.
13. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Betätigungseinrichtung auf das Werkstück (9) wirkt, so dass die Relativbewegungskom­ ponente zwischen dem Werkstück (9) und dem Werkzeugteil (17) durch einen zusätzliche Hubbewegung des Werkstücks (9) erzeugt wird.
14. Rotationsumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (8) durch ein Walzenpaar (3, 4) gebildet ist.
DE1998131932 1998-07-16 1998-07-16 Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten Withdrawn DE19831932A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998131932 DE19831932A1 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten
EP99113300A EP0972585A3 (de) 1998-07-16 1999-07-09 Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998131932 DE19831932A1 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19831932A1 true DE19831932A1 (de) 2000-01-20

Family

ID=7874237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998131932 Withdrawn DE19831932A1 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0972585A3 (de)
DE (1) DE19831932A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101829718B (zh) * 2010-05-21 2012-07-04 深圳市金洲精工科技股份有限公司 一种波形钣金件滚压成形装置及滚压成形方法
EP2487014A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-15 Hunkeler AG Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen bzw. Perforieren von sich bewegenden Materialbahnen
CN114141109B (zh) * 2021-11-30 2024-02-20 桂林电子科技大学 一种高等数学教学用小型摆线演示教具

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE526882A (de) *
US2018366A (en) * 1934-01-22 1935-10-22 Klause Karl Punch
US2083370A (en) * 1936-06-26 1937-06-08 Gerald G Greulich Automatic rotary punch
GB920443A (en) * 1958-10-14 1963-03-06 Austen Robert Higgin Improvements relating to the punching of metal members such as sheets, joists or the like
US3657954A (en) * 1970-06-15 1972-04-25 Alco Machine & Tool Inc Die cutter assembly and mounting means for punch thereof
US5040397A (en) 1985-12-20 1991-08-20 Bodnar Ernest R Rotary apparatus and method
NL9400739A (nl) 1994-05-04 1995-12-01 Geel Syst Bv Werkwijze en inrichting voor het maken van een bouwconstructie met een vlak verstijfd plaatdeel.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0972585A3 (de) 2003-04-16
EP0972585A2 (de) 2000-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0321590B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines eine scharfe Schneidkante aufweisenden Stanzwerkzeugs
EP2036629A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneidern und Umformen eines Werkstücks
EP1554109B1 (de) Vorrichtung zum stanzen, prägen und/oder verformen flacher elemente
DE7600350U1 (de) Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels
EP0272376A2 (de) Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen
DE10149416A1 (de) Verfahren zum Prägen von Informationsträgern
DE2441965A1 (de) Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse
DE1627161A1 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von Dosenrohlingen
DE102011077308A1 (de) Biegemaschine und Biegewerkzeug
DE3440809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von aufeinanderliegenden blechen durch stanznocken
DE1502853A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren und Schneiden von streifenfoermigem Material
DE19831932A1 (de) Rotationsumformmaschine mit verbessertem Umformverhalten
DE2245193A1 (de) Selbsttaetige maschine zum transport von foerdergut von einer foerdereinrichtung zu einer anderen foerdereinrichtung
DE112006001387T5 (de) Folgeschneidwerkzeugverfahren und -Vorrichtung
CH430383A (de) Maschine zum Herstellen von achssymmetrisch geformten Werkstücken
EP0236688B1 (de) Verfahren zum Wechseln von elektrischen Leitungen beim Bestücken mit elektrischen Verbindern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3117287C2 (de) Maschine zum Herstellen einer teilweise umlaufenden Schulter an Kolbenringen
DE19832897A1 (de) Rotationsumformmaschine
EP0988946B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Holz
DE10337864A1 (de) Vorrichtung zum Stanzen, Prägen und/oder Verformen flacher Elemente
DE1602511A1 (de) Einrichtung zum Zufuehren von bandfoermigem Material in Stanzmaschinen u.dgl.
DE19519386C1 (de) Vorrichtung zum Einprägen von Abstandssicken
DE2062982A1 (de) Papierlochmaschine
DE2258647A1 (de) Presse mit zwei um die eine bzw. andere von zwei parallelen drehachsen synchron rotierenden werkzeugtraegern
DE2262997A1 (de) Foerdervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee