DE3823763A1 - Klammer zur verbindung der profilrahmen von rahmentafelschalungen - Google Patents

Klammer zur verbindung der profilrahmen von rahmentafelschalungen

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DE3823763A1
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DE3823763A
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Manfred Dipl In Steidle-Sailer
Karl Binder
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Emil Steidle GmbH and Co KG
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Emil Steidle GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
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    • E04BUILDING
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    • E04G9/02Forming boards or similar elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Derartige Klammern sollen die einzelnen Schalungselemente dauerhaft starr derart miteinander verbinden, daß ihre Schalflächen miteinander fluchten. Gegenüber einer Bolzenverbindung der Profilrahmen haben die Klammern oder die aus Verbindungsträgern und Keilschlössern bestehenden Verbindungselemente den Vorteil, daß sie an jeder beliebigen Stelle der seitlich aneinanderstoßenden Profilrahmen ansetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, leicht zu bedienende Profilklammer zu schaffen, die in besonders zweckmäßiger Weise die Doppelfunktion der fluchtenden Ausrichtung der Rahmenprofile und deren sicheres Zusammenpressen bewirkt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Der zwischen Gelenk und Führungs-Druckbalken eintreibbare Keil erfüllt die gewünschte Doppelfunktion in zweckmäßiger Weise, indem er den Gelenkpunkt der Schenkel von der Anlagefläche des Druckbalkens an den Rahmenprofilen abhebt und dadurch gleichzeitig die Klammer schließt und den Druckbalken gegen die Oberfläche der Rahmenprofile drückt und diese ausrichtet.
Zweckmäßigerweise ist das Gelenk der Klemmschenkel in einem U-Rahmen geführt, der seinerseits eine Führung für den Verbindungskeil bildet.
Um die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Klammer unverlierbar miteinander zu verbinden, ist der Keil zweckmäßigerweise mit T-förmig abstehenden Stegen an seinen Gleitflächen versehen, die in entsprechenden T-förmigen Schlitzen von Druckbalken bzw. Gelenkrahmen laufen und in jeder Stellung die Teile der Klammer zusammenhalten.
Die Formgebung der mit den Druckstücken des Druckbalkens zusammenwirkenden Rückseiten der Schenkel ist bogenförmig derart gekrümmt, daß ein günstiges Durchrutschen der Schenkel beim Schließen gewährleistet wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer zwei Rahmenprofile erfassenden und diese zusammenpressenden erfindungsgemäß ausgebildeten Klammer,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Klammer in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 5-8 der Fig. 1-4 entsprechende Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Zwei Rahmenprofile (10), die je eine Schaltafel (12) tragen, werden mit ihrer Unterseite fluchtend und ebenso mit den Schalflächen fluchtend durch Klammern (16) seitlich zusammengepreßt. Diese Klammern (16) können über die Länge der Rahmenprofile verteilt an beliebigen Stellen dieser Profile angreifen.
Jede Klammer besteht aus zwei Schenkeln (18, 20), die über einen Gelenkzapfen (22) schwenkbar miteinander verbunden sind und an ihren freien Enden Klemmschuhe (24) tragen, die mit konkav gewölbten Druckflächen an der Innenseite der Rahmenprofile (10) in deren oberen und unteren Abschnitten angreifen, wo die Steifigkeit der als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenprofile durch Ober- und Unterwand gewährleistet ist. Durch die konkave Wölbung bleibt der Mittelbereich der Kastenprofile unbelastet. Der obere Teil der Klemmschuhe (24) greift unter seitlichen Fortsätzen (14) der Stahlrahmenprofile an, so daß ein Abrutschen verhindert ist.
Der Gelenkbolzen (22) ist in den Schenkeln (28) eines U-förmigen Rahmens (26) gelagert, der die beiden oberen Enden der Schenkel (18, 20) frei beweglich umschließt.
Auf den miteinander fluchtenden Unterseiten der Rahmenprofile (10) liegt ein Druckbalken (30) auf, der Durchbrüche (32) für die Schenkel (18) bzw. (20) aufweist. Die äußere gewölbte Fläche der Schenkel (18, 20) wird von einer nach innen gewölbten Druckfläche (34) beaufschlagt, die die äußere Begrenzung der Druchbrüche (32) bildet und eine theoretische Linienberührung bewirkt.
Die flache untere Anlagefläche (36) des Druckbalkens (30) bewirkt eine fluchtende Ausrichtung der Rahmenprofile, gegen die er verspannt wird. Diese Verspannung des Druckbalkens und Verklemmung der Schenkel wird durch Einschlagen eines Keiles (40) bewirkt, dessen flache Oberseite (42) gegen den Rahmen (26) wirkt. Die untere Keilanzugsfläche (44) des Keils (40) wirkt gegen die Oberseite des Druckbalkens (30). Zwischen der Keilanzugsfläche (44) und einer etwa parallel zur Oberfläche (42) verlaufenden Fläche (48) liegt ein steiles Übergangsstück (46).
Um die einzelnen Teile der Klammer (16) unverlierbar miteinander zu verbinden, ist der Keil (40) im Querschnitt in Form eines Doppel-T-Trägers ausgebildet und die oberen T-Schenkel (50), die die Oberseite (42) bilden, laufen in T-förmigen Schlitzen (52) des Rahmens (26), während die unteren T-Schenkel in T-Schlitten (54) des Druckbalkens (30) geführt sind. Um ein Herausschlagen des Keils aus den T-Schlitzen zu vermeiden, ist der Keil an seinen beiden Enden mit Abschlußstegen (56) versehen.
Zum Aufsetzen der Klammer auf die Rahmenprofile (10) werden die Schenkel in die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche Stellung aufgespreizt, in der die T-Schenkel der Fläche (48) den Druckbalken in angehobener Stellung halten. Dann wird der Keil (40) gemäß Fig. 4 nach links verschoben, wobei sich im Übergangsbereich (46) die Schenkel (18, 20) relativ schnell schließen. Das weitere Einschlagen des Keils (40) bewirkt über die Keilanzugsfläche (44) ein Spreizen zwischen Rahmen (26) und Druckbalken (30), wodurch letzterer auf die Rahmenprofile (10) gedrückt wird und diese ausrichtet. Gleichzeitig wird durch die Spreizung ein Schließen der Schenkel (18, 20) über die beiden Druckstücke (34) bewirkt, so daß die Klemmschuhe (24) oben und unten zur Anlage an den Seitenschenkeln der Rahmenprofile gelangen, und zwar unmittelbar neben den Querschenkeln dieser Profile. Sollten die Rahmenprofile schmaler als das Sollmaß sein, dann werden nur die unteren Enden der Klemmschuhe wirksam, und umgekehrt bei den breiten Rahmenprofilen nur die oberen Druckstücke der Klemmschuhe. In jedem Falle ist ein sicheres Erfassen und Ausrichten der Rahmenprofile gewährleistet.
Die Abnahme der Klammer geschieht in umgekehrter Weise, indem der Keil gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 weisen die Rahmenprofile (10) an der der Schaltafel (12) abgewandten Seite seitlich vorstehende Ansätze (14) auf. Dieses Profil kann gemäß Fig. 1 der deutschen Patentanmeldung P 38 22 079.2 ausgebildet sein.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Klammer in Zusammenwirken mit einem Rahmenprofil (10), das auf der der Schaltafel (12) abgewandten Seite eine seitlich eingedrückte, im Querschnitt V-förmige Sicke (62) aufweist. Dieses Rahmenprofil kann gemäß Fig. 2 der gleichen älteren deutschen Patentanmeldung P 38 22 079.2 ausgebildet sein. Die Klammer (16) entspricht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5-8 dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4 mit Ausnahme der Klemmschuhe (24 a), bei denen ein dreieckförmiger Fortsatz (60) am oberen Ende vorgesehen ist, der in die Sicke (62) eingreifen kann und durch formschlüssigen Eingriff ein Abrutschen verhindert und außerdem die Fluchtung der Rahmenschalungen begünstigt.

Claims (10)

1. Klammer zur Verbindung der Profilrahmen von Rahmentafelschalungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Druckstücken (24) für die Rahmenprofile (10) ausgebildete Schenkel (18, 20) über ein Gelenk (22) miteinander verbunden und in einem Druckbalken (30) geführt sind und daß zwischen dem Gelenk (22) und dem Druckbalken (30) ein Keil (40) eintreibbar ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Rahmenprofile (10) unter Keilwirkung aufpreßbare Druckbalken (30) Durchbrüche (32) mit Druckstücken (34) für die bogenförmig gekrümmte Rückseite der Schenkel (18, 20) aufweist.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (34) konvex gewölbt ausgebildet sind.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkbolzen (22) der beiden Schenkel (18, 20) in einem U-förmigen Rahmen (26) gelagert ist, der wenigstens eine Keilführungsfläche aufweist.
5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke der Schenkel (18, 20) von Klemmschuhen (24) gebildet sind, deren Druckfläche konkav gewölbt ausgebildet ist und obere und untere Druckstellen aufweist, die benachbart zu dem oberen und dem unteren Querwandabschnitt der Rahmenprofile angreifen.
6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40) in Form eines Doppel-T-Trägers ausgebildet ist und mit seinen oberen und unteren T-Schenkeln (50) in T-Schlitzen des Rahmens (26) bzw. des Druckbalkens (30) läuft.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40) Endbegrenzungsstege (56) aufweist.
8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40) eine Keilanzugsfläche (44) zum Schließen der Schenkel und eine Trägerfläche (48) zum Offenhalten der Schenkel aufweist.
9. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschuhe (24) im oberen Bereich seitlichen Ansätzen (14) der Rahmenprofile (10) angepaßt sind, an denen sie gegen Abrutschen geschützt angreifen.
10. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke der Schenkel (18, 20) von Klemmschuhen (24 a) gebildet sind, deren Druckfläche konkav gewölbt ausgebildet ist und ein oberes dreieckig geformtes Druckstück (60) aufweist, das in eine durchgehende Sicke (62) des Rahmenprofils (10) eingreift.
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