DE3823428C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3823428C2
DE3823428C2 DE19883823428 DE3823428A DE3823428C2 DE 3823428 C2 DE3823428 C2 DE 3823428C2 DE 19883823428 DE19883823428 DE 19883823428 DE 3823428 A DE3823428 A DE 3823428A DE 3823428 C2 DE3823428 C2 DE 3823428C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
constriction
diameter
container according
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883823428
Other languages
English (en)
Other versions
DE3823428A1 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 7166 Sulzbach-Laufen De Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883823428 priority Critical patent/DE3823428A1/de
Priority to EP89112236A priority patent/EP0350772A1/de
Priority to JP18011089A priority patent/JP2825533B2/ja
Publication of DE3823428A1 publication Critical patent/DE3823428A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3823428C2 publication Critical patent/DE3823428C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/067Flexible ampoules, the contents of which are expelled by squeezing

Description

Die Erfindung betrifft einen ampullenartigen Behälter aus Kunststoff mit einer angeformten, von Hand aufbrechbaren Sollbruchstelle zwischen Kopf und Körper, die durch eine ringförmig umlaufende Wandschwächung gebildet ist.
Es ist bei Ampullen aus Kunststoff bekannt, eine Ringzone zwischen dem Ampullenkopf und dem Ampullenkörper bei der Herstellung der Ampulle so stark zu recken, daß die Wandstärke in dieser Ringzone auf einen Wert reduziert wird, der es ermöglicht, beim Drehen des Ampullenkopfes diesen vom Ampullenkörper im Bereich der reduzierten Wandstärke abzureißen. Oberhalb eines relativ kleinen Innendurchmessers der gereckten Ringzone treten jedoch beim Öffnen Schwierigkeiten auf. Zum einen erreicht das für das Abdrehen erforderliche Drehmoment einen Wert, der nicht mehr ohne weiteres aufgebracht werden kann. Zum anderen wird der Rand der entstehenden Öffnung infolge der Bildung von fransenartigen Materialpartien unsauber.
Es ist ferner bei im Blasverfahren hergestellten und in einem Arbeitsgang gefüllten und verschlossenen Plastikflaschen mit einem Abdrehverschluß bekannt (DE-GM 19 21 395), am
Übergang von dem sich vom Flaschenkörper weg konisch erweiternden Flaschenhals zu dem an ihn angeformten Verschlußkopf eine ringförmig umlaufende Sollbruchstelle vorzusehen, die durch eine Wandschwächung gebildet ist. Zur Herstellung dieser Wandschwächung ist es aber notwendig, in den Flaschenhals einen Kalibrierdorn einzuführen, was den Aufwand für die Herstellung der Plastikflasche wesentlich vergrößert. Außerdem ist auch bei dieser Plastikflasche nachteilig, daß oberhalb eines relativ kleinen Innendurchmessers der umlaufenden Wandschwächung das für das Abdrehen des Verschlußkopfes erforderliche Drehmoment nicht mehr ohne weiteres aufgebracht werden kann und der Rand der entstehenden Öffnung unsauber wird.
Bei einem bekannten ampullenartigen Behälter der eingangs genannten Art (GB-PS 14 44 848) ist zwar das Öffnen problemlos, weil der an den Körper angeformte Kopf nur zur Seite abgekippt zu werden braucht, um vom Körper getrennt werden zu können. Dieser bekannte Behälter wird aber nicht und kann auch nicht im Blasformverfahren hergestellt werden, so daß vor allem dann eine wirtschaftliche Produktion nicht möglich ist, wenn eine sterile Abfüllung der von dem ampullenartigen Behälter aufzunehmende Flüssigkeit verlangt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ampullenartigen Behälter zu schaffen, der durch eine Kippbewegung seines Kopfes zur Seite hin leicht aufgebrochen werden kann und sich ohne Einsatz von Kalibrierdornen wirtschaftlich herstellen, füllen und verschließen läßt. Diese Aufgabe löst ein ampullenartiger Behälter mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Form der Einschnürung wird erreicht, daß sich beim Blasformen die Wanddicke nur am Grund der Einschnürung reduziert, und zwar auf einen Wert, der zum Abreißen des Kopfes vom Körper längs dieser Sollbruchstelle führt, wenn der Kopf um den durch die Keilform der Einschnürung vorgegebenen Winkel zur Seite gekippt wird. Da für die Reduzierung der Wandstärke längs der Sollbruchstelle kein Kalibrierdorn benötigt wird, läßt sich der erfindungsgemäße ampullenartige Behälter ebenso wirtschaftlich herstellen, füllen und verschließen wie die bekannten Ampullen mit einem Abdreh- oder Twist-Off-Verschluß. Der Öffnungsdurchmesser kann jedoch wesentlich größer gewählt werden als bei diesen Ampullen, zumal man nicht darauf beschränkt ist, den Ampullenkopf mit zwei Fingern zu erfassen. Man kann ihn beispielsweise auch mit dem Handballen belasten, weshalb relativ große Kräfte problemlos aufgebracht werden können. Ferner erhält man unabhängig vom Öffnungsdurchmesser, also auch bei relativ großen Öffnungsdurchmessern, einen sauberen Rand an der Trennstelle, was darauf zurückzuführen ist, daß die Zone reduzierter Wandstärke sehr schmal ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Einschnürung sind Gegenstand der Ansprüche 2, 3, 5 und 6.
Der Ampullenkopf weist vorzugsweise die Merkmale der Ansprüche 4, 7 und 8 auf.
Die Bezeichnung "Ampulle" umfaßt alle flaschenartigen Behältnisse mit angeformtem Verschlußteil.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus einer ersten Blickrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus einer um 90° in Umfangsrichtung versetzten Blickrichtung.
Eine aus Kunststoff bestehende Ampulle 1 weist einen zylindrischen Ampullenkörper 2 auf, der an seinem einen Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist. Sein anderes Ende wird durch einen ebenfalls zylin­ drischen, im Durchmesser jedoch reduzierten Endabschnitt 2′ gebildet, dessen Wandstärke gleich derjenigen des übrigen Teils des Ampullenkörpers 2 ist. Sein Außendurchmesser beträgt aber nur 50% des Außendurch­ messers des übrigen Teils des Ampullenkörpers 2. Der Übergang zum Endabschnitt 2′ ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, konisch ausgeführt.
An den Endabschnitt 2′ des Ampullenkörpers 2 schließt sich eine Einschnürung 4 an, an die sich wiederum der Ampullenkopf 5 anschließt. Letzterer hat den gleichen Außendurchmesser wie der Endabschnitt 2′ und ist an dem dem Ampullenkörper 2 abgekehrten Ende durch eine kugelschalenförmige Materialpartie ver­ schlossen. Von der Zylinderform weicht der Ampullen­ kopf 5 nur in so weit ab, als in axialem Abstand von der Einschnürung 4 einander gegenüberliegend zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Mulden 6 für den Eingriff der den Ampullenkopf 5 erfassenden Finger vorgesehen sind. Die Mulden 6 haben die Form von quer zur Längsrichtung der Ampulle 1 verlaufenden Rinnen. In dieser Richtung erstrecken sich angeformte Rippen 7, die parallel und im Abstand nebeneinander angeordnet sind sowie über den Grund der Mulde 6 überstehen, um die beiden Mulden 6 griffiger zu machen. Die axiale Länge des Ampullenkopfes 5 ist etwa zwei- bis dreimal so groß wie ihr Außendurchmesser.
Die Einschnürung 4 hat, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, die Form einer Ringnut mit keilförmigem Querschnittspro­ fil, wodurch der Grund der Einschnürung 4 eine äußerst geringe axiale Erstreckung hat. Nur im Bereich dieses Grundes ist die Stärke der Wand auf einen geringen Wert reduziert. Die beiden Flanken der Einschnürung 4 schließen im Ausführungsbeispiel einen Winkel von 45° ein. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Winkel zwischen der Flanke auf der Seite des Ampullenkopfes 5 und einer Radialebene 15°, woraus sich für den Winkel zwischen der anderen Flanke und der Radialebene ein Wert von 30° ergibt. Es ist aber selbstverständ­ lich auch möglich, beide Winkel gleich groß zu wählen oder den Winkel auf der Seite des Ampullenkopfes 5 größer als denjenigen auf der anderen Seite zu machen.
Zum Öffnen der Ampulle 1 wird der Ampullenkopf 5 zur Seite hin gekippt. Der Ampullenkopf 5 kann dabei mit den Fingern erfaßt werden. Es genügt aber auch, ihn, beispielsweise mit dem Handballen, zur Seite zu drücken. Die axiale Länge des Ampullenkopfes 5 ist dabei völlig ausreichend, um die erforderliche Kraft aufbringen zu können. Das Kippen des Ampullenkop­ fes 5, das durch die Keilform des Querschnittsprofils der Einschnürung 4 begünstigt wird, hat zur Folge, daß Kunststoff im Bereich des Grundes der Einschnürung 4, welcher die Solltrennstelle definiert, abgerissen wird. Dieses Abreißen ist, da die Zone verminderter Wandstärke eine sehr geringe axiale Erstreckung hat, möglich, ohne daß dabei fransenartige Materialpartien längs des Öffnungsrandes entstehen, der nach dem Abtrennen des Ampullenkopfes 5 vorhanden ist.
Wegen des relativ großen Innendurchmessers dieser Öffnung läßt sich nunmehr der Inhalt der Ampulle 1 dem Ampullenkörper 2 problemlos entnehmen.
Die Herstellung der Ampulle 1 und das Einbringen des Inhaltes kann nach einem der bekannten Verfahren erfolgen.

Claims (8)

1. Ampullenartiger Behälter aus Kunststoff mit einer angeformten, von Hand aufbrechbaren Sollbruchstelle zwischen Kopf und Körper, die durch eine ringförmig umlaufende Wandschwächung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig umlaufende Wandschwächung im Grunde einer keilförmigen Einschnürung (4) liegt, wobei die Wanddicke im Flankenbereich gleich der Wanddicke der beidseits der Einschnürung (4) liegenden, im Durchmesser gleichen zylindrischen Bereiche (2′, 5) ist, die Einschnürung (4) den Durchmesser bis auf 50% bis 80% des Durchmessers der zylindrischen Bereiche (2′, 5) reduziert und die beiden Flanken mit einer Radialebene einen Öffnungswinkel von mindestens 15° einschließen.
2. Ampullenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel, den die beiden Flanken der Einschnürung (4) einschließen, höchstens 90°, vorzugsweise höchstens 75°, beträgt.
3. Ampullenaritiger Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Flanke der Einschnürung (4) mit einer Radialebene einen Winkel von 15°, die andere einen Winkel von 30° einschließt.
4. Ampullenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenkopf (5) den gleichen Durchmesser wie der sich an die Einschnürung (4) anschließende Abschnitt (2′) hat.
5. Ampullenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (4) den Durchmesser auf 65% des Durchmessers der zylindrischen Bereiche (2′, 5) reduziert.
6. Ampullenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Einschnürung (4) anschließenden zylindrischen Abschnitte (2′, 5) einen Durchmesser haben, der höchstens um 60%, vorzugsweise um etwa 50%, kleiner ist als der Außendurchmesser des Behälterkörpers (2).
7. Ampullenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenkopf (5) einander gegenüberliegend je eine sich in Querrichtung erstreckende Griffmulde (6) aufweist.
8. Ampullenartiger Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Griffmulden (6) mit im Abstand nebeneinander liegenden und sich in Querrichtung erstreckenden, über den Muldengrund nach außen überstehenden Rippen (7) versehen ist.
DE19883823428 1988-07-11 1988-07-11 Ampulle aus kunststoff Granted DE3823428A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883823428 DE3823428A1 (de) 1988-07-11 1988-07-11 Ampulle aus kunststoff
EP89112236A EP0350772A1 (de) 1988-07-11 1989-07-05 Ampulle aus Kunststoff
JP18011089A JP2825533B2 (ja) 1988-07-11 1989-07-11 プラスチック製アンプル

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883823428 DE3823428A1 (de) 1988-07-11 1988-07-11 Ampulle aus kunststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3823428A1 DE3823428A1 (de) 1990-01-18
DE3823428C2 true DE3823428C2 (de) 1990-11-22

Family

ID=6358409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883823428 Granted DE3823428A1 (de) 1988-07-11 1988-07-11 Ampulle aus kunststoff

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0350772A1 (de)
JP (1) JP2825533B2 (de)
DE (1) DE3823428A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522451A1 (de) * 1995-06-21 1997-01-02 Bernd Hansen Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes aus einem Behälter

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916840A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-29 Bernd Hansen Ampulle
US5716346A (en) 1993-07-02 1998-02-10 Farris; Barry Method and apparatus for loading syringes without the need for hypodermic needles
DE4408394C2 (de) * 1994-03-12 1999-06-24 Bernd Hansen Verpackungsmittel für Kontaktlinsen, insbesondere Einwegkontaktlinsen
DK0730858T3 (da) 1995-03-09 1999-09-27 Hansen Bernd Flaske af plast og fremgangsmåde til dens fremstilling
AU728336B2 (en) * 1996-12-09 2001-01-04 Bausch & Lomb Incorporated Single-use flexible container
DE19801320B4 (de) 1998-01-16 2004-08-26 Schott Glas Befüllter und verschlossener Kunststoffbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
US6308747B1 (en) 1998-10-01 2001-10-30 Barry Farris Needleless method and apparatus for transferring liquid from a container to an injecting device without ambient air contamination
US6296150B1 (en) 1999-02-25 2001-10-02 Barry Farris Medicinal dosing apparatus and method
US6918418B1 (en) 2000-03-13 2005-07-19 Barry Farris Method and apparatus for the storage and transfer of a lyophilisate
DE102005038619A1 (de) 2005-08-16 2007-02-22 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Inhalationstherapievorrichtung mit einer Ampulle für die Bevorratung eines zu vernebelnden Medikaments
JP4726593B2 (ja) * 2005-09-28 2011-07-20 株式会社吉野工業所 自立袋
DE102007056462B4 (de) 2007-11-23 2011-10-27 Pari Pharma Gmbh Einwegampulle für eine Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen
JP5452882B2 (ja) * 2008-04-30 2014-03-26 株式会社吉野工業所 樹脂製アンプル
KR100932773B1 (ko) * 2009-08-17 2009-12-21 피앤비팩(주) 플라스틱 앰플 어셈블리
JP5897375B2 (ja) * 2012-03-30 2016-03-30 株式会社吉野工業所 合成樹脂製アンプル容器
EP3219305A1 (de) 2016-03-16 2017-09-20 Apostolos Georgopoulos Fosfomycin-formulierung zur parenteralen verabreichung
EP4268805A1 (de) 2022-04-29 2023-11-01 Apostolos Georgopoulos Fosfomycin-formulierung zur parenteralen verabreichung und herstellungsverfahren

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921395U (de) * 1965-04-17 1965-08-12 Schwarzkopf Fa Hans Abdrehverschluss fuer plastikflaschen.
CH528413A (de) * 1970-08-18 1972-09-30 Hartmann Emil Kunststoffbehälter mit Abdrehverschluss
US3749271A (en) * 1971-06-22 1973-07-31 Becton Dickinson Co Resealable ampoule closure
DE2140650A1 (de) * 1971-08-13 1973-02-22 Pmd Entwicklungswerk Kunststoffbehaelter
JPS5211904B2 (de) * 1973-09-28 1977-04-02
SE380498B (sv) * 1974-01-10 1975-11-10 Akerlund & Rausing Ab Forpackningstub
GB1444848A (en) * 1974-08-29 1976-08-04 Barnes Hind Diagnostics Inc Plastics containers
DE3244403A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-07 Hansen, Gerhard, 7166 Sulzbach-Laufen Behaelter aus einem elastischen kunststoff
DE8808881U1 (de) * 1988-07-11 1988-08-25 Hansen, Bernd, Dipl.-Ing., 7166 Sulzbach-Laufen, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522451A1 (de) * 1995-06-21 1997-01-02 Bernd Hansen Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes aus einem Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
JP2825533B2 (ja) 1998-11-18
JPH0265863A (ja) 1990-03-06
EP0350772A1 (de) 1990-01-17
DE3823428A1 (de) 1990-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3823428C2 (de)
DE3735909C2 (de)
EP0154603B1 (de) Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial
EP0192136B1 (de) Tubenförmiger Behälter
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE3320676A1 (de) Fluessigkeits-flakon
EP2121455B1 (de) Kunststoff-ampulle
DE2147566C2 (de) Verschlußstopfen aus Kunststoff, insbesondere für Schaumweinflaschen
EP0907573B1 (de) Verschluss für kunststofftube
DE2923379A1 (de) Flaschenverschluss
DE19602258A1 (de) Kunststofftube mit einem Tubenkörper, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE4314754A1 (de) Schraubkappe mit Kindersicherung
DE2753080C2 (de) Verschlußkappe mit Originalitätssicherung
DE1942312C3 (de) Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe
EP0387302B1 (de) Originalitätsverschluss
EP0665169B1 (de) Schraubverschluss mit Kindersicherung
CH671385A5 (de)
EP0701949B1 (de) Behälterverschluss mit Kindersicherung
DE2501090A1 (de) Behaelter mit sicherheitsverschluss
EP0060983B1 (de) Behälter mit Sicherheitsverschluss
DE2426759A1 (de) Kappenverschluss fuer flaschen
DE2856433A1 (de) Verschluss fuer behaelter
DE3715862C2 (de)
DE2755548A1 (de) Originalitaetsverschluss mit einer zwischen zwei teilen angeordneten perforation
EP0344357B1 (de) Verschluss für einen flaschenartigen Behälter, insbesondere für Operationsspülwasser o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings