DE3823401C1 - Device for fixing the position of two shuttering walls which are spaced apart opposite one another - Google Patents

Device for fixing the position of two shuttering walls which are spaced apart opposite one another

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DE3823401C1
DE3823401C1 DE19883823401 DE3823401A DE3823401C1 DE 3823401 C1 DE3823401 C1 DE 3823401C1 DE 19883823401 DE19883823401 DE 19883823401 DE 3823401 A DE3823401 A DE 3823401A DE 3823401 C1 DE3823401 C1 DE 3823401C1
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DE19883823401
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Heinz Herrenschanden Ch Witschi
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TRATAN AG OBERDIESSBACH CH
Original Assignee
TRATAN AG OBERDIESSBACH CH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/064Spacers placed on the bottom of the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem stab­ förmigen Halterungselement, welches dazu bestimmt ist, etwa entlang der Mittellinie einer zu errichtenden Mauer in vertikaler Lage in einem Fundament verankert zu werden, und einem Querstab, dessen Länge dem Abstand der gegen­ überstehenden Schalungswände entspricht.
Eine Vorrichtung der obengenannten Art ist in der EP 00 84 017 A1 dargestellt. Das stabförmige Halterungselement be­ steht dabei aus einem U-förmigen Profilabschnitt. In die beiden parallelen Schenkel des Profilabschnittes ist je ein Durchgangsloch gebohrt, wobei die beiden Löcher miteinander fluchten. Durch die beiden Löcher ist ein frei verschiebbarer Querstab geschoben. Die Fixierung des Querstabes erfolgt mittels einem Fixierstift, der zwi­ schen den Querstab und den U-förmigen Profilstab geschla­ gen wird. Hierzu ist der Profilstab mit einer in Längs­ richtung verlaufenden Kerbe versehen.
Von der Funktionsweise her hat sich die bekannte Vorrich­ tung bestens bewährt. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die entsprechenden Fixierstifte verloren gehen oder über­ haupt fehlen.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil ist der Preis dieser bekannten Vorrichtung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden in großer Menge benötigt und verbleiben in der Mauer. Daher spielt der Preis eine eminente Rolle.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die ohne Fixierstifte auskommt und preislich günstiger gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Er­ findungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in der Gebrauchslage,
Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Fertigung der Vorrichtung und
Fig. 4 zeigt ein Detail der Vorrichtung mit fixiertem Querstab.
Fig. 5a-d veranschaulichen die Fertigung einer zwei­ ten Variante der erfindungsgemäßen Vor­ richtung und dessen Verwendung. Das hierzu erforderliche Kunststoffteil ist
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung gezeichnet und
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII- VII in Fig. 5c.
Während der Erstellung der Bodendeckenplatte B bzw. eines Fundamentes wird in den noch nicht ausgehärteten Beton die erfindungsgemäße Vorrichtung, die gesamthaft mit 1 bezeichnet ist, eingeschlagen. Die beiden Scha­ lungswände 8 und 9 werden beidseits an die Vorrichtung 1 anliegend errichtet und mittels Spanner 10 aneinander­ gezogen. Hierauf wird der Frischbeton zwischen den Schalungswänden eingefüllt. Die erfindungsgemäßen Di­ stanzierungsvorrichtungen werden vollständig vom Beton verdeckt und gehen verloren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus zwei Grundelementen, dem Halterungselement 2 und dem Querstab 3. Das Halterungselement 2 ist in der dargestellten Aus­ führung aus einem Rohrabschnitt gefertigt. Am unteren Ende ist der Rohrabschnitt schräg abgeschnitten. Die so gebildete Spitze 4 erleichtert das Einstoßen der Vor­ richtung in den Frischbeton. Der gewählte Rohrabschnitt 2 hat vorzugsweise einen Durchmesser von 15-20 mm. Obwohl es durchaus möglich wäre, das Halterungselement 2 aus einem vollen Rundstab zu fertigen, wird ein Rohrabschnitt bevorzugt. Dies einerseits aus Gewichtsgründen, anderer­ seits weil eine bessere Verankerung erzielbar ist.
Etwa 2-4 cm unterhalb des oberen Endes des Halterungs­ elementes 2 ist im Rohrabschnitt zu etwa drei Vierteln seines Durchmessers ein Schlitz eingesägt oder einge­ fräst. Dieser Schlitz 5 hat eine Breite von ca. 6,5-8 mm. In den Schlitz 5 ist ein Rundstahl mit ungefähr 6 mm Durchmesser eingelegt. Der über dem Schlitz 5 liegende obere Bereich 6 wird nun so weit geknickt, daß der Schlitz 5 auf etwas weniger als den Durchmesser des Querstabes 3 verringert ist. Der Querstab 3 kann nun nicht mehr aus dem Schlitz 5 fallen, ist jedoch in diesem in seiner Längsrichtung noch frei beweglich. Der Querstab 3 ist an seinen beiden Enden mit einer Kunststoffkappe 7 versehen. In dieser Form gelangt die Vorrichtung 1 auf den Markt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Vorrichtung etwa in der Mitte der zu erstellenden Wand in den Frischbeton eingesetzt. Der Querstab 3 wird nun so verschoben, daß ein Ende auf die äußere Schalungswand 8 ausgerichtet ist. Nun wird mit einem Hammer 11, wie in Fig. 4 angedeutet, seitlich an den oberen Bereich 6 des Halterungselementes 2 geschlagen, wodurch eine weitere Knickung erfolgt und der Querstab 3 starr im nun annähernd geschlossenen Schlitz 5 verklemmt wird. Der Querstab 3 kann aus einem strukturierten Armierungsstahl gefertigt werden. Ein solcher Stahl ist preiswert und er­ höht die Griffigkeit der Verbindung zwischen Halterungs­ element 2 und Querstab 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist nicht nur äu­ ßerst preisgünstig bezüglich Materialaufwand und Ferti­ gung, sondern bildet auch für die Auslieferung eine Einheit. Zur Arretierung des Querstabes 3 in seiner ge­ wünschten Lage sind keine gesonderten losen Teile erfor­ derlich. Für das Applizieren der Vorrichtung 1 wird lediglich ein Hammer 11 benötigt.
Die eben beschriebene Ausführungsform ist bezüglich der ersten Knickung allerdings etwas heikel. Aus Kostengrün­ den ist man nämlich angehalten, nur preisgünstiges Mate­ rial zu verwenden. Dies führt dazu, daß die Festig­ keitswerte des Materials des Halterungselementes 2 vari­ iert, wodurch auch bei gleicher Kraftaufwendung der obere Bereich 6 unterschiedlich stark geknickt wird. Dies läßt sich jedoch noch beheben durch eine entsprechende Lehre, in der das Element 2 geknickt wird.
Hingegen ist das zweite Problem, daß nämlich der Durch­ messer des Querstabes 3 variiert, schwieriger zu beheben. Ist der Stab 3 zu dünn, rutscht er beliebig hin und her, ist er zu dick, läßt er sich nicht oder kaum in die kor­ rekte Lage verschieben. Die nachfolgend beschriebene Aus­ führung löst auch dieses Problem.
Hierzu wird ein maulförmiger Kunststoff-Klipp 10 verwen­ det. Dessen Form ist in Fig. 6 am deutlichsten erkenn­ bar. Der Klipp 10 hat etwa die Form einer Kugel, in die ein Maul 11 offengelassen ist. Das Maul 11 wird von einer umlaufenden Lippe 12 begrenzt, die am Rande des Schlitzes 5 im Halteelement 2 zum Anliegen kommt. Im vor­ deren Bereich ist die Lippe 12 unten und oben mit einer wulstförmigen Verdickung 13 versehen. Der Klipp 10 weist folglich oberhalb und unterhalb des Maules 11 je eine kugelkalottenförmige Erhöhung 14 auf. Diese Erhöhungen sind leicht deformierbar und erlauben, so den, in den Klipp 10 eingeführten Querstab 3 (Fig. 5a-c) in den Schlitz 5 im Halteelement 2 einzuschieben. Die Elastizi­ tät des Klipps vermag die Maßungenauigkeiten aufzu­ nehmen, ohne daß die Funktion behindert wird. Die Ver­ dickung 13 erübrigt es, eine erste Knickung des oberen Teiles 6 durchführen zu müssen. Die Vorrichtung kann folglich mit ungeknicktem Halteelement 2 in Beton gesetzt werden. Nach der Aushärtung des Betons läßt sich der Querstab 3 wunschgemäß verschieben und mittels eines Hammers der obere Teil 6 des Halteelementes 2 knicken, so daß der Querstab 3 in der gewünschten Lage fixiert ist. Das dabei der gummielastische Klipp zugequetscht wird ist unwesentlich, da er keine weitere Funktion mehr hat.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Fixierung der Lage von zwei zu­ einander in Abstand gegenüberstehenden Schalungswän­ den (8, 9), bestehend aus einem stabförmigen Halte­ rungselement (2), welches dazu bestimmt ist, etwa entlang der Mittellinie einer zu errichtenden Mauer in vertikaler Lage in einem Fundament verankert zu werden, und einem Querstab (3), dessen Länge dem Ab­ stand der einander gegenüberstehenden Schalungswände entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das stabför­ mige Halterungselement (2) aus einem Rohrabschnitt besteht, der an seinem oberen Ende (6) senkrecht zur Längsrichtung um mehr als die Hälfte eingeschnitten (5) ist, wobei die Schnittbreite wenig größer als der Durchmesser des darin eingelegten Querstabes (3) ist, und daß der Querstab in der Öffnung (5) noch in seiner Längsrichtung verschiebbar aber klemmend gelagert ist und, daß der Querstab durch Knickung des oberen Endes (6) des Halterungselementes (2) in demselben fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Einschnitt verbleibende Ende (6) des Halterungselementes (2) zur Schnittöffnung (5) hin vorerst nur so stark abgeknickt ist, daß die verbleibende seitliche Öffnung geringer ist, als der Durchmesser des Querstabes, und daß der Querstab (3) durch eine zusätzliche Knickung des oberen Endes des Halterungselementes in demselben fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einschnitt (5) des stabförmigen Halte­ rungselementes ein gummielastischer, maulförmiger Klipp (10) eingeschoben ist, der den Querstab (3) umgreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maulförmige Klipp (10) eine in den Hohlraum des Rohrabschnittes eingreifende Verdickung (14) auf­ weist, so daß die Außenmaße des nicht deformierten Klipps größer als die Breite des Einschnittes (5) im Halterungselement ist und somit formschlüssig in dem­ selben gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maulförmige Klipp (10) an der vorderen Ein­ führungsöffnung des Maules (11) verdickte Lippen (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement unten (4) schräg zu seiner Längsachse abgeschnitten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einschnitt (5) über mindestens an­ nähernd drei Viertel des Durchmessers des Rohrab­ schnittes erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (3) mit endständigen Kunststoffkap­ pen versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (3) eine strukturierte Oberfläche aufweist.
DE19883823401 1988-07-09 1988-07-09 Device for fixing the position of two shuttering walls which are spaced apart opposite one another Expired DE3823401C1 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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