DE3823362A1 - Duesenwebmaschine - Google Patents
DuesenwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/302—Auxiliary nozzles
Description
Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit einer Schußfä
den in Webfächer eintragenden Hauptblasdüse und mit mehreren in
Transportrichtung der Schußfäden hintereinander angeordneten
Stafettendüsen, die auf einer Weblade angeordnet sind und die
aus geraden, an ihren freien Enden geschlossenen und schneiden
artig angeschärften Röhrchen gebildet sind, die in der Nähe der
Enden in einer im wesentlichen planen Seitenfläche mit wenig
stens einer im wesentlichen ringförmigen Blasöffnung versehen
sind, deren Blasrichtung von unten schräg zur Transportrichtung
der Schußfäden in einen von Blattzähnen gebildeten, im wesent
lichen U-förmigen Kanal gerichtet ist.
Stafettendüsen, die zur Unterscheidung von der Hauptblasdüse
auch Hilfsblasdüsen genannt werden, sind in mehreren Ausführun
gen bekannt. Es sind Stafettendüsen mit ringförmigen Blasöff
nungen, beispielsweise durch die DE-A 32 04 363 bekannt, die
jedoch keinen Eingang in praktische Maschinen gefunden haben.
In praktischen Maschinen werden heute Stafettendüsen verwendet,
die eine Blasöffnung aufweisen, die aus einer Vielzahl siebartig
angeordneter Einzellöcher besteht (DE-C 25 22 335). Diese Ein
zellöcher sind gleichmäßig verteilt auf einer Kreisfläche ange
ordnet. Sie sollen die austretende Luft in eine Anzahl separa
ter Strahlen aufteilen, die sich in sehr kurzem Abstand nach
der Blasöffnung wieder zu einem einzigen Strahl vereinigen. Es
hat sich gezeigt, daß bei einer geeigneten Wahl der Dimensionen
der Einzellöcher und bei einer geeigneten Anordnung die Stabi
lität der Blasrichtung gegenüber einer nur aus einem relativ
großen Loch gebildeten Blasöffnung verbessert werden kann, so
daß auch bei unterschiedlichen Blasdrücken im wesentlichen die
gleiche Blasrichtung erhalten wird.
Es ist auch bekannt, Stafettendüsen mit Blasöffnungen in der
Form eines fünfarmigen Sternes einzusetzen. Bei dieser Ausbil
dung wird der ausgeblasene Luftstrahl an der Austrittsstelle
auseinandergezogen, so daß der Strahl eine vergrößerte Umfangs
fläche hat, mit welcher er relativ viel Umgebungsluft als soge
nannte Sekundärluft mit sich reißt. Es läßt sich dabei mit re
lativ geringer ausgeblasener Luftmenge ein relativ großvolumi
ger Luftstrom erzeugen.
Es ist auch bekannt (DE-C 36 39 867), die Blasöffnung jeweils
in der Gestalt eines im wesentlichen quer zu der Achse des
Röhrchens der Stafettendüse verlaufenden Schlitzes auszuführen,
dessen Breite nicht größer als 0,8 mm ist und dessen Seitenwän
de derart profiliert sind, daß der kleinste Strömungsquerschnitt
von Kanten begrenzt ist, deren Stärke nicht größer als 0,2 mm
ist. Bei dieser Bauart, die sich ebenfalls in der Praxis bewährt
hat, wird ein sogenannter "kritischer Strömungsquerschnitt" be
stimmt, welcher die Ausblasrichtung festlegt.
Allen Bauarten ist gemeinsam, daß der ausgeblasene Luftstrahl
sehr rasch seinen Querschnitt erweitert, so daß der Luftstrahl
mit einem Querschnitt auf den Bereich des von den Blattzähnen
gebildeten Kanals trifft, der bereits wesentlich größer als die
ser Kanal ist. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung dieses Ka
nals zu erhalten, muß deshalb eine deutlich größere Luftmenge
ausgeblasen werden, als tatsächlich in diesen Kanal gelangt.
Versuche haben gezeigt, daß durch die Querschnittsform der
Blasöffnung auch die Form des Blasluftstrahles beeinflußt wer
den kann. Beispielsweise führt die Querschnittsform entspre
chend der DE-C 36 39 867, Fig. 5, zu einer sehr hohen Luftge
schwindigkeit, die jedoch mit einer sehr raschen Strahlaufwei
tung verbunden ist. Bei der Ausführung nach der DE-C 36 39 867,
Fig. 6, ist dagegen der Luftstrahl besser gebündelt, jedoch ist
dann die Austrittsgeschwindigkeit geringer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Düsenwebma
schine der eingangs genannten Art Stafettendüsen zu schaffen,
die einerseits auch bei unterschiedlichen Überdrücken eine hohe
Richtungsstabilität der Blasrichtung gewährleisten und die an
dererseits einen Luftstrahl mit hoher Luftgeschwindigkeit er
möglichen, der möglichst lange gebündelt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Blasöffnung quer
zur Blasrichtung nach außen begrenzende Wandfläche und die die
Blasöffnung nach innen begrenzende Wandfläche divergieren und
daß die äußere Wandfläche im wesentlichen lotrecht zur Seiten
fläche und die innere Wandfläche geneigt zur Seitenfläche ver
laufen.
Bei dieser Ausbildung wird aufgrund der Divergenz zwischen der
inneren Wandfläche und der äußeren Wandfläche erreicht, daß ein
Luftstrahl mit einer hohen Geschwindigkeit austritt, die weit
im Überschallbereich liegt. Aufgrund der besonderen Gestaltung
ergibt sich ein gebündelter, der Außenkontur der Austrittsöff
nung folgender Luftstrom, der diese Kontur über eine relativ
große Länge beibehält. Da ein definierter "kritischer Strö
mungsquerschnitt" innerhalb der Wand der Blasöffnung festgelegt
ist, ist darüber hinaus eine hohe Richtungsstabilität gewähr
leistet, auch wenn die Überdrücke geändert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Stafettendüse auf den
Bereich einer Blasöffnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 in größerem Maß
stab,
Fig. 3a, 3b und 3c
Ausschnitte von Ausbildungen ähnlich Fig. 3,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 auf eine weitere Aus
führungsform,
Fig. 5 eine Ansicht auf eine weitere Ausführungsform und
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellten Stafettendüsen werden insbe
sondere mit einer Düsenwebmaschine verwendet, wie sie in Fig. 1
der DE-C 36 39 867 teilweise dargestellt ist. Die Stafettendü
sen dienen dazu, den Transport eines Schußfadens in einem Kanal
sicherzustellen, der von Blattzähnen gebildet wird. In diesen
Kanal wird mittels einer Hauptblasdüse der Schußfaden eingebla
sen, der dann von den in regelmäßigen Abständen angeordneten
Stafettendüsen übernommen und weiter transportiert wird. Diese
Stafettendüsen haben die Form von geraden Röhrchen, die mittels
Haltern an einem Trägerprofil gehalten sind und die über Druck
luftversorgungsleitungen von Ventilen gruppenweise mit Druck
luft beaufschlagt werden. Die Stafettendüsen sollen in dem von
den Blattzähnen gebildeten Kanal einen Luftstrom erzeugen, der
diesen Kanal möglichst vollständig und gleichmäßig ausfüllt.
Die einzelnen Stafettendüsen (14, 19, 21) bestehen aus Metall
röhrchen, die an ihren freien Enden geschlossen und schneiden
artig angeschärft sind, so daß sie relativ leicht zwischen die
Kettfäden eindringen können. Anschließend an ihre geschlossenen
Spitzen besitzen sie eine im wesentlichen plane Seitenfläche
(13), in der eine Blasöffnung (10) mündet. Aus der Blasöffnung
(10) wird ein Luftstrahl ausgeblasen, der unter einem Winkel
von etwa 10° zur Transportrichtung der Schußfäden angestellt
ist. Der Luftstrahl soll lotrecht aus der Seitenfläche (13)
austreten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht die Blasöff
nung (10) aus einer runden Bohrung von etwa 1,5 mm bis 3 mm
Durchmesser. In diese Bohrung ist ein Einsatz (17) eingesetzt,
der einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen, tonnenförmig ge
wölbten Kopf (18) aufweist, der in die Bohrung der Seitenwand
(13) hineinragt. Die Blasöffnung (10) wird somit auf ihrem Au
ßenumfang von einer Wandfläche (11) der Bohrung der Seitenwand
(13) und innen von einer inneren Wandfläche (12) des kegelför
migen Abschnittes (18) begrenzt. Der Kegelwinkel beträgt zwi
schen 60° und 85° zur Ebene der Seitenfläche (13), d. h. zwischen
5° und 30° zur Ausblasrichtung (zur Lotrechten zur Seitenfläche
(13)). Vorzugsweise wird ein Winkel von 75° zur Seitenfläche
(13) vorgesehen. Die äußere Wandfläche (11) läuft im wesentli
chen lotrecht zur Seitenfläche (13), d.h. parallel zur Ausblas
richtung. Es können Abweichungen von dieser Lotrechten in der
Größenordnung von 10° zugelassen werden, jedoch soll die Boh
rung keine divergierende Wandfläche (11) aufweisen. Wie aus
Fig. 3 zu ersehen ist, ist der kegelförmige Abschnitt (18) et
was länger als die Wandfläche (11), d.h. als die Wandstärke der
Stafettendüse (14), die etwa 0,5 mm beträgt. Es ergibt sich so
mit ein kleinster Querschnitt, d.h. ein kritischer Strömungs
querschnitt, der von der Wandfläche (11) lotrecht zu der Wand
fläche (12) des Abschnittes (18) verläuft. Dieser kritische
Querschnitt bildet somit eine kegelstumpfförmige Fläche. Der
Kopf (18) ist derart bemessen, daß der kleinste Querschnitt 0,2
mm bis 0,7 mm beträgt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, endet der
Kopf (18) vor der Außenseite der Seitenfläche (13), so daß der
Einsatz (17) derart zurückgesetzt ist, daß er beim Eindringen
der Stafettendüse in die Kettfadenschar die Kettfäden nicht be
rührt. Der Kopf (18) sitzt auf einem dünnen, runden Schaft, der
an der der Blasöffnung (10) gegenüberliegenden Wand der Stafet
tendüse (14) befestigt ist, insbesondere durch Schweißen oder
Löten.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer Blasöffnung (10) entsprechend
der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 sehr hohe Ausblasgeschwindig
keiten der Luft erzielbar sind, die weit im Überschallbereich
liegen. Dies wird auf die Divergenz der Wandflächen (11, 12)
zurückgeführt. Der ausgeblasene Luftstrahl beginnt mit einer
zylindrischen Form. Es hat sich gezeigt, daß diese zylindrische
Form über eine größere Länge erhalten bleibt, weil der Luft
strahl, der als eine Art Hohlstrahl beginnt, sich wahrschein
lich zunächst nach innen ausbreitet. Es ist deshalb möglich,
den Luftstrahl sehr genau an den Kanal der Blattzähne anzupas
sen, so daß dieser vollständig ausgefüllt wird, ohne daß eine
allzu große Luftmenge ausgeblasen wird.
In Fig. 3a, 3b und 3c sind weitere Einsätze (17 a, 17 b, 17 c) dar
gestellt, die entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3 in
eine Bohrung mit einer im wesentlichen zylindrischen Wandfläche
(11) eingesetzt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a
weist der Einsatz (17 a) einen Kopf (8 a) auf, der einen geraden
Kegelstumpf bildet und eine entsprechende Wandfläche (12 a) auf
weist. Die Stirnfläche des Kopfes (18 a) ist gerade und gegen
über der Seitenfläche (13) zurückgesetzt angeordnet. Wenn sie
eine konvexe Wölbung bildet, wie dies in Fig. 3 für den Kopf
(18) gestrichelt angedeutet ist, so kann sie auch bis in den
Bereich der Seitenfläche (13) ragen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3b besitzt der Kopf (18 b) des
Einsatzes (17 b) die Form eines Kugelabschnittes, so daß die in
nere Wandfläche (12 b) eine entsprechend gewölbte Gestalt auf
weist. Da nur der in dem Bereich der Wandfläche (11) liegende
Abschnitt des Kopfes (18 b) wesentlich ist, könnte dieser unter
Umständen insgesamt als Kugel ausgebildet sein, die mit einem
entsprechenden Abschnitt in den Bereich der Wandfläche (11)
hineinragt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3c ist der Kopf (18 c) des
Einsatzes (17 c) als ein Teil eines Ellipsoiden gestaltet, der
mit einer entsprechenden Wandfläche (12 c) in den Bereich der
äußeren Wandfläche (11) hineinragt.
Es ist möglich, einen Hohlstrahl auszublasen, ohne daß eine
ringförmige Blasöffnung (10) vorhanden ist. Insbesondere ist es
möglich, die Blasöffnung (10) in einzelne Abschnitte zu unter
teilen, die etwa ringförmig angeordnet sind und die einen mitt
leren geschlossenen Bereich belassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine Stafettendüse (19)
mit auf einem Kreisring angeordneten Einzellöchern (15) verse
hen, die eine Blasöffnung (10) bilden. Die Einzellöcher (15)
sind so ausgebildet, daß jeweils ihre außenliegenden, halben
Umfänge im wesentlichen lotrecht zu der Seitenfläche (13) aus
gerichtet sind, während die inneren, halben Umfangsflächen dazu
derart geneigt sind, daß jeweils in Blasrichtung divergierende
Einzelöffnungen entstehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind vier Schlitze
(16) an den Seitenkanten eines Rechteckes oder eines Quadrates
angeordnet, die zusammen eine Blasöffnung (10) bildet. Auch bei
dieser Stafettendüse (21) ist ein mittlerer, geschlossener Be
reich vorgesehen, der von den Schlitzen (14) derart umgeben
wird, daß ein Hohlstrahl ausgeblasen wird. Auch bei dieser Aus
führungsform sind die Schlitze (16) so gestaltet, daß jeweils
ihre von der Strahlachse abgewandten, äußeren Wandflächen im
wesentlichen lotrecht zur Seitenwand (13) verlaufen, während
die inneren, der Strahlachse zugewandten Wandflächen, zur Sei
tenfläche (13) derart geneigt sind, daß die Schlitze (16) nach
außen in Blasrichtung divergieren.
Um auch bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 4 oder 5
sicherzustellen, daß der kleinste Querschnitt, der sogenannte
"kritische Strömungsquerschnitt", eine Neigung zur Ausblasrich
tung aufweist, wird in dem Bereich der Blasöffnung (10) eine
Vertiefung (20) in die Seitenfläche (13) eingedrückt, wie dies
in Fig. 6 dargestellt ist. Die Schlitze (16) (oder die Einzel
löcher (15)) werden dann in den Übergang zwischen der Seiten
fläche (13) und der Vertiefung (20) angebracht, so daß der Öff
nungsquerschnitt erhalten wird, der in Fig. 6 für die Schlitze
(16) dargestellt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ergeben
sich zur Blasrichtung geneigte "kritische Strömungsquerschnit
te".
Es sind eine Vielzahl von weiteren Ausbildungen möglich, mit
denen ein Ausblasen eines Hohlstrahles realisierbar ist. Bei
spielsweise können anstelle von vier Schlitzen (16) der Ausfüh
rungsform nach Fig. 5 drei Schlitze vorgesehen werden, die auf
den Seitenkanten eines Dreiecks angeordnet sind. Darüber hinaus
ist es möglich, gekrümmte Schlitze vorzusehen, so daß der aus
geblasene Luftstrahl eine zylindrische Form erhält.
Claims (10)
1. Düsenwebmaschine mit einer Schußfäden in Webfächer ein
tragenden Hauptblasdüse und mit mehreren in Transportrichtung
der Schußfäden hintereinander angeordneten Stafettendüsen, die
auf einer Weblade angeordnet sind und die aus geraden, an ihren
freien Enden geschlossenen und schneidenartig angeschärften
Röhrchen gebildet sind, die in der Nähe der Enden in einer im
wesentlichen planen Seitenfläche mit wenigstens einer im we
sentlichen ringförmigen Blasöffnung versehen sind, deren Blas
richtung von unten schräg zur Transportrichtung der Schußfäden
in einen von Blattzähnen gebildeten, im wesentlichen U-förmigen
Kanal gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blas
öffnung (10) quer zur Blasrichtung nach außen begrenzende Wand
fläche (11) und die die Blasöffnung (10) nach innen begrenzende
Wandfläche (12) divergieren und daß die äußere Wandfläche (11)
im wesentlichen lotrecht zur Seitenfläche (13) und die innere
Wandfläche (12) geneigt zur Seitenfläche (13) verlaufen.
2. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung der inneren Wandfläche (12) zur Seitenflä
che (13) 60° bis 85° beträgt.
3. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Wandfläche (11) unter einem Winkel
von 80° bis 90° zur Seitenfläche (13) ausgerichtet ist.
4. Düsenwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die äußere Wandfläche (11) der Blas
öffnung (10) die Begrenzungswand einer Öffnung in der Seiten
fläche (13) ist und daß die innere Wandfläche (12) von einem
Einsatz (17, 17 a, 17 b, 17 c) gebildet ist.
5. Düsenwebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatz (17, 17 a, 17 b, 17 c) im Bereich der Blasöff
nung (10) die Gestalt eines sich in Blasrichtung verjüngenden
Kopfes (18, 18 a, 18 b, 18 c) aufweist.
6. Düsenwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf (18, 18 a, 18 b, 18 c) des Einsatzes (17) in Blas
richtung mit der geneigten Wandfläche (12, 12 a, 12 b, 12 c) vor der
äußeren Wandfläche (11) beginnt.
7. Düsenwebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Stirnende des Einsatzes (17, 17 a,
17 b, 17 c) gegenüber der Seitenfläche (13) zurückgesetzt ist.
8. Düsenwebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Stirnende des Einsatzes (17, 17 a,
17 b, 17 c) gerundet ist.
9. Düsenwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Blasöffnung (10) aus mehreren
Einzelöffnungen (15, 16) zusammengesetzt ist, die im Zentrum
einen geschlossenen Bereich belassen.
10. Düsenwebmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenfläche (13) mit einer eingeprägten Vertie
fung (20) versehen ist, und daß die Einzelöffnungen (15, 16) im
Bereich des Übergangs von der Seitenfläche (13) zu der Vertie
fung (20) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823362 DE3823362A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Duesenwebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823362 DE3823362A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Duesenwebmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823362A1 true DE3823362A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823362 Withdrawn DE3823362A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Duesenwebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823362A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102409469A (zh) * | 2010-09-16 | 2012-04-11 | 株式会社丰田自动织机 | 喷射织机中的引纬装置 |
CN105442159A (zh) * | 2015-11-19 | 2016-03-30 | 浙江理工大学 | 一种喷气织机用的辅助喷嘴 |
CN110029430A (zh) * | 2019-04-29 | 2019-07-19 | 武汉纺织大学 | 一种喷气织机辅助喷嘴 |
-
1988
- 1988-07-09 DE DE19883823362 patent/DE3823362A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102409469A (zh) * | 2010-09-16 | 2012-04-11 | 株式会社丰田自动织机 | 喷射织机中的引纬装置 |
CN102409469B (zh) * | 2010-09-16 | 2014-03-19 | 株式会社丰田自动织机 | 喷射织机中的引纬装置 |
CN105442159A (zh) * | 2015-11-19 | 2016-03-30 | 浙江理工大学 | 一种喷气织机用的辅助喷嘴 |
CN110029430A (zh) * | 2019-04-29 | 2019-07-19 | 武汉纺织大学 | 一种喷气织机辅助喷嘴 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |