DE3822897A1 - Umwaelzpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Umwälzpumpe, die ins
besondere für ein mit flüssigem Wärmeträger arbeitendes Heiz
gerät bestimmt ist, und die mittels eines elektrischen An
triebsmotors angetrieben ist.
Bei Umwälzpumpen der vorstehend genannten Art war es bisher
üblich, ein separates Pumpenteil mit einem Pumpengehäuse und
einem darin umlaufenden Pumpenrad vorzusehen. Der elektrische
Antriebsmotor wurde dann an einer Seite des Pumpengehäuses
angeflanscht und das Pumpenrad mit der Abtriebswelle des
Antriebsmotors verbunden.
Elektromotore arbeiten im allgemeinen mit Bürsten, bei denen
es sich um verschleißanfällige Bauteile handelt, und zudem
ist eine dynamische Dichtung im Bereich der Verbindung von
Antriebsmotor und Pumpenbauteil erforderlich. Derartige
dynamische Dichtungen sind hinsichtlich ihres Betriebsver
haltens ungünstig. Ferner machen derartige dynamische Dich
tungen auch einen großen Bauaufwand erforderlich, wodurch
eine solche motorbetriebene Umwälzpumpe teurer in der Her
stellung wird.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten, eine Umwälzpumpe der
gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die verschleißarm ar
beitet und im Niederspannungsbereich betreibbar ist, sowie
möglichst kostengünstig und konstruktiv vereinfacht ausge
legt ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Umwälzpumpe, insbe
sondere für ein mit flüssigem Wärmeträger arbeitendes Heiz
gerät, die mittels eines elektrischen Antriebsmotors ange
trieben ist, dadurch aus, daß das Pumpenteil und der Antriebs
motor zu einer körperlichen Baueinheit zusammengefaßt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Umwälzpumpe wird somit eine Inte
gration von Pumpenteil und Antriebsmotor verwirklicht. Hier
durch lassen sich insbesondere konstruktive Vereinfachungen
erzielen, so daß eine wirtschaftlichere Herstellungsweise ei
ner solchen Umwälzpumpe ermöglicht wird.
Insbesondere bildet der Rotor des Antriebsmotors mit dem
Pumpenrad des Pumpenteils ein Stück, wobei das Pumpenrad
mit seinen Schaufeln am Rotor unmittelbar axial angeformt
sein kann.
Vorzugsweise ist der Antriebsmotor ein kollektorloser Gleich
strommotor, der im Niederspannungsbereich betreibbar ist und
eine elektronische Kommutierschaltung enthält. Da ein derar
tiger Gleichstrommotor ohne Bürsteneinrichtung arbeitet, läßt
sich die Betriebssicherheit einer solchen Umwälzpumpe we
sentlich erhöhen, und die Umwälzpumpe ist insgesamt gesehen
verschleißarm ausgelegt. Hierdurch läßt sich eine wesentlich
höhere Lebensdauer einer solchen Umwälzpumpe erreichen, wobei
die Umwälzpumpe eine größere Laufruhe hat. Aufgrund des Nieder
spannungsbetriebes vereinfacht sich zumindestens die Entstö
rung des Antriebsmotors, oder sie kann sogar gänzlich entfallen,
was insbesondere von Vorteil bei in Kraftfahrzeugen eingebauten
Heizgeräten der vorstehend genannten Art ist.
Zur baulichen Vereinigung von Antriebsmotor und Pumpenteil
ist zweckmäßigerweise das Pumpengehäuseteil als Aufnahme
für den Antriebsmotor ausgebildet. An dem Pumpengehäuseteil
sind vorzugsweise auch der Einlaß und der Auslaß der Umwälz
pumpe ausgebildet. Das Innere des Pumpengehäuseteils bildet
einen Raum, in dem ein Pumpenrad umläuft, das zur Umwälzung
einer Flüssigkeit, wie eines flüssigen Wärmeträgers, dient.
Vorzugsweise wird nach der Erfindung eine derartige Auslegung
der Umwälzpumpe bereitgestellt, daß das Pumpengehäuseteil
gegenüber dem Antriebsmotor mittels wenigstens einer fest
stehenden Dichtung abgedichtet ist. Hierdurch können bisher
notwendige dynamische Dichtungen in diesem Bereich ersatzlos
entfallen. Hierdurch läßt sich die Betriebszuverlässigkeit
der Umwälzpumpe steigern. Vorzugsweise ist die feststehende
Dichtung als Umfangsdichtung ausgebildet, so daß man mit
Hilfe eines einzigen Dichtungselements die erforderliche Ab
dichtung verwirklichen kann, um eine konstruktiv vereinfachte
Bauweise einer derartigen Umwälzpumpe zu erreichen.
Alternativ kann das Pumpengehäuseteil am Antriebsmotor be
festigt sein, was beispielsweise durch Schweißen, Kleben
o.dgl. erzielt werden kann.
Um Betriebsstörungen des mit einer elektronischen Kommutator
schaltung versehenen kollektorlosen Gleichstrommotors, bedingt
durch Wärmeeinflüsse, weitgehend zu verhindern, ist bei der
erfindungsgemäßen Umwälzpumpe vorzugsweise zwischen dem im
Pumpengehäuseteil umlaufenden Pumpenrad und dem Motor eine
Kühlschaufelanordnung vorgesehen.
Die Kühlschaufeln können auch auf der vom Pumpenrad abge
wandten Seite am Rotor des Antriebsmotors vorgesehen sein.
Ferner ist nach der Erfindung die Auslegung der Umwälzpumpe
vorzugsweise derart getroffen, daß wenigstens eine Lagerung
für die Abtriebswelle des Antriebsmotors am Pumpengehäuseteil
vorgesehen ist, wozu beispielsweise eine Wand des Pumpenge
häuseteils als eine Lageraufnahme ausgelegt sein kann.
Gemäß einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Um
wälzpumpe wird diese so ausgelegt, daß man zur Optimierung
des Bauvolumens den Innenraum des Antriebsmotors in der Weise
nutzt, daß der Rotor des Antriebsmotors axial vom flüssigen
Wärmeträger durchströmt wird, so daß der Einlaß für den flüs
sigen Wärmeträger in axialer Verlängerung der Motorachse an
geordnet und vorgesehen ist. Hierdurch gestaltet sich die
Motorauslegung aufgrund des größeren Durchmessers der Teile
des Antriebsmotors günstiger. Auch kann die Steuerschaltung
für den Antriebsmotor an einer Stelle am Pumpengehäuse ange
ordnet werden, an der mehr Platz zur Unterbringung der Schal
tungsbauteile vorhanden ist. Hierdurch erhält man eine kosten
günstige Auslegung einer derartigen Umwälzpumpe.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer ersten Ausführungs
form einer Umwälzpumpe nach der Erfindung,
und
Fig. 2 eine Axialschnittansicht einer zweiten Ausbildungs
form einer Umwälzpumpe nach der Erfindung.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Axialschnittansicht
einer Umwälzpumpe nach der Erfindung. In der Fig. 1 der Zeich
nung ist eine Umwälzpumpe insgesamt mit 1 bezeichnet.
Die Umwälzpumpe 1 weist ein Pumpenteil 2 und einen
elektrischen Antriebsmotor 3 auf. Der elektrische Antriebs
motor 3 ist ein kollektorloser Gleichstrommotor, der im Nie
derspannungsbereich betreibbar ist und der eine damit ver
bundene Steuerschaltung 4 für den Betrieb des kollektorlosen
Gleichstrommotors hat.
Der elektrische Antriebsmotor 3 und ein Pumpenrad 7 des Pum
penteils 2 sind körperlich und funktionell zu einer Bauein
heit zusammengefaßt. Wie gezeigt weist das Pumpenteil 2 eine
Aufnahme 5 für den elektrischen Antriebsmotor 3 auf. Das Pum
penteil 2 bildet zugleich das Pumpengehäuse 6, in dessen In
nenraum ein mit Schaufeln 8 besetztes Pumpenrad 7 umläuft.
An dem Pumpengehäuse 6 sind ein Einlaß 9 und ein Auslaß 10
angeformt, über die die Umwälzpumpe 1 in einen flüssigen Wärme
trägerkreislauf eines Heizgeräts, vorzugsweise eines Fahrzeug-
Heizgeräts, eingebunden ist, das nicht näher dargestellt ist.
Zwischen dem Pumpenteil 2 und dem elektrischen Antriebsmotor 3
ist eine feststehende Dichtung 11 vorgesehen, die ein Eindringen
des flüssigen Wärmeträgers in den elektrischen Antriebsmotor 3
verhindert. Diese feststehende Dichtung 11 ist zweckmäßigerwei
se als eine Umfangsdichtung 12 ausgebildet und enthält in
Nuten 13 eingelegte Dichtringe 14 beispielsweise.
Drehfest mit einem Rotor 18 des elektrischen Antriebsmotors
3 ist das Pumpenrad 7 verbunden, beispielsweise an diesem
angeformt. Eine einteilig ausgebildete Motorachse 15 ist im
Pumpengehäuse 6 an einem Ende mittels einer Lagerung 16 ge
lagert. Das axial gegenüberliegende Ende der Motorachse 15
ist im Bereich des elektrischen Antriebsmotors 3 gelagert.
Der Rotor 18 und das Pumpenrad 7 sind an axial im Abstand lie
genden Stellen mit Hilfe von Lagern 19, 20 an der Motorachse
15 gelagert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen den
Schaufeln 8 des Pumpenrads 7 und dem elektrischen Antriebs
motor 3 zu Kühlzwecken dienende Schaufeln 17 vorgesehen, die
sich zusammen mit dem Pumpenrad 7 drehen. Hierdurch können
Betriebsstörungen des elektrischen Antriebsmotors 3 verhin
dert werden, die temperaturabhängig sind, da die empfindli
chen Teile des elektrischen Antriebsmotors 3 zusätzlich mit
Hilfe der Schaufeln 17 gekühlt werden. In Abweichung vom dar
gestellten Beispiel lassen sich die zu Kühlzwecken dienenden
Schaufeln auch am anderen Ende der Motorachse 15 angeben,
wobei sie beispielsweise am Rotor 18 an dem vom Pumpenrad 7
abgewandten Ende angeformt sein können.
Nähere Ausbildungseinzelheiten des kollektorlosen Gleich
strommotors sind weder erläutert noch dargestellt, da es
sich hierbei um eine übliche Bauform handelt, die dem
Fachmann an sich bekannt ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante einer Umwälzpumpe
gezeigt, die zur Unterscheidung der Umwälzpumpe 1 nach
Fig. 1 insgesamt mit 1′ bezeichnet ist. Bei der Ausbildungs
form der Umwälzpumpe 1′ nach Fig. 2 sind gleiche oder ähn
liche Teile wie bei der Ausführungsform der Umwälzpumpe 1
nach Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen, jedoch
zur Unterscheidung zusätzlich mit einem hochgestellten Strich
versehen.
Die Ausbildungsform der Umwälzpumpe 1′ nach Fig. 2 unterschei
det sich von dem vorangehenden erläuterten Beispiel im we
sentlichen dadurch, daß der Rotor 18′ vom flüssigen Wärme
träger in axialer Richtung durchströmt wird, wobei zwi
schen dem Rotor 18′ und der Motorachse 15′ des elektrischen
Antriebsmotors 3′ ein Zwischenraum 21′ vorhanden ist. Ein
Einlaß für den flüssigen Wärmeträger ist mit 9′ bezeichnet,
der in axialer Verlängerung der Motorachse 15′ an dem Ge
häuse des Antriebsmotors 3′ angebracht, vorzugsweise eintei
lig angeformt ist. Wie mit Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist,
strömt der flüssige Wärmeträger über den Einlaß 9′ durch den
Zwischenraum 21′ und gelangt dann zu den Schaufeln 8′ des
Pumpenrads 7′ der Umwälzpumpe 1′. Der flüssige Wärmeträger
tritt aus dem Pumpengehäuse 6′ über einen in Fig. 2 bei
spielsweise oben eingezeichneten Auslaß 10′ aus.
Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Pumpengehäuse 6′
und dem elektrischen Antriebsmotor 3′ lediglich eine stati
sche bzw. feststehende Dichtung 11′ vorhanden, während im Ge
gensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 keine dynamische
Dichtung benötigt wird.
Als weiterer Unterschied bei der Ausbildungsform der Umwälz
pumpe 1′ nach Fig. 2 ist im Vergleich zu jener nach Fig. 1
zu erkennen, daß die Steuerschaltung 4′ auf der vom elektri
schen Antriebsmotor 3′ abgewandten Seite des Pumpengehäuses
6′ angeordnet ist. Bei einer solchen Auslegung erhält man auf
grund des größeren Durchmessers und daher des größeren zur
Verfügung stehenden Raumes mehr Platz für die Unterbringung
der Bauelemente der Steuerschaltung 4′. Auch hat sich ge
zeigt, daß sich der Antriebsmotor 3′ günstiger auslegen läßt,
da ein größerer Durchmesser für den Rotor 18′ und die hiermit
zusammenwirkenden Bauteile des Antriebsmotors 3′ vorhanden
ist, was darauf zurückzuführen ist, daß zentral für die
Durchströmung des flüssigen Wärmeträgers der Zwischenraum 21′
vorgesehen ist. Zur Optimierung des Bauvolumens der Umwälz
pumpe 1′ wird bei der nach Fig. 2 gezeigten Auslegungsform
der Innenraum der Umwälzpumpe 1′ für die Durchströmung des
flüssigen Wärmeträgers genutzt. Alle weiteren in Fig. 2
gezeigten Einzelheiten stimmen weitgehend mit den Einzel
heiten der Ausbildungsform nach Fig. 1 überein.
Mit der Umwälzpumpe können im wesentlichen folgende Vorteile
erzielt werden.
- - Dynamische Dichtungen und Bürsteneinrichtungen entfallen, wodurch man eine wesentlich erhöhte Betriebssicherheit erhält.
- - Die Lebensdauer der Umwälzpumpe läßt sich erhöhen, da verschleißanfällige Bürstenteile fehlen und im wesentlichen die Lebensdauer der Umwälzpumpe ledig lich von der Lagerung der Motorachse und des Rotors des Antriebsmotors abhängig ist.
- - Es wird eine größere Laufruhe erzielt.
- - Durch die Verwendung des kollektorlosen Gleichstrom motors, der im Niederspannungsbereich betreibbar ist, können Entstörungsmaßnahmen insgesamt entfallen, oder die Entstörung läßt sich einfacher verwirklichen.
- - Die Regelung und die Konstanthaltung der Drehzahl des elektrischen Antriebsmotors 3 ist auf zuverlässige Weise bei einem derartigen kollektorlosen Gleich strommotor gegeben.
- - Die Überlastzustände und Unterlastzustände lassen sich einfach überwachen, die insbesondere von der Menge des mit der Umwälzpumpe umzuwälzenden flüssi gen Wärmeträgers abhängig sind.
Bezugszeichen:
1 Umwälzpumpe insgesamt in Fig. 1
1′ Umwälzpumpe insgesamt in Fig. 2
2 Pumpenteil in Fig. 1
2′ Pumpenteil in Fig. 2
3 Elektrischer Antriebsmotor in Fig. 1
3′ Elektrischer Antriebsmotor in Fig. 2
4 Steuerschaltung in Fig. 1
4′ Steuerschaltung in Fig. 2
5 Aufnahme
6 Pumpengehäuse in Fig. 1
6′ Pumpengehäuse in Fig. 2
7 Pumpenrad in Fig. 1
7′ Pumpenrad in Fig. 2
8 Schaufeln in Fig. 1
8′ Schaufeln in Fig. 2
9 Einlaß in Fig. 1
9′ Einlaß in Fig. 2
10 Auslaß in Fig. 1
10′ Auslaß in Fig. 2
11 Feststehende Dichtung in Fig. 1
11′ Feststehende Dichtung in Fig. 2
12 Umfangsdichtung
13 Nuten in Fig. 1
13′ Nuten in Fig. 2
14 Dichtring in Fig. 1
14′ Dichtring in Fig. 2
15 Motorachse in Fig. 1
15′ Motorachse in Fig. 2
16 Lagerung in Fig. 1
16′ Lagerung in Fig. 2
17 Schaufeln für Kühlzwecke
18 Rotor von elektrischem Antriebsmotor 3 in Fig. 1
18′ Rotor von elektrischem Antriebsmotor 3′ in Fig. 2
19 Lager für Rotor 18 in Fig. 1
19′ Lager für Rotor 18′ in Fig. 2
20 Lager für Pumpenrad 7 in Fig. 1
20′ Lager für Pumpenrad 7′ in Fig. 2
21′ Zwischenraum
1′ Umwälzpumpe insgesamt in Fig. 2
2 Pumpenteil in Fig. 1
2′ Pumpenteil in Fig. 2
3 Elektrischer Antriebsmotor in Fig. 1
3′ Elektrischer Antriebsmotor in Fig. 2
4 Steuerschaltung in Fig. 1
4′ Steuerschaltung in Fig. 2
5 Aufnahme
6 Pumpengehäuse in Fig. 1
6′ Pumpengehäuse in Fig. 2
7 Pumpenrad in Fig. 1
7′ Pumpenrad in Fig. 2
8 Schaufeln in Fig. 1
8′ Schaufeln in Fig. 2
9 Einlaß in Fig. 1
9′ Einlaß in Fig. 2
10 Auslaß in Fig. 1
10′ Auslaß in Fig. 2
11 Feststehende Dichtung in Fig. 1
11′ Feststehende Dichtung in Fig. 2
12 Umfangsdichtung
13 Nuten in Fig. 1
13′ Nuten in Fig. 2
14 Dichtring in Fig. 1
14′ Dichtring in Fig. 2
15 Motorachse in Fig. 1
15′ Motorachse in Fig. 2
16 Lagerung in Fig. 1
16′ Lagerung in Fig. 2
17 Schaufeln für Kühlzwecke
18 Rotor von elektrischem Antriebsmotor 3 in Fig. 1
18′ Rotor von elektrischem Antriebsmotor 3′ in Fig. 2
19 Lager für Rotor 18 in Fig. 1
19′ Lager für Rotor 18′ in Fig. 2
20 Lager für Pumpenrad 7 in Fig. 1
20′ Lager für Pumpenrad 7′ in Fig. 2
21′ Zwischenraum
Claims (13)
1. Umwälzpumpe, insbesondere für ein mit flüssigem
Wärmeträger arbeitendes Heizgerät, deren Pumpenrad mittels
eines elektrischen Antriebsmotors angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenteil
(2) und der Antriebsmotor (3) zu einer Baueinheit zusammen
gefaßt sind.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (18) des Antriebsmotors (3) einstückig mit dem
Pumpenrad (7) des Pumpenteils (2)ausgelegt ist.
3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmotor (3) ein kollektorloser Gleich
strommotor ist.
4. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpengehäuseteil (6) der
Umwälzpumpe (1) als Aufnahme (5) für den Antriebsmotor
(3) ausgebildet ist.
5. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuseteil (6)
gegenüber dem Antriebsmotor (3) mittels wenigstens einer
feststehenden Dichtung (11) abgedichtet ist.
6. Umwälzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feststehende Dichtung (11) als Umfangs
dichtung (12) ausgebildet ist.
7. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuseteil (6) am
Antriebsmotor (3) mittels Schweißen oder Kleben befestigt
ist.
8. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen im Pumpengehäuseteil (6)
umlaufendem Pumpenrad (7) und dem Motor Schaufeln (17) für
Kühlzwecke angeordnet sind.
9. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lagerung (16)
für die Abtriebswelle (15) des Antriebsmotors (3) am
Pumpengehäuseteil (6) vorgesehen ist.
10. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8) unmittelbar
axial am Rotor (18) angeordnet sind.
11. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Wärmeträger durch
einen Zwischenraum (21′) zwischen dem Motor (18′) des elek
trischen Antriebsmotors (3′) und der Motorachse (15′) des
selben zum Pumpenrad (7′) strömt.
12. Umwälzpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (21′) koaxial zum Motor (18′) verläuft.
13. Umwälzpumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4′) stirnseitig zum
Pumpenrad (7′) und auf der vom Motor (18′) abgewandten Seite
am Pumpengehäuse (6′) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822897A DE3822897A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Umwaelzpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822897A DE3822897A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Umwaelzpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822897A1 true DE3822897A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3822897A Withdrawn DE3822897A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Umwaelzpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822897A1 (de) |
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